DE3820489A1 - Gekapselte lasttrennschalteranordnung - Google Patents
Gekapselte lasttrennschalteranordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
- H01H33/122—Load break switches both breaker and sectionaliser being enclosed, e.g. in SF6-filled container
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- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/08—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H33/10—Metal parts
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Lasttrennschalter in einem gekapselten
mit Schwefelhexafluorid gefüllten Gehäuse gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In der Starkstromtechnik werden Schaltanlagen eingesetzt, die
der Aufnahme von Schaltgeräten und zugehörigen Bedienungs-,
Schutz- und Überwachungseinrichtungen dienen. Die Aufgabe der
Schaltanlagen besteht darin, die in den Kraftwerken erzeugte, in
den Umspannwerken auf eine höhere oder niedrigere Spannung umge
formte und über Leitungsnetze den Verbraucherstellen zugeführte
elektrische Energie zu überwachen, die Anlageteile ein- und aus
schalten zu können und diese bei Störungen vor größeren Schäden
zu schützen. Im Mittelspannungsbereich von 1 bis 30 kV sind
neuerdings Schaltanlagen eingesetzt, die sich durch einen gerin
geren Raumbedarf gegenüber den großräumigen luftisolierten
Schaltzellen auszeichnen und sich daher bevorzugt in Netzvertei
lerstationen einsetzen lassen. Bei diesen Schaltanlagen handelt
es sich um gekapselte Ausführungen, deren Vorzug im Schutz gegen
Berührung spannungsführender Teile, gegen Verschmutzung und
Feuchtigkeit sowie im geringen Raumbedarf liegt. Hier hat sich
Schwefelhexafluorid (SF6) als Isolier- und Schaltmedium im Mit
telspannungsbereich besonders bewährt. SF6 ist ein chemisch
äußerst inaktives Gas, das eine etwa 2,5-fach größere Isolier
fähigkeit als Luft besitzt und das als elektronegatives Gas mit
hoher Wärmeleitfähigkeit zur Lichtbogenlöschung gut geeignet
ist.
Ein gekapselter Schalter mit einer Löscheinrichtung gemäß dem
Oberbegiff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 27 29 571 bekannt.
Die Lasttrennschalter sind hierbei in Metallgehäusen eingesetzt.
Zu jedem Lasttrennschalter gehört eine Löscheinrichtung und ein
besonderer Erdungsschalter. Der Lasttrennschalter besitzt ein
bewegliches Kontaktstück, das als beweglicher Schaltstift ausge
bildet ist. Die Löscheinrichtung besteht aus einer gasdicht und
druckfest gekapselten Löschkammer, die vorzugsweise mit Druckgas
gefüllt ist. Die der Zuführung der elektrischen Energie dienen
den Sammelschienen sind in einem vom Metallgehäuse getrennten
Sammelschienenkasten untergebracht. Das führt dazu, das zwischen
jedem Metallgehäuse und dem Sammelschienenkasten eine besondere
Dichtung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gekapselten
Lasttrennschalteranordnung die Anzahl der Teile zu vermindern,
alle wichtigen Teile in einem einzigen gekapselten Gehäuse
unterzubringen und den Aufwand bei der Lichtbogenlöscheinrich
tung bei gleicher Leistungsfähigkeit gegenüber den bisherigen
Einrichtungen zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebene Kombination von Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der Schaf
fung einer äußerst wartungsarmen Lasttrennschalteranordnung, die
sich aufgrund der konstruktiven Gegebenheiten der einzelnen
Teile kostengünstig fertigen läßt. Hierzu trägt besonders bei,
daß die Sammelschienen im Gehäuse mit einbezogen sind, die
Schaltmesser gleichfalls für die Erdungsvorrichtung verwendet
werden und somit eine zusätzliche Verriegelung zwischen Trenn
schalter und Erdungsvorrichtung erübrigen. Durch die Verwendung
von Löschblechen wird eine Verkleinerung der Löscheinrichtung
erreicht. Zudem läßt sich die erfindungsgemäße Löscheinrichtung
auf einfache Weise herstellen und ohne weiteres in vorhandene
Systeme einsetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dar
gestellt und wird im folgendem näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine gekapselte Lasttrennschalteranordnung in Seitenan
sicht,
Fig. 2 eine Löscheinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 diese Löscheinrichtung in Draufsicht,
Fig. 4 eine vollständige Schaltanlage mit mehreren dreipoligen
Lasttrennschaltern in Vorderansicht,
Fig. 5 diese Schaltanlage in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Lasttrennschalteranordnung für einen Last
trennschalter dargestellt, da die übrigen Lasttrennschalter den
gleichen Aufbau aufweisen. Der Lasttrennschalter besteht aus
einem beweglichen Kontaktstück, das als Doppeltrennmesser 1
ausgebildet ist. Zu diesem Doppeltrennmesser gehört ein festes
Kontaktstück 2, ein Erdungskontakt 3 sowie eine aus Löschblechen
4 bestehende Löscheinrichtung. Das feste Kontaktstück und die
Löscheinrichtung sind nebeneinander angeordnet und auf einer
Sammelschiene 12 direkt befestigt. Die Stromzuführung zum
Doppeltrennmesser 1 erfolgt über eine Durchführung 15, die in
einer Wand des Gehäuses 9 eingesetzt ist. Das Innenteil dieser
Durchführung dient gleichfalls als Stütz- und Drehpunkt 16 des
Dopppeltrennmessers. Das Doppeltrennmesser kann drei Schalt
stellungen einnehmen, nämlich im geschlossenen Zustand, soge
nannte Stellung "EIN", wobei das Doppeltrennmesser im Eingriff
mit dem festen Kontaktstück 2 steht, dann die Stellung "AUS",
wobei das Doppeltrennmesser eine Position einnimmt, die zwischen
dem festen Kontaktstück 2 und dem Erdungskontakt 3 liegt, und
schließlich die Stellung "Geerdet", bei welcher das Doppeltrenn
messer im Eingriff mit dem Erdungskontakt steht. Dieser Erdungs
kontakt 3 ist direkt mit der Wand des Gehäuses 9 verbunden. Das
Doppeltrennmesser steht in unmittelbarer Verbindung mit Koppel
stangen 10, die mit der nach außen geführten Antriebswelle 11
verbunden sind. Die Sammelschiene 12 ruht auf Stützern 13, die
über Stützerbefestigungen 14 mit einer Wand des Gehäuses 9
verbunden sind. Die Löscheinrichtung besteht aus zwei genuteten
Seitenwänden 5, in welchen die Löschbleche 4 eingeschoben sind.
Beide Seitenwände sind durch Stege 6 verbunden, wobei Bohrungen
7 den Einsatz von Befestigungsmitteln (8) gestatten, um die Ver
bindung mit der Sammelschiene 12 herstellen zu können.
Aus den Fig. 4 und 5 ist das Äußere einer vollständigen Schalt
anlage ersichtlich. Zur Frontseite sind Durchführungen 15 her
ausgeführt, auf welche die ankommenden Kabel mit Steckern 18
aufsteckbar sind. Aus Platzgründen sind hierbei die Durchfüh
rungen diagonal angeordnet.
Claims (8)
1. Lasttrennschalter in einem gekapselten, mit Schwefelhexafluo
rid (SF6) gefüllten Gehäuse, mit einem beweglichen und einem
festen Kontaktstück, mit einer Löscheinrichtung und mit einer
Sammelschiene, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kon
taktstück als ein Doppeltrennmesser (1) ausgebildet ist, das in
drei Stellungen schaltbar ist, und daß die Löscheinrichtung aus
Löschblechen (4) besteht, die parallel zur im Innern des Gehäu
ses (9) verlegten Sammelschiene (12) und derart überlappend ge
schichtet sind, daß der bei der Ausschaltbewegung des Doppel
trennmessers entstehende Lichtbogen durch eine zusammenhängende
Kühlfläche begrenzt wird.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Doppeltrennmesser (1) in seine drei Stellungen "EIN",
"AUS" und "Geerdet" durch einen außerhalb des Gehäuses (9)
angebrachten Antrieb schaltbar ist, und daß der Antrieb über
Koppelstangen (10) mit dem Doppeltrennmesser (1) verbunden ist,
wobei die Antriebswelle (11) für die Koppelstangen (10) gasdicht
in das Gehäuse (9) eingeführt ist.
3. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das feste Kontaktstück (2) direkt auf der
Sammelschiene (12) befestigt ist, und daß neben dem festen Kon
taktstück (2) die Löscheinrichtung (4 bis 8) auf der Sammel
schiene (12) angebracht ist.
4. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Erdungskontakt (3) direkt mit dem
Gehäuse (9) verbunden ist.
5. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löschbleche (4) in genuteten Seiten
wänden (5) aus Isolierstoff eingeschoben sind, die untereinander
durch wenigstens zwei Stege (6) aus Isolierstoff verbunden sind.
6. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (6) Bohrungen (7) aufweisen, in
welche Befestigungsmittel (8) für die Verbindung der Löschein
richtung (4 bis 7) mit der Sammelschiene (12) einsetzbar sind.
7. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sammelschiene (12) auf Stützern (13) aus
Isolierstoff befestigt ist, wobei die Stützer über eine Stützer
befestigung (14) mit dem Gehäuse (9) verbunden sind.
8. Verwendung von drei Lasttrennschaltern für die Phasen R, S
und T nach den Ansprüchen 1 bis 7 in einem Schaltfeld (17) und
wenigstens von drei Schaltfeldern in einem gemeinsamen Gehäuse
(9).
Priority Applications (2)
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DE19883820489 DE3820489A1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Gekapselte lasttrennschalteranordnung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19883820489 DE3820489A1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Gekapselte lasttrennschalteranordnung |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3820489A1 (de) |
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1988
- 1988-06-16 DE DE19883820489 patent/DE3820489A1/de not_active Withdrawn
- 1988-10-05 CN CN 88107875 patent/CN1022001C/zh not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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