DE3825357A1 - Magnetische speichereinrichtung mit einem spurfuehrungssystem - Google Patents
Magnetische speichereinrichtung mit einem spurfuehrungssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Speicherein
richtung
- - mit einer magnetisierbaren Speicherplatte,
- - mit mindestens einem Schreib-/Lese-Magnetkopf, der auf einem aerodynamisch über die bewegte Speicherplatte hinweggleiten den Flugkörper angeordnet ist und
- - mit einem Spurführungssystem, das zur Führung des Magnet kopfes längs einer Datenspur einen mit dem Magnetkopf starr verbundenen Servo-Kopf enthält, der mittels einer nachge schalteten Elektronik auf mindestens einer Führungsspur zu halten ist.
Eine hochdichte Speicherung von Informationen (Daten) in plat
tenförmigen Aufzeichnungsmedien ist sowohl nach dem Prinzip
einer longitudinalen (horizontalen) als auch insbesondere nach
dem Prinzip einer senkrechten (vertikalen) Magnetisierung be
kannt (vgl. z.B. "IEEE Transactions on Magnetics", Vol. MAG-16,
No. 1, Januar 1980, Seiten 71 bis 76 oder Vol. MAG-20, No. 5,
September 1984, Seiten 657 bis 662 und 675 bis 680). Die für
diese Magnetisierungsarten zu verwendenden Schreib-/Lese-
Magnetköpfe werden dabei vorteilhaft in Dünnfilmtechnik auf
nicht-magnetischen Substraten ausgebildet. Dabei sollte der
Abstand zwischen einem Magnetkopf und der Oberfläche der Spei
cherplatte äußerst klein gehalten werden können und insbeson
dere im Fall einer senkrechten Magnetisierungsart unter 1 µm
liegen. Derartig geringe Abstände lassen sich aber praktisch
nur dadurch gewährleisten, daß man das den Magnetkopf tragen
de Substrat als Flugkörper gestaltet, der aerodynamisch über
der sich unter ihm drehenden Speicherplatte hinwegfliegt.
Hierzu wird vorteilhaft das Substrat auf seiner dem Aufzeich
nungsmedium zugewandten Unterseite mit entsprechenden Gleit-
bzw. Flugkufen ausgestattet (vgl. z.B. EP-A-01 37 051). Zur
Führung eines solchen fliegenden Schreib-/Lese-Magnetkopfes
einer entsprechenden magnetischen Speichereinrichtung ist folg
lich ein sogenannter Spurpositioner und im allgemeinen auch
ein Spurhaltesystem erforderlich. Zur Spurpositionierung werden
dabei überwiegend sogenannte Linear- oder Winkelpositionierer
in Verbindung mit einer speziellen Servo-Platte eingesetzt.
Diese Servo-Platte trägt ein fest eingeschriebenes Raster von
Führungsspuren. Diese Spuren werden mit Hilfe eines geeigneten
Servo-Kopfes gelesen, der in starrer mechanischer Verbindung
mit dem Schreib-/Lese-Magnetkopf dafür sorgt, daß dieses Spuren
raster auf die Datenoberfläche der eigentlichen Datenspeicher
platte übertragen wird und entsprechend beim Lesevorgang wieder
gefunden werden kann.
Die Grenzen dieser Führungstechnik sind durch die mechanischen
Toleranzen des Antriebssystems für die Speicher- und Servo
platte und den Kopfpositionierer gegeben. Eine angestrebte
weitere Steigerung der Spurdichte erfordert deshalb z.B. eine
entsprechende Weiterentwicklung der Antriebsmechanik. Der in
der Produktion zu treibende entsprechende Aufwand ist jedoch
sehr hoch und somit kostenintensiv. Als Alternative hierzu sind
auch zusätzliche Servo-Maßnahmen bekannt, bei denen die Spei
cherplatte selbst zur Spurführung herangezogen wird. Bei einer
entsprechenden, auch als "Embedded Servo" bezeichneten Vorrich
tung wird vor jedem Speicherblock eine zuvor fest eingeschrie
bene Servo-Information gelesen und zur Nachsteuerung der Spur
positionierung verwendet. Eine Variante dieser Technik ist z.B.
in "Electronics", 13.11.1986, Seiten 81 bis 83 beschrieben.
Dieses Servo-Prinzip setzt jedoch voraus, daß das Zusammen
wirken von Antriebsmechanik und Kopfpositionierer in Grenzen
von z.B. ±2 µm reproduzierbar ist. Betrachtet man jedoch die
gegenwärtigen Entwicklungstendenzen, die insbesondere für das
Prinzip einer senkrechten Magnetisierung Spurbreiten im Bereich
von 10 µm und gegebenenfalls sogar noch darunter anstreben, so
sind Servo-Systeme erforderlich, die eine kontinuierliche Nach
führung des Schreib-/Lese-Magnetkopfes, ein sogenanntes "Track
Locking", ermöglichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die magne
tische Speichereinrichtung der eingangs genannten Art dahin
gehend auszugestalten, daß mit ihr eine solche kontinuierliche
Nachführung ihres Magnetkopfes zu gewährleisten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die
Speicherplatte gesondert längs der Datenspuren verlaufende Füh
rungsspuren eingeschrieben sind, die jeweils zwei parallele
Halbspuren enthalten, welche antiparallele Magnetisierungs
richtungen aufweisen, und daß der Flugkörper an seiner rück
wärtigen Flachseite mit dem Servo-Kopf versehen ist, der einen
magneto-resistiven Sensor enthält, welcher magnetisch mit zwei
Magnetschenkeln gekoppelt ist, die mindestens einer Führungs
spur zugeordnet sind.
Die mit dieser Ausgestaltung der magnetischen Speichereinrich
tung verbundenen Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß
es für eine kontinuierliche Führung des Magnetkopfes keiner zu
sätzlichen Servoplatte bedarf, so daß das Antriebssystem der
Speichereinrichtung und insbesondere die Führung des Magnet
kopfes entsprechend vereinfacht ist. Die für die Führung längs
einer Datenspur vorgesehenen beiden Führungsspuren, die
parallel zu jeder Längsseite einer Datenspur verlaufen, können
dabei sehr schmal gehalten werden. Da diese Führungsspuren
innerhalb der stets vorhandenen Abstandszonen zwischen benach
barten Datenspuren liegen, ist hiermit keine Einbuße an
Speicherfläche verbunden. Diese Maßnahme kann sogar zu einem
Gewinn an Speicherfläche wegen der sehr schmal zu haltenden
Abstandszonen führen. Aufgrund der Anordnung des Servo-Kopfes
auf der rückwärtigen Fläche des Flugkörpers ist trotz ver
hältnismäßig großer Ausdehnung des magneto-resistiven Sensors
eine genaue Positionierung der beiden Magnetschenkel des
Servo-Kopfes über den Führungsspuren zu erreichen. Hierbei
können vorteilhaft sogar geringfügige Verkantungen des gesamten
Flugkörpers gegenüber der Längsachse einer Datenspur, wie sie
z.B. von Drehpositionierern verursacht werden, toleriert wer
den.
Mit dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip ergeben sich
noch folgende weitere Vorteile:
- - Das permanent wirkende Spurführungssystem ist hinsichtlich seiner konkreten Ausgestaltung, z.B. bezüglich seiner "Feedback-Frequenz" an die Gegebenheiten der jeweiligen Spei chereinrichtung anpaßbar.
- - Der Magnetkopf läßt sich in einfacher Weise auf eine bestimmte Spur durch Abzählen der Führungsspuren posi tionieren.
- - Eine deutliche Erkennung der Spurabweichung ist möglich, da eine lineare Kennlinie des Sensors des Servo-Kopfes zu erhal ten ist.
- - Eine Spurhaltung im Submikrometer-Bereich ist zu realisieren, die im wesentlichen nur abhängig von der Lagegenauigkeit der Führungsspuren ist.
- - Aufgrund der exakten Spurhaltung ist auch eine Spurführung längs nicht-kreisrunder Spuren, wie sie z.B. auf Kunststoff substraten ausgebildet sind, möglich.
- - Es bestehen keine hohen Anforderungen an radiale Toleranz maße der Antriebs- und Positioniermechanik wie auch hin sichtlich einer Temperaturkonstanz. Aus diesem Grunde sind auch kürzere Positionierzeiten erreichbar, und die Posi tioniermechanik läßt sich gewichtsärmer ausbilden.
- - Ein "Soft-Sektoring", d.h. letztlich ein Verzicht auf Sek toreneinteilung bzw. eine freie Wahl der Sektorlänge ist möglich.
- - Führungsspur- und Datenspurinformationen werden mit ge trennten Leseköpfen detektiert und verarbeitet. Es ist somit keine spezielle Filtertechnik erforderlich, so daß eine ent sprechend große Freiheit bei der Auslegung der Magnetköpfe für ein Schreiben und/oder Lesen von Daten und bei der Ge staltung der Servo-Köpfe besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Speicherein
richtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die
schematische Zeichnung Bezug genommen, die in Fig. 1 eine
Speicherplatte zeigt, von der in Fig. 2 ein Ausschnitt ver
größert wiedergegeben ist. Fig. 3 zeigt eine Servo-Doppel
spur in der Speicherplatte. In Fig. 4 ist ein Flugkörper mit
einem Servo-Kopf angedeutet. Fig. 5 zeigt die Anordnung eines
Teils dieses Servo-Kopfes über einer Speicherplatte. In Fig. 6
ist ein magneto-resistiver Sensor dieses Servo-Kopfes näher
veranschaulicht, von dem in Fig. 7 die Kennlinie wiedergegeben
ist. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform eines Servo-Kopfes mit
einem magneto-resistiven Sensor. In den Fig. 9 und 10 ist je
ein Schnitt durch den in Fig. 8 gezeigten Servo-Kopf darge
stellt. In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit densel
ben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt in Schrägansicht eine nicht näher ausgeführte
Speicherplatte 2 einer erfindungsgemäßen magnetischen Speicher
einrichtung. Von der Datenträgeroberfläche 3 dieser Platte 2
ist in Fig. 2 ein Ausschnitt wiedergegeben.
Aus diesem in Fig. 2 als Aufsicht auf die Datenträgerober
fläche gezeigten Ausschnitt sind fünf Datenspuren 4 a bis 4 e er
sichtlich, die aus einem für das gewählte Magnetisierungs
prinzip geeigneten Material bestehen. Gemäß dem gewählten Aus
führungsbeispiel sei angenommen, daß es sich um vertikal zu
magnetisierendes CoCr handelt. In der Figur ist von der Daten
spur 4 c ein Datenspurabschnitt 5 mit entsprechend magnetisier
baren Datenblöcken 5 a bis 5 e angedeutet. Die Breite b jeder
Datenspur senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung v eines
entsprechenden Magnetkopfes bezüglich der Längsrichtung der
Spur liegt dabei in der Größenordnung von etwa 10 µm. Zwischen
benachbarten Datenspuren ist jeweils eine schmale Abstandszone
7 ausgebildet, die eine Querausdehnung a von etwa 3 bis 4 µm
hat. In diese Abstandszonen 7, die auch als "Rasen" bezeichnet
werden, sind in Längsrichtung Führungsspuren 8 bis 11 geschrie
ben, die jeweils aus zwei parallelen, durchgehenden Halbspuren
bestehen. Die Halbspuren sind mit 8 a, 8 b bis 11 a, 11 b bezeich
net und haben jeweils eine Querabmessung q von einigen µm. Die
Halbspuren liegen im allgemeinen unmittelbar nebeneinander und
sind vertikal in entgegengesetzter Richtung magnetisiert. Er
findungsgemäß sollen nun die jeweils zu einer Datenspur be
nachbarten beiden Führungsspuren zu einer Spurführung mittels
eines entsprechend gestalteten Servo-Kopfes herangezogen wer
den. Dementsprechend sind gemäß der Darstellung in Fig. 2
z.B. der Datenspur 4 c die beiden Führungsspuren 9 und 10 zuge
ordnet. Die jeweils einer Datenspur paarweise benachbarten
Führungsspuren können somit als eine Servo-Doppelspur 12 an
gesehen werden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt, der über zwei Abstandszonen 7 mit
den Führungsspuren 9 und 10 längs einer in Fig. 2 mit III-III
gekennzeichneten Schnittlinie gelegt ist. In Fig. 3 sind ins
besondere die entgegengesetzten Magnetisierungsrichtungen der
die Führungsspur 9 oder 10 bildenden Halbspuren 9 a, 9 b bzw.
10 a, 10 b durch gepfeilte Linien 13 a bzw. 13 b veranschaulicht.
Wie aus der Figur außerdem hervorgeht, werden von Führungsspur
zu Führungsspur vorteilhaft alternierende Magnetisierungs
richtungen vorgesehen. So ist in dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel die Magnetisierungsrichtung der Halbspuren 9 a und
10 b bzw. 9 b und 10 a gleich.
Abweichend von der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Gestaltung
der Führungsspuren 8 bis 11 können diese auch in einzelne, in
Führungsrichtung hintereinanderliegende, untereinander gering
fügig beabstandete Signalabschnitte unterteilt sein. Werden
solche unterbrochenen Führungsspuren bei konstanter Drehzahl und
konstanter Frequenz geschrieben, so kann man vorteilhaft ein
"On track"-Triggersignal zur Stabilisierung der Drehzahl im
späteren Einsatz gewinnen. Damit lassen sich z.B. Bitshift-Feh
ler reduzieren.
Fig. 4 zeigt eine Schrägansicht auf ein als Flugkörper 15 ge
staltetes Substrat aus beispielsweise nicht-magnetischem Mate
rial. An der Unterseite dieses Flugkörpers sind zwei Flugkufen
16 und 17 ausgebildet, die ein aerodynamisches Gleiten des
Flugkörpers über einer Speicherplatte ermöglichen. Auf der in
relativer Bewegungsrichtung v des Flugkörpers bezüglich der
Speicherplatte gesehen rückwärtigen Flachseite 18 sind im Be
reich der Flugkufe 16 ein erfindungsgemäß gestalteter Servo-
Kopf 20 und im Bereich der Flugkufe 17 ein an sich bekannter
Schreib-/Lese-Magnetkopf 21 angeordnet. Der Servo-Kopf und der
Magnetkopf 21 können vorteilhaft als Dünnschichtstrukturen im
gleichen Prozeß hergestellt werden, wobei gleiche magnetische
Materialien verwendet werden können. Mit dem Magnetkopf ist
je nach gewähltem Magnetisierungsprinzip, also z.B. vertikal,
die unter ihm hinweggeführte Speicherplatte zu beschreiben oder
auszulesen. Zu einer exakten Führung des Flugkörpers 15 bzw.
seines Magnetkopfes 21 längs einer entsprechenden Datenspur
dient der Servo-Kopf 20. Dieser Kopf ist als resistiver Lese-
Kopf ausgeführt und enthält zwei Magnetschenkel 22 und 23, die
bis an die Unterkante 24 des Flugkörpers 15 bzw. seiner Kufe 16
heranführen. Zwischen den beiden Magnetschenkeln 22 und 23 ist
ein an sich bekannter magneto-resistiver Sensor 26 angeordnet.
Fig. 5 zeigt in Schrägansicht die Positionierung des in Fig.
4 angedeuteten Servo-Kopfes 20 über einer gemäß Fig. 3 ausge
stalteten Speicherplatte 2. Von dem Kopf sind in Fig. 5 ledig
lich die beiden der Speicherplatte 2 zugewandten Enden 22 a und
23 a seiner Magnetschenkel 22 und 23 ersichtlich. Die Ideal
position dieses Servo-Kopfes 20 und damit des zugeordneten
Schreib-/Lese-Magnetkopfes ist gegeben, wenn sich der Servo-
Kopf genau über den beiden Führungsspuren 9 und 10 befindet,
die längsseitig zu der Datenspur 4 c verlaufen und zusammen die
Servo-Doppelspur 12 bilden. D.h., der Magnetschenkel 22 be
findet sich dann genau oberhalb der aus den Halbspuren 9 a und
9 b entgegengesetzt gerichteter Magnetisierung zusammengesetzten
Führungsspur 9. Da diese beiden Halbspuren etwa gleich starke,
entgegengesetzte Magnetisierungsverhältnisse in dem Magnet
schenkel 22 hervorrufen, ist das registrierte Gesamtfeld
praktisch null. Entsprechendes gilt für die in der Figur ge
zeigte Idealposition des Schenkels 23 über der Führungsspur
10 mit Halbspuren 10 a und 10 b entgegengesetzter Magnetisierung.
Aus der Figur ist ferner die mit d bezeichnete Distanz zwischen
der Datenspur und der jeweils benachbarten Führungsspur er
sichtlich. Die Distanz d liegt dabei in der Größenordnung von
1 µm.
Eine Ausführungsform eines magneto-resistiven Sensors 26 für
den Servo-Kopf 20 nach Fig. 4 ist in Fig. 6 in Aufsicht näher
veranschaulicht. Vorteilhaft kann dieser Sensor in einer als
"Barber-Pole" bekannten Struktur ausgeführt sein (vgl. z.B.
"IEEE Transactions on Magnetics", Vol. MAG-11, No. 5, Sept.
1975, Seiten 1215 bis 1217 oder Vol. MAG-17, No. 6, November
1981, Seiten 2884 bis 2889). Der Sensor 26 wird von einem
Element gebildet, das bezüglich einer Symmetrieebene S spiegel
bildlich aufgebaut ist und somit eine in Hauptausdehnungsrich
tung gemessene Gesamtlänge L mit gleichen Teillängen 1 1 und 1 2
hat (vgl. z.B. "IEEE Transactions on Magnetics", Vol. MAG-18,
No. 2, März 1982, Seiten 763 bis 768). Ein entsprechendes
Element zeichnet sich durch eine Schicht bzw. Fläche 27 aus
einem magneto-resistiven Material wie z.B. aus einer NiFe-
Legierung aus. Dabei besteht im allgemeinen die Schicht 27
sandwichartig aus mehreren dünnen Filmen aus dem magneto-
resistiven Material, wobei diese Filme jeweils durch dünne
Isolationsfilme z.B. aus SiO2 getrennt sind. Auf der Fläche 27
sind schmale Streifen 28 aus elektrisch gut-leitendem Material
wie z.B. aus Au oder Cu aufgebracht. Diese Leiterstreifen 28
sind untereinander beabstandet und unter einem Winkel α von
insbesondere 45° bezüglich der leichten Achse der Magnetisie
rung M des magneto-resistiven Materials der Fläche 27 ange
ordnet. Ein senkrecht zwischen den Leiterstreifen 28 fließender
Strom I wird dann gezwungen, diesen Winkel bezüglich der Magne
tisierungsrichtung M einzunehmen. In der Figur ist ferner die
Flußrichtung dieses Stromes I an seitlichen Anschlußleitern 30
und 31 und einem mittleren Anschlußleiter 32 durch gepfeilte
Linien angedeutet.
Typische Abmessungen eines solchen etwa 25 bis 50 nm dicken
Sensors sind: Gesamtlänge L: etwa 100 bis 200 µm; Breite B:
etwa 10 bis 50 µm.
Wird ein Servo-Kopf 20 mit einem solchen Sensor 26 über einer
Servo-Doppelspur 12 gemäß Fig. 2, 3 oder 5 hinweggeführt, so
treten an seinen Anschlußleitern 30 bis 32 Spannungsver
hältnisse auf, die aus der in Fig. 7 ersichtlichen Kennlinie
seines Sensors abzulesen sind (vgl. auch "NTG-Fachberichte",
Band 76, 1980, Seiten 69 bis 75). Diese Kennlinie ist in einem
Diagramm wiedergegeben, wobei auf der Abszisse das Magnetfeld H
einer Servo-Doppelspur und auf der Ordinate die zwischen den
Anschlußleitern auftretende Signal- oder Anschlußspannung V
eingetragen sind. Befindet sich der Servo-Kopf exakt in seiner
Idealposition, wo sich die Felder der beiden Halbspuren jeder
Führungsspur gerade aufheben, so tritt kein Signal an den An
schlußleitern auf. Wie aus der Figur deutlich hervorgeht, ver
läuft die Anschlußspannung V in einem verhältnismäßig weiten
Bereich des H-Feldes zumindest weitgehend linear. Eine solche
Kennlinie läßt sich vorteilhaft für eine exakte Spurführung
mittels einer dem Sensor des Servo-Kopfes nachgeschalteten
Elektronik ausnutzen.
Aus Fig. 8 geht die magnetische Ankopplung des in Fig. 6 ge
zeigten Sensors an ein Magnetfeld hervor, das von einer z.B.
aus Fig. 5 ersichtlichen Servo-Doppelspur 12 hervorgerufen
wird. Dabei wurde angenommen, daß sich der Servo-Kopf 20 mit
seiner Mittelebene ME, bezüglich derer seine beiden Magnet
schenkel 22 und 23 spiegelbildlich angeordnet sind, seitlich
gegenüber der Idealposition verschoben hat. Diese Idealposition
ist in der Figur durch eine mit IP bezeichnete gestrichelte
Linie angedeutet. Der über der Führungsspur 9 der Servo-Doppel
spur 12 angeordnete Magnetschenkel 22 sieht dann im wesent
lichen das von der Halbspur 9 b hervorgerufene Magnetfeld 13 b,
während der der Führungsspur 10 zugeordnete andere Magnet
schenkel 23 das Magnetfeld 13 a der Halbspur 10 b registriert.
Diese Magnetfelder werden über die vertikal ausgerichteten
Magnetschenkel 22 und 23 an den magneto-resistiven Sensor 26
herangeführt, der isoliert zwischen den beiden Magnetschenkeln
mit vertikaler Hauptausdehnungsrichtung seiner Gesamtlänge
L=1 1+1 2 angeordnet ist und eine Brücke für den magnetischen
Fluß zwischen diesen beiden Schenkeln darstellt. Die in den
Magnetschenkeln und in dem Sensor so hervorgerufenen Magnet
flußverhältnisse sind in der Figur durch gepfeilte Linien 34
angedeutet. Aus der Figur sind ferner die Anschlußleiter 30 bis
32 des Sensors 26 ersichtlich. Der Mittenanschluß 32 kann dabei
über den Sensor 26 isoliert hinweggeführt sein. Ebensogut ist
auch eine Führung unter oder über einem der Magnetschenkel
möglich.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt, der quer über den Servo-Kopf 20
längs einer in Fig. 8 mit IX-IX gekennzeichneten Schnittlinie
gelegt ist. In der Fig. 9 ist der Aufbau der Magnetschenkel 22
und 23 aus einzelnen Schichten 35 ersichtlich, die vorteilhaft
aus dem gleichen Material hergestellt werden können wie die
Magnetschenkel des in Fig. 4 angedeuteten Magnetkopfes 21.
Zwischen diesen somit z.B. aus einer NiFe-Legierung bestehen
den Magnetschenkeln und dem magneto-resistiven Sensor ist
jeweils ein Spalt 36 bzw. 37 zur elektrischen Isolation des
Sensors gegenüber den beiden Magnetschenkeln vorgesehen. Über
diese Spalte 36 und 37 erfolgt eine Streuflußkopplung.
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch den Magnetschenkel 22
längs einer in Fig. 8 mit X-X gekennzeichneten Schnittlinie.
Wie aus dieser Fig. 10 ersichtlich ist, können vorteilhaft die
lamellierten Magnetschenkel des Servo-Kopfes mehrfach gestuft
ausgeführt sein, wobei ihre Dicke von ihrem dem Aufzeichnungs
medium zugewandten Schenkelende 38 zu dem gegenüberliegenden
Schenkelende 39 bis zu einer Gesamtdicke D von etwa 5 µm zu
nimmt. Dabei kann vorteilhaft die Stufung zusammen mit dem
Verhältnis von 1 1 zu 1 2 (vgl. Fig. 8) und der Ortsabhängigkeit
der Spalte 36, 37 (vgl. Fig. 9) optimiert werden.
Ein Schreibvorgang zur Magnetisierung der Führungsspuren kann
z.B. in einem einzigen Lauf mit einem um 90° verdreht ange
ordneten, bekannten Magnetkopf durchgeführt werden, der auf
einem eigenen Flugkörper ausgebildet ist. Die Gestalt dieses
Flugkörpers kann insbesondere der des in Fig. 4 gezeigten
Flugkörpers 15 entsprechen. Vorteilhaft sollten die beiden
Magnetschenkel dieses speziellen Spurenscheibkopfes ein etwa
gleich starkes, entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld er
zeugen. Die Dicken der beiden Magnetschenkel eines solchen
Kopfes bestimmen dabei im wesentlichen die jeweilige Quer
abmessung q der beiden erzeugten Halbspuren einer Führungsspur.
Ebensogut kann auch ein Ringkopf mit entsprechend breiten,
nebeneinanderliegenden Magnetschenkeln zum Schreiben der
Halbspuren vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist es
dabei, wenn man den Spezialkopf zum Schreiben der Führungs
spuren auf der einen Flugkufe eines besonderen Flugkörpers
entsprechend dem Kopf 21 anordnet und auf der anderen Flugkufe
in dem vorbestimmten Abstand einen Servo-Kopf 20 gemäß Fig. 8
vorsieht. Dann kann nämlich bereits beim Schreiben der Führungs
spuren mit Servo-Kontrolle geschrieben werden.
Gemäß den den Fig. 1 bis 10 zugrundegelegten Ausführungs
beispielen wurde davon ausgegangen, daß sich die erfindungsge
mäßen Maßnahmen auf ein Speichersystem beziehen sollen, das
nach dem Prinzip einer vertikalen Magnetisierung arbeitet.
Prinzipiell sind jedoch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch
für das Prinzip einer longitudinalen Magnetisierung zu verwen
den. Auch bei diesem (longitudinalen) Magnetisierungsprinzip
soll jede Führungsspur zwei Halbspuren aufweisen, die jedoch
longitudinal (horizontal) und zueinander entgegengesetzt ge
richtet magnetisiert sind. Ein Servo-Kopf mit einer dem Kopf 20
weitgehend entsprechender Gestalt wird dann so ausgelegt und
geführt, daß seine beiden Magnetschenkel in der Idealposition
jeweils genau einer der beiden Halbspuren zugeordnet sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die den beiden
Magnetschenkeln zugeordneten Halbspuren in getrennten Führungs
spuren liegen, so daß dann wie bei den Ausführungsbeispielen
gemäß den Fig. 2, 3 und 5 eine Servo-Doppelspur ausgebildet
ist.
Claims (13)
1. Magnetische Speichereinrichtung
- - mit einer magnetisierbaren Speicherplatte,
- - mit mindestens einem Schreib-/Lese-Magnetkopf, der auf einem aerodynamisch über die bewegte Speicherplatte hinweggleiten den Flugkörper angeordnet ist, und
- - mit einem Spurführungssystem, das zur Führung des Magnet kopfes längs einer Datenspur einen mit dem Magnetkopf starr verbundenen Servo-Kopf enthält, der mittels einer nachge schalteten Elektronik auf mindestens einer Führungsspur zu halten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Speicherplatte (2) gesondert längs der Datenspuren (4 a bis 4 e)
verlaufende Führungsspuren (8 bis 11) eingeschrieben sind, die
jeweils zwei parallele Halbspuren (8 a, 8 b bis 11 a, 11 b) ent
halten, welche antiparallele Magnetisierungsrichtungen (13 a,
13 b) aufweisen, und daß der Flugkörper (15) an seiner rück
wärtigen Flachseite (18) mit dem Servo-Kopf (20) versehen ist,
der einen magneto-resistiven Sensor (26) enthält, welcher
magnetisch mit zwei Magnetschenkeln (22, 23) gekoppelt ist, die
mindestens einer Führungsspur zugeordnet sind.
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Datenspuren longitudinal
(horizontal) zu magnetisieren sind und daß die beiden Magnet
schenkel des Servo-Kopfes jeweils einer Halbspur von einer
Führungsspur oder von zwei, eine Servo-Doppelspur bildenden
Führungsspuren zugeordnet sind.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Datenspuren (4 a bis 4 e)
senkrecht (vertikal) zu magnetisieren sind und daß die beiden
Magnetschenkel (22, 23) des Servo-Kopfes (20) jeweils zwei Füh
rungsspuren (8 bis 11) zugeordnet sind, die eine Servo-Doppel
spur (12) bilden.
4. Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zu einer Datenspur (4 c) zu
zuordnenden Führungsspuren (9, 10) Halbspuren (9 a, 9 b bzw. 10 a,
10 b) enthalten, deren Magnetisierungsrichtungen (13 a, 13 b) so
eingestellt sind, daß die der Datenspur (4 c) zugewandten Halb
spuren (9 b, 10 a) aus beiden Führungsspuren (9, 10) parallele
Magnetisierungsrichtungen (13 b) aufweisen (vgl. Fig. 3).
5. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsspuren (8 bis 11) jeweils in einer Abstandszone (7) zwi
schen benachbarten Datenspuren (4 a bis 4 e) angeordnet sind.
6. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
magneto-resistive Sensor (26) des Servo-Kopfes (20) vom Barber-
Pole-Typ ist.
7. Speichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der magneto-resistive Sensor
(26) spiegelbildlich bezüglich einer Symmetrieebene (S) aus
gebildet ist.
8. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Servo-Kopf
(20) als Dünnschicht-Struktur ausgebildet ist.
9. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Schreib-/
Lese-Magnetkopf (21) als Dünnschicht-Struktur ausgebildet ist.
10. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Magnetschenkel (22, 23) des Servo-Kopfes (20) sich im wesent
lichen in vertikaler Richtung bezüglich der Oberfläche der
Speicherplatte (2) erstrecken und daß zwischen ihnen der
magneto-resistive Sensor (26) elektrisch isoliert angeordnet
ist.
11. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet
schenkel (22, 23) des Servo-Kopfes (20) von ihrem der Speicher
platte (2) zugewandten Ende (38) zu ihrem gegenüberliegenden
Ende (39) hin mit zunehmender Dicke (D) und mehrfach gestuft
ausgebildet sind (vgl. Fig. 10).
12. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
rückwärtigen Flachseite eines weiteren Flugkörpers ein Schreib
kopf zum Schreiben der Führungsspuren sowie in vorbestimmtem
Abstand dazu ein Servo-Kopf angeordnet sind, wobei dieser
Servo-Kopf bezüglich seines Aufbaus dem Servo-Kopf (20) ent
spricht, welcher zur Spurführung des Schreib-/Lese-Magnet
kopfes (21) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825357 DE3825357A1 (de) | 1987-08-17 | 1988-07-26 | Magnetische speichereinrichtung mit einem spurfuehrungssystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3727433 | 1987-08-17 | ||
DE19883825357 DE3825357A1 (de) | 1987-08-17 | 1988-07-26 | Magnetische speichereinrichtung mit einem spurfuehrungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825357A1 true DE3825357A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=25858743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825357 Withdrawn DE3825357A1 (de) | 1987-08-17 | 1988-07-26 | Magnetische speichereinrichtung mit einem spurfuehrungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825357A1 (de) |
-
1988
- 1988-07-26 DE DE19883825357 patent/DE3825357A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
PATENTS ABSTRACTS OF JAPAN, P-489, Vol. 10, No. 243, 21.8.86 * |
PATENTS ABSTRACTS OF JAPAN, P-623, Vol. 111, No. 305, 6.10.87 * |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |