DE3817685A1 - Vorrichtung zur aufnahme von von einem gasstrom durchstroemten rieselfaehigen schuettgut - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme von von einem gasstrom durchstroemten rieselfaehigen schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von
rieselfähigem Schüttgut, das mittels Schwerkraft einen im
wesentlichen vertikal angeordneten Schacht durchströmt,
dessen gegenüberliegende Wände durch von außen nach innen
geneigte jalousieartig übereinander angeordnete Bleche für
den Durchtritt eines den Schüttgutstrom im wesentlichen
horizontal durchkreuzenden Gasstroms gebildet sind und
innerhalb des Schachtes mindestens einer der
gegenüberliegenden Wände, insbesondere Eintrittswand für
den Gasstrom, in einem Abstand von der Wand eine
perforierte Schürze zugeordnet ist, die den Schüttgutstrom
innerhalb des Schachtes in zwei Schüttgutteilströme
aufteilt, und mit Einrichtungen zum getrennten Abziehen
der Teilströme aus dem Schacht.
Aus der DE-PS 26 26 939 ist eine Vorrichtung mit einem
ringförmigen Schacht bekannt, der durch die
gasdurchlässigen Wände begrenzt wird und der durch eine
aus zwei parallelen gasdurchlässigen Wänden mit einem
schmalen Zwischenraum dazwischen gebildete perforierte
Schürze in zwei ringförmige Teilschächte unterteilt ist.
Bei Verwendung der Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen,
insbesondere Rauchgasen, wird der niedriger beladene
Schüttgutteilstrom aus einem kohlenstoffhaltigem Material,
insbesondere Aktivkoks, aus dem Schüttgutstrom auf der
Abströmseite getrennt von dem höher beladenen Teilstrom
auf der Anströmseite abgezogen.
Da bei Verwendung der Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen
der zugeführte Gasstrom noch mit Staub beladen ist, ist es
auch bekannt, bei der im Oberbegriff genannten Vorrichtung
den Schüttgutteilstrom an der Anströmseite, d. h. zwischen
Gaseintrittswand und perforierter Schürze, schneller
abzuziehen, als den Teilstrom zwischen Schürze und
Gasaustrittswand, da in dieser Schicht ein großer Teil des
im Gas enthaltenen Flugstaubs und andere Verunreinigungen
im zu reinigenden Rauchgas aufgefangen werden. Durch
häufigeren Abzug der von dem kohlenstoffhaltigen
Adsorptionsmittel gebildeten Schüttgutschicht wird eine
Aufkonzentration in dieser Schicht, die zum Verstopfen der
Spalte zwischen den übereinander angeordneten Blechen
führen könnte, vermieden. Die Dicke einer
Schnellabzugsschicht am Eintritt in einen
Aktivkoksreaktor, insbes. SO2-Reakor, liegt vorzugsweise
zwischen 0 und 400 mm. Insbesondere bei größeren Dicken
des Schnellabzugsteilstroms, die wegen der Bautoleranzen
bei großen Aktivkoksreaktoren notwendig sind, erfolgt der
Schüttgutaustausch zwischen dem Schüttgut in den nach oben
offenen Taschen zwischen den übereinander angeordneten
Blechen und dem Schnellabzugsteilstrom nur schlecht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur Aufnahme von rieselfähigem Schüttgut zu
schaffen, bei der der Schüttgutaustausch mit den Taschen
zwischen den jalousieartig übereinander angeordneten
Blechen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der der
zugeordneten Wand zugewandten Fläche der Schürze
Strömungsbrecher für die Aufprägung einer
Querströmungskomponente auf die an der Fläche anliegende
Schicht des zwischen der Schürze und der Wand geführten
Teilstroms vorgesehen sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der
Schüttgutaustausch mit den Taschen zwischen den
Jalousieblechen durch den über die Partikelreibung
übertragenen Impulsaustausch in der Grenzfläche zwischen
dem abzuziehenden Teilstrom und dem Schüttgut in den
Jalousiezwischenräumen erfolgt. Es wurde nun gefunden, daß
dieser Impulsaustausch durch eine Querbewegungskomponente
des Schüttguts wesentlich vergrößert und damit der
Materialaustausch in den Jalousiespalten wesentlich
intensiviert werden kann. Mit anderen Worten: Die dem
Teilstrom zugewandte Seite der Jalousie weist eine relativ
hohe Rauhigkeit für den abzuziehenden Teilstrom auf,
während eine einfache perforierte Schürze einen
entsprechend niedrigeren Widerstand aufweist. Durch das
Anbringen von Strömungsbrechern auf der relativ glatten
Fläche der Schürze wird der Reibungswiderstand an der
Schürzenfläche erhöht, was einem Aufprägen eine
Querbewegung auf den Teilstrom entspricht.
Während Strömungsbrecher in beliebiger Anordnung und
Verteilung auf der der Wand zugewandten Seitenfläche
angeordnet werden können, wird bevorzugt, daß sich die
Strömungsbrecher quer zur Strömungsrichtung des
Schüttgutteilstroms erstrecken und mindestens eine in
Strömungsrichtung von der Schürze fort geneigter
Führungsfläche aufweisen. Es wäre auch möglich, die
perforierte Schürze als sogenanntes Kiemenblech mit in
Richtung auf die Gaseintrittswand ausgebogenen Kiemen
auszubilden, wobei nicht unbedingt an jeder Perforation
eine Kieme ausgebildet sein muß.
Damit unterhalb dieser Führungsfläche sich keine Toträume
bilden, die nicht an dem Materialaustausch durch die
Vorrichtung teilnehmen, wird weiterhin bevorzugt, daß sich
an die freie Kante der von der Fläche der Schürze fort
geneigten Führungsfläche eine auf die Fläche zu geneigte
zweite Führungsfläche anschließt.
Wenn die zweite Führungsfläche sich bis zur Fläche der
Schürze erstreckt, kann sie für die erste Führungsfläche
auch als Stützfläche wirken.
Aus der EP-1 98 133 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von
rieselfähigem Schüttgut bekannt, bei der die
gegenüberliegenden Wände ebenfalls durch von außen nach
innen geneigte jalousieartig übereinander angeordnete
Bleche gebildet sind. Auf der Gaseintrittsseite ist der
Jalousie eine Hilfsjalousie zugeordnet, die aus
Jalousieblechen mit V-artigem Querschnitt aufgebaut ist.
Der eine Schenkel des V erstreckt sich mit
entgegengerichteter Neigung auf die Bleche der
Hauptjalousie zu, während der andere Schenkel des
V-förmigen Querschnitts sich vertikal oder unter einem
Winkel von höchstens 10° gegenüber der Vertikalen
erstreckt. Die Hilfsjalousie dient dazu, der an der
Hauptjalousie anliegenden Schüttgutschicht einen
Zick-Zack-Weg aufzuprägen und den seitlichen Druck der
Hauptschicht aufzunehmen. Zum Aufprägen der
Zick-Zack-Bewegung im Bereich der Taschen zwischen den
Jalousieblechen ist es unbedingt erforderlich, daß die
freien Kanten der geneigten Abschnitte der V-förmigen
Führungsfläche zumindest in der Begrenzungsebene der
Hauptjalousien liegen. Das heißt, der auf den Zick-Zack-Weg
geführte Teilstrom ist äußert gering.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die
Strömungsbrecher im Bereich einer Schichtdicke zwischen
0-200 mm der Schüttgutaustausch, insbesondere
Koksaustausch, in den Jalousiezwischenräumen wesentlich
verbessert, im Bereich von 200-400 mm wird er überhaupt
erst ermöglicht.
Weiterhin bietet sich der Vorteil, daß durch die bessere
Vermischung der Verunreinigungen in dem schnell
abzuziehenden Teilstrom und durch den besseren
Koksaustausch in den Jalousiezwischenräumen der
Druckverlust im Bereich der Eintrittsjalousie stark
verringert wird, und es kann durch eine Verlängerung der
Abzugsintervalle der Verbrauch an Koks ganz wesentlich
reduziert werden.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Fig. näher
erläutert werden, die einen Teilschnitt durch eine
Auführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Die Vorrichtung weist einen Schacht i auf, der von zwei
gegenüberliegenden Wänden 2 und 3 begrenzt wird, die durch
von außen nach innen geneigte jalousieartig übereinander
angeordnete horizontale Bleche 4 gebildet sind. Zur
weiteren Begrenzung des Schachtes 1 dienen geschlossene
Wände, von denen die eine Wand 5 in der Fig. dargestellt
ist.
Mit Abstand von der Wand 2 und parallel zu dieser ist eine
perforierte Schürze 6 vorgesehen, die das von oben
eingeführte Schüttgut, insbesondere Aktivkoks zur
Reinigung von Rauchgasen, in zwei Schüttgutteilströme 7
und 8 aufteilt. Diese Teilströme werden - in der Fig. von
links nach rechts - horizontal von dem zu reinigenden und
Staub und andere Verunreinigungen enthaltenden Rauchgas 9
durchströmt, das in den Schacht i durch die zwischen den
Blechen ausgebildeten Taschen 4 a, die mit Aktivkoks
gefüllt sind, in den Schacht eintritt, so daß die
Hauptstaubablagerung im Bereich der Taschen 4 a erfolgt.
Durch häufigeres Abziehen des Teilstroms 7 und damit
Entleerung der Taschen 4 a soll eine Verstopfung des
Gaseintrittes insgesamt vermieden werden.
Bei großen Abständen, insbesondere im Bereich von
200-400 mm, hat sich aber herausgestellt, daß bei Abziehen des
Teilstroms 7 nach unten der Stoffaustausch mit den Taschen
4 a zu wünschen übrig läßt. Aus diesem Grunde sind an der
perforierten Schürze sich von der Schürze fort und in
Strömungsrichtung des Teilstromes 7 neigende
Führungsbleche 10 vorgesehen, die der auf ihr
aufgleitenden Teilschicht des Teilstromes 7 eine
Querkomponente aufprägen. Es wurde überraschend gefunden,
daß durch dieses Aufprägen einer Querkomponente es zu
einem verbesserten Stoffaustausch mit den Taschen 4 a kommt.
Unten ist in der Fig. eine Ausführungsform 11 für einen
Strömungsbrecher dargestellt, der aus einer dem
Führungsblech 10 entsprechenden Führungsfläche 11 a und
einer diese Führungsfläche 11 a stützenden Stützfläche 11 b
besteht.
Andere Strömungsunterbrecher sind denkbar; sie müssen sich
auch insbesondere nicht wie die Strömungsunterbrecher 10
und 11 nicht über große Längen quer zur Strömungsrichtung
des Teilstroms 7 erstrecken. Solche leistenartigen
Strömungsunterbrecher 10 und 11 werden jedoch bevorzugt.
Es muß nicht jeder Tasche 4 a ein Strömungsbrecher 10 bzw.
11 an der perforierten Schürze 6 zugeordnet sein. Die Zahl
der Strömungsbrecher kann wesentlich geringer sein, als
die Zahl der Taschen. Die Zahl und die in Abhängigkeit von
der Breite des Teilstromes 7 zu wählende Vorkraglänge der
Strömungsunterbrecher 10 bzw. 11 kann durch Experiment
bestimmt werden.
Den Teilströmen 7 und 8 sind am unteren Ende des Schachtes
i an sich bekannte nicht gezeigte Abzugseinrichtungen
zugeordnet, z.B. Abzugsschnecken. Während bei Betrieb der
Vorrichtung der Gasstrom den Schacht kontinuierlich
durchströmt, werden die Schüttgutteilströme in
Abhängigkeit von der Beladung bzw. vom verbleibenden
Adsorptionsvermögen diskontinuierlich durch den Schacht
geführt, wobei das Schüttgut des Teilstromes 7 häufiger
abgezogen wird als das des Teilstromes 8, und das
zugeordnete Schachtvolumen entsprechend häufiger wieder
aufgefüllt wird.
Die Schürze 6 wird vorzugsweise von einem gelochten Blech
gebildet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von rieselfähigem Schüttgut,
das mittels Schwerkraft einen im wesentlichen vertikal
angeordneten Schacht durchströmt, dessen
gegenüberliegende Wände (2, 3) durch von außen nach
innen geneigte jalousieartig übereinander angeordnete
Bleche (4) für den Durchtritt eines den Schüttgutstrom
(7, 8) im wesentlichen horizontal durchkreuzenden
Gasstroms (9) gebildet sind und innerhalb des Schachtes
mindestens einer der gegenüberliegenden Wände (2; 3),
insbesondere Eintrittswand für den Gasstrom (9), in
einem Abstand von der Wand eine perforierte Schürze (6)
zugeordnet ist, die den Schüttgutstrom innerhalb des
Schachtes (1) in zwei Schüttgutteilströme (7, 8)
aufteilt, und mit Einrichtungen zum getrennten Abziehen
der Teilströme aus dem Schacht, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der der
zugeordneten Wand (2) zugewandten Fläche der Schürze
(6) Strömungsbrecher (10; 11) für die Aufprägung einer
Querströmungskomponente auf die an der Fläche
anliegende Schicht des zwischen der Schürze und der
Wand geführten Teilstroms (7) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die
Strömungsbrecher (10; 11) quer zur Strömungsrichtung
des Schüttgutteilstroms (7) erstrecken und mindestens
eine in Strömungsrichtung von der Schürze (6) fort
geneigter Führungsfläche (10; 11 a) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die freie
Kante der von der Fläche der Schürze (6) fort
erstreckenden Führungsfläche (11 a) eine auf die Fläche
zu geneigte zweite Führungsfläche (11 b) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die zweite
Führungsfläche (11 b) bis zur Fläche der Schürze (6)
erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817685 DE3817685A1 (de) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | Vorrichtung zur aufnahme von von einem gasstrom durchstroemten rieselfaehigen schuettgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883817685 DE3817685A1 (de) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | Vorrichtung zur aufnahme von von einem gasstrom durchstroemten rieselfaehigen schuettgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817685A1 true DE3817685A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3817685C2 DE3817685C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6355061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817685 Granted DE3817685A1 (de) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | Vorrichtung zur aufnahme von von einem gasstrom durchstroemten rieselfaehigen schuettgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817685A1 (de) |
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- 1988-05-25 DE DE19883817685 patent/DE3817685A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3817685C2 (de) | 1991-08-08 |
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