DE3828001A1 - Verfahren zur herstellung eines applikator-buerstchens, insbesondere eines mascara-buerstchens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines applikator-buerstchens, insbesondere eines mascara-buerstchensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Applikator-
Bürstchens, insbes. eines Mascara-Bürstchens, bei dem die Borsten zwischen
zwei länglichen Teilen des Befestigungselementes eingebracht und das
Befestigungselement anschliessend verdrillt wird, so dass die Borsten vom
Befestigungselement radial wegstehen und in Schraubenlinien um das
Befestigungselement herum verlaufen.
Aus der DE 35 05 969 A1 ist ein Applikator-Bürstchen, insbes. ein Mascara-
Bürstchen, bekannt, an dessen Befestigungselement Borsten befestigt sind,
die vom Befestigungselement in radialer Richtung wegstehen. Die Borsten des
Applikator-Bürstchen sind in abwechselnden Längsreihen längerer und
kürzerer Borsten angeordnet, oder die Borsten sind schraubenlinienförmig
mit grösserer und kleinerer Länge vorgesehen. Bei diesem bekannten Mascara
Bürstchen werden die Borsten mittig zwischen die beiden länglichen Teile
des Befestigungselementes eingebracht. Anschliessend wird das
Befestigungselement verdrillt, so dass die Borsten um das verdrillte
Befestigungselement herum gleichmässig angeordnet sind. Es ergibt sich eine
zylindrische Aussenkontur des Mascara-Bürstchens und erst nach einer
zusätzlichen Bearbeitung ein Mascara-Bürstchen mit Längsreihen oder
schraubenlinienförmig gewundenen Reihen der Borsten. Diese Nachbearbeitung
bedingt einen Arbeitsaufwand, der sich auf die Herstellungskosten des
Mascara-Bürstchens auswirkt.
Die DE 32 31 574 A1 beschreibt ein Bürstchen, das ein Befestigungselement
mit voneinander beabstandeten Rippen aufweist. Die Befestigung der Borsten
am Befestigungselement erfolgt mittels eines Beflockungsprozesses, bei
welchem auf dem Befestigungselement ein Klebstoff aufgebracht wird, und bei
dem die Borsten und das Befestigungselement derartig elektrostatisch
aufgeladen werden, dass die Borsten an das Befestigungselement angezogen
werden. Ein derartiges Mascara-Bürstchen bedingt vergleichsweise aufwendige
Herstellungsmaschinen, ausserdem ist die Kämm- und Auftragswirkung eines
solchen Mascara-Bürstchens noch nicht zufriedenstellend.
Ein dem aus der DE 32 31 574 A1 bekannten Applikator-Bürstchen ähnliches
Applikator-Bürstchen ist aus der US-A 45 27 575 bekannt. Auch bei diesem
Applikator-Bürstchen besteht das Befestigungselement aus einem in einem
speziellen Formarbeitsgang herzustellenden Kunststoffteil, das auf
elektrostatischem Wege mit den Borsten beflockt wird. Durch spezielle
Formgebungen des Befestigungselementes ist dort zwar eine Verbesserung der
Kämm- und Auftragseigenschaften des Applikator-Bürstchens möglich, der
Herstellungsaufwand für ein derartiges Applikator-Bürstchen ist jedoch im
Vergleich zu einem drahtartigen Befestigungselement, das verdrillt wird,
erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zur Herstellung eines Applikator-Bürstchens, insbes. eines
Mascara-Bürstchens, zu schaffen, mit welchem auf einfache, zeitsparende
Weise Applikator-Bürstchen herstellbar sind, die eine verbesserte
Kämmwirkung aufweisen und mit denen ein verbesserter Mascara-Auftrag
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Borsten vor
dem Verdrillen des Befestigungselementes aussermittig zwischen den beiden
länglichen Teilen des Befestigungselementes festgelegt werden, so dass die
Borsten mit einer ersten Teillänge radial vom Befestigungselement weiter
wegstehen als mit ihrer restlichen zweiten Teillänge. Auf diese einfache
Weise ergibt sich nach dem Verdrillen des Befestigungselementes ein
Applikator-bzw. Mascara-Bürstchen, bei dem die Borstenspitzen entlang
zweier um 180 Winkelgrad versetzter Schraubenlinien unterschiedlichen
Durchmessers um das Befestigungselement herum verlaufen. Es ist also nicht
erforderlich, die Borsten nach dem Verdrillen des Befestigungselementes
nachzuschneiden, um Borstenreihen zu realisieren, die entlang dem
Befestigungselement um dieses herum schraubenlinienförmig verlaufen. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass dieses Verfahren mit denselben kurzen
Taktzeiten durchführbar ist, wie sie bislang bei der Herstellung bekannter
Mascara-Bürstchen mit verdrilltem Befestigungselement möglich sind.
Ausserdem ist der maschinelle Aufwand, um dieses Verfahren durchführen zu
können, äusserst gering. Es ist nur eine einfache Vorrichtung bzw.
Steuerung erforderlich, um die Borsten zwischen den beiden länglichen
Teilen des Befestigungselementes nicht mittig sondern aussermittig
anzuordnen. Die übrigen Einzelteile der Maschine zur Durchführung des
Verfahrens zur Herstellung des Applikator-Bürstchens können in
vorteilhafter Weise unverändert bleiben.
Die erste Teillänge, mit der die Borsten vom Befestigungselement wegstehen,
legt den Durchmesser der grösseren Schraubenlinie der Borstenspitzen fest.
Die zweite, kürzere Teillänge der Borsten legt den kleinen Durchmesser,
d.h. den Durchmesser der kleineren Schraubenlinie der Borstenspitzen fest.
Vorzugsweise stehen die Borsten vor dem Verdrillen des
Befestigungselementes alle auf einer Seite weiter vom Befestigungselement
weg als auf der gegenüberliegenden zweiten Seite. Es ist jedoch auch
möglich, dass die Borsten vor dem Verdrillen des Befestigungselementes in
axialer Richtung Borstenbündel bilden, wobei benachbarte Borstenbündel
gegeneinander um 180 Winkelgrad versetzt sind. Die Borsten weisen
vorzugsweise alle dieselbe Länge auf, weil dann der Aufwand für die
Lagerhaltung der Borsten gering ist. Erfindungsgemäss ist es möglich, dass
die Borsten in Bezug auf das Befestigungselement alle gleich weit seitlich
versetzt sind,d.h. dass die erste Teillänge der Borsten bzw. die restliche
zweite Teillänge aller Borsten gleich sind. Bei einer solchen Ausbildung
ergibt sich nach dem Verdrillen des Befestigungselementes ein Bürstchen,
bei dem die Schraubenlinie grossen Durchmessers und die Schraubenlinie
kleinen Durchmessers auf zylindrischen Mantelflächen liegen. Es ist jedoch
auch möglich, die Borsten zwischen den beiden länglichen Teilen des
Befestigungselementes derart anzuordnen, dass die beiden sich ergänzenden
Teillängen der Borsten kontinuierlich, stufenweise oder beliebig anders zu-
bzw. abnehmen, so dass sich nach dem Verdrillen des Befestigungselementes
Schraubenlinien der Spitzen der Borsten ergeben, die kegelstumpfförmig
kontinuierlich oder abgestuft bzw. beliebig anders gestaltet sind.
Eine weitere Verbesserung der Kämmwirkung bzw. eine Verbesserung des
Mascara-Auftrages auf Wimpern ergibt sich dadurch, dass die Borsten nach
dem Verdrillen des Befestigungselementes derartig nachgeschnitten werden,
dass das Befestigungselement ausserhalb des Zentrums der Grundfläche des
Bürstchens liegt. Mit einem nach diesem Verfahren hergestellten Bürstchen
ist einerseits ein gezielterer Mascara-Auftrag und andererseits eine
gezieltere Kämmwirkung realisierbar. Durch diesen Nachschneidevorgang ist
es möglich, ein Mascara-Bürstchen mit einer Grundflächengestalt zu
realisieren, die bspw. die Form einer Ellipse aufweist.
Wenn ein Nachschneiden der Borsten nach dem Verdrillen des
Befestigungselementes in Betracht gezogen wird, wird vorzugsweise die erste
Teillänge der Borsten nachgeschnitten. Dabei können die Borsten einseitig
bis zu dem durch die zweite Teillänge der Borsten festgelegten
Minimaldurchmesser des Bürstchens nachgeschnitten werden.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren können bspw. an sich bekannte Borsten
aus Natur- oder Kunststoffmaterial mit einem kreisförmigen Querschnitt zur
Anwendung gelangen. Es ist jedoch auch möglich, Borsten aus einem
Kunststoffmaterial mit einem beliebigen anderen Querschnitt anzuwenden. Als
vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass Borsten mit einem kleeblattförmigen
Querschnitt verwendet werden. Derartige Borsten zeigen gute
Speichereigenschaften für Mascara, ausserdem weisen solche Borsten eine
Steifheit auf, wie sie bei derartigen Mascara-Bürstchen wünschenswert
ist.Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass Borsten mit einem
Hohlquerschnitt verwendet werden. Derartige Borsten weisen ähnlich
vorteilhafte Eigenschaften auf wie die zuletzt beschriebenen Borsten mit
einem kleeblattförmigen Querschnitt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von entsprechend dem erfindungsgemässen
Verfahren hergestellten Applikator-Bürstchen, bei denen es sich insbes. um
Mascara-Bürstchen handelt. Die Figuren sind in einem vergrösserten Maßstab
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Applikator-Bürstchens vor dem Verdrillen
des Befestigungselementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Mascara-Bürstchen gem. Fig. 1 nach dem
Verdrillen des Befestigungselementes,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Mascara-Bürstchens gem. Fig. 1 und 2 nach
dem Verdrillen des Befestigungselementes,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten
Ausführungsform eines Mascara-Bürstchens vor dem Verdrillen des
Befestigungselementes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Mascara-Bürstchen gem. Fig. 4 nach dem
Verdrillen des Befestigungselementes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Mascara-Bürstchens gem. Fig. 4 und 5 nach
dem Verdrillen des Befestigungselementes und nach einem
Nachschneidevorgang, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Mascara-Bürstchen nach einem
Nachschneidevorgang zur Ausbildung einer Grundfläche, wobei das
Befestigungselement aussermittig angeordnet ist.
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Borste des Bürstchens, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine andere Borste des Bürstchens,und
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine weitere Ausbildung einer Borste des
Bürstchens.
Fig. 1 zeigt ein Befestigungselement 10 mit zwei länglichen Teilen 12, die
an ihrem einen Ende 14 miteinander verbunden sind. Das Befestigungselement
10 besteht vorzugsweise aus einem Drahtmaterial. Zwischen den beiden
länglichen Teilen 12 des Befestigungselementes 10 werden in an sich
bekannter Weise Borsten 16 aus Naturhaar oder aus Kunststoffmaterial
eingebracht. Die Borsten 16, die alle dieselbe Länge l besitzen, werden
zwischen den beiden länglichen Teilen 12 des Befestigungselementes 10
derart eingebracht, dass sie mit einer ersten Teillänge a mit ihren Spitzen
18 vom Befestigungselement 10 weiter wegstehen, als mit ihren Spitzen 20.
Der Abstand zwischen den den Spitzen 18 gegenüberliegenden Spitzen 20 und
dem Befestigungselement 10 ist mit b bezeichnet.
Nach dem gegenseitigen Verdrillen der beiden länglichen Teile 12, d.h. nach
dem Verdrillen des Befestigungselementes 10 sind die Borsten 16 um das
verdrillte Befestigungselement 10 herum derart angeordnet, dass die
Borstenspitzen 18 entlang dem Befestigungselement 10 in einer
Schraubenlinie grossen Durchmessers d 1 und die Borstenspitzen 20 entlang
des Befestigungselementes 10 entlang einer Schraubenlinie kleinen
Durchmessers d 2 verlaufen, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Dabei entspricht d 1=2 a und d 2=2 b. Das verdrillte Befestigungselement 10 ist
bei dem nach diesem Verfahren hergestellten Mascara-Bürstchen im Zentrum
der schraubenlinienförmig verlaufenden Borsten 16 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt ein Befestigungselement 10 aus zwei länglichen Teilen 12, die
am einen Ende 14 miteinander verbunden sind, und Borsten 16 gleicher Länge
l, die mit sich, kontinuierlich, linear ändernden Teillängen zwischen den
beiden länglichen Teilen 12 des Befestigungselementes 10 angeordnet sind.
In der Nachbarschaft des Verbindungsendes 14 des Befestigungselementes 10
ist die Teillänge a 1 grösser als die Teillänge a 2 der vom Verbindungsende
14 entfernten Borsten 16. Entsprechend ist bei konstanter Länge l der
Borsten 16 die Teillänge b 2 grösser als die Teillänge b 1, wie aus Fig. 4
ersichtlich ist. Die Spitzen 18 der Borsten l 6 verlaufen nach dem
gegenseitigen Verdrillen der beiden länglichen Teile 12, d.h. nach dem
Verdrillen des Befestigungselementes 10 entlang einer Schraubenlinie, die
auf einer (gedachten) kegelstumpfförmigen Mantelfläche 22 liegt. Diese
Mantelfläche 22 ist zum Verbindungsende 14 hin erweitert, wie aus Fig. 6
ersichtlich ist. Die Borstenspitzen 20 verlaufen nach dem Verdrillen des
Befestigungselementes 10 entlang einer Schraubenlinie, welche in einer
(gedachten) kegelstumpfförmigen Mantelfläche 24 liegt, wie aus Fig. 6
ersichtlich ist. Die Mantelfläche 24 ist zum Verbindungsende 14 des
Befestigungselementes 10 hin verjüngt. Nach dem Verdrillen des
Befestigungselementes 10 kann das Bürstchen an seiner Aussenseite
nachgeschnitten werden, was in den Fig. 4 und 6 durch die strichlierte
Linie 26 angedeutet ist. Auch bei diesem Bürstchen befindet sich das
verdrillte Befestigungselement 10 im Zentrum der Grundfläche des
Bürstchens. Im Gegensatz dazu ist in Fig. 7 ein Bürstchen dargestellt, bei
dem die Borsten 16 derartig nachgeschnitten sind, dass sie 16 in Projektion
entlang des verdrillten Befestigungselementes 10 eine elliptische, ovale
oder beliebig anders geformte Grundfläche bilden. Die Borstenspitzen 20
verlaufen schraubenlinienförmig entlang einer zylindrischen Mantelfläche,
während die Borstenspitzen 18 entlang eines Teiles des Umfangs des
Bürstchens nachgeschnitten sind. Durch dieses Nachschneiden kommt das
verdrillte Befestigungselement 10 aussermittig zu liegen. Mit einem solchen
Bürstchen ergibt sich eine weiter verbesserte Kämmwirkung und eine weiter
verbesserte Möglichkeit bspw. Mascara auf Wimpern aufzutragen. Zum Kämmen
werden dabei insbes. die langen Borsten 16 und zum Mascara-Auftrag insbes.
die von den langen Borsten 16 abgewandten kurzen Borsten 16 des Bürstchens
angewandt.
Fig. 8 zeigt in einem stark vergrösserten Maßstab eine Borste mit einem
kreisringförmigen Hohlquerschnitt. Demgegenüber ist in Fig. 9 eine Borste
stark vergrössert im Querschnitt dargestellt, der kleeblattförmig
ausgebildet ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den
kleeblattförmigen Querschnitt nicht als Vollquerschnitt sondern als
Hohlquerschnitt auszubilden. Es sind auch beliebige andere
Querschnittsformen realisierbar. In Fig. 1 ist eine Borste 16 dargestellt,
die im Vergleich mit der in Fig. 9 gezeichneten Borste einen
dreiblättrigen Querschnitt einen vierblättrigen Querschnitt aufweist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Applikatorbürstchens, insbes. eines
Mascara-Bürstchens, bei dem die Borsten (16) zwischen zwei länglichen
Teilen (12) des Befestigungselementes (10) eingebracht und das
Befestigungselement (10) anschliessend verdrillt wird, so dass die
Borsten (16) vom Befestigungselement (10) radial wegstehen und in
Schraubenlinien um das Befestigungselement herum verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Borsten (16) vor dem Verdrillen des Befestigungselementes
(10) aussermittig zwischen den beiden länglichen Teilen (12) des
Befestigungselementes (10) festgelegt werden, so dass die Borsten
(16) mit einer ersten Teillänge (a; a 1, a 2) radial vom
Befestigungselement (10) weiter wegstehen als mit ihrer restlichen
zweiten Teillänge (b; b 1, b 2).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Borsten (16) vor dem Verdrillen des Befestigungselementes
(10) alle auf einer Seite weiter vom Befestigungselement (10)
wegstehen als auf der gegenüberliegenden zweiten Seite.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Borsten (16) nach dem Verdrillen des Befestigungselementes
(10) derart nachgeschnitten werden, dass das Befestigungselement (10)
ausserhalb des Zentrums der Grundfläche des Bürstchens liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Teillänge (a; a 1, a 2) der Borsten (16) nachgeschnitten
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Borsten (16) einseitig bis zu dem durch die zweite Teillänge
(b; b 1, b 2) der Borsten (16) festgelegten Minimaldurchmesser des
Bürstchens nachgeschnitten werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Borsten mit einem kreisförmigen Querschnitt verwendet werden.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass Borsten (16) mit einem kleeblattförmigen Querschnitt verwendet
werden.
8. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Borsten (16) mit einem Hohlquerschnitt verwendet werden.
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |