DE3819828A1 - Strahlenteilung fuer opto-elektronische bildaufnahme - Google Patents
Strahlenteilung fuer opto-elektronische bildaufnahmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die opto-
elektronische Bildaufnahme vorzugsweise mit linearen
Zeilensensoren, die nach dem sog. "Push-broom" - oder
"Whisk-broom"-Verfahren das Objekt zeilenweise abtasten.
Die Zeilensensoren bestehen oft aus Einzeldetektoren, die
in einer Reihe angeordnet sind.
Für hohe geometrische Auflösungen besteht der Bedarf nach
einer entsprechend großen Zahl der diskreten Detektorelemente.
Aus verschiedenen, hier nicht weiter zu erörternden Gründen
stehen jedoch für gewisse Aufgabenstellungen keine Sensoren mit
genügend großer Detektorzahl zur Verfügung. Dieses Problem kann
nach dem Stand der Technik auf verschiedene Weise gelöst werden.
Eine Möglichkeit besteht darin, im Strahlengang des Aufnahme
objektives halbdurchlässige Strahlenteiler anzuordnen und in
den so entstehenden Bildebenen mehrere Detektoren anzuordnen,
die das Bild abtasten (siehe O. Hofmann: Digitale Aufnahme
technik, Bildmessung und Luftbildwesen 50 (1982) Heft 1,
S. 22, 23). Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß
mindestens 50% der Strahlungsleistung durch den Strahlenteiler
verloren geht.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, zwei oder mehr Objektive
mit parallelen optischen Achsen zu benützen, die in ihren
Bildebenen identische Bilder erzeugen, die mit mehreren Sen
soren abgetastet werden (siehe Deutsche Patentschrift
Nr. DE 27 29 291 C2, Photoelektrischer Bildwandler).
Der im ersten Beispiel entstehende Strahlungsverlust wird
hierbei vermieden. Aber durch das zweite Objektiv entstehen
zusätzlicher Aufwand, größere Gerätedimensionen und höheres
Gewicht, was besonders bei aufwendigen und großen optischen
Systemen nachteilig ist.
Daher besteht der Bedarf mit nur einem optischen Hauptsystem
und ohne oder nur geringen Strahlungsverlusten durch Einsatz
mehrerer Sensoren mit beschränkter Detektorzahl das Bild ab
zutasten, wobei die grundlegende Forderung besteht, daß dies
lückenlos und überdeckungsfrei geschieht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der
Bildebene des optischen Aufnahmesystems oder in der unmittel
baren Nähe dieser Bildebene zwei oder mehrere Reflexions
flächen angeordnet sind, die das in dieser Bildebene ent
stehende Bild in Teilbilder teilt und über entsprechend zuge
ordnete Relais-Optiken entsprechende Teilbilder erzeugt, die
von entsprechenden Sensoren abgetastet werden.
Für die technische Realisierung dieses Grundgedankens ist es
erforderlich, daß die Reflexionsflächen so angeordnet und
ausgebildet sind, daß sie technisch herstellbar sind und daß
eine saubere Trennung der Teilstrahlengänge ohne gegenseitige
Störungen stattfindet und keine oder nur geringe Strahlungs
verluste durch Pupillenbeschneidung entstehen. Vollkommen
streng und ohne Pupillenbeschneidung funktioniert diese Lösung
nur, wenn nach den "Push-broom"- oder "Whisk-broom"-Verfahren
das Bild zeilenförmig abgetastet wird und demzufolge in der
Bildebene nur eine Bildzeile abzutasten ist. Je größer die
Ausdehnung des abzutastenden Bildes quer zu dieser Zeile ist,
um so stärker werden die das Bild bildenden Strahlen durch
die benachbarten Reflexionsflächen beschnitten, wodurch ein
entsprechender Strahlungs- bzw. Lichtverlust in den Randzonen
der Teilbilder entsteht, der aber ggf. durch radiometrische
Kalibrierungs- und Korrekturmaßnahmen kompensiert werden
kann.
Die Abb. 1 bis 3 erläutern die Funktionsprinzipien.
Die Abb. 1 stellt ein System mit zwei Teilabschnitten eines
Systems mit zeilenförmiger Abtastung nach dem Push-broom-
Prinzip in Grund-, Auf- und Seitenriß dar, wobei die Spiegel
normalen der Reflexionsflächen stets senkrecht auf den in die
Reflexionsflächen abgebildeten Sensorzeilen stehen.
Die Abb. 2 zeigt in einer Variante des in Abb.1 dargestellten
Systems einen dreiteiligen Strahlenteiler.
Die Abb. 3 zeigt ebenfalls ein System mit zwei Teilabschnitten
mit zeilenförmiger Abtastung nach dem Push-broom-Prinzip, wobei
die Spiegelnormalen der Reflexionsflächen mit den Sensorzeilen
bzw. ihren jeweils in die Bildebene des Aufnahmeobjektives abge
bildeten Bildern in einer Ebene liegen.
In der Abb. 1 erzeugt das optische Hauptsystem (1) in der
Hauptbildebene bzw. im Fokalpunkt (6) ein Bild, das an zwei
Reflexionsflächen (5) und (7) reflektiert wird. Diese Re
flexionsflächen kreuzen sich unter einem bestimmten Winkel
(im vorliegenden Beispiel der Abb. 1 beträgt dieser Winkel
90°), wobei die Spiegelnormalen der Reflexionsflächen in
einer Ebene liegen. Die durch den Kreuzungsschnitt der Re
flexionsflächen gebildete und in den Reflexionsflächen
liegende Gerade enthält den Fokalpunkt (6) und steht senk
recht auf der optischen Achse des optischen Hauptsystems (1).
Die durch die zwei Reflexionsflächen geteilten Teilbilder
werdem jeweils über die beiden Relais-Objektive (4) bzw. (8)
in deren Bildebenen (3) bzw. (9) abgebildet, wo sie von den
Sensoren (3) bzw. (9) abgetastet werden. Die entsprechenden
Sensorträger (2) bzw. (10) können z.B. Kühlkörper (Dewars) für
die Kühlung von Infrarot-Detektoren sein.
Diese Sensoren (3) bzw. (9) können z.B. aus linearen Zeilen
sensoren bestehen, die jeweils eine gewisse Zahl von Einzel-
Detektoren enthalten, die die in diese Sensorzeile abgebilde
ten Bildpunkte abtasten. Die Zeilensensoren (3) bzw. (9) sind
jeweils so ausgerichtet und fokussiert, daß ihre über die
Relaisoptiken in die Reflexionsflächen (5) bzw. (7) abge
bildeten Bilder (11) bzw. (12) mit der durch den Kreuzungs
bzw. Fokalpunkt (6) verlaufenden Schnittlinie der Reflexions
flächen zusammenfallen und somit die Gesamtbildzeile in ihren
einzelnen Teilabschnitten von den zugeordneten Sensoren abge
tastet werden.
In Abb. 1 sind die Reflexionsflächen (5) und (7) des Strahlen
teilers als oberflächenverspiegelte Prismenflächen dargestellt.
Diese Ausbildung des Strahlenteilers kann ggf. dazu führen,
daß Verunreinigungen auf der in der Hauptbildebene liegenden
Reflexionsflächen zu Bildstörungen führen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann man den Strahlenteiler
so ausbilden, wie er in Abb. 2 dargestellt ist. Die verspie
gelten Prismenflächen (14) und (16) der Prismen (19) bzw.
(23) sind dort durch Prismen (22) und (21) abgedeckt und zu
Würfeln ergänzt. Durch Aneinanderreihung mehrerer derartiger
Reflexionswürfel kann die Hauptbildzeile soweit verlängert
und in Teilbildabschnitte zerlegt werden, wie es der Bild
winkel des optischen Systems (1) zuläßt.
In Abb. 2 sind 3 derartige Würfel zusammengefügt, wobei der
mittlere Würfel (20) ohne Reflexionsfläche ist und den direkten,
unreflektierten Strahlendurchgang für den mittleren Bildzeilen
abschnitt zuläßt, dessen Bild von einem hinter dem Strahlen
teiler in Richtung (17) liegenden (nicht dargestellten Sensor)
abgetastet wird.
Dieser Strahlenteiler, in den aus Richtung (13) die Strahlen
vom optischen Hauptsystem einfallen, teilt die Bildzeile so
mit in 3 Teilbilder, wobei die Reflexionsflächen (14) und (16)
die Strahlen in die Richtungen (18) bzw. (15) zu entsprechenden
Sensoren ablenken.
Die einzelnen benachbarten Teile und Würfel des Strahlen
leiters müssen durch Kitt oder Ansprengen so aneinander
gefügt sein, daß ein ungehinderter Strahlenfluß über die
Trennflächen möglich ist. Damit wird ein Pupillenbe
schnitt vermieden.
Die Breite b der beiden äußeren Prismenwürfel muß, um
diesen Pupillenbeschnitt zu vermeiden entsprechend größer
sein.
Die Abb. 3 stellt eine weitere Ausbildungsform des Strahlen
teilers dar. In diesem Fall ist ein Strahlenteilerprisma
(25) so angeordnet, daß seine Dachkante im Brennpunkt (6)
des optischen Hauptsystems (1) und rechtwinkelig zu dessen
optischer Achse liegt. Diese Dachkante teilt das Bild in
zwei Teilabschnitte (11) und (12) und die Reflexionsflächen
(24) und (26) reflektieren diese beiden Teilbilder, die
jeweils von den Relais-Optiken (4) bzw. (8) auf die Zeilen-
Sensoren (3) bzw. (9) abgebildet und von ihnen abgetastet werden.
Diese Zeilensensoren sind so ausgerichtet und fokussiert,
daß ihr jeweiliges Bild rechtwinklig zur Dachkante des
Strahlenteilerprismas (25) steht und mit dem Fokuspunkt (6)
bzw. der Dachkante zusammenfällt.
Während die erste, in den Abb. 1 und 2 dargestellte Lösung
die Aufteilung der Hauptbildzeile in mehr als zwei Teilab
schnitte erlaubt, ist bei der in Abb. 3 dargestellten Lösung
die Aufteilung in nur zwei Abschnitte möglich. Diese Lösung
hat allerdings den Vorteil, daß die Teilbilder (11) und (12)
nicht auf den Reflexionsflächen (24) und (26) liegen und da
her durch Verumreinigungen keine Bildstörungen auftreten
können.
Auch bei der in Abb. 3 dargestellten Lösung ist es möglich,
eine der beiden Reflexionsflächen (24) oder (26) wegfallen
zu lassen und das entsprechende Teilbild mit den durchgehenden
unreflektierten Strahlen über die nunmehr hinter dem Strahlen
teilerprisma anzuordnende Relaisoptik auf den Zeilensensor
abzubilden. Um Pupillenbeschneidungen zu vermeiden ist es zweck
mäßig, wie in Abb. 2 dargestellt, sowohl die reflektierten als
auch die gerade durchtretenden Strahlen durch Prismenwürfel zu
leiten.
Die hier beschriebenen Lösungen der Aufteilung des Haupt
bildes in Teilbilder gewährt einen weiteren Vorteil. In der
Regel sind für derartig abtastende Systeme große Öffnungsver
hältnisse erwünscht, um auch für große Objektentfernungen,
z.B. für die militärische Aufklärung mit Infrarot-
Detektoren, ein ausreichend großes Signal/Rauschver
hältnis zu erlangen.
Die Vergrößerung der Öffnung bei gleicher Brennweite
des Hauptsystems (1) und unveränderter, in der Regel
vorgegebener Detektorgröße führt unter Umständen zu
nicht akzeptablen großen Abbildungsfehlern in der
Hauptbildebene. Um dieses Problem zu umgehen, kann man
bei konstantem Öffnungsverhältnis
die Absolutwerte der ursprünglichen Öffnung D auf D′ und
die ursprüngliche Brennweite F des Hauptsystems (1) auf F′
proportional vergrößern und diese Vergrößerung durch eine
entsprechende Verkleinerung des Abbildungsmaßstabes β der
Relaisoptiken wieder auf den ursprünglichen Wert
F = β F′
reduzieren. Unter Beibehaltung der vergrößerten Öffnung
D′ erhält damit das Gesamtsystem das vergrößerte Öffnungs
verhältnis
unter Beibehaltung der vorgegebenen Brennweite F und Detektor
größe.
Diese vorstehend beschriebenen Lösungen der Bildteilung
weisen folgende Vorzüge auf:
- a. Mit einem einzigen optischen Hauptsystem läßt sich, soweit es dessen Bildwinkel zuläßt, dessen Bild in mehrere Teilabschnitte unterteilen und von ent sprechenden, jeden Teilabschnitt zugeordneten Sensor beschränkter Detektorzahl abtasten.
- b. Die Bild- bzw. Strahlenteilung erfolgt ohne oder nur mit verhältnismäßig geringem Strahlungsverlust.
- c. Die Sensoren zur Abtastung der Teilbilder können in äußeren Abmessungen praktisch beliebig groß sein ohne sich gegenseitig zu behindern. Das ist besonders wichtig bei der Abtastung mit Infrarotdetektoren, die zur Kühlung in eine Kühlvorrichtung (Dewar) einge bettet sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur opto-elektronischen Bildaufnahme durch
Abtastung vorzugsweise mit Zeilensensoren nach dem sog.
Push-broom-Prinzip dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein optisches Hauptsystem ein Bild erzeugt, das von zwei oder mehr in oder in unmittelbarer Nähe der Bildebene angeordneten Reflexionsflächen geteilt und über entsprechend zugeordnete Relaisoptiken ent sprechende Teilbilder erzeugt, die von entsprechenden Sensoren abgetastet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Reflexionsflächen sich unter einem bestimmten, vorzugsweise rechten Winkel kreuzen wobei die Spiegel normalen in einer Ebene liegen und die durch den Kreuzungsschnitt gebildete und in den Reflexionsflächen liegende Gerade den Fokalpunkt (6) des optischen Haupt systems (1) enthält und senkrecht auf dessen optischer Achse steht und
- - daß die Bildabtastung der Teilbilder jeweils mit einem vorzugsweise zeilenförmigen Sensor nach dem Push-broom- Prinzip erfolgt der so ausgerichtet ist, daß das über die Relaisoptik erzeugte Bild der Sensorzeile jeweils mit der Kreuzungs-Schnittgeraden der Reflexionsflächen zusammenfällt und der entsprechende Zeilenabschnitt ab getastet wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Strahlenteiler bildenden Reflexions
flächen jeweils durch verspiegelte Diagonalflächen gebildet
werden und die einzelnen benachbarten Prismenwürfel durch
optischen Kitt oder Ansprengen so aneinandergefügt sind, daß
der Strahlendurchtritt von einem zum anderen Prismenwürfel
ohne nennenswerten Strahlungsverlust erfolgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Prismenwürfel ohne Reflexionsfläche ist und
der entsprechende Teilabschnitt im direkten Strahlendurchtritt
ohne Reflektion auf einen entsprechenden Sensor abgebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein
Strahlenteilerprisma so angeordnet ist, daß seine Dachkante
im Brennpunkt des optischen Hauptsystems und rechtwinklig
zu dessen optischer Achse liegt und daß die Zeilensensoren
so angeordnet und fokussiert sind, daß ihr jeweiliges Bild
rechtwinklig zur Dachkante des Strahlenteilerprismas steht
und ihre Teilbilder in einer Ebene mit der die Dachkante des
Strahlenteilerprismas enthaltenden Hauptbildebene liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch
eine Verkleinerung des Abbildungsmaßstabes β der Relais-Optiken
bei gleichzeitiger proportionaler Vergrößerung der Brennweite
von F auf F′ und der Öffnung von D auf D′ des optischen Haupt
systems das Öffnungsverhältnis des Gesamtsystems auf
vergrößert werden kann, wobei die Gesamtbrennweite F und damit
die Detektorgröße den ursprünglichen, vorgegebenen Wert behalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819828A DE3819828A1 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | Strahlenteilung fuer opto-elektronische bildaufnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819828A DE3819828A1 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | Strahlenteilung fuer opto-elektronische bildaufnahme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819828A1 true DE3819828A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6356306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3819828A Withdrawn DE3819828A1 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | Strahlenteilung fuer opto-elektronische bildaufnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819828A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418903A1 (de) * | 1993-06-15 | 1994-12-22 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Anordnung zur Verlängerung von Sensorzeilen in einer opto-elektronischen Kamera |
WO2019185707A1 (fr) | 2018-03-29 | 2019-10-03 | Thales | Capteur d'images aeroporte realisant des prises de vue matricielle par decalage temporel et sommation multi-spectrales |
-
1988
- 1988-06-10 DE DE3819828A patent/DE3819828A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418903A1 (de) * | 1993-06-15 | 1994-12-22 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Anordnung zur Verlängerung von Sensorzeilen in einer opto-elektronischen Kamera |
US6366315B1 (en) | 1993-06-15 | 2002-04-02 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Arrangement for lengthening sensor lines in an optoelectronic camera |
WO2019185707A1 (fr) | 2018-03-29 | 2019-10-03 | Thales | Capteur d'images aeroporte realisant des prises de vue matricielle par decalage temporel et sommation multi-spectrales |
FR3079707A1 (fr) * | 2018-03-29 | 2019-10-04 | Thales | Capteur d'images aeroporte realisant des prises de vue matricielle par decalage temporel et sommation multi-spectrales |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |