DE3815571A1

DE3815571A1 - Card shuffler

Info

Publication number: DE3815571A1
Application number: DE19883815571
Authority: DE
Inventors: Lionel Hoffman
Original assignee: GOLDEN NUGGET Inc
Current assignee: Mirage Resorts Inc
Priority date: 1987-05-06
Filing date: 1988-05-06
Publication date: 1988-12-01

Abstract

The card shuffler has a large number of shuffling pockets (34A to 34F) arranged one above the other in the vertical direction to receive playing cards. A first vertically adjustable conveyor (20) which receives cards to be shuffled distributes playing cards individually, in each case, in a sequence to the shuffling pockets in accordance with a first distribution plan. On the opposite side of the shuffling pockets, relative to the conveyor (20), a second vertically displaceable conveyor (54) takes all the cards out of each shuffling pocket, from one shuffling pocket at a time, in a sequence corresponding to a second distribution plan. The playing cards are transferred from the conveyor (54) to a dispensing container (70) for use by the dealer. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen Kartenmischer zum Mischen von Spielkarten, insbesondere zur Benutzung bei dem "Blackjack" genannten Kartenspiel.The invention relates to a card mixer for mixing Playing cards, especially for use in "blackjack" called card game.

Beim Kartenspiel Blackjack, wie es in den größeren Spielkasinos gepflegt wird, ist ein gutes Mischen der Spielkarten notwendig, um eine zufällige Anordnung der Karten zu erzielen und dem Bemühen von Kartenzählern entgegenzuwirken, also Personen, welche die gespielten Karten verfolgen, beispielsweise um die im Kartenstapel des Gebers verbliebenen, noch auszuspielenden hohen und niedrigen Karten zu bestimmen. Auch Geber, die Karten sehr rasch mischen, benötigen hierzu eine bestimmte Zeit, die für das praktische Spiel verloren ist, so daß die Spielzeit verkürzt wird. Zudem schwindet das Interesse der Spieler üblicherweise während der Zeit, in der sich der Geber dem Kartenmischen widmet, und dies kann dazu führen, daß einige Spieler den Spieltisch verlassen.When playing card games like blackjack, like in the bigger casinos is a good shuffle of playing cards necessary to achieve a random arrangement of the cards and to counteract the efforts of card counters People who track the cards played, for example around those remaining in the dealer's deck of cards determine the high and low cards to be played. Donors who mix cards very quickly also need this a certain time lost for the practical game is so that the playing time is shortened. It also disappears the interest of the players usually during the time in which the dealer deals with card shuffling, and can cause some players to leave the game table.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kartenmischer für Spielkarten zu schaffen, um die vom Geber zum Karten mischen aufgewendete Zeit einzusparen. Der Kartenmischer soll ferner mehrere Spielkartenpacks gut mischen können. Insbesondere soll der Kartenmischer ausgespielte Karten mischen und zyklisch so in den Kartenstapel des Gebers zurück tun, daß dem Geber nicht nur ein ständiger Kartenvorrat zur Verfügung steht, sondern auch, daß Kartenzähler nicht in der Lage sind, die in Kürze zum Ausspielen kommenden verbliebenen hohen und niedrigen Karten auch nur mit dem geringsten Grad an Genauigkeit zu bestimmen. Dies soll dadurch erreicht werden, daß der Kartenvorrat des Gebers nicht "zu Ende" geht, weil die ausgespielten Karten sofort gemischt und mit den anderen gemischten Karten zur Verfügung des Gebers zurück gelegt werden, im Gegensatz zu Spielen, bei denen der Geber mischt und das Spiel bis zum "Ende" seines Kartenvorrats durchführt.The invention has for its object a card mixer for playing cards to create those from dealers to cards mix save time. The card shuffler should also be able to mix several packs of playing cards well. In particular, the card shuffler should play cards shuffle and cyclically back into the dealer's deck do that donors don’t just have a constant supply of cards Is available, but also that card counter is not in the Able to play the remaining ones that will be played shortly high and low cards even with the least Determine degree of accuracy. This is intended to achieve this that the donor's card stock does not "end" goes because the cards played are immediately shuffled and with the other mixed cards available to the dealer unlike games where the Dealer shuffles and the game to the "end" of his card supply carries out.

Ferner soll der Kartenmischer einen Kartendurchsatz haben, der größer ist als, oder zumindest Schritt hält mit der Geschwindigkeit, mit der die Karten benutzt werden.Furthermore, the card shuffler should have a card throughput, which is bigger than, or at least keeps pace with The speed at which the cards are used.

Ein diese Aufgabe lösender Kartenmischer ist mit seinen vorteil haften Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.A card shuffler that solves this problem is with its advantage liable embodiments in the claims featured.

Die Erfindung schafft somit einem Kartenmischer mit einer Vielzahl von Mischtaschen zur Aufnahme von Spielkarten sowie Einrichtungen zur Aufnahme eines Kartenstapels und zum Verteilen und Übergeben jeweils wenigstens einer Spielkarte an die Mischtaschen entsprechend einem ersten Verteilerplan. Zur Aufnahme der Spielkarten ist ein Ausgabebehälter vorgesehen, in den eine Übergabeeinrichtung Spielkarten von jeder Mischtasche entsprechend einem zweiten Verteilerplan weiter fördert, derart, daß im Ausgabebehälter gemischte Karten angeordnet sind.The invention thus creates a card mixer with one Variety of mixing pockets to hold playing cards as well Devices for receiving a stack of cards and distributing them and hand over to at least one playing card the mixing pockets according to a first distribution plan. An output container is provided to hold the playing cards, in which a handover of playing cards from everyone Mix bag according to a second distribution plan promotes such that mixed cards in the output container are arranged.

Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung hat ein Kartenmischer eine Vielzahl von Mischtaschen zur Aufnahme von Spielkarten und eine Einrichtung zur Aufnahme eines Spiel kartenstapels und zum Verteilen und Übergeben jeweils einer Spielkarte in Folge an die Mischtaschen entsprechend einem ersten Verteilerplan. Es sind Einrichtungen zur Kartenauf nahme und -abgabe sowie ein Ausgabebehälter zur Aufnahme von Spielkarten vorgesehen. Mit den Mischtaschen verbundene erste Kartenübergabeeinrichtungen fördern an die Kartenaufnahme- und Kartenabgabeeinrichtungen von jeder Mischtasche alle Spielkarten von jeweils einer Mischtasche in Folge entsprechend einem zweiten Verteilerplan weiter. Mit den Kartenaufnahme- und Kartenabgabeeinrichtungen verbundene zweite Karten übergabeeinrichtungen fördern die Spielkarten aus den Kartenaufnahme- und Kartenabgabeeinrichtungenn an den Ausgabe behälter weiter, derart, daß in letzterem gemischte Karten angeordnet sind.In a special embodiment of the invention, a Card mixers a variety of mixing pockets to hold Playing cards and a device for recording a game card stack and one for distributing and handing over Playing card in a row to the mixing pockets corresponding to one first distribution plan. There are facilities for cards receiving and dispensing and an output container for receiving Playing cards provided. Connected to the mixing pockets first card transfer facilities promote to the card receiving and card dispensers from each mixing bag all Playing cards from a mixing bag in a row accordingly a second distribution plan. With the card recording and card dispensers connected to second cards Transfer facilities promote the playing cards from the Card receiving and card dispensing facilities at the issue container further, such that in the latter mixed cards are arranged.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigtAn embodiment of the invention is as follows explained in more detail using schematic drawings. It shows

Fig. 1A eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt durch einen Kartenmischer, Fig. 1A is a side view with a partial sectional view of a card shuffler,

Fig. 1B eine Seitenansicht eines Verteil-Senkrecht förderers, Fig. 1B is a side view of a dispensing conveyor vertical,

Fig. 1C eine Seitenansicht einer Auslaufgattervorrichtung für eine Mischtasche, Fig. 1C is a side view of an outlet gate device for a mixing bag,

Fig. 1D eine Seitenansicht eines anderen Abschnitts derselben Gattervorrichtung, Fig. 1D is a side view of another portion of the same gate means,

Fig. 1E eine Draufsicht auf einen Abschnitt derselben Gattervorrichtung, Fig. 1E is a plan view of a portion of the same gate means,

Fig. 2A bis 2D Ablaufdiagramme des Steuerprogramms für die Steuereinheit zum Kartenmischen gemäß Fig. 1, und Fig. 2A to 2D are flowcharts of the control program for the control unit to the card mixing according to Fig. 1, and

Fig. 3 einen elektrischen Schaltplan, in dem die Verbindungen zwischen der Steuereinheit und den verschiedenen Sensoren und Motoren dargestellt sind. Fig. 3 is an electrical circuit diagram in which the connections between the control unit and the various sensors and motors are shown.

Gemäß Fig. 1A hat ein Kartenmischer ein Gehäuse 10 und eine Aufgabestation 12, die auf ihrem Boden eine Gruppe von Rollen 14 aufweist, die über eine Überhol- oder einsinnig wirkende Kupplung 16 A von einem Antriebsmotor 16 antreibbar sind. Die Rollen 14 sind von einem Band 14 A umschlungen. Für die Aufgabestation 12 ist auch ein Aufgabesensor 18 A/18 B vorgesehen, der feststellt, ob die Aufgabestation 12 leer ist. Die Aufgabestation 12 ist von der Außenseite des Gehäuses 10 her zugänglich, so daß der Geber zu mischende Spielkarten in die Aufgabestation 12 einlegen kann.According to Fig. 1A has a card shuffler a housing 10 and a loading station 12 which has on its base a set of rollers 14, 16 A are driven by means of a pulling over or unidirectionally acting coupling of a drive motor 16. The rollers 14 are wrapped in a band 14 A. A feed sensor 18 A / 18 B is also provided for the feed station 12 and determines whether the feed station 12 is empty. The feed station 12 is accessible from the outside of the housing 10 so that the dealer can insert playing cards to be shuffled into the feed station 12 .

Gemäß der Zeichnung links von der Aufgabestation 12 ist ein Verteilförderer 20 angeordnet, bei dem ein durch Federkraft vorgespannter Anpreßarm 22 auf Spielkarten im Verteilförderer 20 Druck ausübt, derart, daß die unterste Spielkarte in diesem Stapel an Förderrollen 24 des Verteilförderers 20 sicher anliegt. Der Anpreßarm 22 ist um einen Zapfen 22 A schwenkbar und wird aus der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung freigegeben, wenn sein Ende 22 B, wie beim gezeigten Beispiel, durch Berührung mit der oberen Wand des Gehäuses 10 nach unten gedrängt wird. Die Förderrollen 24 des Verteilförderers 20 sind durch einen zugehörigen Antriebs motor 26 in Abhängigkeit von bestimmten Signalen von einer weiter unten näher beschriebenen Steuereinheit antreibbar. Im Verteilförderer 20 ist ein Sensor 28 A/28 B angeordnet, der feststellt, wenn der Verteilförderer 20 leer ist.Referring to the drawing left of the loading station 12, a distributing conveyor 20 is arranged, in which a pre-tensioned by spring force pressure arm 22 exerts 20 pressure on playing cards in the distribution conveyor, such that the bottommost playing card is present in this batch of feed rollers 24 of the distributing conveyor 20 is securely. The pressure arm 22 is pivotable about a pin 22 A and is released from the position shown in dashed lines in Fig. 1 in the position drawn with solid lines when its end 22 B , as in the example shown, by contact with the upper wall of the Housing 10 is pushed down. The conveyor rollers 24 of the distribution conveyor 20 are driven by an associated drive motor 26 depending on certain signals from a control unit described in more detail below. In the distributing conveyor 20 is arranged a sensor 28 A / 28 B, which detects when the distributing conveyor is empty 20th

Der Verteilförderer 20 ist höhenverstellbar. Er nimmt gemäß Fig. 1A seine obere Endstellung in senkrechter Richtung ein zum Empfang von Spielkarten von der Aufgabestation 12. In Abhängigkeit von Signalen von der Steuereinheit ist der Verteil förderer 20 durch einen Positioniermotor 30 entlang einer senkrechten Führung 32 verstellbar, derart, daß die Spielkarten im Verteilförderer 20 in Mischtaschen 34 A bis 34 F hineinförderbar sind. Am Boden des Gehäuses 10 ist für den Verteilförderer 20 ein Stellungssensor 36 angeordnet, der zusätzlich zu einem Schrittmotor und einem Steuerriemen, die weiter unten näher beschrieben werden, Informationen an die Steuereinheit über die Stellung des Verteilförderers 20 in senkrechter Richtung abgibt.The distribution conveyor 20 is adjustable in height. It takes as shown in FIG. 1A its upper end position in a vertical direction for receiving playing cards from the task station 12. Depending on signals from the control unit, the distribution conveyor 20 is adjustable by a positioning motor 30 along a vertical guide 32 , such that the playing cards in the distribution conveyor 20 can be conveyed into mixing pockets 34 A to 34 F. A position sensor 36 is arranged on the bottom of the housing 10 for the distribution conveyor 20 and, in addition to a stepping motor and a control belt, which are described in more detail below, outputs information to the control unit about the position of the distribution conveyor 20 in the vertical direction.

In Antwort auf Signale von der Steuereinheit bewegt sich der Verteilförderer 20 in senkrechter Richtung in eine Stellung, in der ein Auslaufschlitz 38 des Förderers 20 auf gleicher Höhe mit einem der Beschickungsrollen-Paare 40 A bis 40 F der Mischtaschen 34 A bis 34 F ist. Der Rollenantriebsmotor 16 ist auch mit den Beschickungsrollen-Paaren 40 A bis 40 F verbunden, derart, daß durch Antreiben eines der Rollenpaare 40 A bis 40 F eine Spielkarte aus dem Verteilförderer 20 in den oberen Bereich der zugehörigen Mischtasche 34 förderbar ist. Zum Feststellen, ob sich in einem der Beschickungsrollen- Paare 40 A bis 40 F ein Abschnitt einer Spielkarte befindet, ist ein Mischtaschen-Beschickungssensor 42 A/42 B vorgesehen.In response to signals from the control unit, the distributing conveyor 20 moves in the vertical direction into a position in which an outlet slit 38 is the conveyor 20 at the same level with one of the feed roller pairs 40 A to 40 F mixing pocket 34 A to 34 F. The roller drive motor 16 is also connected to the pairs of loading rollers 40 A to 40 F , such that a game card can be conveyed from the distribution conveyor 20 into the upper region of the associated mixing pocket 34 by driving one of the roller pairs 40 A to 40 F. To determine whether there is a section of a playing card in one of the pairs of loading rollers 40 A to 40 F , a mixing pocket loading sensor 42 A / 42 B is provided.

Wird der Antriebsmotor 16 in einer Drehrichtung eingeschaltet, drehantreibt er die Förderrollen 14 über die Kupplung 16 A und bewegt die Spielkarten entsprechend Fig. 1A nach links in den Verteilförderer 20 hinein. Die Beschickungsrollen 40 A bis 40 F drehen sich ebenfalls, jedoch entgegen gesetzt zu ihrer beabsichtigten Drehrichtung. Wird der Antriebs motor 16 in der entgegengesetzten Drehrichtung eingeschaltet, werden die Beschickungsrollen 40 A bis 40 F in ihrer beabsichtigten Richtung drehangetrieben, derart, daß sie Spielkarten in die zugehörige Mischtasche 34 hineinfördern, und die Kupplung 16 A arbeitet im Freilauf, so daß sich die Förderrollen 14 nicht drehen.If the drive motor 16 is switched on in one direction of rotation, it drives the conveyor rollers 14 via the clutch 16 A and moves the playing cards to the left into the distribution conveyor 20 according to FIG. 1A. The feed rollers 40 A to 40 F also rotate, but opposite to their intended direction of rotation. If the drive motor 16 is turned on in the opposite direction of rotation, the loading rollers 40 A to 40 F are driven in rotation in their intended direction, in such a way that they convey playing cards into the associated mixing pocket 34 , and the clutch 16 A operates in freewheel mode, so that the Do not turn conveyor rollers 14 .

Der Boden jeder der Mischtaschen 34 A bis 34 F trägt zugehörige Rollen 44 A bis 44 F, die beim gezeigten Beispiel von zugehörigen Förderbändern 46 A bis 46 F umschlungen sind. Die Rollen 44 A bis 44 F sind durch einen zugehörigen Motor 48 in Abhängigkeit von Signalen von der Steuereinheit antreibbar. Entsprechend der Zeichnung rechts von den Mischtaschen 34 A bis 34 F sind Gatter 50 A bis 50 F angeordnet, die verhindern, daß Spielkarten, wenn sie vom Verteilförderer 20 in die Mischtaschen 34 A bis 34 F hineingefördert werden, auf der rechten Seite herausfliegen. Nähere Einzelheiten über Aufbau und Arbeitsweise der Gatter 50 werden weiter unten beschrieben. Zur Feststellung, ob eine Spielkarte mit einem Abschnitt aus einer der Mischtaschen 34 herausragt, ist ein Auslaufsensor 52 A/52 B vorgesehen.The bottom of each of the mixing pockets 34 A to 34 F carries associated rollers 44 A to 44 F , which are wrapped in the example shown by associated conveyor belts 46 A to 46 F. The rollers 44 A to 44 F can be driven by an associated motor 48 as a function of signals from the control unit. According to the drawing to the right of the mixing pockets 34 A to 34 F , gates 50 A to 50 F are arranged which prevent playing cards from flying out on the right-hand side when they are conveyed into the mixing pockets 34 A to 34 F by the distribution conveyor 20 . Further details on the construction and operation of the gates 50 are described below. An outlet sensor 52 A / 52 B is provided to determine whether a playing card with a section protrudes from one of the mixing pockets 34 .

Entsprechend Fig. 1A rechts von den Mischtaschen 34 ist ein Behälterfüllförderer 54 in senkrechter Richtung an einer senkrechten Führung 56 durch einen Positioniermotor 58 in im allgemeinen gleicher Weise wie der Verteilförderer 20 höhenverstell bar. Die Höhenstellung des Behälterfüllförderers 54 wird der Steuereinheit von einem zugehörigen Stellungssensor 60 gemeldet. Der Boden des Behälterfüllförderers 54 trägt von einem Band 64 umschlungene Förderrollen 62, die in Abhängigkeit von Signalen von der Steuereinheit durch einen zugehörigen Antriebsmotor 66 antreibbar sind.According to Fig. 1A to the right of the mixing pockets 34 is a reservoir elevator 54 in the vertical direction on a vertical guide 56 by a positioning motor 58 in the same manner as in general, the distributing conveyor 20 vertically adjustable bar. The height position of the container filling conveyor 54 is reported to the control unit by an associated position sensor 60 . The bottom of the container filling conveyor 54 carries conveyor rollers 62 which are wrapped in a belt 64 and which can be driven by an associated drive motor 66 as a function of signals from the control unit.

Entsprechend der Zeichnung rechts vom Behälterfüllförderer 54 ist ein Behälter 70 angeordnet, der an seinem oberen linken Rand eine Behälterbeschickungsrolle 72 aufweist. Ferner ist der Behälter 70 mit einem Stapelhöhensensor 74 A/74 B ausgestattet, der feststellt, wenn der Kartenstapel im Behälter 70 unter die entsprechende Höhe absinkt. Am Boden des Behälters 70 ist ein Paar Förderrollen 76 gelagert, die durch einen zugehörigen Antriebsmotor 78 über eine Kupplung 80 in Abhängigkeit von Signalen von der Steuereinheit antreibbar sind. Der Motor 78 treibt auch die Behälterbeschickungs rolle 72 an. Am unteren rechten Rand des Behälters 70 ist ein Schlitz 82 ausgebildet, der die unterste Spielkarte des Kartenstapels im Behälter 70 den Behälter-Abgaberollen 84 zu- und in einen Gebeschlitz 86 hineinfördert. Um die Anwesenheit einer Spielkarte im Gebeschlitz 86 festzustellen, ist ein Behälter-Auslaufsensor 88 A/88 B vorgesehen. Ferner ist mit der Steuereinheit ein Gebeschaltersensor 90 verbunden, der weiter unten näher beschriebenen Zwecken dient.According to the drawing to the right of the container filling conveyor 54 , a container 70 is arranged, which has a container loading roller 72 on its upper left edge. Furthermore, the container 70 is equipped with a stack height sensor 74 A / 74 B which detects when the card stack in the container 70 drops below the corresponding height. A pair of conveyor rollers 76 are mounted on the bottom of the container 70 and can be driven by an associated drive motor 78 via a clutch 80 as a function of signals from the control unit. The motor 78 also drives the container loading roller 72 . At the lower right edge of the container 70 , a slot 82 is formed which conveys the bottom playing card of the deck of cards in the container 70 to the container dispensing rollers 84 and into a dispensing slot 86 . In order to determine the presence of a playing card in the slot 86 , a container leakage sensor 88 A / 88 B is provided. Furthermore, a control switch sensor 90 is connected to the control unit, which serves the purposes described in more detail below.

Gemäß Fig. 1B ist der Verteilförderer 20 auf einem Schlitten 100 angeordnet, der an der senkrechten Führung 32 höhenverschiebbar ist. Ein Steuerriemen 102 mit nicht dargestellten Zähnen ist um eine Steuerriemenantriebsrolle 104, über welche der Positioniermotor 30 den Steuerriemen 102 antreibt, und eine Umlenkrolle 106 geschlungen, die an einem oberen Träger 108 der Führung 32 gelagert ist. Der Schlitten 100 ist am Steuerriemen 102 mittels einer Klemme 110 befestigt. Für die Höhenverstellung des Behälterfüllförderers 54 an seiner Führung 56 ist eine ähnliche Anordnung vorgesehen. Die Schlitten-Baugruppe ist als Einheit unter der Bezeichnung "kugellagergeführter Linearschlitten, Modell THK RSR", bei der Firma THK America erhältlich.According to Fig. 1B of the distributing conveyor 20 is arranged on a carriage 100 which is vertically displaceable on the vertical guide 32. A timing belt 102 with teeth, not shown, is looped around a timing belt drive roller 104 , via which the positioning motor 30 drives the timing belt 102 , and a deflection roller 106 , which is mounted on an upper carrier 108 of the guide 32 . The carriage 100 is attached to the timing belt 102 by means of a clamp 110 . A similar arrangement is provided for the height adjustment of the container filling conveyor 54 on its guide 56 . The slide assembly is available from THK America as a unit under the name "ball bearing-guided linear slide, model THK RSR".

In Fig. 1C, 1D, und 1E ist die Gattervorrichtung für eine Mischtasche 34 dargestellt. Gemäß Fig. 1C ist an einem senkrechten Schaft 112 eine Betätigungsvorrichtung 114 verschieblich angeordnet, von der ein Ansatz 116 wegragt. Der Schaft 112 weist über seiner ganzen Länge auf einer Seite eine Anflächung auf, welche die in Fig. 1E dargestellte Querschnittsgestalt ergibt, und die Betätigungsvorrichtung 114 hat eine entsprechend gestaltete Öffnung, derart, daß der Ansatz 116 stets in die Richtung auf die Anflächung des Schaftes 112 weist. Gemäß Fig. 1C ist die Betätigungs vorrichtung 114 in senkrechter Richtung durch eine am Behälter füllförderer 54 befestigte Halterung 118 so geführt, daß sie auf derselben vertikalen Position wie der Füllförderer 54 bleibt. Der Schaft 112 ist über eine Kupplung 120, einen Riemen 122 und eine Riemenrolle 124, die an der Welle des Taschenrollenmotors 48 befestigt ist, mit letzterem verbunden. Das Gatter 50 und ein Gatterhebel 126 sind auf einer Welle 130 angeordnet. Für jede der Mischtaschen 34 A bis 34 F sind zwei Gatter 50 vorgesehen, von denen jedoch nur eines dargestellt ist. Der Gatterhebel 126 ist von einer Über-Tot punkt-Feder bzw. einer in eine Endlage drängenden Feder 132 in vertikaler Stellung (Gatter-Schließstellung) mit Anlage an einem Anschlag 134 oder in der in Fig. 1D mit gestrichelten Linien dargestellten waagerechten Stellung (Gatter-Offen stellung) mit Anlage an einem waagerechten Vorsprung 136 gehalten. Wenn der Füllförderer 54 an einer Mischtasche 34 anhält, wird der Taschenrollenmotor 48 in einer ausgewählten Drehrichtung eingeschaltet, derart, daß er eine Drehbewegung des Schaftes 112, der Betätigungsvorrichtung 114 und des Ansatzes 116 und das Anschlagen an den Gatterhebel 126 bewirkt, wodurch das Gatter 50 der betreffenden Mischtasche geöffnet wird. Nachdem der Füllförderer 54 Spielkarten von der Mischtasche 34 empfangen hat, bewegt er sich aufwärts und der Vorsprung 136 drängt den Gatterhebel 126 in die vertikale Gatterschließstellung (sh. Fig. 1D). In Fig. 1C, 1D, and 1E, the gate device is shown for a mixing bag 34th According to Fig. 1C an actuator 114 is disposed slidably on a vertical shaft 112 by a tab 116 projecting. The shaft 112 has a flattening on one side over its entire length, which results in the cross-sectional shape shown in FIG. 1E, and the actuating device 114 has a correspondingly shaped opening such that the projection 116 always points in the direction of the flattening of the shaft 112 points. Referring to FIG. 1C, the actuation device is performed 114 in the vertical direction by a charging conveyor to the container 54 fixed support 118 so that it remains on the same vertical position as the filling conveyor 54. The shaft 112 is connected to the latter via a coupling 120 , a belt 122 and a belt roller 124 , which is fastened to the shaft of the pocket roller motor 48 . The gate 50 and a gate lever 126 are arranged on a shaft 130 . Two gates 50 are provided for each of the mixing pockets 34 A to 34 F , of which only one is shown. The gate lever 126 is from an over-dead point spring or a spring 132 urging into an end position in the vertical position (gate closed position) with abutment against a stop 134 or in the horizontal position shown in FIG. 1D with dashed lines (gate -Open position) held against a horizontal projection 136 . When the feed conveyor 54 stops at a mixing pocket 34 , the pocket roller motor 48 is switched on in a selected direction of rotation such that it causes the shaft 112 , the actuator 114 and the boss 116 to rotate and strikes the gate lever 126 , thereby causing the gate 50 the mixing bag in question is opened. After the fill conveyor 54 has received playing cards from the mixing pocket 34 , it moves upward and the projection 136 urges the gate lever 126 into the vertical gate closing position (see FIG. 1D).

Die vorstehende Beschreibung wurde auf ein Gatter 50 bezogen, wobei es sich versteht, daß dieses ein beliebiges der Gatter 50 A bis 50 F repräsentiert.The foregoing description has been in relation to a gate 50, it being understood that any representing that the gate 50 A to 50 F.

Wenn sich der Taschenrollenmotor 48 in einer Richtung dreht, treibt er die Rollen 44 A bis 44 F entsprechend Fig. 1A in Drehung nach rechts (im Uhrzeigersinn) an. Dabei verhindert die Kupplung 120 eine Drehbewegung des Schaftes 112. Dreht sich der Motor 48 in der entgegengesetzten Richtung, wird das Gatter 50 angetrieben und geöffnet und die Rollen 44 A bis 44 F drehen sich entgegen dem Uhrzeigersinn und verursachen ein Rutschen der Spielkarten auf den Riemen 46 A bis 46 F.When the pocket roller motor 48 rotates in one direction, it drives the rollers 44 A to 44 F to the right (clockwise) as shown in FIG. 1A. The clutch 120 prevents the shaft 112 from rotating. When the motor 48 rotates in the opposite direction, the gate 50 is driven and opened and the rollers 44 A to 44 F rotate counterclockwise and cause the playing cards to slip on the belts 46 A to 46 F.

Die Arbeitsweise des Kartenmischers wird anhand Fig. 2A bis 2D beschrieben.The mode of operation of the card mixer is described with reference to FIGS. 2A to 2D.

Gemäß Fig. 2A, in der das Hauptprogramm für den Betrieb der Steuereinheit dargestellt ist, bestimmt das System zuerst, ob der Gebeschalter 90 betätigt worden ist. Wenn ja, springt das Programm auf den Gebezyklus. Wenn nein, ermittelt das Programm dann durch Abfrage des Stapelhöhensensors 74, ob der Behälter 70 voll ist. Wenn nein, verzweigt das Programm zum Behälterzyklus. Ist der Behälter 70 voll, entscheidet das Programm durch Abfrage des Aufgabesensors 18, ob sich Spielkarten in der Aufgabestation 12 befinden. Wenn nein, endet das Hauptprogramm und beginnt erneut mit einem Zyklus. Befinden sich Spielkarten in der Aufgabestation 12, verzweigt das Programm zum Aufgabezyklus.According to Fig. 2A, in which the main program is shown for the operation of the control unit, the system first determines whether the trigger switch has been operated 90th If so, the program jumps to the prayer cycle. If not, the program then determines whether the container 70 is full by querying the stack height sensor 74 . If not, the program branches to the container cycle. If the container 70 is full, the program decides by querying the task sensor 18 whether there are playing cards in the task station 12 . If not, the main program ends and starts again with a cycle. If playing cards are in the loading station 12 , the program branches to the task cycle.

Gemäß Fig. 2B werden im Gebezyklus-Programm zuerst durch Einschalten des Antriebsmotors 78 durch die Steuereinheit über die Kupplung 80 die Behälterförderrollen 76 angetrieben. Diese bleiben eingeschaltet, bis die Spielkarte vom Behälter- Auslaufsensor 88 erfaßt wird, woraufhin die Kupplung 80 ausgerückt wird. Die Spielkarte wird von den Abgaberollen 84 in den Gebeschlitz 86 weitertransportiert.According to Fig. 2B program encoder cycle are first driven by the drive motor 78 by the control unit via the coupling 80, the container conveying rollers 76 in. These remain switched on until the game card is detected by the container outlet sensor 88 , whereupon the clutch 80 is disengaged. The playing card is transported from the dispensing rollers 84 into the feed slot 86 .

Gemäß Fig. 2C beginnt der Behälterzyklus mit dem Einschalten des Rollenantriebsmotors 66 des Behälterfüllförderers 54, um die Spielkarten aus dem Behälterfüllförderer 54 in den Behälter 70 zu fördern. Der Füllförderer 54 wird dann zu der vom Programm in der Steuereinheit als nächste ausgewählten Mischtasche 34 abwärts bewegt. Sodann wird der Taschenrollen motor 48 eingeschaltet, um das Gatter 50 der ausgewählten Mischtasche 34 zu öffnen. Bei eingeschaltetem Taschenrollenmotor 48 wird auch der Rollenantriebsmotor 66 des Füllförderers 54 eingeschaltet, um Spielkarten aus der entsprechenden Mischtasche 34 zum Behälterfüllförderer 54 zu fördern. Nachdem dies geschehen ist, kehrt der Füllförderer 54 in seine obere senkrechte Stellung zurück (sh. Fig. 1A).According to Fig. 2C, the container cycle by switching on the roller drive motor 66 starts the Behälterfüllförderers 54 to the playing cards from the reservoir elevator 54 to support the container 70. The feed conveyor 54 is then moved down to the mixing bag 34 selected next by the program in the control unit. The pocket roller motor 48 is then switched on in order to open the gate 50 of the selected mixing pocket 34 . When the pocket roller motor 48 is switched on, the roller drive motor 66 of the filling conveyor 54 is also switched on in order to convey playing cards from the corresponding mixing pocket 34 to the container filling conveyor 54 . After this is done, the feed conveyor 54 returns to its upper vertical position (see FIG. 1A).

Bei dem in Fig. 2D dargestellten Aufgabezyklus bestimmt das Programm, ob der Gebeschalter 90 betätigt worden ist. Der Mischer wartet so lange, bis nach Betätigung des Gegeschalters 90 wenigstens vier Spielkarten gegeben worden sind, bevor Spielkarten aus der Aufgabestation 12 entnommen werden, um sicherzustellen, daß die Karten im Mischer wieder auffindbar sind, falls Fragen zu dem zuvor gespielten Blatt gestellt werden. Nachdem vier Karten gegeben worden sind, was durch viermaliges Betätigen des Gebeschalters 90 angezeigt wird, wartet das Programm, bis der Verteilförderer 20 in seine obere senkrechte Stellung zurückgekehrt ist, was geschieht, wenn der Förderer 20 leer ist, indem es den Zustand des Sensors 28 A/28 B abfragt. Auch wenn der Verteilförderer 20 leer ist, kehrt er erst in seine obere senkrechte Stellung zurück, wenn von den Aufgabesensoren 18 A/18 B Spiel karten in der Aufgabestation 12 festgestellt werden. Wenn der Verteilförderer 20 in die obere senkrechte Stellung zurückkehrt, wird der Anpreßarm 22 in der weiter oben beschriebenen Weise freigegeben. Sodann wird der Rollenantriebsmotor 16 eingeschaltet, um Spielkarten aus der Aufgabestation 12 in den Verteilförderer 20 aufzugeben. Dieser bewegt sich senkrecht abwärts bis zur nächsten Position entsprechend dem Verteilerprogramm.In the task cycle shown in FIG. 2D, the program determines whether the encoder switch 90 has been actuated. The mixer waits until after the counter 90 has been actuated at least four playing cards have been given before playing cards are removed from the loading station 12 to ensure that the cards can be found in the mixer if questions are asked about the previously played hand. After four cards have been given, which is indicated by four repeated operation of the transmitter switch 90, the program waits has returned to its upper vertical position to the distributing conveyor 20, which occurs when the conveyor is empty 20 by the state of the sensor 28 A / 28 B queries. Even if the distribution conveyor 20 is empty, it only returns to its upper vertical position when game cards 18 are determined by the feed sensors 18 A / 18 B in the feed station 12 . When the distribution conveyor 20 returns to the upper vertical position, the pressure arm 22 is released in the manner described above. The roller drive motor 16 is then switched on in order to load playing cards from the loading station 12 into the distribution conveyor 20 . This moves vertically down to the next position according to the distribution program.

Das Programm ermittelt dann, ob der Behälterfüllförderer 54 die gleiche Position einnimmt wie der Verteilförderer 20. Wenn ja, führt der Verteilförderer 20 der Mischtasche 34 eine Spielkarten nicht zu, andernfalls würde die Karte auf der rechten Seite der Mischtasche 34 in den Füllförderer 54 hineinschießen. Eine in Fig. 2D nicht dargestellte andere Möglichkeit besteht darin, den Verteilförderer 20 warten zu lassen, bis sich der Behälterfüllförderer 54 zu einer anderen Position bewegt, wonach dann der Verteilförderer 20 seine Spielkarten in diese Mischtasche 34 hineingibt. Ist der Verteilförderer 20 an einer Mischtasche 34 positioniert worden, an der nicht auch der Behälterfüllförderer 54 steht, ermittelt das Programm, ob diese Mischtasche 34 voll ist, indem es den entsprechenden Zählstand in der Steuereinheit abfrägt. Ist diese Mischtasche 34 voll, wird der Verteilförderer 20 zur nächsten Position entsprechend dem Verteiler programm verstellt. Ist die betreffende Mischtasche 34 nicht voll, wird der Antriebsmotor 26 für die Verteilförderer-Förder rollen 24 eingeschaltet, um die unterste Spielkarte aus dem Kartenstapel im Verteilförderer 20 in die nächste Mischtasche 34 abzugeben. Fünfundzwanzig Millisekunden nach Feststellen einer Spielkarte durch den Taschenbeschickungssensor 42 A/42 B wird der Förderrollen-Antriebsmotor 26 ausgeschaltet. Das Programm ermittelt dann, ob der Taschenbeschickungs sensor 42 A/42 B frei ist. Wenn ja, entscheidet das Programm, ob der Verteilförderer 20 leer ist, indem es den Sensor 28 A/28 B abfrägt. Wenn ja, wird der Verteilförderer 20 aufwärts in die obere Aufgabestellung verfahren (sh.Fig. 1A), in der er weitere Karten von der Aufgabestation 12 empfängt. Ist der Verteilförderer 20 nicht leer, hält er an der entsprechend dem Steuerprogramm nächsten Taschenposition an und setzt diesen Mischtaschen-Aufgabezyklus fort, bis er leer ist, wonach dieser Aufgabezyklusteil des Programms endet.The program then determines whether the container fill conveyor 54 is in the same position as the distribution conveyor 20 . If so, the distribution conveyor 20 does not feed a playing card to the mixing pocket 34 , otherwise the card on the right side of the mixing pocket 34 would shoot into the filling conveyor 54 . Another possibility, not shown in FIG. 2D, is to have the distribution conveyor 20 wait until the container filling conveyor 54 moves to another position, after which the distribution conveyor 20 then inserts its playing cards into this mixing pocket 34 . If the distribution conveyor 20 has been positioned on a mixing pocket 34 , on which the container filling conveyor 54 is not also located, the program determines whether this mixing pocket 34 is full by querying the corresponding count in the control unit. If this mixing bag 34 is full, the distribution conveyor 20 is adjusted to the next position according to the distribution program. If the relevant mixing pocket 34 is not full, the drive motor 26 for the distribution conveyor conveyor rollers 24 is switched on in order to dispense the bottom playing card from the deck of cards in the distribution conveyor 20 into the next mixing pocket 34 . Twenty-five milliseconds after the pocket loading sensor 42 A / 42 B detects a playing card, the conveyor roller drive motor 26 is turned off. The program then determines whether the 42 A / 42 B pocket loading sensor is free. If so, the program decides whether the distribution conveyor 20 is empty by querying the sensor 28 A / 28 B. If so, the distribution conveyor 20 is moved upwards into the upper loading position (see FIG. 1A), in which it receives further cards from the loading station 12 . If the distribution conveyor 20 is not empty, it stops at the next pocket position corresponding to the control program and continues this mixing pocket task cycle until it is empty, after which this task cycle part of the program ends.

Der Verteilförderer 20 ist so programmiert, daß er jeweils eine Spielkarte in die sechs Speicher- oder Mischtaschen 34 A bis 34 F in veränderlicher Folge eingibt. Es ist eine Vielzahl von Verteilerprogrammen vorgesehen, welche den exakten Verteilungsablauf bestimmen. Bei der bevorzugten Ausführungsform stehen zwei Satz Verteilerprogramme zur Verfügung, nämlich ein 10-Programm- und ein 20-Programm-Verteilersatz. Bei dem 10-Programm-Satz wählt das Steuerprogramm nach einer Zufallsmethode eines der 10 Verteilerprogramme aus, und jedes Verteilerprogramm beschicht die Mischtaschen 34 A bis 34 F mit 128 Spielkarten entsprechend einem im voraus festgelegten Verteilerplan. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Steuerprogramm nacheinander von einem Verteilerprogramm zum nächsten geht. Der Verteilerplan sieht vorzugsweise vor, daß jede Spielkarte in eine Mischtasche 34 gegeben wird, die in beiden Richtungen von der gerade beschickten Mischtasche eine oder zwei Taschen entfernt ist. Wird der Abstand zwischen aufeinanderfolgend beschickten Mischtaschen bei zwei Taschen oder weniger gehalten, wird der Karten durchsatz des Kartenmischers gegenüber einem nicht in dieser Weise festgelegten Verteilerplan verbessert. Bei dem 20-Pro gramm-Satz lädt jedes Programm 64 Spielkarten, ist aber im übrigen dem 10-Programm-Satz ähnlich.The distribution conveyor 20 is programmed so that it inputs a playing card into the six storage or mixing pockets 34 A to 34 F in a variable sequence. A variety of distribution programs are provided, which determine the exact distribution process. In the preferred embodiment, two sets of distribution programs are available, namely a 10-program and a 20-program distribution set. In the 10 program set, the control program randomly selects one of the 10 distribution programs, and each distribution program coats the mixing pockets 34 A to 34 F with 128 playing cards according to a predetermined distribution plan. Another possibility is for the control program to move from one distribution program to the next in succession. The distribution schedule preferably provides that each playing card is placed in a mixing pocket 34 which is one or two pockets away from the mixing pocket being loaded in both directions. If the distance between consecutively loaded mixing pockets is kept at two pockets or less, the card throughput of the card shuffler is improved compared to a distribution plan not defined in this way. In the 20-program set, each program loads 64 playing cards, but is otherwise similar to the 10-program set.

In Tabelle A ist ein Beispiel für einen Verteilerplan aus einem 64- oder 128-Karten-Verteilerplan für das Eingeben der ersten 50 Spielkarten in die Mischtaschen 34 dargestellt. Die Verteilerpläne sind vorzugsweise so geschrieben, daß bei Beendigung eines 128-Karten-Plans jede der Mischtaschen 34 A bis 34 F ungefähr die gleiche Anzahl von Spielkarten, nämlich 21 bis 22 Karten, empfangen hat, wogegen in jedem Zeitpunkt des Plans die Mengen der von jeder Mischtasche 34 empfangenen Karten wahrscheinlich ungleich sind.Table A shows an example of a distribution plan from a 64 or 128 card distribution plan for entering the first 50 playing cards into the mixing pockets 34 . The distribution maps are preferably written so that at the completion of a 128-card plan, each of the mixing pockets 34 A to 34 F has approximately the same number of playing cards, namely, 21 to 22 cards is received, the plan while in each time, the amounts of of cards received from each mixing pocket 34 are likely to be unequal.

Der Verteilförderer 20 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von einer halben Sekunde je Mischtasche und benötigt zum Eingeben einer Spielkarte in eine Mischtasche etwa eine halbe Sekunde. Für die ersten 50 Spielkarten des in Tabelle A dargestellten Plans legt der Verteilförderer 20 eine 72 Taschen entsprechende Strecke zurück (wobei er 28mal eine einer Tasche und 22mal eine zwei Taschen entsprechende Strecke verfährt) und benötigt dazu 36 Sekunden. Addiert man weitere 25 Sekunden für das Einführen dieser 50 Karten hinzu, ergeben sich insgesamt 61 Sekunden für 50 Spielkarten oder 1,22 Sekundenn je Karte. Dies ist weniger als die schnellste Rate, mit der bei den meisten Kasinokartenspielen Karten verlangt werden.The distribution conveyor 20 moves at a speed of half a second per mixing pocket and takes approximately half a second to insert a playing card into a mixing pocket. For the first 50 playing cards of the plan shown in Table A, the distribution conveyor 20 covers a distance corresponding to 72 pockets (whereby he moves 28 times a distance corresponding to one pocket and 22 times a distance corresponding to two pockets) and this takes 36 seconds. If you add another 25 seconds for the introduction of these 50 cards, you get a total of 61 seconds for 50 playing cards or 1.22 seconds per card. This is less than the fastest rate at which cards are requested in most casino card games.

Die Verteilerpläne können in Programmspeichern abgelegt sein, und die gespeicherten Daten können einfach Informationen sein, die Verfahrrichtung und -strecke des Verteilförderers 20 bis zur nächsten Mischtasche 34 darstellen, z. B. +1, -2 usw. Es können viele Verteilerpläne vorgesehen sein, und das Auswählen des nächsten Verteilerplans nach Beendigung eines Plans geschieht nach einer Zufallsmethode.The distribution plans can be stored in program memories, and the stored data can simply be information representing the direction and route of the distribution conveyor 20 to the next mixing pocket 34 , e.g. B. +1, -2, etc. Many distribution plans can be provided, and the selection of the next distribution plan after completion of a plan is random.

Die Kapazität des Verteilförderers 20 kann etwa 40 Karten betragen. Sobald er leer ist, vermutlich in der Mitte eines Verteilerplanes bzw. -programms, hält der Verteilförderer 20 einfach an der zuletzt beschickten Mischtasche 34 an und wartet, bis die Aufgabestation 12 zur Abgabe von Spielkarten an den Verteilförderer 20 bereit ist. Der Verteilförderer 20 bewegt sich dann aufwärts und empfängt weitere Karten von der Aufgabestation 12. Sobald der Verteilförderer 20 gefüllt ist, arbeitet er einfach den verbleibenden Teil des ausgewählten Verteilerplans weiter ab. Folglich ist das Beladen des Verteilerförderers 20 nicht davon abhängig, ob zu Beginn, in der Mitte oder gegen Ende des Verteilerplans gearbeitet wird.The capacity of the distribution conveyor 20 can be approximately 40 cards. As soon as it is empty, presumably in the middle of a distribution plan or program, the distribution conveyor 20 simply stops at the last loaded mixing bag 34 and waits until the loading station 12 is ready to deliver playing cards to the distribution conveyor 20 . The distribution conveyor 20 then moves up and receives further cards from the loading station 12 . As soon as the distribution conveyor 20 is filled, it simply continues to process the remaining part of the selected distribution plan. As a result, the loading of the distribution conveyor 20 is not dependent on whether work is being done at the beginning, in the middle or towards the end of the distribution plan.

Auch der Behälterfüllförderer 54 arbeitet nach einem Programm, wobei jedoch seine Geschwindigkeit (die vielleicht 5 Sekunden/Zyklus beträgt) nicht kritisch ist, weil bis zu 20 Spielkarten (die Aufnahmekapazität einer Mischtasche 34) bei jeder Höhenverstellung dieses Förderers an den Behälter 70 abgegeben werden. Der Behälterfüllförderer 54 nimmt normaler weise eine Ruhestellung in seiner oberen Endlage ein und wartet auf ein Signal, daß der Behälter 70 Spielkarten benötigt, was dadurch angezeigt wird, daß die Höhe des Karten stapelt im Behälter 70 unter den Stapelhöhensensor 74 A/74 B absinkt. Statt für die Aufnahme weiterer Karten auf ein Signal zu warten, ist es auch möglich, daß der Behälterfüll förderer 54, sobald er seine Kartencharge an den Behälter 70 abgegeben hat, eine Kartencharge von der entsprechend seinem Programm nächsten Mischtasche 34 aufnimmt.The container filling conveyor 54 also operates according to a program, but its speed (which is perhaps 5 seconds / cycle) is not critical because up to 20 playing cards (the holding capacity of a mixing pocket 34 ) are delivered to the container 70 with each height adjustment of this conveyor. The container filling conveyor 54 normally takes a rest position in its upper end position and waits for a signal that the container 70 needs playing cards, which is indicated by the fact that the height of the cards in the container 70 drops below the stacking height sensor 74 A / 74 B. Instead of waiting for a signal for the reception of further cards, it is also possible that the container filler conveyor 54 , as soon as it has delivered its batch of cards to the container 70 , receives a batch of cards from the next mixing pocket 34 according to its program.

Das Programm für den Behälterfüllförderer 54 ist so aus gelegt, daß sich eine gute Gesamddurchmischung von Spielkarten ergibt, bei der keine großen Karten"gruppen" zusammenbleiben. Eine "Gruppe" in diesem Zusammenhang kann zwischen 50 und 150 Spielkarten umfassen. Es ist daher ein Programm wünschenswert, das Spielkarten aus einigen wenigen Mischtaschen 34 mehrere Male entnimmt und dabei eine oder mehrere andere Mischtaschen überspringt. Die bevorzugte Ausführungsform verfügt über 6 Mischtaschen 34 A bis 34 F. Ein Programm für den Behälterfüllförderer 54 kann 42 Schritte lang sein, so daß jede der 6 Mischtaschen 7mal geleert wird. Um jedoch eine gute "Gruppen"durchmischung wie angegeben zu erzielen, werden in jedem Zeitpunkt einige Mischtaschen öfter geleert worden sein als andere.The program for the container filling conveyor 54 is laid out in such a way that there is a good overall mixing of playing cards in which no large "groups" remain together. A "group" in this context can comprise between 50 and 150 playing cards. It is therefore desirable to have a program that removes playing cards from a few mixing pockets 34 several times and thereby skips one or more other mixing pockets. The preferred embodiment has 6 mixing pockets 34 A to 34 F. A program for the container fill conveyor 54 can be 42 steps long so that each of the 6 mixing pockets is emptied 7 times. However, in order to achieve good "group" mixing as indicated, some mixing pockets will have been emptied more often than others at any time.

Ein Beispiel eines solchen Aufnahmeplans oder -programms mit 42 Schritten für den Behälterfüllförderer 54 lautet: 1234 - 1234 - 5 - 1234 - 6 - 3456 - 3456 - 1 - 3456 - 2 - 1256 - 1256 - 3 - 1256 - 4 (worin 1 der Mischtasche 34 A, 2 der Mischtasche 34 B usw. entspricht). Daraus ergibt sich, daß bei der erstmaligen Leerung der Mischtasche Nr. 6 (im Schritt 14) die Mischtaschen Nr. 1, 2, 3 und 4 bereits 3mal geleert worden sind.An example of such a 42-step admission schedule or program for container fill conveyor 54 is: 1234-1234-5-1234-6-3456-3446-1-3456-2- 1256-1256-3- 1256-4 (where 1 of the Mixing bag 34 A , 2 corresponds to the mixing bag 34 B , etc.). This means that when the mixing bag No. 6 is emptied for the first time (in step 14), the mixing bags No. 1, 2, 3 and 4 have already been emptied 3 times.

Es kann eine Vielzahl solcher Aufnahmepläne mit 42 Schritten vorgesehen sein, bei denen die zufällige Auswahl des Programms in ähnlicher Weise wie die zufällige Auswahl des Programms für den Verteilförderer 20 aus dem Satz mit 5 oder 10 verfügbaren Programmen erfolgt. Es kann gewünscht sein, daß bestimmte Kartenmischer gemäß der Erfindung mit Verteiler plänen ausgestattet sind, die verschieden von jenen anderer Kartenmischer sind, um die Variationsmöglichkeiten beim erfindungsgemäßen Kartenmischer noch zu vergrößern. A variety of such 42-step admission plans can be provided in which the random selection of the program is similar to the random selection of the program for the distribution conveyor 20 from the set of 5 or 10 available programs. It may be desirable that certain card mixers according to the invention are equipped with distribution plans that are different from those of other card mixers in order to increase the possible variations in the card mixer according to the invention.

Es kann ein Programmlesestecker vorgesehen sein für das Lesen der Verteilerpläne in einem bestimmten Kartenmischer zwecks Überprüfung durch den Besitzer/Betreiber des Unternehmens. Damit der Programmstecker nur für Befugte verwendbar ist, können Blockier- oder Sicherheitseinrichtungen vorgesehen sein.A program reading plug can be provided for reading the distribution plans in a particular card shuffler for verification by the owner / operator of the company. So that the program connector can only be used by authorized personnel, can blocking or safety devices be provided.

Die Steuereinheit und die zugehörigen Sensoren und Motoren werden anhand Fig. 3 beschrieben. Alle Steuerleitungen der Sensoren und Motoren sind direkt oder indirekt an die Steuer einheit angeschlossen, als die bei der bevorzugten Ausführungs form eine Intel-Einheit, Modell 8751, mit auf der Leiterplatte realisiertem Speicher für das Steuerprogramm, Verteilerpläne u. dgl. verwendet ist. Der Schnittstellenblock ist ein Motorola IS-Chip 74C165. Die mit 4821 bezeichneten Blöcke sind Schieberegister.The control unit and the associated sensors and motors are described with reference to FIG. 3. All control lines of the sensors and motors are directly or indirectly connected to the control unit, as in the preferred embodiment, an Intel unit, model 8751, with memory on the circuit board for the control program, distribution plans and the like. Like. Is used. The interface block is a Motorola IS chip 74C165. The blocks labeled 4821 are shift registers.

Jeder Sensor ist in Wirklichkeit eine Kombination aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger, wobei letzterer vorzugs weise in der von Umgebungs- und Raumlicht am geringsten beeinflußten Stellung angeordnet ist. Ist der Sensor mit einer Bezugszahl ohne Suffix, also z. B. 18, bezeichnet, so ist die Kombination gemeint. Bei Verwendung der Suffixe A und B bezeichnet A den Lichtempfänger und B den Lichtsender. Die Modellbezeichnungen der verwendeten Sensoren und Motoren sind in Tabelle B aufgelistet. Das Steuerprogramm ist auf eine Mikrofiche geschrieben und enthält Informationen über die Kontaktbelegung des Intel 8751.Each sensor is in fact a combination of a light transmitter and a light receiver, the latter being preferably arranged in the position which is least affected by ambient and ambient light. If the sensor has a reference number without a suffix, e.g. B. 18, the combination is meant. When using the suffixes A and B , A denotes the light receiver and B the light transmitter. The model names of the sensors and motors used are listed in Table B. The control program is written on a microfiche and contains information about the contact assignment of the Intel 8751.

Eine mögliche Weiterbildung des Kartenmischers besteht darin, statt sechs weniger oder mehr Mischtaschen 34 vorzusehen. A possible further development of the card shuffler consists of providing fewer or more mixing pockets 34 instead of six.

Tabelle A Table A

Beschickungsreihenfolge für die ersten 50 Spielkarten Loading order for the first 50 playing cards

SensorenModell 36,60Honeywell HOA 2762-1 90Honeywell HOA 0825-001 42 B, 52 BGE SL5A 18 B, 28 B, 74 BHoneywell 2120A 1003A 18 A, 28 A, 42 A,
52 A, 74 A, 88 AHoneywell 2120A 1004A SensorsModel 36.60Honeywell HOA 2762-1 90Honeywell HOA 0825-001 42 B , 52 B GE SL5A 18 B , 28 B , 74 B Honeywell 2120A 1003A 18 A , 28 A , 42 A ,
52 A , 74 A , 88 A Honeywell 2120A 1004A

MotorenModellEngine model

16, 7812VDC26, 66Crouzet 8291030, 48, 58Oriental Motor PXB4 3 H-02AA 16 , 78 12VDC 26 , 66 Crouzet 82910 30 , 48 , 58 Oriental Motor PXB4 3 H-02AA

Claims

1.Card mixer with a row of mixing pockets ( 34 A to 34 F) each for holding a large number of playing cards, each of the mixing pockets ( 34 A to 34 F) having an input and an output end, a vertical distribution conveyor ( 20 ), which moves with respect to the input-side ends of the mixing pockets ( 34 A to 34 F) and in accordance with a first distribution plan promotes at least one playing card to the mixing pockets ( 34 A to 34 F) , a container filling conveyor ( 54 ), which moved with respect to the output ends of the mixing pockets ( 34 A to 34 F) and according to a second distribution plan is able to receive the playing cards accumulated in the mixing pockets ( 34 A to 34 F) , and an output container ( 70 ), which the playing cards from the container Filling conveyor ( 54 ) are fed.

2. Card mixer according to claim 1, characterized by a the output-side end of each mixing pocket ( 34 A to 34 F) closing gate ( 50 A to 50 F) , and by the container filling conveyor ( 54 ) controlled device for opening the gate ( 50 A to 50 F) of the mixing bag ( 34 A to 34 F) from which the container filling conveyor ( 54 ) is to receive the playing cards accumulated in it.

3. Card mixer according to claim 1, characterized by a feed station ( 12 ) for receiving a deck of cards to be shuffled, and a device for transferring a deck of cards to the distribution conveyor ( 20 ).

4. Card mixer according to claim 3, characterized in that the card stack transfer device in the lower part of the loading station ( 12 ) arranged conveyor rollers ( 14 ) and means (belt 14 A , drive motor 16 , overrunning clutch 16 A) for moving the conveyor rollers ( 14 ) , such that the stack of playing cards is rolled into the distribution conveyor ( 20 ) when the latter assumes a position at the loading station ( 12 ).

5. Card mixer according to claim 1, characterized in that the distribution conveyor ( 20 ) comprises a conveyor floor and side walls, an opening ( 38 ) in the lower portion of a side wall for passage of a playing card, and rollers ( 24 ) mounted in the conveyor floor acting by frictional force for feeding one playing card each from the lower part of the playing card stack through the opening ( 38 ).

6. Card mixer according to claim 5, characterized in that the distribution conveyor ( 20 ) has a pivotable pressure arm ( 22 ) for exerting pressure from above on the stack of playing cards, such that the system supports the lower playing card in the stack on the friction rollers ( 24 ) and comprises a device which is able to raise the pressure arm ( 22 ) when the distribution conveyor ( 20 ) assumes the task position.

7. Card mixer according to claim 1, characterized in that each of the mixing pockets ( 34 A to 34 F) has a set of conveyor rollers ( 40 A to 40 F) between the associated mixing pocket ( 34 A to 34 F) and the distribution conveyor ( 20 ) are arranged and a playing card supplied by the distribution conveyor ( 20 ) to take up and able to convey into the mixing pockets ( 34 A to 34 F) , and at the discharge end a gate ( 50 A to 50 F) which holds the playing cards back until they are Container filling conveyor ( 54 ) to be added.

8. Card mixer according to claim 1, characterized by a device ( 74 A , 74 B) which determines when the card stack height in the output container ( 70 ) drops below a predetermined height, and by the detection device ( 74 A , 74 B) controlled means for activating the container filling conveyor ( 54 ).

9. Card mixer according to claim 1, characterized by a feed slot ( 86 ) and a device (dispensing rollers ( 84 ), motor ( 78 )) for feeding the lowest game card in a sequence from the dispenser ( 70 ) to the feed slot ( 86 ) in dependence from a control signal.

10. Card mixer according to claim 9, characterized in that the dispensing container ( 70 ) has a bottom and between this and a side wall an opening ( 82 ) which only allows one playing card through, and that the feed device comprises conveyor rollers ( 76 ) on the bottom.

11. Card mixer according to claim 10, characterized in that the feed device further comprises a pair between the opening ( 82 ) of the dispensing container ( 70 ) and the Gebeschlitz ( 86 ) arranged dispensing rollers ( 84 ) for collecting a playing card from the conveying rollers ( 76 ) and Conveying same in the Gebeschlitz ( 86 ).

12. Card mixer according to claim 1, characterized in that the first distribution plan provides for the delivery of playing cards, in which each mixing pocket ( 34 A to 34 F) , which receives a playing card according to the plan, is removed from the mixing pocket within a predetermined number of mixing pockets are arranged, which receives a playing card immediately before, the predetermined number being smaller than the number of mixing pockets.

13. Card mixer according to claim 1, characterized in that the first distribution plan provides for the delivery of approximately the same number of playing cards to each of the mixing pockets ( 34 A to 34 F) .

14. Card mixer according to claim 1, characterized in that the first distribution plan includes a variety of programs, and a device is provided which is used to control the Card delivery a program at random able to choose.

15. Card mixer according to claim 1, characterized in that the second distribution plan for the reception of playing cards from each mixing pocket ( 34 A to 34 F) provides the same number of times as in other mixing pockets.

16. Card mixer according to claim 1, characterized in that the second distribution plan provides for the admission of playing cards from the mixing pockets ( 34 A to 34 F) in a sequence in which playing cards are not accepted from a mixing pocket until playing cards from at least several other mixing pockets have been recorded at least twice so that the playing cards are shuffled well.

17. Card mixer according to claim 1, characterized by a device which is able to determine when a mixing bag is full and which is able to move the distribution conveyor ( 20 ) to the next position corresponding to the distribution program.