DE3826603A1 - Verfahren zur stereoselektiven synthese von 5-(chinoxalin-2'-yl)-imidazolidin-2,4-dionen sowie neue zwischenprodukte - Google Patents
Verfahren zur stereoselektiven synthese von 5-(chinoxalin-2'-yl)-imidazolidin-2,4-dionen sowie neue zwischenprodukteInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D403/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00
- C07D403/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings
- C07D403/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
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- C07D241/00—Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings
- C07D241/36—Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D241/38—Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atoms
- C07D241/40—Benzopyrazines
- C07D241/42—Benzopyrazines with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
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Description
In der deutschen Patentanmeldung P 37 13 872.3 werden
Chinoxalyl-imidazolidin-2,4-dione und Verfahren zu deren
Herstellung vorgeschlagen. Sie stellen stark wirksame
Aldose-Reduktase-Inhibitoren dar. Derartige Hemmstoffe
können neueren Forschungsergebnissen zufolge zur Behandlung
von chronischen diabetischen Schäden und von
Spätkomplikationen des Diabetes eingesetzt werden
(P. F. Kador et al., Ann. Rev. Pharmacol. Toxicol. 25 (1985),
691-714; R. Sarges et al., J. Med. Chem. 31 (1988),
230-243).
Enantiomerenreine Substanzen der Strukturformel I
sind bislang nur durch klassische Racematspaltung über
diastereomere Salze zugänglich (vgl. deutsche
Patentanmeldung P 37 13 872.3).
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
stereoselektiven Synthese von Substanzen der Strukturformel
I, in welcher
R¹ und R² gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Ethyl, Methyl oder Methoxy bedeuten und
R³ und R⁴ gleich oder verschieden sind und Ethyl oder Methyl bedeuten.
R¹ und R² gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Ethyl, Methyl oder Methoxy bedeuten und
R³ und R⁴ gleich oder verschieden sind und Ethyl oder Methyl bedeuten.
Bevorzugt läßt sich das Verfahren auf Verbindungen der
Formel I anwenden, worin
R¹ und R² gleich sind und Wasserstoff oder Methyl bedeuten und
R³ und R⁴ gleich Methyl sind.
R¹ und R² gleich sind und Wasserstoff oder Methyl bedeuten und
R³ und R⁴ gleich Methyl sind.
Die Erfindung betrifft weiterhin Substanzen der
Strukturformeln V und VI (Schema 1), die bei dem genannten
Verfahren als neue Zwischenprodukte auftreten.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen
Bislactimether der Formel II
mit einer ausreichend starken Base deprotoniert,
anschließend mit einem 2-Halogen-chinoxalin der Formel IV
worin R¹, R² und R³ die zu Formel I angegebenen Bedeutungen
haben und Hal für Chlor oder Brom steht, umsetzt zu einer
Verbindung der Formel V
eine erhaltene Verbindung der Formel V durch Spaltung mit
verdünnten Säuren in einer Mischung mit Wasser und einem
mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel in einen
Aminosäureester der Formel VI
überführt und mit Harnstoff zu einer enantiomerenreinen
Verbindung der Formel I cyclisiert.
Bei den Ausgangsverbindungen der Formel II handelt es sich
um die 2R- oder 2S-Isomeren eines Dihydropyrazins (=
Bislactimether). Die Zwischenstufe V fällt als 5R oder 5S
und die Zwischenstufe VI als 2R- oder 2S-Isomer an.
Bislactimether der Formel II sind bekannt oder können nach
in der Literatur beschriebenen Methoden hergestellt werden
(vgl. z. B. U. Schöllkopf et al., Synthesis 1981, 969).
Die Deprotonierung erfolgt z. B. mit metallorganischen
Basen, vorzugsweise bei -80 bis -40°C. In einer
Substitutionsreaktion mit einem Halogenchinoxalin IV erhält
man eine Verbindung der Formel V. Auch diese Umsetzung
erfolgt bei niedrigen Temperaturen. Sie wird z. B.
dünnschichtchromatographisch kontrolliert. Nach beendeter
Reaktion wird das Reaktionsgemisch aufgetaut und wäßrig
aufgearbeitet. Man erhält die Verbindung der Formel V in
guter Ausbeute. Die Spaltung in den Aminosäureester VI
erfolgt z. B. mit verdünnter Salzsäure. Als ein mit Wasser
mischbares Lösungsmittel sei Tetrahydrofuran genannt. Die
Cyclisierung mit Harnstoff zur enantiomerenreinen Verbindung
der Formel I erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen über
100°C.
Der Reaktionsverlauf ist dem nachfolgenden Schema zu
entnehmen. Die Verbindung III entsteht intermediär und
wird nicht isoliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist eine bisher nicht
beschriebene Übertragung der Aminosäuresynthese nach
Schöllkopf auf elektronenarme Heterocyclen wie das
Chinoxalin-System. Dabei wird erstmals die Substitution
eines Halogenatoms am Heterocyclus durch Reagenzien der
Formel IV sowie die Umsetzung der Reaktionsprodukte V zu
entsprechenden Aminosäurederivaten beschrieben. Sie verläuft
mit sehr hoher Stereoselektivität.
Die Verbindungen der Formeln V und VI sind neu. Die
Erfindung betrifft daher auch Verbindungen der Formeln V und
VI sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Die
Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung
von Verbindungen der Formel I.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der
vorliegenden Erfindung, ohne diese auf die hier
stellvertretend genannten Substanzen zu beschränken.
Insbesondere können Reaktionen stereochemisch definierter
Reaktanden ohne Änderung der Bedingungen natürlich auch mit
den Stereoisomeren durchgeführt werden.
25 g 2-Isopropyl-3,6-dimethoxy-5-methyl-2,5-dihydropyrazin
(U. Schöllkopf et al., Synthesis 1981, 969) werden in 330 ml
trockenem Tetrahydrofuran gelöst und unter Argon bei -60°C
so mit 84 ml einer ca. 15%igen Lösung von n-Butyllithium in
Hexan versetzt, daß die Erwärmung möglichst gering
bleibt. Dann läßt man 30 min bei -60°C rühren und gibt eine
Lösung von 22,5 g 2-Chlor-3-methyl-chinoxalin in 330 ml
Tetrahydrofuran bei -60°C zu. Die Umsetzung wird
dünnschichtchromatographisch kontrolliert. Nach beendeter
Reaktion (ca. 1,2 h) setzt man tropfenweise 6 ml Wasser zu
und läßt die Mischung auftauen. Man engt die Lösung im
Vakuum ein, nimmt den Rückstand mit Ether auf, wäscht
mehrfach mit Wasser und extrahiert die wäßrige Phase
nochmals mit Ether.
Die vereinigten organischen Phasen werden über
Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt. Das Rohprodukt
kann z. B. aus Hexan unter Aktivkohlenzusatz oder aus
Acetonitril umkristallisiert werden.
Im Ausführungsbeispiel 1 wurde das 2R,5RS-Isomerengemisch
des o. g. Dihydropyrazins zur Reaktion gebracht. Man erhält
ein Produkt vom Schmelzpunkt 113-114°C, dessen
1H-NMR-Spektrum keine Verdopplungen des
2′-Methylgruppensignals und des Isopropylgruppendubletts
zeigt (Diastereomerenreinheit größer/gleich 95%).
15 g des unter Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsprodukts
werden in 870 ml 0,25 N Salzsäure suspendiert und mit 870 ml
Tetrahydrofuran zur vollständigen Lösung gebracht. Die
Mischung wird 7 d bei Raumtemperatur gerührt und
anschließend im Vakuum vom Tetrahydrofuran befreit. Die
wäßrige Phase wird mehrfach mit Ether extrahiert und mit
Ammoniakwasser tropfenweise versetzt (pH = 8-10). Man
extrahiert erneut mehrfach mit Ether, trocknet die
organischen Phasen über Magnesiumsulfat und engt im Vakuum
ein. Der Rückstand wird an Kieselgel mitEthylacetat/Hexan =
2 : 1 chromatographisch gereinigt. Man erhält ein
zähflüssiges Öl.
3 g des unter Beispiel 2 beschriebenen Reaktionsprodukts
werden mit 4,5 g Harnstoff 4 h auf 130-140°C erhitzt.
Nach dem Abkühlen wird entweder direkt oder nach Verteilung
zwischen Ethylacetat und Wasser, Trocknung und
Lösungsmittelentfernung über Kieselgel chromatographiert
(Ethylacetat/Hexan = 2 : 1). Zur Endreinigung wird das
Produkt aus Ethylacetat/Methanol umkristallisiert.
Schmp.: 203-204°C [a] D = +54°.
Durch NMR-Spektroskopie unter Verwendung von shift-Reagenz
läßt sich kein (-)-Enantiomer nachweisen.
Das Produkt ist mit dem durch Racematspaltung erhaltenen
(+)-Enantiomer, das in der deutschen Patentanmeldung
P 37 13 872.3 beschrieben ist und wie folgt erhalten
wurde, identisch.
10 g (39 mmol) (+/-)-5-Methyl-5-(3′-methyl-chinoxalin-2′-
yl)-imidazolidin-2,4-dion und 16,8 g (39 mmol) Brucindihydrat
werden in 75 ml absolutem Ethanol in der Siedehitze gelöst.
Die Lösung wird der langsamen Abkühlung überlassen. Das
auskristallisierte Brucinsalz wird abgesaugt, im Vakuum
getrocknet und mehrfach erneut aus ca. gleichen
Lösungsmittelvolumen unter langsamer Abkühlung
umkristallisiert, bis die Menge des trockenen Rückstands
ungefähr ¹/₅ bis ¼ der eingesetzten Substanzmenge
entspricht. Das so erhaltene Salz kann durch
Säulenfiltration über Kieselgel mit Ethylacetat/Methanol
(1 : 1) gespalten werden. Durch Verwendung von Methanol/
Triethylamin wird Brucin zurückgewonnen.
Die Titelverbindung wird durch fraktionierende
Kristallisation aus Ethylacetat/Methanol (1 : 1) gewonnen;
Schmp.: 203-204°C, [a] D = -52,4°.
Die Mutterlauge der ersten Kristallisation aus Stufe a)
wird im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Der Rückstand wird
in ca. 50 ml abs. Ethanol erwärmt, die Lösung mit
Impfkristallen des Salzes aus Brucin und linksdrehendem
Enantiomer versetzt und langsam abgekühlt.
Das auskrisallisierte Salz wird abgesaugt und die
Mutterlauge eingedampft. Dises Verfahren wird so lange
wiederholt, bis die Menge des trockenen Rückstands nach dem
Eindampfen ca. ¹/₅ bis ¼ der ursprünglich in die
Beispielreaktion eingesetzten Substanzmenge entspricht.
Danach wird das erhaltene Salz analog zu Stufe a)
gespalten. Man erhält die Titelverbindung durch
fraktionierende Kristallisation des Rohprodukts aus
Ethylacetat/Methanol (1 : 1).
Schmp.: 203-204°C, [a] D = +52,5°.
Claims (3)
1. Verfahren zur stereoselektiven Synthese von
Verbindungen der Formel I
in welcher
R¹ und R² gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Ethyl, Methyl oder Methoxy bedeuten und
R³ und R⁴ gleich oder verschieden sind und Ethyl oder Methyl bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Bislactimether der Formel II mit einer ausreichend starken Base deprotoniert, anschließend mit einem 2-Halogen-chinoxalin der Formel IV worin R¹, R² und R³ die zu Formel I angegebenen Bedeutungen haben und Hal für Chlor oder Brom steht, umsetzt zu einer Verbindung der Formel V eine erhaltene Verbindung der Formel V durch Spaltung mit verdünnten Säuren in einer Mischung mit Wasser und einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel in einen Aminosäureester der Formel VI überführt und mit Harnstoff zu einer enantiomerenreinen Verbindung der Formel I cyclisiert.
R¹ und R² gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Ethyl, Methyl oder Methoxy bedeuten und
R³ und R⁴ gleich oder verschieden sind und Ethyl oder Methyl bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Bislactimether der Formel II mit einer ausreichend starken Base deprotoniert, anschließend mit einem 2-Halogen-chinoxalin der Formel IV worin R¹, R² und R³ die zu Formel I angegebenen Bedeutungen haben und Hal für Chlor oder Brom steht, umsetzt zu einer Verbindung der Formel V eine erhaltene Verbindung der Formel V durch Spaltung mit verdünnten Säuren in einer Mischung mit Wasser und einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel in einen Aminosäureester der Formel VI überführt und mit Harnstoff zu einer enantiomerenreinen Verbindung der Formel I cyclisiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
- a) R¹ und R² sind gleich und bedeuten Wasserstoff oder Methyl,
- b) R³ und R⁴ bedeuten Methyl,
- c) als Base wird eine metallorganische Base verwendet,
- d) die Spaltung wird mit verdünnter Salzsäure in einer Mischung aus Wasser und Tetrahydrofuran durchgeführt,
- e) die Cyclisierung erfolgt bei einer Temperatur oberhalb 100°C.
3. Zwischenprodukte der Formeln V und VI, worin R¹, R²,
R³ und R⁴ die in Anspruch 1 zu Formel I angegebenen
Bedeutungen haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826603 DE3826603A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren zur stereoselektiven synthese von 5-(chinoxalin-2'-yl)-imidazolidin-2,4-dionen sowie neue zwischenprodukte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826603 DE3826603A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren zur stereoselektiven synthese von 5-(chinoxalin-2'-yl)-imidazolidin-2,4-dionen sowie neue zwischenprodukte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826603A1 true DE3826603A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826603 Withdrawn DE3826603A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren zur stereoselektiven synthese von 5-(chinoxalin-2'-yl)-imidazolidin-2,4-dionen sowie neue zwischenprodukte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826603A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6927214B1 (en) | 1999-01-15 | 2005-08-09 | Novo Nordisk A/S | Non-peptide GLP-1 agonists |
-
1988
- 1988-08-05 DE DE19883826603 patent/DE3826603A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6927214B1 (en) | 1999-01-15 | 2005-08-09 | Novo Nordisk A/S | Non-peptide GLP-1 agonists |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |