DE3825007A1 - Elektrisch leitfaehige tinte fuer tintenstrahldrucker - Google Patents
Elektrisch leitfaehige tinte fuer tintenstrahldruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tinte für Tintenstrahldrucker, wel
che aus mindestens einem organischen Lösungsmittel, mindestens
einem hochgereinigten Farbstoff sowie gegebenenfalls weiteren
Hilfsstoffen besteht.
Bei Tintenstrahldruckern wird die Farbübertragung durch Aus
stoßen von feinen Tintentröpfchen aus den Düsen eines Schreib
kopfes auf das zu bedruckende Medium, welches üblicherweise
Papier ist, erzielt. Die im Schreibkopf meist in Matrixform an
geordneten Düsen werden über feine Tintenkanäle mit einer Tin
tenstrahlerzeugungsvorrichtung und weiter mit einem Tintenvor
ratsbehälter verbunden. Beim Piezo-Jet-Verfahren wird der Tin
tenstrahl bzw. das Abschleudern eines Tintentröpfchens durch
ein piezoelektrisches Element erzeugt, welches einen Teil des
Tintenkanals ringförmig umschließt. Wird ein solches piezoelek
trisches Element mit einem elektrischen Impuls angesprochen,
kommt es im Bereich dieses Elements zu einer Querschnittsver
ringerung des Tintenkanals, in dessen Folge ein Tintentröpfchen
aus dem in einer Düse endenden Tintenkanal ausgestoßen wird.
Beim Bubble-Jet-Verfahren wird die kinetische Energie für das
Ausstoßen eines Tintentröpfchens durch Verdampfen einer Tinten
komponente erzeugt. Die dazu nötige Wärme wird von einem Ther
mowandlerelement bereitgestellt, welches in einem bestimmten
Bereich des Tintenkanals innerhalb des Schreibkopfes angeord
net ist.
An die für Tintenstrahldrucker geeigneten Tinten werden entspre
chende Anforderungen gestellt. Zum Beispiel müssen Viskosität
und Oberflächenspannung der Tinten gewisse Werte erreichen, um
ein gutes Tropfenflugbild und somit ein gutes Druckbbild zu er
zielen. Dabei müssen diese Werte konstant bleiben, damit sich
auch nach längerem Gebrauch der Tinte die Druckqualität nicht
verändert bzw. verschlechtert. Die Tintenlösungen müssen also
sowohl chemisch als auch physikalisch stabil sein. Innerhalb
des Druckkopfes darf es zu keinerlei Ablagerungen kommen, wel
che die feinen Tintenkanäle und Düsen verstopfen könnten. Beim
Bubble-Jet-Drucker muß die Tinte außerdem thermisch stabil sein,
um die kurzfristig auftretenden hohen Temperaturen am Thermo
wandlerelement unzersetzt zu überstehen. Da in den mit der Tin
te in Kontakt tretenden Teilen des Druckkopfes und des Druckers
allgemein auch Metalle enthalten sind, sollen die Tinten auch
keine die Korrosion dieser Metallteile unterstützenden Ionen
enthalten. Gefährlich und deshalb zu vermeiden sind vor allem
Alkalichlorid und Alkalisulfat. Infolge der ständig steigenden
Anforderungen werden die Tinten in zunehmend besserer und rei
nerer Qualität bereitgestellt, da zunehmend reinere Ausgangs
verbindungen verwendet werden.
Dadurch entsteht jedoch ein neues technisches Problem. Zur Flüs
sigkeitsstandkontrolle im Tintenvorratsbehälter wurde bisher
die durch die genannten anorganischen Salze erzeugte Leitfä
higkeit ausgenützt. Mehrere innerhalb des Tintenvorratsbehäl
ters angebrachte Elektroden zeigen bei Kontakt mit der Tinte
durch das Fließen eines Stroms den Füllstand an. Bei neuen
Tinten reicht jedoch deren Leitfähigkeit aufgrund des gerin
geren Gehaltes an Ladungsträgern bzw. ionischen Verunreini
gungen nicht mehr aus, eine exakte Füllstandsanzeige zu ge
währleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tinte ins
besondere für Piezo-Jet-Drucker anzugeben, welche eine erforder
liche elektrische Leitfähigkeit aufweist, ohne die mit den La
dungsträgern verbundenen Nachteile zu zeigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Tinte der obengenannten Art er
findungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Erzielen einer definierten
elektrischen Leitfähigkeit der Tinte weitere organische Zusätze
beigemischt sind, die beim Lösen in dem mindestens einen Lösungs
mittel Ladungsträger (Ionen) erzeugen. Weiterhin liegt es im
Rahmen der Erfindung, daß diese organischen Zusätze quartäre
Ammoniumverbindungen der allgemeinen Formel NH4-aRaA sind, wo
bei die Reste R unabhängig voneinander Alkyl- oder Arylreste
darstellen, a die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet und A ein passen
des Anion ist, welches so ausgewählt ist, daß die Ammoniumver
bindung in der Tinte unzersetzt stabil ist. Weitere Ausgestal
tungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gerade bei Tinten für Piezo-Jet-Drucker, welche nahezu wasser
frei sind, war es ein Problem, geeignete organische Verbindungen
zu finden, welche mit den übrigen Tintenbestandteilen verträg
lich sind, die die Eigenschaften der Tinte bezüglich Stabilität
und Druckqualität nicht verschlechtern und die gleichzeitig in
der Tintenlösung eine ausreichend hohe Konzentration an Ladungs
trägern liefern, um eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit
der Tinte zu erzeugen. Selbst bei Verwendung ionischer Farb
stoffe kann die geforderte Leitfähigkeit oft nicht gewährlei
stet werden.
Aus der DE-OS 34 15 098 ist ein elektrisch leitfähiges Schreib
oder Markierungsmittel bekannt, welches auch in Tintenstrahl
druckern eingesetzt werden kann. Dieser Tinte werden als elek
trolytisch wirksame Substanz Iodide oder Bromide von Alkali
oder Erdalkalimetallen zugesetzt. Mit diesen rein anorganischen
Zusätzen wird zwar eine gute elektrische Leitfähigkeit der Tinte
erreicht und eine Korrosion von metallhaltigen Druckerbestand
teilen bzw. bedruckten Materialien vermieden, doch ist man
dabei auf eine geringe Auswahl an verwendbaren organischen Lö
sungsmitteln beschränkt. Um ausreichend Elektrolyt zu lösen,
müssen Ketone oder Alkohole allein oder in Mischung enthalten
sein. Außerdem handelt es sich insbesondere bei den Iodiden um
relativ teuere Verbindungen.
Erfindungsgemäß werden nun zur Erzielung einer elektrischen
Leitfähigkeit rein organische Zusätze verwendet. Diese können
in Tinten mit einer Vielzahl von organischen Lösungsmitteln
eingesetzt werden und sind daher auch für spezielle Tintenzu
sammensetzungen geeignet. Gegenüber den obengenannten Iodiden
und Bromiden ergibt sich außerdem eine deutliche Kostenerspar
nis für die Tintenzusammensetzung.
In den meist basischen Tintenzusammensetzungen sind insbesondere
die Hydroxide von Tetraalkyl- bzw. Tetraarylammoniumverbindun
gen geeignet. Diese bilden auch im Basischen chemisch stabile
Lösungen. In weniger basischen Tintenlösungen sind auch Monoal
kyl-, Dialkyl- und Trialkylammonium- bzw. entsprechende Aryl
ammoniumverbindungen geeignet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden als organische Zusätze Ammoniumverbindungen der allgemei
nen Formel
NR4⁺/XSO-3,
eingesetzt, wobei die Reste R unabhängig voneinander einwertige
Alkyl-, Aryl- oder Arylalkylgruppen sind und X ein an das
Schwefelatom der XSO3-Gruppe gebundener organischer Rest ist,
für den zumindest die gleiche Auswahl wie für R gilt. Mit gutem
Erfolg werden auch solche organischen Zusätze verwendet, bei
denen X eine zumindest zum Teil halogenierte Gruppe umfaßt. So
kann X zum Beispiel eine Trifluormethylgruppe oder eine eine
solche Trifluormethylgruppe enthaltende größere Gruppe bedeuten.
Auch entsprechende chlorierte oder bromierte organische Gruppen
sind möglich.
Im folgenden wird eine kleine Auswahl an geeigneten Verbindungen
genannt, die als organische Zusätze erfindungsgemäß die Leitfä
higkeit von Tinten erhöhen können. Es handelt sich nur um exem
plarisch aufgeführte Beispiele, so daß die Aufzählung nicht
vollständig sein kann. Die Erfindung läßt sich entsprechend den
angegebenen allgemeinen Strukturformeln in vielen Ausführungs
formen durchführen. Gute Ergebnisse zeigen zum Beispiel:
Tetramethylammoniumhydroxid, Tetraethylammoniumhydroxid,
Trimethylphenylammoniumhydroxid, Benzyltrimethylammonium
hydroxid, Tetramethylammoniumtrifluormethylsulfonat, Tetra
ethylammoniumtrifluormethylsulfonat, Tetramethylammonium-
Toluol-4-sulfonat und Tetraethylammonium-Toluol-4-sulfonat.
Die beispielhaft angegebenen Elektrolyte bzw. Leitfähigkeitszu
sätze werden in einer Größenordnung von ca. 2 Gewichtsprozent
der Tinte beigemischt. Die dadurch erzielbare elektrische
Leitfähigkeit übertrifft den technisch geforderten Wert von ca.
0,2 mS/cm (25°C) deutlich.
Mit der Erfindung wird ein Weg angegeben, mit dem die Palette
der für Tintenzusammensetzungen möglichen Farbstoffe deutlich
erweitert wird. Zum Beispiel lassen sich jetzt auch Solvent
farbstoffe einsetzen. Die Tinten können auf wasserfreier Basis
aufgebaut sein oder wie neuere Tintenzusammensetzungen bis
10 Gewichtsprozent Wasser enthalten. Solche stärker wasserhal
tigen Tinten enthalten dann ein Poly- oder Diethylenglykol als
die Viskosität steigernden Zusatz. Die erfindungsgemäße Tinte
eignet sich insbesondere für Drucker, die nach dem Piezo-Jet-
Verfahren arbeiten, kann aber auch für Bubble-Jet-Verfahren und
andere Ink-Jet-Verfahren eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Tinte für Tintenstrahldrucker, bestehend aus mindestens
einem organischen Lösungsmittel, mindestens einem hochgereinig
ten Farbstoff sowie gegebenenfalls weiteren Hilfsstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen
einer definierten elektrischen Leitfähigkeit der Tinte weitere
organische Zusätze beigemischt sind, die beim Lösen in dem
mindestens einen Lösungsmittel Ladungsträger (Ionen) erzeugen.
2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die organischen Zusätze quartäre Ammo
niumverbindungen der allgemeinen Formel NH4-a R a sind, wobei
die Reste R unabhängig voneinander Alkyl- oder Arylreste dar
stellen, a die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet und A ein passendes
Anion ist, das so ausgewählt ist, daß die Ammoniumverbindung in
der Tinte unzersetzt stabil ist.
3. Tinte nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die organischen Zusätze Tetraalkyl- oder
Tetraarylammoniumhydroxide sind.
4. Tinte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die organischen Zusätze die allgemeine
Formel
NR4+/XSO3-,besitzen, wobei die Reste R unabhängig voneinander einwertige
Alkyl-, Aryl- oder Arylalkylgruppen sind und X ein an das Schwe
felatom der XSO3-Gruppe gebundener organischer Rest ist, für
den zumindest die gleiche Auswahl wie für R gilt.
5. Tinte nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den organischen Rest X gebundene
H-Atome zumindest teilweise durch die Halogenatome Fluor, Chlor
oder Brom ersetzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3825007A DE3825007A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Elektrisch leitfaehige tinte fuer tintenstrahldrucker |
PCT/DE1989/000467 WO1990001053A1 (de) | 1988-07-22 | 1989-07-12 | Elektrisch leitfähige tinte für tintenstrahldrucker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3825007A DE3825007A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Elektrisch leitfaehige tinte fuer tintenstrahldrucker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825007A1 true DE3825007A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3825007A Withdrawn DE3825007A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Elektrisch leitfaehige tinte fuer tintenstrahldrucker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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WO (1) | WO1990001053A1 (de) |
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Family Cites Families (4)
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JPH0621253B2 (ja) * | 1986-05-12 | 1994-03-23 | 三菱化成株式会社 | 記録液 |
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1988
- 1988-07-22 DE DE3825007A patent/DE3825007A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-07-12 WO PCT/DE1989/000467 patent/WO1990001053A1/de unknown
Also Published As
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