DE3820629A1 - Speise- und bremsschaltung fuer einen universalmotor - Google Patents

Speise- und bremsschaltung fuer einen universalmotor

Info

Publication number
DE3820629A1
DE3820629A1 DE3820629A DE3820629A DE3820629A1 DE 3820629 A1 DE3820629 A1 DE 3820629A1 DE 3820629 A DE3820629 A DE 3820629A DE 3820629 A DE3820629 A DE 3820629A DE 3820629 A1 DE3820629 A1 DE 3820629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
voltage
contact
switch
supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3820629A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Cuneo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Publication of DE3820629A1 publication Critical patent/DE3820629A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß beim Abschalten der Speisespannung eines Elektromotors, dieser, abhängig von der vorhandenen Last, infolge seiner Trägheit noch für einige Zeit weiter­ läuft. Wenn ein derartiger Motor Teil eines Elektrowerk­ zeugs, insbesondere eines tragbaren Elektrowerkzeugs ist, kann dies den Benutzer gefährden. Wenn sich beispiels­ weise bei einer tragbaren, elektrischen Kreissäge nach dem Abschalten des Antriebsmotors das Sägeblatt noch für eine gewisse Zeitspanne dreht, stellt dies ganz offen­ sichtlich eine erhebliche Gefahr dar. Abgesehen davon, daß dieses Weiterlaufen des Motors eine Gefährdung des Benutzers beinhaltet, ist auch zu berücksichtigen, daß der Benutzer üblicherweise das tragbare Elektrowerkzeug nach dem Abschalten sofort ablegt, so daß das sich noch drehende Werkzeug in Berührung mit der Ablagefläche kommen und diese beschädigen kann. Ferner kann es zu Verletzungen durch auf diese Weise herausgerissene Teilchen der Ablage­ fläche kommen.
Unterschiedlichste Motorbremseinrichtungen zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten sind seit langem bekannt. So werden verhältnismäßig komplizierte und teure elektromagnetische Bremseinrichtungen eingesetzt, und es wird auch auf ein­ fachere und billigere Art eine Bremswirkung erzeugt, indem man die Speisespannung des Motors unterbricht und die Rotorwicklungen mit den Statorwicklungen verbindet, um den verbleibenden Fluß zur Erzeugung einer elektromoto­ rischen Kraft auszunutzen, so daß ein Strom entgegen der Drehrichtung des Motors erzeugt wird, durch den sich eine Bremswirkung ergibt.
Infolge des einfachen Aufbaus und der niedrigen Kosten ist die letztgenannte Einrichtung diejenige, die insbe­ sondere für kleine tragbare Elektrowerkzeuge am häufigsten eingesetzt wird. Obwohl diese Einrichtung den Vorteil des leichten Einbaus und der wirtschaftlichen Herstellung hat, weist sie einen erheblichen Nachteil auf. Es kann nämlich vorkommen, daß der Motor abgeschaltet, d.h. die Speisespannung für den Motor unterbrochen wird, wenn der Fluß im Motor gerade Null ist, d.h. wenn der sinusför­ mige Verlauf des Flusses gerade einen Nulldurchgang hat. In diesem Fall ist der verbleibende Fluß nach Abschalten des Motors Null, und aus diesem Grund erhält man keine elektromotorische Kraft, so daß auch kein Strom im Motor induziert wird. Somit erfolgt kein Abbremsen des Motors, sondern dieser dreht sich infolge Trägheit weiter, als wenn überhaupt keine Bremseinrichtung vorhanden wäre. Es ist zwar verhältnismäßig selten, daß das Abschalten gerade beim Nulldurchgang des Flusses eintritt, so daß in den meisten Fällen eine gute Bremswirkung erhalten wird. Wenn jedoch der seltene Fall der Abschaltung im Nulldurchgang stattfindet, ergibt sich eine erhebliche Gefährdung des Benutzers, zumal dieser an sich davon ausgeht, daß eine Bremswirkung vorhanden ist, und durch das Fehlen dieser Bremswirkung besonders überrascht wird, während er bei völligem Fehlen einer Bremseinrichtung mit dem Weiterlaufen rechnen und sich normalerweise darauf einstellen würde.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bremseinrichtung zu schaffen, die in allen Situationen absolut zuverlässig arbeitet und jedesmal dann wirksam wird, wenn der Benutzer den Motor abschaltet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Speise- und Bremsschal­ tung geschaffen, die einen ersten zwischen einer ersten Stellung, in der die Motorwicklungen an die Speisespannung abgeschlossen sind, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die Motorwicklungen zur Erzeugung eines Brems­ momentes im Motor kurzgeschlossen sind, und die sich dadurch auszeichnet, daß eine zusätzliche Schaltungsan­ ordnung zur Zufuhr einer Gleichspannung zum Motor vorhanden ist. Diese zusätzliche Schaltungsanordnung kann einen zweiten Schalter zur Speisung des Motors mit der Gleichspan­ nung enthalten, wenn der erste Schalter seine erste Stel­ lung verlassen und seine zweite Stellung noch nicht er­ reicht hat.
Die erfindungsgemäße Speise- und Bremsschaltung ist sehr einfach aufgebaut und preiswert herzustellen. Darüber hinaus arbeitet sie absolut zuverlässig und ist bei jeder Abschaltung des Motors wirksam.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die elektrische Schaltungsanordnung einer bekannten Speise- und Bremseinrichtung, bei der die Rotorwicklungen eines Motors mit den Statorwicklungen kurzgeschlossen werden, wenn der Motor abgeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung der Einrichtung aus Fig. 1, wenn sich der Motor in seinem norma­ len Arbeitszustand befindet.
Fig. 3 zeigt die Schaltungsanordnung der Einrichtung aus Fig. 1, wenn sich der Motor im Bremszustand befindet.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung einer neuen elektrischen Schaltungsanordnung für eine Speise- und Bremsein­ richtung.
Fig. 5 zeigt die Schaltungsanordnung aus Fig. 4 bei sich im normalen Betriebszustand befindendem Motor.
Fig. 6 zeigt die Schaltungsanordnung aus Fig. 4, wenn sich der Motor in einem Zeitraum zwischen dem Ende des normalen Betriebszustandes gemäß Fig. 5 und dem Beginn des Bremszustandes befindet.
Fig. 7 zeigt die Schaltungsanordnung aus Fig. 4 bei sich im Bremszustand befindendem Motor.
Ein bekannter Aufbau für eine Schaltungsanordnung, die den Motor abbremst, wenn er bzw. das beispielsweise von ihm angetriebene Elektrowerkzeug abgeschaltet wird, ent­ spricht dem Aufbau aus Fig. 1. Wenn bei einem derartigen Aufbau der Benutzer den Steuerknopf S 1 freigibt, kommen die zugehörigen Kontakte S 1 A und S 1 B aus der bei gedrücktem Steuerknopf S 1 gegebenen Stellung a und c in die in Fig. 1 dargestellte Stellung b und d. Durch diese Bewegung wird die Schaltungsanordnung so verändert, daß von einem normalen Schaltkreis für den Betrieb eines Universalmotors, wie er in Fig. 2 gezeigt ist und bei dem die Statorwicklun­ gen B 1 und B 2 in Reihe mit den Rotorwicklungen A geschal­ tet sind, in einen Bremszustand für den Motor übergegangen wird, in dem, wie in Fig. 3 gezeigt, die Statorwicklungen B 1 und B 2 über die Rotorwicklung A kurzgeschlossen werden. Man erkennt, daß bei dieser Anordnung keine Maßnahme vorgesehen ist um sicherzustellen, daß der Übergang zwi­ schen dem Zustand gemäß Fig. 2 und dem Zustand gemäß Fig. 3 zuverlässig zu einer Bremswirkung führt, d.h. der Übergang nicht in dem Augenblick eintritt, in dem das Restfeld gleich Null ist.
Diese Schwierigkeiten werden mittels der Erfindung vermie­ den, und in Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für einen entsprechenden Aufbau gezeigt.
Wenn in der Anordnung gemäß Fig. 4 der Steuerknopf S 2 die beiden Kontakte S 2 A und S 2 B bewegt, so ergibt sich abweichend von der vorstehend erläuterten Betriebsweise, ein Vorgang, der in drei Schritte oder Betriebszustände aufgeteilt werden kann, nämlich
  • - im ersten Schritt wird der Motor bei Reihenschaltung der Statorwicklungen B 1 und B 2 mit den Rotorwicklungen A (Fig. 5) normal gespeist,
  • - in einem zweiten Schritt wird der Motor mit einer pulsie­ renden Gleichspannung gespeist (Fig. 6);
  • - in einem dritten Schritt erfolgt das Abbremsen des Motors durch Kurzschließen der Statorwicklungen B 1 und B 2 über die Rotorwicklungen A (Fig. 7).
Diese drei Schritte werden durch die kombinierte Wirkung des Steuerknopfes S 2, der gegenüber dem bekannten Steuer­ knopf S 1 abgewandelt ist, und eine Diode D 1 erreicht. Wenn der Steuerknopf S 2 gedrückt ist, befinden sich die Kontakte S 2 A und S 2 B in ihren Stellungen a und c, und der Motor wird bei normaler Betriebsschaltung eines Uni­ versalmotors (Fig. 5) gespeist. In diesem Zustand ist die Diode D 1 durch den Kontakt S 2 B kurzgeschlossen und entfaltet also keine Wirkung. Der erste Schritt stellt somit den normalen Betriebszustand dar. Wenn der Benutzer den Motor durch Freigabe des Steuerknopfes 51 abschaltet, ändert der Kontakt S 2 B seine Stellung aus der Lage c in die Lage d, wofür eine kurze Zeitspanne erforderlich ist, während der der Kontakt S 2 A in seiner Lage a verbleibt. Während dieser Zeitspanne, während der der Kontakt S 2 B bereits die Lage c verlassen, jedoch noch nicht die Lage d erreicht hat, befindet sich die Schaltungsanordnung im Zustand gemäß Fig. 6. Es handelt sich dabei um den vorstehend genannten zweiten Schritt.
Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, besteht die einzige Schal­ tungsvariante gegenüber dem normalen Betriebszustand gemäß dem ersten Schritt (Fig. 5) darin, daß die Diode D 1 in Reihe mit der übrigen Schaltungsanordnung gebracht wird. Dadurch wird dem Motor für die gesamte Zeitspanne des zweiten Schrittes eine pulsierende Gleichspannung zugeführt, die durch geeignete Verzögerung in den Bewegun­ gen der Kontakte S 2 A und S 2 B eine Dauer von mindestens einer Periode der Speisespannung hat. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß dann, wenn der Kontakt S 2 B die Stellung d erreicht und somit der Kontakt S 2 A in die Lage b gelangt ist und auf diese Weise der den dritten Schritt darstellende Bremszustand mit einem Kurzschluß der Statorwicklungen B 1 und B 2 durch die Rotorwicklungen A erreicht ist, zuverlässig ein Restfeld vorhanden ist, das die Erzeugung einer elektromotorischen Kraft und damit der gewünschten Bremswirkung ermöglicht.
Die Verzögerung im Abschalten des Motors durch die verzö­ gerte Bewegung des Kontaktes S 2 A, d.h. die Zeitspanne des zweiten Schrittes ist für den Benutzer nicht merkbar, da diese Zeit auf eine Periode der Speisespannung begrenzt sein kann, was bei einer Speisespannung mit 50 Hz zu einer Zeitspanne von 20 mSek. führt. Ferner hat die Diode im Bremszustand gemäß Fig. 7, also nach Umschalten des Kontaktes S 2 A aus der Lage a in die Lage b keinerlei Einfluß mehr, da sie in Sperrichtung belastet wird und daher im geschlossenen Schaltkreis nicht leitet.
Eine Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 mit einem Schalter S 2 mit verzögerten Kontakten und einer Diode D 1 stellt selbstverständlich nur ein mögliches Ausführungsbeispiel dar. Es ist offensichtlich auch möglich, auf andere Weise zwischen dem Schritt des normalen Betriebszustandes und dem Schritt des Bremsens einen dritten Schritt vorzusehen, während dem der Motor mit einer Gleichspannung gespeist wird.

Claims (5)

1. Speise- und Bremsschaltung für einen Universalmotor, insbesondere für tragbare Elektrowerkzeuge, mit einem ersten Schalter, der aus einer ersten Stellung, in der die Statorwicklungen an die Versorgungswechsel­ spannung angeschlossen sind, und in eine zweite Stel­ lung bewegbar ist, in der die Motorwicklungen zur Erzeugung eines Bremsmomentes im Motor kurzgeschlossen sind, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Schaltungs­ anordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung zur Speisung des Motors.
2. Speise- und Bremsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schaltungsanordnung einen zweiten Schalter zur Speisung des Motors mit der Gleichspannung aufweist, wenn der erste Schalter sich aus seiner ersten Stellung bewegt und seine zweite Stellung noch nicht erreicht hat.
3. Speise- und Bremsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schaltung eine Gleichrichterdiode enthält, die die Gleichspan­ nung aus der Versorgungswechselspannung ableitet.
4. Speise- und Bremsschaltung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schalter von einem einzigen Schalter mit zwei Kontakten gebildet werden.
5. Speise- und Bremsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte des einzigen Schalters sich bei dessen Freigabe bewegen, wobei der erste Kontakt zur Bewegung von der ersten Stellung in die zweite Stellung eine Zeitspanne von mindestens einer Periode der Speisewechselspannung des Motors benötigt, daß während dieser Zeitspanne eine mit dem ersten Kontakt verbundene Gleichrichterdiode in Reihe mit den Statorwicklungen des Motors liegt, und daß der zweite Kontakt erst aus seiner ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, wenn der erste Kontakt seine zweite Stellung erreicht hat, so daß der zweite Kontakt zusammen mit dem ersten Kontakt die Rotorwicklungen mit den Statorwicklungen verbindet.
DE3820629A 1987-06-19 1988-06-15 Speise- und bremsschaltung fuer einen universalmotor Withdrawn DE3820629A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT20966/87A IT1205064B (it) 1987-06-19 1987-06-19 Circuito di alimentazione e frenatura per un motore elettrico universale a corrente alternata

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3820629A1 true DE3820629A1 (de) 1988-12-29

Family

ID=11174734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3820629A Withdrawn DE3820629A1 (de) 1987-06-19 1988-06-15 Speise- und bremsschaltung fuer einen universalmotor

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3820629A1 (de)
IT (1) IT1205064B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6094025A (en) * 1992-06-05 2000-07-25 Black & Decker Inc. Controlled braking device for electric motors and in particular portable tools
SG97855A1 (en) * 1999-03-05 2003-08-20 Mannesmann Ag Drive with a controller for a lifting gear of a hoist, in particular a compact hoist

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6094025A (en) * 1992-06-05 2000-07-25 Black & Decker Inc. Controlled braking device for electric motors and in particular portable tools
US6104155A (en) * 1992-06-05 2000-08-15 Black & Decker Inc. Controlled braking device for electric motors and in particular portable tools
SG97855A1 (en) * 1999-03-05 2003-08-20 Mannesmann Ag Drive with a controller for a lifting gear of a hoist, in particular a compact hoist

Also Published As

Publication number Publication date
IT1205064B (it) 1989-03-10
IT8720966A0 (it) 1987-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934401A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung und ueberwachung einer schliessbewegung
EP0122492A2 (de) Anlaufschaltung für ein Schaltnetzteil
DE1952694A1 (de) Steuereinrichtung zum Bewegen des Ankers eines mit Wechselstrom gespeisten Gleichstrom-Elektromotors in eine bestimmte Stellung
DE2415042A1 (de) Steuerung von gleichstrommotoren fuer naehmaschinen oder dergleichen
DE4201005C2 (de) Schaltungsanordnung zum netzunabhängigen, aussetzerfreien Bremsen eines Reihenschlußmotors
AT403866B (de) Schaltungsanordnung zum abbremsen eines stromwendermotors, insbesondere eines universalmotors in einem elektrowerkzeug
EP0045951B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Umrichters mit Gleichstromzwischenkreis zur Speisung einer Drehfeldmaschine
DE2702142C3 (de) Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Universalmotors
DE3820629A1 (de) Speise- und bremsschaltung fuer einen universalmotor
DE2336568C3 (de) Reihen-Parallel- und Fahr-Bremsumschaltanordnung für zwei zwischen Netz und Erde liegende Gleichstromfahrmotoren eines elektrischen Triebfahrzeuges
DE2512364A1 (de) Stromrichteranordnung mit in reihe geschalteten stromrichtern
DE2919530C2 (de) Anordnung für netzunabhängiges Widerstandsbremsen elektrischer Triebfahrzeuge
DE2143864C2 (de) Synchronisierter Asynchronmotor
DE3929407C2 (de)
DE966814C (de) Sicherungsschaltung fuer ein Roentgengeraet
DE102021201359A1 (de) Softstart für elektrowerkzeug mit drucktastenschalter und mechanischem richtungswahlschalter
DE2217970A1 (de) Reluktanzmotor
DE737905C (de) Elektrische Widerstands-Nahtschweisseinrichtung mit steuerbaren Entladungsstrecken
DE680705C (de) Antrieb fuer Eisenbahnsicherungseinrichtungen
DE3428989C2 (de)
DE2747036C2 (de)
DE1481748C3 (de) Hebezeugsteuerung
DE2521525A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzielung eines sanften anlaufs von drehstromasynchronmotoren
DE10001459A1 (de) Elektrowerkzeuggerät mit Drehrichtungsumschalter
DE2229230B2 (de) Naehmaschinenantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.

8141 Disposal/no request for examination