DE3823929A1 - Verfahren und vorrichtung zum walzenbrechen und -mahlen von mineralischen stoffen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum walzenbrechen und -mahlen von mineralischen stoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Walzenbrechen und -mahlen von mineralischen Stoffen, z. B.
Rohstoffen zur Herstellung von Zement, Dolomit, Bauxit, Kalk
o. dgl. oder Rohkohle oder Klinker, bis zu einer gewünschten
Produktfeinheit, wobei der Stoff bis zu einer Partikelgröße
von weniger als 80 mm vorgebrochen worden ist.
Das Walzenbrechen von Rohstoffen ist in der Zementindustrie
seit vielen Jahren allgemein bekannt und im Einsatz. So werden
in Duda: "Cement Data Book", Band 1, dritte Auflage
(1985), Kapitel 3.10 (Bau-verlag, GmbH - Wiesbaden und Berlin)
verschiedene Arten von Walzenbrechern mit profilierten
Walzen zum Brechen sowohl von Zementrohstoffen als auch von
Rohkohle beschrieben. Derartige Walzenbrecher sind ebenso wie
andere Arten von Brechern, z. B. Hammermühlen, Backenbrecher
oder Prallbrecher, ein notwendiger Teil einer Anlage zur Verarbeitung
von mineralischen Rohstoffen aus Tage- bzw. Untertagebau,
die zunächst bis zu einer Partikelgröße zerkleinert
werden müssen, die deren weitere Verarbeitung in der Anlage
ermöglicht. Von dem Brecher werden die Stoffe über ein Zwischenlager
zu einer Mühle, z. B einer Rohrmühle oder einer
Kohlenmühle, weitergeführt, in der sie zu einem pulverförmigen
Produkt zerkleinert werden, welches in einem Ofen oder
Reaktor verarbeitet oder - wenn es sich um Kohle handelt -
als Brennstoff in den Ofen/Reaktor geführt werden kann. Die
Mühle kann entweder eine Rohrmühle oder eine Kugelmühle, in
der das Produkt durch Mahlkörper im Inneren der Mühle vermahlen
wird, oder aber eine Walzenmühle sein, in der das Produkt
zwischen den Walzen und bei einer vertikalen Walzenmühle zwischen
den Walzen und einem Mahlteller vermahlen wird. Das im
Ofen bzw. Reaktor verarbeitete Produkt tritt als Klinker aus
diesem aus, die dann zum Endprodukt, z. B. Zement, zu vermahlen
sind, und hier kommen wiederum die gleichen Mühlenausführungen
in Frage, die auch in der Rohrmüllerei verwendet werden.
Unbeachtlich der Wahl des Mühlentyps entfällt aber bei der
Herstellung von Zement und ähnlichen Erzeugnissen ein wesentlicher
Teil des Energieaufwandes auf die Mahlvorgänge, und
das Bedürfnis, diesen Energieaufwand herabzusetzen, ist deshalb
latent und gibt Anlaß zu einer laufenden Forschung und
Entwicklung auf diesem Gebiet. Es hat sich dabei gezeigt, daß
sich in einer Mühle der vorstehend beschriebenen Art eine beträchtliche
Energieeinsparung von bis zu 30% durch ein Walzenpressen
des Produktes unter Verwendung eines Preßdruckes
von 300-500 MPa vor dem Vermahlen des Produktes in der Mühle
erzielen läßt. Durch ein solches Walzenpressen wird das Produkt
zu flach gepreßten Körpern agglomeriert, die anschließend
in einer nachgeschaltenen Mühle bis zur gewünschten
Produktfeinheit desagglomeriert bzw. vermahlen werden.
Dieses Verfahren ist z. B. aus DE-C 17 57 093 und DE-C
27 08 053 und aus EP-C 00 84 383 bekannt, wobei insbesondere
die beiden letzteren die Verwendung einer nachgeschalteten
Mühle vorschreiben. Die bisherigen Verfahren setzen somit die
Verwendung sowohl einer Walzenpresse als auch einer Mühle,
d. h. zwei Brech- und/oder Vermahlungsstufen in zwei gesonderten
Maschinen mit dem daraus resultierenden Aufwand teils für
die Herstellung von Maschinen teils für die Förderung des zu
verarbeitenden Produktes von der einen Maschinen zur anderen
und teils zum Zuführen des Produktes zur jeweiligen Maschine,
voraus. Zur Erzielung der gewünschten Produktfeinheit muß bei
diesem Verfahren dem zur Mühle zuzuführenden Produkt ein größerer
aus schon gemahlenem Produkt abgetrennter Anteil zugegeben
werden, der dann als Rückführungsgut zur Wiedervermahlung
in der Mühlenstufe dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung anzugeben, durch die die Herstellung eines
Produktes von gewünschter Feinheit durch einen Brech- und
Mahlprozeß in resourcen-sparender und wesentlich einfacherer
und wirkungsvollerer Weise als bisher ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß mineralische Stoffe, z. B. Rohstoffe
zur Herstellung von Zement, Dolomit, Bauxit, Kalk
o. dgl. oder Rohkohle oder Klinker, nach einer Vorzerkleinerung
bis zu einer Partikelgröße von weniger als 80 mm in ein
und derselben Maschine zwischen den Walzen eines ersten Walzenpaares
unter Anwendung eines Preßdruckes von 50-600 MPa,
berechnet nach der in der DE-C 27 08 053 angegebenen Formel,
einer Komprimierung unterworfen werden, und daß das Produkt
unmittelbar darauf einem oder mehreren nachgeschalteten Walzenpaaren
zugeführt wird, wo es unter Anwendung eines entsprechend
hohen Preßdruckes einem weiteren Brechen und Vermahlen
unterworfen wird, wobei dem Produkt vor seiner Einführung
zwischen die Walzen des bzw. der nachgeschalteten Walzenpaare
Rückführungsgut in Form einer Grobfraktion zugegeben
wird, die durch Abtrennung aus schon vermahlenen Produkten erhalten
ist, so daß die gesamte zugeführte Produktmenge in
der Mühle bis zu einer gewünschten Feinheit von z. B. kleiner
als 3 mm Partikelgröße vermahlen wird.
Da ein und dieselbe Antriebswalze den einen Teil aller Walzenpaare
bildet, wird das Produkt dem nachgeschalteten Walzenpaar
mit etwa gleicher Umfangsgeschwindigkeit und in etwa
gleicher Verteilung über die Länge der Walzenspalte zugeführt,
mit der es vom vorgeschalteten Walzenpaar abgegeben
wird. Durch die Komprimierung des Produktes zwischen den Walzen
des ersten Walzenpaares werden die Voraussetzungen geschaffen,
die für die Anwendung einer Hochdruckeinwirkung auf
das Produkt auch während dessen Verarbeitung zwischen den
Walzen des nachgeschalteten Walzenpaares bzw. der nachgeschalteten
Walzenpaare erforderlich sind, weil die Verdichtung
im ersten Walzenpaar, durch die die Luft aus dem verarbeiteten
Produkt herausgepreßt wird, eine Voraussetzung für
eine Vermahlung unter einem hohen Preßdruck mit gleichzeitiger
Zugabe von Rückführungsgut an dem nachgeschalteten Walzenpaar
bzw. den nachgeschalteten Walzenpaaren ist. Ohne dieses
vorausgehende Austreiben von Luft würde die im Produkt
enthaltene Luftmenge die Zugabe von Rückführungsgut an den
nachgeschalteten Walzenpaaren verhindern, weil die im Produkt
enthaltene Luftmenge dann wegen des hohen Walzendruckes der
vorhergehenden Walzenpaare das Rückführungsgut von dem/den
Walzenspalt/en wegblasen würde, bevor es in diese gelangen
könnte.
Nach der Erfindung werden die paarweise unterschiedlichen
Preßdruckbedingungen der jeweiligen Walzenpaare durch eine
von den übrigen Walzenpaaren unabhängige Einstellung des
Preßdruckes des einzelnen Walzenpaares geschaffen. Zu verarbeitendes
Material wird zum ersten Walzenpaar geführt, entweder
über einen Zufuhrschacht, in welchem Falle die Walzen
selbst das Material aus dem Schacht in den Walzenspalt ziehen
und dieses während dessen Durchtritt durch den Walzenspalt
auf die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen bringen, oder über
ein Förderband, welches vor dem Einführen des Materials in
den Walzenspalt dieses auf die Umfangsgeschwindigkeit bringt
und das Material über die gesamte Walzenlänge verteilt. Die
letztere Art der Materialzufuhr wird auch als "dynamische Zuführung"
bezeichnet, wobei vermieden wird, daß für das erste
Walzenpaar Energie benötigt wird, um das zugeführte Material
auf die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen zu bringen, bevor
es zwischen die Walzen gezogen wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung oder eine Walzenpresse
zur Durchführung des Verfahrens. Bei einer derartigen
Walzenpresse mit einem Walzendurchmesser von 500 mm und
größer sind die Walzen in einem Rahmengestellt gelagert, das
Einläufe und Ausläufe für das in der Walzenpresse verarbeitete
Produkt aufweist, und mit einem zugehörigen am Rahmengestell
angeordneten oder damit verbundenen Motor, Getriebe und
Antrieb zum Drehen der Walzen versehen. Die Walzenpresse
weist eine Antriebswalze mit großem Durchmesser und mindestens
zwei Mitläuferwalzen mit kleinerem Durchmesser auf. Die
Mitläuferwalzen sind so angeordnet, daß sie jeweils zusammen
mit der Antriebswalze ein Walzenpaar bilden, wobei die Walzenspalte
der Walzenpaare, in Drehrichtung der Antriebswalze
und damit in Bewegungsrichtung des zu verarbeitenden Produktes
durch die Walzenpresse gesehen, eine Serie von Spalten
bilden, durch die das Produkt allmählich hindurchtritt. Diese
Walzen werden dazu gebracht, mit einem für jede Mitläuferwalze
gesteuerten Preßdruck mit der Antriebswalze zusammenzuwirken,
um die gewünschte Wirkung in dem betreffenden Walzenspalt
zu erzielen.
Während die Antriebswalze eine glatte (unprofilierte) Oberfläche
aufweist, kann die in der Bewegungsrichtung des Materialflusses
durch die Presse gesehen vordere Mitläuferwalze
entweder eine glatte Oberfläche oder eine profilierte Oberfläche
aufweisen, und die folgende bzw. die folgenden Mitläuferwalzen
können mit glatter Oberfläche versehen sein. Bei
dynamischer Zuführung wird vorzugsweise eine glatte Oberfläche
der vorderen bzw. ersten Mitläuferwalze als die für Verdichtungszwecke
am besten geeignete Walzenmantelfläche verwendet,
während bei Materialzuführung über einen Zufuhrschacht,
wo das vordere, d. h. erste Walzenpaar selbst das Material
in die Spalte hineinziehen soll, eine profilierte
Oberfläche verwendet wird.
Die Walzenpresse umfaßt ferner ein Drucksystem vorzugsweise
ein hydraulisches System, welches die jeweiligen Mitläuferwalzen
zum Zusammenwirken mit der Antriebswalze unter Ausübung
eines geregelten Preßdruckes bringt, so daß in dem Walzenspalt
zwischen der Antriebswalze und der ersten Mitläuferwalze
eine Verdichtung des zu verarbeitenden Produktes unter
einem Preßdruck von 50-600 MPa erfolgt, während in der bzw.
den folgenden Walzenspalten eine Feinzerkleinerung und Vermahlung
des zu verarbeitenden Produktes unter einem entsprechenden
Preßdruck erfolgt.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Walzenpaar und falls erforderlich
auch zwischen den übrigen Walzenpaaren ist die
Walzenpresse mit Eintritten zur Zufuhr einer aus schon vermahlenem
Produkt abgetrennten Grobfraktion als Rückführungsgut
versehen. Die Walzenpresse umfaßt ferner an sich bekannte
Regelorgane zum Regeln des Materialflusses sowohl zum
ersten Walzenpaar als auch zu den übrigen Walzenpaaren, wobei
auch die Zufuhr von Rückführungsgut durch solche Organe geregelt
werden kann.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Walzenpresse mit unterhalb
der Walzenspalte angeordneten Mitteln zum Abziehen
der aus dem in den Walzenspalten verarbeiteten Produkt ausgetriebenen
überschüssigen Luft versehen sein, durch die insbesondere
die Zufuhr von Rückführungsgut zu den Walzenspalten
beeinträchtigt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ausschließlich
beispielhaft zu verstehenden, schematischen Zeichnungen näher
erläutert; in diesen zeigen
Fig. 1a und 1b eine bisher bekannte Ausführungsform einer
Walzenpresse zur Vermahlung eines Produktes unter einem
hohen Preßdruck,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Walzenpresse nach
der Erfindung zur Verdichtung und Vermahlung eines
Produktes in ein und derselben Maschine, bei der die
Materialzufuhr über einen Zufuhrschacht erfolgt,
Fig. 3 eine Walzenpresse entsprechend Fig. 2, bei der jedoch
die Materialzufuhr über ein Förderband erfolgt und in
der zwecks Luftabsaugung ein Unterdruck aufgebaut
wird, und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Walzenpresse gekuppelt mit
einem Steigförderer und einem Separator für weitere
Verarbeitung/Rückführung von vermahlenem Produkt.
Fig. 1 zeigt eine Walzenpresse in bekannter Ausführung zum
teilweisen Vermahlen eines Produktes der eingangs genannten
Art durch Zusammendrücken (Verdichtung). Fig. 1a ist eine
Seitenansicht der Walzenpresse und Fig. 1b eine Darstellung
der Presse gesehen von der einen Stirnseite. Die Presse weist
zwei vorzugsweise glatte Walzen 1 mit einem Durchmesser von
z. B. 1000 mm und einer Länge von 800 mm auf. Die Walzen 1
sind über ihre Wellen 3 in einem Rahmen 2 aufgehängt, der
außerdem einen schachtförmigen Materialeinlauf 8 trägt und
mit einem Materialauslauf 5 versehen ist. Eine Preßdruckeinrichtung
4 hält über die Wellen 3 einen gewünschten Preßdruck
auf das Produkt im Walzenspalt aufrecht. Die mittlere Weite
des Walzenspalts kann z. B. etwa 25 mm messen. Die Walzen 1
werden über ein Getriebe 6 mittels eines nicht dargestellten
Motors angetrieben. Grundsätzlich werden beide Walzen 1 entweder
einzeln mittels eines Motors und eines Getriebes je
Walze oder aber mittels eines gemeinsamen Motors mit zugehörigem
Getriebe mit zwei Zapfwellen, eine für jede Walze, angetrieben.
Das Produkt wird über ein Förderband 7 in den Materialeinlauf 8
eingegeben und tritt als gepreßte Schülpen
aus der Presse aus, die in einer nicht dargestellten Mühle
oder Brechvorrichtung bis zur gewünschten Produktfeinheit
fertiggemahlen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
weist eine auf einer Welle 30 angeordnete glatte Antriebswalze
21 und zwei jeweils auf einer Welle 31, 32 angeordnete
Mitläuferwalzen 23, 24 auf. Die Wellen 31, 32 sind in
einem Rahmen 22 angeordnet, der außerdem einen als Zufuhrschacht
dienenden Produkteinlauf 25 und einen Einlauf 26 für
Rückführungsgut und einen Materialablauf 28 trägt. Eine vorzugsweise
hydraulische Preßdruckeinrichtung 29, die auf die
Wellen 31, 32 der Mitläuferwalzen 23, 24 einwirkt, sorgt für
die Aufrechterhaltung des gewünschten Mahlpreßdruckes in den
Walzenspalten zwischen der Antriebswalze 21 und jeder der
beiden Mitläuferwalzen 23, 24, wofür die Einrichtung ein nicht
dargestelltes Regelsystem umfaßt, mittels dessen die Preßdrücke
in den beiden Walzenspalten jeweils unabhängig voneinander
auf unterschiedliche Werte von z. B. 200 MPa in dem ersten
Spalt, in dem die Verdichtung des Produktes erfolgt, und
300 MPa oder mehr in dem zweiten Spalt, in dem die Vermahlung
erfolgt, geregelt werden können. Die Einläufe 25 und 26 können
an sich bekannte von Hand oder selbständig geregelte Zungen
33, 27 oder Klappen zur Regelung der zu den Walzenspalten
zu führenden Materialströme enthalten. Schließlich kann die
Walzenoberfläche der ersten Mitläuferwalze 23 zweckmäßig
profiliert sein, um das Einziehen von Material aus dem Produkteinlauf 25
in den Walzenspalt zu verbessern. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Antriebswalze 21 liegt in der Größenordnung
von 1 bis 8 m/sek.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 dient zur Zuführung neuen
Materials ein Förderband 34, welches das zugeführte Produkt
auf die Walzenempfangsgeschwindigkeit des ersten Walzenpaares
beschleunigt, bevor das Produkt in den ersten Walzenspalt gelangt,
so daß hier der schon erwähnte Vorteil der "dynamischen
Zuführung" erzielt wird. Die Walzenpresse der Fig. 3
weist einen Auslaufschacht 35 mit einer Auslaufschleuse 37,
ein Ablaufrohr 38 und eine Luftabsaugung 36 auf. Durch die
Luftabsaugung 36 wird sichergestellt, daß die durch die Verarbeitung
des Produktes in den Walzenspalten ausgetriebene
Luft abgezogen wird, und somit nicht die Zufuhr von Rückführungsgut
zum zweiten Walzenspalt beeinträchtigt. Die Bezugszeichen
dieser Fig. entsprechen im übrigen denen der Fig. 2.
In Fig. 4, in der sich die auf die Walzenpresse selbst beziehenden
Bezugszeichen, denen der Fig. 2 und 3 entsprechen,
stellt das Ablaufrohr 38 die Zufuhr vermahlenen Produktes zu
einem Steigförderer 39 dar, der dieses über einen Auslauf 40
einem Separator 41 zuführt. Im Separator 41 wird der größere
Anteil des Produktes abgetrennt, der dann als Rückführungsgut
über einen Ablauf 42 und den Einlauf 26 zum zweiten Spalt der
Walzenpresse zur wiederholten Vermahlung und Vermengung mit
dem aus dem ersten Walzenspalt austretenden Produkt zurückgeführt
wird, während der feinere Anteil des Produktes über den
Auslauf 43 des Separators 41 als fertiggemahlenes Produkt zur
nächsten Stufe der Verarbeitungsanlage geführt wird.
Die oben erwähnte Formel der DE-C 27 08 053 für den Preßdruck
lautet:
F/LD - k α₀Pm.
Dabei bezeichnen:
F die Anpreßkraft
L die Walzenlänge
D den Walzendurchmesser
k eine Materialkonstante
α₀ den Winkel, bei dem die Beanspruchung beginnt
Pm den Preßdruck
L die Walzenlänge
D den Walzendurchmesser
k eine Materialkonstante
α₀ den Winkel, bei dem die Beanspruchung beginnt
Pm den Preßdruck
Claims (10)
1. Verfahren zum Brechen und Mahlen von mineralischen Stoffen,
z. B. Rohstoffen zur Herstellung von Zement, Dolomit,
Bauxit, Kalk o. dgl. oder Rohkohle oder Klinker, bis zu einer
gewünschten Produktfeinheit, wobei der Stoff bis zu einer
Partikelgröße kleiner als 80 mm vorzerkleinert worden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu verarbeitende Produkt in
ein und derselben Maschine zwischen den Walzen eines ersten
Walzenpaares einer Verdichtung unter Anwendung eines Preßdruckes
von 50-600 MPa und gleichzeitigem Austreiben der im
Produkt enthaltenen Luft unterworfen wird, daß darauf dem
Produkt Rückführungsgut in Form einer durch Abtrennung aus
einem schon vermahlenen Produkt erhaltenen Grobfraktion zugegeben
wird, um unmittelbar darauf zusammen mit diesem Rückführungsgut
zwischen den Walzen eines oder mehrerer nachgeschalteten
Walzenpaare ebenfalls unter Anwendung eines entsprechenden
Druckes einer Zerkleinerung unterworfen zu werden,
so daß das Produkt bis zu einer gewünschten Feinheit,
z. B. einer Partikelgröße kleiner als 3 mm gemahlen wird, wobei
eine und dieselbe Antriebswalze Teil sämtlicher Walzenpaare
bildet, und so daß das verarbeitete Produkt etwa mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit und in gleicher Verteilung
über die Länge des Walzenspalts dem nachgeschalteten Walzenpaar
zugeführt wird, mit der bzw. in der es vom vorgeschalteten
Walzenpaar abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßdruck zwischen den Walzen eines Walzenpaares unabhängig
von den übrigen Walzenpaaren auf unterschiedliche Werte regelbar
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
ersten Walzenpaar Material unmittelbar aus einem Zufuhrschacht
zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
ersten Walzenpaar Material mit einer vorgegebenen etwa der
Umfangsgeschwindigkeit der Walzen entsprechenden Geschwindigkeit
und in einer der gesamten Walzenlänge entsprechenden
Verteilung zugeführt wird.
5. Walzenpresse zum Brechen und Mahlen von mineralischen Rohstoffen,
Rohkohle oder Klinker bis zu einer gewünschten Feinheit
nach Anspruch 1, wobei der Stoff bis zu einer Partikelgröße
kleiner als 80 mm vorzerkleinert worden ist, und in
welcher die Walzen in einem mit Einläufen und Ausläufen für
das in der Walzenpresse zu verarbeitende Produkt sowie Motor
und Getriebe und Antriebe zum Drehen der Walzen aufweisenden
Rahmengestell gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzenpresse eine durch den Motor angetriebene Antriebswalze
(21) mit großem Durchmesser und mindestens zwei Mitläuferwalzen
(23, 24) mit kleinerem Durchmesser zur Bildung einer Serie
von Walzenspalten aufweist, durch welche das zu verarbeitende
Produkt allmählich hindurchtritt, wobei die Mitläuferwalzen
(23, 24) mit einem für jede Mitläuferwalze geregelten Preßdruck
zum Zusammenwirken mit der Antriebswalze (21) gebracht
werden.
6. Walzenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswalze (21) eine glatte Oberfläche aufweist, daß
die in der Bewegungsrichtung des Materialflusses durch die
Presse gesehen erste Mitläuferwalze (23) entweder eine glatte
oder eine profillierte Oberfläche aufweist und daß die nachgeschaltete(n)
Mitläuferwalze(n) (24) eine glatte Oberfläche
aufweist/aufweisen.
7. Walzenpresse nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet
durch Mittel (29), um ein Zusammenwirken der jeweiligen Mitläuferwalzen
(23, 24) mit der Antriebswalze (21) unter einem
geregeltem Preßdruck zu bewirken derart, daß in dem ersten
Walzenspalt zwischen der Antriebswalze (21) und der ersten
Mitläuferwalze (23) eine Verdichtung des zu verarbeitenden
Produktes unter einem hohen Preßdruck stattfindet, und in dem
Walzenspalt zwischen der Antriebswalze (21) und den übrigen
Mitläuferwalzen (24) eine Feinzerkleinerung und Vermahlung
des zu verarbeitenden Produktes erfolgt.
8. Walzenpresse nach den Ansprüchen 5, 6 und 7, gekennzeichnet
durch ein hydraulisches Preßdrucksystem (29), um den Mahlpreßdruck
der einzelnen Mitläuferwalzen (23, 24) auf das Produkt
in den Walzenspalten zu bewirken.
9. Walzenpresse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel
(33, 27), um den Materialstrom in die Walzenspalte zu regeln.
10. Walzenpresse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel
(36), um unterhalb der Walzenpaare einen Unterdruck zum Abführen
der aus dem in den Walzenspalten zu verarbeitenden
Produkt ausgetriebenen Luft aufzubauen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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ID=8131058
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