DE3824308C2 - Elektrische Kleinmaschine, insbesondere Kleinmotor - Google Patents
Elektrische Kleinmaschine, insbesondere KleinmotorInfo
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- H02K1/17—Stator cores with permanent magnets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klein
maschine, insbesondere einen Kleinmotor, gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Es ist schon eine solche Klein
maschine bekannt (DE 27 35 778 A1), bei der aus dem Polrohr
herausgescherte und nach innen durchgedrückte Lappen zur
Lagefixierung der Magnete vorgesehen sind. Diese bekannte
Maßnahme erfordert jedoch eine hohe Fertigungspräzision, so
wohl bei der Herstellung der Magnete, als auch bei der Fest
legung der Biegelappen. Letztendlich kann eine völlig
spiellose Magnetsicherung aber nicht mit vertretbarem Auf
wand gewährleistet werden.
Die US-PS 1 976 541 zeigt und beschreibt eine elektrische
Kleinmaschine, deren Polrohr nach innen gerichtete Rippen
mit ausgehend von den Rippen ebenfalls nach innen zeigenden
Nasen aufweist. Zur Fixierung der Magnete wird ein zylinder
förmiger Ring eingesetzt, dessen Außendurchmesser dem Innen
durchmesser der Rippen entspricht und der sich an den nach
innen gerichteten Nasen der Rippen abstützt. Dazu weist der
Ring nach außen gestellte Bereiche auf, die mit den Nasen in
Eingriff gelangen. Dieser Ausführungsvariante haftet jedoch
der Nachteil an, daß die Abstände der hervorstehenden Nasen
einer Rippe sehr exakt hergestellt werden müssen. Zwischen
diese Abstände werden die nur mit erheblichen Toleranzen
herstellbaren Magnete sowie die aus Blech gestanzten zylin
drischen Ringe eingebracht. Ein exaktes spielfreies Positio
nieren der Haltemagnete ist mit dieser Anordnung nur mit er
heblichem Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
bekannten Kleinmaschinen zu beheben. Diese Aufgabe wird
durch eine Kleinmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Kleinmaschine zeichnet sich ferner da
durch aus, daß der Ring lediglich in das Polrohr hineinge
drückt zu werden braucht, wobei die randoffenen Aussparungen
ein Nachfedern des Rings ermöglichen und als Verdrehsiche
rung wirken. Die scharfkantige Ringaußenkante verbeißt sich
dabei in der Polrohr-Innenwand, so daß der Ring nicht mehr
entgegen der Montagerichtung und auch nicht in Umfangsrich
tung verschoben werden kann. So können die Magnete mit einem
Ring gegen eine polrohrfeste Schulter gedrückt werden. Diese
Schulter kann aber auch, wie beim nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispiel, durch einen zweiten Ring gebildet sein.
In beiden Fällen ergibt sich, ohne
besonderen Aufwand, eine absolut spiel freie Lagefixierung der
Magnete im Polrohr, weil der bis zur Magnetstirnwand eingedrückte
Ring zwangsläufig in seiner Montagestellung fixiert ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Kleinmaschine möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen erfindungsgemäß
montierten Kleinmotor, Fig. 2 den Haltering fuhr die Magnete in
Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht des Halterings, teilweise
geschnitten, Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Kleinmotor gemäß
Fig. 1, entlang der Linie IV-IV, in vergrößerter Darstellung und
Fig. 5 eine Einzelheit bei V in Fig. 1, in vergrößerter Dar
stellung.
Ein in Fig. 1 dargestellter elektrischer Kleinmotor 10 weist einen
als Polrohr 12 ausgebildeten Rückschlußring auf, in den paarweise
rohrsegmentförmige Permanentmagnete 14 eingesetzt sind. Das Polrohr
mit den Permanentmagneten 14 umgibt einen Motorlaufer 16, der
mittels einer Ankerwelle 18 in nicht dargestellten Lagerschilden des
Kleinmotors drehbar gelagert ist. Die Permanentmagnete 14 sind in
Achs- und Umfangsrichtung des Polrohrs 12 durch in das Polrohr ein
gesetzte Sicherungsringe 20 fixiert. Die Sicherungsringe 20 sind aus
einem elastischen Material, vorzugsweise aus Federstahl gefertigt.
Jeder Sicherungsring 20 hat einen äußeren Bereich 22, dessen Quer
schnitt - bei einem Schnittverlauf in Richtung der Drehachse des
Motorläufers 16 - im wesentlichen kegelringförmig ist. Der sich so
ergebende, große Außendurchmesser 23 des Sicherungsrings 20 weist
eine scharfe Kante 25 auf (Fig. 3). Weiter sind an dem großen
Außendurchmesser 23 des Sicherungsrings 20 mehrere randoffene Aus
sparungen 24 angeordnet. An dem kleinen Durchmesser 26 des kegel
ringförmigen Bereiches 22 schließt sich ein Ringabschnitt 28 an, der
sich zumindest annähernd in einer quer zur Achsrichtung des Polrohrs
verlaufenden Ebene erstreckt. Weiter ist von Bedeutung, daß der
große Außendurchmesser 23 des Sicherungsrings 20 geringfügig großer
ist als der Innendurchmesser 30 des Polrohrs 12. Wie die Zeichnung
weiter zeigt, sind aus dem Abschnitt 28 des Sicherungsrings 20
Lappen 32, 34 herausgeschert und durchgedrückt, die einander paar
weise zugeordnet sind. Diese Anordnung ist insbesondere aus Fig. 4
klar ersichtlich. In diesem Bereich sind die Sicherungsringe 20,
entlang der Schnittlinie IV-IV gesehen, U-förmig ausgebildet, wobei
die U-Basis durch den Bereich des Sicherungsringsabschnitts 28 gebil
det ist, der sich zwischen den einander benachbarten Lappen 32, 34
befindet. Die Lappen 32, 34 selbst bilden die U-Schenkel der U-Form.
Weiter ist im Bereich der U-Basis 36, also zwischen zwei einander
benachbarten Federlappen oder Federzungen 32, 34 eine Ausnehmung 38
angeordnet. Weiter ist noch zu bemerken, daß diese federnden Zungen
oder Lappen 32, 34 zu der von dem kegelringförmigen Ringteil 22
abgewandten Seite aus dem Ringabschnitt 28 herausgebogen sind. Die
Federlappen 32, 34 sind so ausgebildet, daß sie im unbelasteten
Zustand in Richtung ihrer freien Enden in ihrer Erstreckungstendenz
divergieren. Unabhängig davon sind die freien Enden 40 derart abge
kröpft, daß sie aufeinander zulaufen. Der Abstand zwischen zwei
einander benachbarten und somit einander zugeordneten Federlappen
32, 34 ist so bemessen, daß er auf den Abstand 44 abgestimmt ist
(Fig. 4), der sich in Umfangsrichtung des Polrohrs 12 gesehen
zwischen zwei einander benachbarten Permanentmagneten 14 ergibt,
wobei der äußere Abstand beider Federlappen im ungespannten Zustand
gleich oder großer ist als der Abstand 44 der Magnete, damit diese
nach Montage des Sicherungsringes 20 von innen gegen das Polrohr 12
gedrückt werden.
Die Montage der Permanentmagnete 14 im Polrohr 12 sei im nach
folgenden vom Prinzip her beschrieben.
Zunächst wird ein Sicherungsring 20 in Richtung des Pfeiles 50
(Fig. 1) in das Polrohr 12 hineingedrückt, wobei sich der Ringrand
durch die Aussparungen 24 in radialer Richtung auf das Innendurch
messermaß 30 des Polrohrs zusammendrücken läßt. Wenn der Ring 20
seine vorbestimmte Position erreicht hat. Werden die Permanent
magnete 14 in das Polrohr eingesetzt, und zwar so tief, daß sie mit
ihrer einen, in Richtung der Drehachse des Motorankers 16 weisenden
Stirnfläche an dem Abschnitt 28 des Sicherungsringes 20 zur Anlage
kommen. Dabei werden die Federzungen 32 und 34 des schon einge
setzten Sicherungsrings 20 auf das Abstandsmaß 44 zusammengedrückt,
das sich zwischen den einander zugewandten Flaschen 52 der Permanent
magnete 14 ergibt. Nach diesem Montageschritt erfolgt das Einpressen
eines zweiten Sicherungsrings 20 in Richtung des Pfeiles 60, auf der
von dem schon montierten Sicherungsring abgewandten Seite der
Permanentmagnete 14. Dabei wird darauf geachtet, daß die Federlappen
32, 34 des nun zu montierenden Sicherungsrings 20 ebenfalls in den
Abstand 44 zwischen den beiden Permanentmagneten 14 gelangen. Dies
wird durch die Abkröpfungen 40 erleichtert. Nachdem der zweite
Sicherungsring 20 die in Fig. 4 gezeigte Montageposition erreicht
hat, sind die beiden Permanentmagnete 14 durch die beiden Siche
rungsringe 20 in Achs- und Umfangsrichtung des Polrohrs 20 gesehen
absolut sicher und spiellos fixiert. Dies deshalb weil sich die
scharfen Kanten 25 des großen Außendurchmessers 23 jedes Sicherungs
rings 20 unter der gegebenen Vorspannung derart mit der Innenwand
des Polrohrs 12 verbeißen, daß ein Zurückrutschen entgegen der
Richtung der Pfeile 50 und 60 ausgeschlossen ist. Im Bereich der
Aussparungen 24 des Ringes 20 verkrallt sich dieser nicht mit dem
Polrohr 12. Die Verkrallung der äußeren Kanten der Aussparungen 24
im Polrohr bewirken zusätzlich eine Sicherung des Ringes 20 in
Umfangsrichtung, so daß sich dieser nicht verdrehen kann. Die in den
Abstand 44 ragenden Federlappen 32, 34 sorgen für eine sichere Lage
fixierung der Magnete 14 in Umfangsrichtung des Polrohres 12
gesehen. Die Ausnehmungen 38 in den Sicherungsringen 20 dienen zur
Verhinderung eines eventuellen Kurzschlusses des magnetischen
Flusses über die Magnetlücke durch die Sicherungsringe 20. Weiter
sind die Ausnehmungen 38 Hilfsmittel für Montagewerkzeuge, wenn die
Sicherungsringe 20 und die Magnete 14 automatisch montiert werden
sollen. In einem solchen Falle werden selbstverständlich, abweichend
von der obigen Beschreibung der Montage, die beiden Federringe 20
gleichzeitig in Richtung der Pfeile 50 und 60 in das Polrohr 12
hineingedrückt, bis sie an den voneinander abgewandten Stirnflächen
der Permanentmagnete 14 zur Anlage kommen. Es ist klar, daß einer
der beiden Federringe ohne weiteres durch mit dem Polrohr fest ver
bundene Anschlagschultern ersetzt werden kann, die beispielsweise
durch, aus dem eingangs erwähnten Stand der Technik bekannte, nach
innen durchgedrückte Lappen des Polrohrs gebildet sein können.
Claims (9)
1. Elektrische Kleinmaschine, insbesondere Kleinmotor, mit einem
einen Läufer umgebenden Polrohr, an dessen Innenwand mehrere, im
Querschnitt quer zur Läuferdrehachse gesehen,
rohrsegmentförmige Permanentmagnete durch wenigstens einen in
das Polrohr koaxial einsetzbaren, elastischen Ring in
Achsrichtung an diesem festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Dereich (22) des elastischen Rings (20)
kegelringförmig ausgebildet ist, daß ferner der große
Außendurchmesser (23) des Ringes (20) größer als der
Innendurchmesser (30) des Polrohrs (12) und scharfkantig
ausgebildet ist und daß an dem großen Außendurchmesser (23) des
Ringes (20) mehrere randoffene Aussparungen (24) angeordnet
sind, so daß sich beim Einpressen des elastischen Ringes (20) in
das Polrohr (12) der elastische Ring (20) an der ebenen
Innenwand des Polrohrs (12) verkrallt, wobei durch den dadurch
verengten scharfkantigen Außendurchmesser ein axiales
Verschieben entgegen der Einpreßrichtung und durch die
Aussparungen (24) ein Verdrehen des elastischen Ringes (20)
verhindert ist.
2. Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 1, bei der jeder Per
manentmagnet in einer quer zur Achsrichtung des Polrohrs verlaufen
den Ebene liegende Stirn-Endflächen hat, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (20) einen an den kleinen Durchmesser (26) anschließenden
Abschnitt (28) aufweist, der sich zumindest annähernd in einer zu
der Ebene parallelen Ebene erstreckt.
3. Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei
der die Permanentmagnete in Umfangsrichtung des Polrohrs gesehen mit
Abstand voneinander befindliche, einander zugewandte Endschultern
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (20) in den Ab
stand (44) ragende, vorgespannt an den Endschultern (52) angelegte
Federzungen (32, 34) angeordnet sind.
4. Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Federzungen (32, 34) an dem in einer quer zur Achsrich
tung des Polrohrs (12) verlaufenden Ebene angeordneten Abschnitt (28) des Rings (20)
angeordnet sind.
5. Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Federzungen (32, 34) aus dem Abschnitt (28) herausge
schert sind.
6. Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden einander benachbarten Endschultern (52) zuge
ordneten Federzungen (32, 34) in unbelastetem Zustand auseinander
streben.
7. Elektrische Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnete daß die Federzungen (32, 34) zu der von dem
kegelringförmigen Ringteil (22) abgewandten Seite aus dem Ring (20)
herausgebogen sind.
8. Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnete daß die freien Enden (40) der Federzungen
(32, 34), welche einander benachbarten Magnet-Endschultern (52)
zugeordnet sind, in bezug aufeinander konvergieren.
9. Elektrische Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnete daß zwischen zwei einander
benachbarten Endschultern (52) zugeordneten Federzungen (32, 34) in
dem Abschnitt (28) des Rings, in dem Ring (20) wenigstens eine Aus
nehmung (38) angeordnet ist.
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