DE3828050C2 - - Google Patents
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- G11B7/135—Means for guiding the beam from the source to the record carrier or from the record carrier to the detector
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Description
Die Erfindung betrifft ein holographisches optisches
Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
sowie die Verwendung eines solchen Bauelementes.
Zur Datenspeicherung werden in Zukunft immer mehr optische
Massenspeicher die herkömmlichen magnetischen Systeme,
wie magnetische Disketten oder Magnetbänder, ersetzen.
Die hierfür notwendigen Leseeinheiten bestehen
aus einem holographischen optischen Bauelement, das
verschiedene optoelektronische Bauelemente, wie bei
spielsweise Laserdioden und Detektoren, sowie als holo
graphische Optik wirkende mikrooptische Komponenten,
wie Linsen, Strahlaufweiter und Strahlteiler, umfaßt.
Ein als Lesekopf verwendetes holographisches optisches
Bauelement ist aus der Patentschrift DE 36 32 229 C2, insbesondere
Fig. 1 bekannt. Dort werden alle Komponenten
- eine Laserdiode, vier Fotodioden sowie eine holographische
Optik - auf einem monolithisch integrierten
Schaltkreis integriert. Der Schaltkreis besteht aus einer
auf einem Siliziumsubstrat angeordneten lichtführenden
Schicht, die vier Fotodioden als Empfänger sowie
die holographische Optik enthält. Die holographische
Optik besteht aus einem fokussierenden Beugungsgitter
zum Auskoppeln des Lichtstrahls der Laserdiode, das mit
einer Doppelgitterstruktur kombiniert wurde, die als
Strahlteiler dient. Der Diodenlaser ist an einer Kante
des Siliziumsubstrates angekoppelt. Das fokussierende
Beugungsgitter lenkt den Strahl der Laserdiode auf eine
optische Disk, von der das zurückgestreute Licht von
demselben Gitter gesammelt und in die lichtführende
Schicht gekoppelt wird. Die Doppelgitterstruktur teilt
das Licht in zwei gleiche Teile auf, die von der lichtführenden
Schicht auf die beiden Diodenpaare geleitet
werden, damit Fokus- und Spurlage kontrolliert werden
können. Der Schaltkreis von 3×12 mm erfordert ein
großes Gehäuse und begrenzt die Bewegungsfähigkeit. Die
Einkopplung der Laseremission von der Chipkante bedarf
darüber hinaus nach dem Vereinzeln einer mechanischen Bearbeitung
der Einkoppelkante, das sehr arbeitsintensiv
und somit wenig fertigungsgerecht ist. Der Aufbau eines
solchen holographischen optischen Bauelementes ist
technologisch sehr aufwendig und damit sehr teuer und
dadurch für eine Massenfertigung wenig geeignet.
Ferner ist aus der FR 26 01 174 A1 ein optisches Kopf,
insbesondere zum Ein- und Auslesen von Daten bekannt.
Dieses bekannte Bauelement besteht aus auf einem Träger
aufgebauten, diskreten Bauelement: einem Halbleiterlaser,
einem Strahlteiler sowie jeweils einem Fotodetektor
für den von dem Halbleiterlaser erzeugten Lichtstrahl
als auch für den von einem Datenträger reflektierten
Lichtstrahl. Der Strahlteiler besteht aus einer
planparallelen Platte mit einer reflektierenden Vorder-
und Rückseite, die auch mit einem Beugungsgitter versehen
werden können. Dieses in einem Gehäuse mit geringen
Abmessungen untergebrachte optische Bauelement weist
jedoch den Nachteil auf, daß die planparallele Platte
in ihrer Herstellung aufwendig und daher teuer ist und
infolgedessen dieser bekannte optische Kopf ebenfalls
für eine Massenfertigung wenig geeignet ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein holographi
sches optisches Bauelement zu schaffen, das kostengünstig
herstellbar ist sowie ein einfaches Justierverfahren
aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht insbe
sondere darin, daß die optischen Elemente derart vorgebbar
sind, daß der Lichtweg der Laseremission vom Ort
des Lasers bis zum Auftreffen auf die als holographische
Optik wirkende Gitterstruktur so kurz wie der für
die Montagefläche der Elemente erforderliche Abstand
gehalten werden kann, wodurch eine extrem kleine Baugröße
erzielbar ist. Die geringe Baugröße bedingt natürlich
eine geringe träge Masse, wodurch das Bauelement
vorteilhaft für die Verwendung bei bewegten Teilen
einsetzbar ist. Ferner ist eine einfache aktive Justierung
der Laserposition möglich, wobei beispielsweise
die maximale Lichtausbeute oder die Fokuslage bzw. Fokusqualität
bei einer fokussierenden Gitterstruktur als
Justierkriterien dienen können.
In einer ersten Ausführungsform ist eine als Gehäuse
kappe ausgebildete Abdeckung vorgesehen, die zusammen
mit dem Trägerkörper das Gehäuse des Bauelementes bil
det, wobei der von der Gitterstruktur reflektierte
Lichtstrahl des Laserelementes aus dieser Abdeckung
austritt. In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfin
dung enthält die Abdeckung im Durchtrittsbereich des
Lichtstrahles ein für Licht transparentes Fenster. Auf
grund der vorteilhaften Anordnung des Laserelementes
und der holographischen Optik auf dem Trägerkörper ent
stehen für die Ausführung des Gehäuses keine Einschrän
kungen, wodurch die geringen Abmessungen des Bauelemen
tes erhalten bleiben.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeich
nungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer er
findungsgemäßen Ausführungsform eines holographischen
optischen Bauelementes,
Fig. 2a und 2b eine schematische Darstellung der
Draufsicht bzw. der Schnittansicht einer holographi
schen Optik und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit
den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das erfindungsgemäße holographische optische Bauelement
gemäß Fig. 1 zeigt einen Trägerkörper 4, auf dessen
einer Oberflächenseite 5 ein Laserelement 1 sowie ein
die als holographische Optik wirkende Gitterstruktur 3
tragender Träger 2 aus Halbleitermaterial angeordnet
ist. Hierbei ist diese Oberflächenseite 5 des Träger
körpers 4 so ausgebildet, daß sowohl das Laserelement 1
als auch der die holographische Optik tragende Halblei
terkörper 2 jeweils auf einem quaderförmigen bzw. pult
förmigen Sockel 4a bzw. 4b liegen. Ferner ist zwischen
dem Laserelement 1 und dem Sockel 4a eine Wärmesenke 10
angeordnet, so daß das Laserelement einen in bezug auf
die Oberflächenseite 5 des Trägerkörpers 4 waagerechten
Lichtstrahl 7a aussendet, der direkt die Gitterstruktur
3 auf dem Halbleiterkörper 2 trifft. Dabei ist die Ebe
ne der Gitterstruktur 3 gegen die Grundebene 6 des Trä
gerkörpers 4 so geneigt, daß die optische Achse des von
der Gitterstruktur 3 abgestrahlten Lichtstrahles 7b
senkrecht auf der Grundebene 6 steht. Ferner ist die
Gitterstruktur 3 als fokussierendes Beugungsgitter aus
gebildet, so daß außerhalb einer Abdeckung 8 ein Fokus
F erzeugt wird, der in der Ebene eines Speichermediums
17 liegt. Die als Gehäusekappe ausgebildete Abdeckung 8
schließt mit dem Rand des Trägerkörpers 4 das Laser
element sowie den die Gitterstruktur 3 tragenden Halb
leiterkörper 2 hermetisch ab. Die Deckfläche der Ab
deckung 9 ist parallel zur Grundebene 6 des Trägerkör
pers 4 ausgerichtet und weist im Durchtrittsbereich des
Strahles 7b ein für Licht durchlässiges Fenster 9 auf.
Somit steht die optische Achse des abgestrahlten Lich
tes senkrecht auf dem optischen Fenster 9, wodurch die
Justierung des Laserelementes 1 mit einem Dummy-Fenster
aktiv durchgeführt werden kann, um die strahlengangver
ändernde Eigenschaft des eine planparallele Platte dar
stellenden Fensters 9 zu berücksichtigen. Ebenso ergibt
sich durch diese Anordnung der optischen Achse der Vor
teil, daß Fertigungstoleranzen beim Verschließen des
Gehäuses, die parallel zum Fenster 9 wirken, unkritisch
sind. Das aus Glas hergestellte Fenster 9 ist planpa
rallel ausgeführt mit einer Dicke von ca. 0,3 mm. Der
flache Trägerkörper 4 kann entweder rechteck- oder
kreisförmig mit einer Dicke von ca. 3 mm ausgebildet
sein, so daß das mit der Abdeckung 8 montierte Bauele
ment eine zylinderförmige Form mit einem Durchmesser
von ca. 15 mm und einer Höhe von ca. 8 mm bzw. eine
quaderförmige Form aufweist mit einer Länge von ca.
15 mm, einer Breite von ca. 10 mm und einer Höhe von
ca. 8 mm. Auf der zweiten großflächigen äußeren Ober
flächenseite 6 des Trägerkörpers 4 befinden sich An
schlußstifte 11 zum Anschluß der optoelektronischen
Elemente.
Das holographische optische Bauelement kann mit Vorteil
zum Lesen von optischen Speichermedien benutzt werden.
Hierzu wird der von dem Speichermedium 17 reflektierte
Lichtstrahl wieder in das Fenster 9 auf die Gitterstruktur
3 eingekoppelt und dort auf Fotodioden geleitet,
wodurch Spurfehlersignal, Fokusfehlersignal und
Lesesignal erzeugt werden. Die Fig. 2a zeigt eine
schematische Darstellung eines Halbleiterkörpers 2 mit
einer als Beugungsgitter ausgeführten Gitterstruktur 3
und mit als Detektoren arbeitenden Fotodioden 16a bis
16e. Das Beugungsgitter 3 besteht aus einem Einkoppelgitter
13 als Strahlaufweiter und einem Auskoppelgitter
14 als Strahlteiler, der außerdem zum Einkoppeln des an
dem Speichermedium 17 reflektierten Lichts dient. Der
von dem Laserelement 1 erzeugte Lichtstrahl 7a trifft
das Einkoppelgitter 13, das zur Reduzierung des Abstandes
zwischen dem Laserelement 1 und der Gitterstruktur
3 sowie zum Ausleuchten des Auskoppelgitters 14 dient.
Anschließend wird der umgewandelte Lichtstrahl 7b durch
das Auskoppelgitter 14 ausgekoppelt und auf das Speichermedium
17 fokussiert. Der reflektierte Lichtstrahl wird ebenso
von dem Auskoppelgitter 14 gesammelt und durch die
Strahlteilereigenschaft in zwei gleiche Teile geteilt
und auf die beiden Fotodiodenpaare 16a und 16c bzw. 16b
und 16d geleitet. Mit der Fotodiode 16e kann das von
dem Laserelement 1 erzeugte Licht detektiert werden und
zur Leistungsregelung benutzt werden. Die Fig. 2b zeigt
eine Schnittdarstellung des Halbleiterkörpers nach Fig.
2a entlang der Schnittlinie AB. Hierbei sind die
Fotodioden 16a bis 16e in dem Halbleiterkörper 2 inte
griert, während in einer lichtführenden Schicht 18 die
Beugungsgitter 13 und 14 erzeugt sind. Der Halbleiter
körper 2 aus Silizium weist eine Dicke von ca. 350 µm
und eine Größe von ca. 3×5 mm auf. Die lichtführende
Schicht 18 weist eine Dicke von ca. 0,5 µm auf und wird
mittels Aufdampfen aus Al2O3 auf einer Trennschicht aus
thermisch oxidiertem SiO2 der Dicke 3 µm aufgebracht.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung des erfindungsge
mäßen holographischen optischen Bauelementes - die Ab
deckung 9 ist nicht dargestellt -, bei dem auf der Wär
mesenke 10 drei Laserelemente 1a, 1b und 1c angeordnet
sind. Die als holographische Optik wirkende Gitterstruk
tur 3 besteht wiederum aus zwei Bereichen, dem
Einkoppelgitter 13 und dem Auskoppelgitter 14. Auf dem
Halbleitersubstrat 2 sind die Fotodioden 16a bis 16f
angeordnet. Die von dem Speichermedium 17 reflektierten
Lichtstrahlen werden durch das Auskoppelgitter 14 in der
lichtführenden Schicht 18 auf die Dioden 16a bis 16c
aufgeteilt, um Spur- und Fokusfehlersignal sowie das
Lesesignal erzeugen zu können. Die Dioden 16d bis 16f
dienen zur Leistungsregelung der Laserelemente.
Die holographischen optischen Bauelemente gemäß den
oben beschriebenen Ausführungsbeispielen weisen jeweils
eine holographische Optik auf, die außerhalb des Gehäu
ses einen Fokuspunkt erzeugt. Ein solches Bauelement
ist daher für einen Lesekopf für optische Disks oder
für einen Schreiblesekopf für magneto-optische Daten
speicher verwendbar. Die holographische Optik kann je
doch auch eine andere Abstrahlcharakteristik aufweisen,
beispielsweise kollimierend oder divergierend, so daß
sich weitere Anwendungen, beispielsweise intelligente
Sensoren, eröffnen; schließlich lassen sich auch Bild
fehlerkorrekturen berücksichtigen und das Intensitäts
profil der Lichtstrahlen beeinflussen.
Claims (16)
1. Holographisches optisches Bauelement mit mindestens
einem Laserelement (1) und einer auf einem Halbleiterkörper
(2) integrierten Wellenleiterschicht (18), einer
als holographische Optik wirkenden Gitterstruktur (3),
die auf der Wellenleiterschicht (18) integriert ist,
und mindestens einer auf dem Halbleiterkörper (2) integrierten
Fotodiode, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Es ist ein Trägerkörper (4) vorgesehen, auf dessen einer Oberfläche das Laserelement (1) angeordnet ist,
- b) ferner ist auf der gleichen Oberfläche des Trägerkörpers (4), beabstandet zum Laserelement (1), der Halbleiterkörper (2) angeordnet,
- c) der Halbleiterkörper (2) ist auf der Oberfläche des Trägerkörpers (4) so angeordnet, daß die Ebene der Wellenleiterschicht (18) derart gegen den von dem Laserelement gesendeten ersten Lichtstrahl (7a) geneigt ist, daß der auf die Gitterstruktur (3) auftreffende erste Lichtstrahl (7a) so gebeugt wird, daß er als zweiter Lichtstrahl (7a) senkrecht zur Strahlrichtung des Laserelementes (1) als auch senkrecht zu der von dem Trägerkörper (4) gebildeten Grundebene (6) aus dem Bauelement austritt,
- d) weiterhin weist die Gitterstruktur (3) ein Einkoppelgitter (13) auf, das den ersten Lichtstrahl (7a) in die Wellenleiterschicht (18) einkoppelt,
- e) schließlich weist die Gitterstruktur (3) zur Erzeugung des zweiten Lichtstrahles (7b) sowie zur Auskopplung dieses zweiten Lichtstrahles (7b) aus der Wellenleiterschicht (18) ein Auskoppelgitter (14) auf.
2. Holographisches optisches Bauelement nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Gehäusekappe aus
gebildete Abdeckung (8) vorgesehen ist, die zusammen
mit dem Trägerkörper (4) das Gehäuse des Bauelementes
bildet, wobei der von der Auskoppelgitterstruktur (3)
abgestrahlte zweite Lichtstrahl (7b) durch die Abdeckung
(8) aus dem Gehäuse austritt.
3. Holographisches optisches Bauelement nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8)
im Durchtrittsbereich des zweiten Lichtstrahles (7b)
ein für Licht transparentes Fenster (9) aufweist.
4. Holographisches optisches Bauelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lichtstrahl
(7b) senkrecht die Ebene des Fensters (9) durchstrahlt.
5. Holographisches optisches Bauelement nach Anspruch
2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(4, 8) hermetisch dicht ist.
6. Holographisches optisches Bauelement nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Laserelement (1) auf einer auf dem Trägerkörper (4)
befindlichen Wärmesenke (10) angeordnet ist.
7. Holographisches optisches Bauelement nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Grundebene (6) des Trägerkörpers (4) Anschlußstifte
(11) vorgesehen sind.
8. Holographisches optisches Bauelement nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkoppelgitterstruktur (13) optische Fehler des
ersten Lichtstrahles (7a) korrigiert.
9. Holographisches optisches Bauelement nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Auskoppeln des Lichtstrahles (7b) die Auskoppelgitterstruktur
(14) als fokussierendes Beugungsgitter ausgebildet
ist.
10. Holographisches optisches Bauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auskoppeln
des Lichtstrahles (7b) die Auskoppelgitterstruktur
(14) als kollimierendes Beugungsgitter ausgebildet
ist.
11. Holographisches optisches Bauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auskoppeln
des Lichtstrahles (7b) die Auskoppelgitterstruktur
(14) als divergierendes Beugungsgitter ausgebildet
ist.
12. Holographisches optisches Bauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auskoppelgitterstruktur (14) das Intensitätsprofil des
zweiten Lichtstrahles (7b) formt.
13. Holographisches optisches Bauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelgitterstruktur
(14) gleichzeitig mehrere Lichtstrahlen
(7b) erzeugt.
14. Holographisches optisches Bauelement nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auskoppelgitterstruktur (14) zur Einkopplung eines
in das Gehäuse eintretenden Lichtstrahles (7b) vorgesehen
ist.
15. Holographisches optisches Bauelement nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelgitterstruktur
(14) derart ausgebildet ist, daß ein eingekoppelter
Lichtstrahl (7b) auf mindestens zwei auf dem
Träger (2) angeordnete Fotodioden (16a, 16b) aufgeteilt
wird.
16. Verwendung eines holographischen optischen Bauele
mentes nach einem der vorangehenden Ansprüche für einen
Lesekopf für optische Disks oder nichtlöschbare Opto
speicher sowie für einen Schreiblesekopf für magneto
optische Datenspeicher.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3828050A DE3828050A1 (de) | 1988-07-11 | 1988-08-18 | Holographisches optisches bauelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823445 | 1988-07-11 | ||
DE3828050A DE3828050A1 (de) | 1988-07-11 | 1988-08-18 | Holographisches optisches bauelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828050A1 DE3828050A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3828050C2 true DE3828050C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=25869968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3828050A Granted DE3828050A1 (de) | 1988-07-11 | 1988-08-18 | Holographisches optisches bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828050A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442976A1 (de) * | 1994-12-02 | 1996-06-05 | Thomson Brandt Gmbh | Vorrichtung zur berührungslosen optischen Abtastung von Informationen bei der Aufzeichnung auf und/oder Wiedergabe von einem Aufzeichnungsträger mit Aufzeichnungsspuren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5164930A (en) * | 1990-07-25 | 1992-11-17 | Pioneer Electronic Corporation | Optical pickup |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6273437A (ja) * | 1985-09-26 | 1987-04-04 | Mitsubishi Electric Corp | 光学式ヘツド装置 |
KR900008380B1 (ko) * | 1986-07-01 | 1990-11-17 | 미쓰비시덴기 가부시기 가이샤 | 광학식 헤드장치 |
-
1988
- 1988-08-18 DE DE3828050A patent/DE3828050A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4442976A1 (de) * | 1994-12-02 | 1996-06-05 | Thomson Brandt Gmbh | Vorrichtung zur berührungslosen optischen Abtastung von Informationen bei der Aufzeichnung auf und/oder Wiedergabe von einem Aufzeichnungsträger mit Aufzeichnungsspuren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3828050A1 (de) | 1990-01-18 |
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