DE3831649C1 - Device for simplifying the location of faults in cable networks having cable sleeves - Google Patents

Device for simplifying the location of faults in cable networks having cable sleeves

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DE3831649C1
DE3831649C1 DE19883831649 DE3831649A DE3831649C1 DE 3831649 C1 DE3831649 C1 DE 3831649C1 DE 19883831649 DE19883831649 DE 19883831649 DE 3831649 A DE3831649 A DE 3831649A DE 3831649 C1 DE3831649 C1 DE 3831649C1
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Walter 8501 Feucht De Jabs
Ortwin 4330 Muelheim De Grzanna
Wilhelm 5800 Hagen De Spenner
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Walter Rose GmbH and Co KG
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Walter Rose GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/081Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors
    • G01R31/083Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors in cables, e.g. underground
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
    • G01R1/0416Connectors, terminals

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Verein­ fachung der Ortung und Eingrenzung elektrischer Fehler in Kabelnetzen mit Kabelmuffen, wobei die in die Kabelmuffe einlaufenden und auslaufenden Kabel mit Reserve-Kabeladern ausgerüstet sind.
Bei Kabelnetzen, etwa bei Ortsverbindungsnetzen oder Haupt­ kabelnetzen, sind in den Kabeln Reserve-Kabeladern vorhan­ den, häufig sogenannte Kabel-Vierer, d. h. vier nicht be­ nutzte Kabeladern, wobei zwei dieser vier Kabeladern für die Monteure als Meßleitungen dienen, während die beiden anderen als Sprechleitungen herangezogen werden können (z. B. DE 35 15 591 A1). Tritt nun an irgendeiner Stelle des Kabels ein Kabelbruch oder ein sonstiger Schaden auf, läßt sich dieser in der Regel über die Meßleitungen und/ oder Sprechleitungen orten. Dabei ist es bekannt, die Kabelmuffen zu öffnen, die entsprechenden Reserve-Kabel­ adern freizulegen und mit Meßgeräten zu beaufschlagen, um die möglichen Fehler eingrenzen zu können. Dabei wird in der Regel von Muffe zu Muffe gemessen. Das Öffnen der Muf­ fe ebenso wie das erneute Verschließen ist je nach Muffen­ bauart sehr aufwendig, häufig wird die Muffe selbst dabei zerstört, sie muß daher durch eine neue ersetzt werden, was mit zusätzlichem finanziellen Aufwand verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Fehlerortung vereinfacht wird, wobei insbesondere dafür Sorge getragen wird, daß die Muffe dazu nicht geöff­ net werden muß, unabhängig welche Bauart die Muffe auf­ weist.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kabelmuffe mit einer Kupplung mit der doppelten Anzahl von Kupplungseingängen gegenüber der Anzahl der Reserve-Adern ausgerüstet ist, wobei die aufgetrennten, in die Kabelmuf­ fe einlaufenden und auslaufenden Enden der Reserve-Adern mit den Kupplungseingängen verbunden sind und in der Ver­ schlußlage der Kabelmuffe die Kupplungseingänge mit einem Überbrückungsverschluß zur Überbrückung der jeweils ein- und auslaufenden Kabeladern ausgerüstet sind.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß jede Kabelmuffe von außen als Meßpunkt benutzt werden kann, ohne die Muffe öff­ nen zu müssen. Dazu wird der Überbrückungsverschluß abge­ nommen, die Messung kann beginnen. Stellt sich kein Fehler bis zur nächsten Muffe heraus, kann der Überbrückungsver­ schluß wieder aufgesetzt werden und die Messung ist been­ det. Zur Messung bedarf es also keinerlei Öffnungsarbeiten an der Muffe selber. Diese kann völlig intakt bleiben.
Der Überbrückungsverschluß ist vorzugsweise gas- und was­ serdicht ausgeführt. Er stellt damit nicht nur die elektri­ sche Überbrückung der Kabeladern sicher, sondern ermög­ licht auch, die Erfindung in druckgasüberwachten Fernmelde­ kabelnetzen einzusetzen.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Kupp­ lungseingänge der einlaufenden Kabeladern umschlagsymme­ trisch gleich zu den Kupplungseingängen der auslaufenden Kabeladern an der Kupplung angeordnet und ein Prüfgerät mit einem Stecker ausgerüstet ist, der jeweils nur eine Steckerstiftkonfiguration aufweist, die nur einem Satz von Kupplungseingängen entspricht. Damit ist es möglich, nach Entfernen des Überbrückungsverschlusses lediglich durch Um­ stecken eines entsprechenden Steckers am Meßgerät in eine Richtung der Kupplung zu Messen und dann in der anderen, d. h. mit anderen Worten, um einmal das Kabel "bergauf" der Kupplung und dann das Kabel "bergab" der Kupplung zu über­ prüfen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei es sinnvoll ist, bei sogenannten "Reserve-Vierern" die Kupplung mit acht Steckerbuchsen in der Kupplung und vier Steckerbuchsen im Steckerstiften im Stecker des Meßgerätes auszurüsten. Die Vorrichtung selbst kann am Ende einer aus der Kupplung her­ ausragenden Kabelpeitsche vorgesehen sein. Sie kann im Topfboden einer Topfmuffe integriert sein u. dgl. mehr.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit ange­ deutetem Meßgerät, Stecker und Überbrückungs­ verschluß sowie in den
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Kabelmuffenkonfigurationen.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung ist dort als Kupplung 2 an einem Kabelendstück einer Kabelpeit­ sche 3 od. dgl. ausgestaltet.
In diese Kupplung 2 laufen sogenannte Reserve-Kabeladern ein, wobei die Kupplung 2 mit der doppelten Anzahl von Kupplungseingängen 4 ausgerüstet ist, die als Reserve-Ka­ beladern im Netz vorgesehen sind. Im dargestellten Bei­ spiel soll das Netz mit einem sogenannten "Reserve-Vierer" ausgerüstet sein, d. h. vier Kabeladern stehen dem messen­ den Monteur zur Verfügung, zwei als Meßleitungen und zwei als Sprechleitungen.
Bei einem sogenannten Reserve-Vierer ist die Kupplung 2, wie dargestellt, mit acht Kupplungseingängen 4 ausgerü­ stet, die umschlagsymmetrisch gleich im Kupplungskopf ange­ ordnet sind.
In der Verschlußlage werden diese Kupplungseingänge 4 über­ brückt, um ein Übermessen der Muffe möglich zu machen, wo­ zu ein Überbrückungsverschluß 5 dort aufgesetzt wird, der mit acht Steckerstiften 6 ausgerüstet ist, die im Über­ brückungsverschluß 5 jeweils paarweise kurzgeschlossen sind. Soweit elektronische Meßhilfsmittel im Netz notwen­ dig sind, können diese im Überbrückungsverschluß 5 unterge­ bracht sein, dies ist hier nicht näher dargestellt.
Ein ebenfalls nicht näher dargestelltes Meßgerät weist ei­ nen Stecker 7 auf, der seinerseits mit nur vier Stecker­ stiften 6 a ausgerüstet ist. Diese Steckerstifte 6 a sind entsprechend der einen Hälfte der Konfiguration der Buch­ sen 4 in der Kupplung 2 ausgerüstet, in der Weise, daß der Stecker in zwei verschiedenen Steckerpositionen eingekup­ pelt werden kann, z. B. um die einlaufenden Adern des Reser­ ve-Vierers zu beaufschlagen und im anderen Falle die aus­ laufenden Adern des Reserve-Vierers.
Die Fig. 2 zeigt eine geschrumpfte Kabelmuffe, die an ei­ ner Seite mit der Vorrichtung 1 an einer Kabelpeitsche 3 ausgestattet ist. Die Kabelmuffe selbst trägt das Bezugs­ zeichen 8, das einlaufende Kabel das Bezugszeichen 9 und das auslaufende das Bezugszeichen 9 a.
In den Fig. 3 und 4 sind andere Muffen dargestellt. Fig. 3 zeigt z. B. eine Muffe 8 a, die in ihrem Topfboden 10 die Vorrichtung nach der Erfindung aufweist, wobei dort nur der Überbrückungsverschluß 5 a dargestellt ist.
Eine andere Konfiguration einer Muffe 8 b zeigt Fig. 4. Dort ist die Vorrichtung 1 b wiederum an einer Kabelpeit­ sche 3 b angeordnet, die in die Muffe einläuft, ansonsten entsprechen die Konstruktionen denjenigen der Fig. 1.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er­ findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbeson­ dere nicht auf Anzahl und Gestaltung der Kupplungseingänge 4 beschränkt, diese können auch in anderer Weise angeord­ net sein. Der Stecker 7 am Meßgerät kann alle Kupplungsein­ gänge 4 beaufschlagen und dann so ausgerüstet sein, daß de­ ren Beaufschlagung durch einen Schalter ab- oder zugeschal­ tet werden kann u. dgl. mehr.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Vereinfachung der Ortung und Eingrenzung elektrischer Fehler in Kabelnetzen mit Kabelmuffen, wobei die in die Kabelmuffe einlaufenden und auslaufenden Kabel mit Reserve-Kabeladern ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (8) mit einer Kupplung (2) mit der dop­ pelten Anzahl von Kupplungseingängen (4) gegenüber der An­ zahl der Reserve-Adern ausgerüstet ist, wobei die aufge­ trennten, in die Kabelmuffe einlaufenden und auslaufenden Enden der Reserve-Adern mit den Kupplungseingängen (4) ver­ bunden sind und in der Verschlußlage der Kabelmuffe die Kupplungseingänge (4) mit einem Überbrückungsverschluß (5) zur Überbrückung der jeweils ein- und auslaufenden Kabel­ adern ausgerüstet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseingänge (4) der einlaufenden Kabeladern umschlagsymmetrisch gleich zu den Kupplungseingängen (4) der auslaufenden Kabeladern an der Kupplung (2) angeordnet und ein Prüfgerät mit einem Stecker (7) ausgerüstet ist, der jeweils eine Steckerstiftkonfiguration aufweist, die nur einem Satz von Kupplungseingängen entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Reserve-Vie­ rer, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (2) mit acht Steckerbuchsen (4) in der Kupplung (2) und vier Steckerstiften (6 a) im Stecker (7) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (2) das Ende einer in eine Kabelmuffe (8) einlaufenden Kabelpeitsche (3) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (2) im Boden eines Muffenkopfes (10) befe­ stigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10356039A1 (de) * 2003-12-01 2005-06-30 Alcatel Einblasvorrichtung zur Überprüfung einer Kabelmuffe auf Dichtigkeit, eine Einblasvorrichtung aufweisende Kabelmuffe sowie Verfahren zur Überprüfung von Kabelmuffen auf deren Dichtigkeit
EP1976191A1 (de) 2007-03-26 2008-10-01 CCS Technology, Inc. Kabelmuffe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415591A1 (de) * 1983-06-08 1984-12-13 Northern Telecom Ltd., Montreal, Quebec Umhuellte fernsprechkabel-anschlussstelle, verfahren zu ihrer herstellung und verfahren zu ihrer lokalisierung unter grund

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