Verbindung des Tragblattfederendes mit dem Untergestell mittels Gummiblockes,
insbesondere für Kraftfahrzeuge. Im Kraftwagenbau ist es üblich, alle Verbindungen
zwischen bewegten Teilen positiv und paarschlüssig, und zwar gewöhnlich in Metall
auf Metall auszuführen. Die bekannten Federschäkel, Universalverbindungen und Hakenverbindungen
verwenden Metall auf Metall, was starke Abnutzung, Brüche, Kosten, Geräusch und
Schmierschwierigkeiten verursacht. Vielfach hat man vorgeschlagen, diese Verbindungen
zu schmieren,
tun Abnutzung und Geräusch tunlichst zu vermindern.
Der Hauptzweck der Erfindung liegt darin, solche metallische Verbindungen im Kraftwagenbau
zu vermeiden und dafür eine gepolsterte, nicht metallische Verbindung zti setzen,
die inachanisch stark genug ist, um die Beanspruchungen zu tragen, dabei aber keine
Schmierung erfordert und weder der Reibungsabnutzung noch den 1 ei Metallteilen
zu befürchtenden Brüchen ausgesetzt ist. _\uch vermeidet die neue Verbindung das
den Metallverbindungen eigene Geräusch. Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt in
einer Verbilligung der Gestehungs- und Unterhaltungskosten. Die auf der Zeichnung
dargestellten Ausführungen zeigen die Anwendung der Erfindung bei Kraftwagen vermöge
Zwischenschaltung eines ungelochten Gummiblockes zwischen die zu verbindenden Metallteile,
wie Feder und Rahmen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen relativ steifen
federnden Polsterblock, dessen Grundkörper aus Gummi hesteht und der ungeachtet
seiner Nachgiebigkeit fest und dauerhaft ist.Connection of the end of the supporting leaf spring to the underframe by means of a rubber block,
especially for motor vehicles. In automotive engineering it is common to have all connections
positive and paired between moving parts, usually in metal
to run on metal. The well-known spring shackles, universal connections and hook connections
use metal on metal, causing heavy wear, breakage, cost, noise and
Causes lubrication problems. It has been suggested many times that these compounds
to lubricate,
do as much as possible to reduce wear and tear.
The main purpose of the invention is to provide such metallic connections in motor vehicle construction
to avoid and instead use a padded, non-metallic connection,
which is inherently strong enough to withstand the stresses, but none at the same time
Lubrication requires and neither the frictional wear nor the 1 ei metal parts
exposed to feared fractures. _ \ uch the new connection avoids that
the sound of the metal connections. Another purpose of the invention is
a reduction in production and maintenance costs. The one on the drawing
illustrated embodiments show the application of the invention in motor vehicles assets
Interposition of a non-perforated rubber block between the metal parts to be connected,
like pen and frame. The illustrated embodiment shows a relatively stiff one
resilient upholstery block, the main body of which is made of rubber and which is irrespective of it
its resilience is firm and durable.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel.The drawing shows schematically an embodiment.
Abb. i ist eine Seitenansicht eines Kraftwagenrades und des benachbarten
Rahmenteils; Abb. 2 zeigt im einzelnen die neue Verbin-(lung zwischen Feder und
Rahmen; Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2.Fig. I is a side view of a motor vehicle wheel and the adjacent one
Frame part; Fig. 2 shows in detail the new connection (between spring and
Frame; FIG. 3 is a cross-section taken along line 3-3 of FIG. 2.
Um das Problem in einer einfachen Form zu veranschaulichen, ist in
der Zeichnung die Verbindung zwischen der Feder und dem Wagen dargestellt, dort,
wo die Kraft durch die Feder übertragen wird.To illustrate the problem in a simple form, see
the drawing shows the connection between the spring and the carriage, there,
where the force is transmitted through the spring.
Die Wagenfeder a. (Abb. i) trägt den Rahinen b. Bisher wurde die Verbindung
zwischen beiden durch metallene Federschäkel bewirkt. Diese können nicht wirksam
geschmiert werden, und meistens versucht man auch gar nicht, sie zu schmieren, so
daß durch das Reiben von Metall auf Metall die Schäkel rasch zerstört werden und
sich oft lästiges Geräusch ergibt. Auch haben die Schäkel selbst nicht die Wirkung,
die Federung irgendwie zu verl;essern. Gemäß der Erfindung wird durch eine Verbindung
mittels eines Polsterkörpers Abhilfe geschaffen. Nach Abb. a und 3 ist ein federnder
Block c unter Zusammenpressung in einem vom seitlichen Rahmenträger b getragenen
Gehäuse d festgeklemmt. Die Feder a ist in den Körper dieses Blockes hineingeführt.
Der Block ist vorzugsweise ungelocht. Zwecks bequemeren rin- und Ausbaues kann das
Gehäuse d einen abnehmbaren Deckel dl haben, der durch Bolzen c befestigt ist. Wenn
jedes Ende der Fe-1 ler r, in einem Block c derart befestigt ist, so kann die Feder
a sich frei von der Mitte nach leiden Enden hin dehnen, ist fest mit -leii Seitenträgern
des Rahmens verhunden und überträgt Fahrbahnstöße oder beliebige sonstige aufwärts
oder abwärts gerichtete Beanspruchungen durch Vermittlung des Blockes c. ''ermöge
der Festklemmung des Blockes unter Zusammenpressung dient er dauerhaft als mechanische
Verbindung zur Kraftübertragung zusätzlich zur bekannten Pufferwirkung. Bei bekannten
Ausführungen wird ein Ende der Feder festgehalten, so claß beim Ausbiegen der Feder
unerwünscht große wagerechte Bewegung auf die Achse übertragen wird und die Federung
mit der Abflachung der Feder rasch abnimmt. Der Block c stützt den Rahmen b derart,
daß er die seitlichen Schwankungen auf ein :Mindestmaß verringert und alle durch
die Feder a übertragenen Querbeanspruchungen und Zitterungen absorbiert.The carriage spring a. (Fig. I) carries the Rahinen b. So far the connection has been
between the two caused by metal spring shackles. These cannot be effective
be lubricated, and most of the time you don't even try to lubricate them, like that
that the shackles are quickly destroyed by rubbing metal on metal and
there is often an annoying noise. The shackles themselves also do not have the effect
to somehow leave the suspension. According to the invention, through a connection
remedied by means of a cushioned body. According to Fig. A and 3 is a resilient
Block c under compression in one carried by the side frame support b
Housing d clamped. The spring a is led into the body of this block.
The block is preferably unperforated. This can be done for more convenient installation and removal
Housing d have a removable cover dl which is fastened by bolts c. if
each end of the Fe-1 ler r, is fixed in a block c such that the spring can
a stretch freely from the middle towards the ends is fixed with -leii side supports
of the frame and transmits road bumps or any other upward
or downward stresses through the mediation of the block c. '' enable
the clamping of the block under compression, it serves permanently as a mechanical one
Connection to power transmission in addition to the well-known buffer effect. At acquaintances
Executions, one end of the spring is held tight, so when the spring is bent out
undesirably large horizontal movement is transmitted to the axle and the suspension
rapidly decreases with the flattening of the spring. The block c supports the frame b in such a way that
that he reduced the lateral fluctuations to a minimum and all through
the spring absorbs a transmitted transverse stresses and tremors.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der Block c aus einem
ungelochten elastischen, aber festen und dauerhaften Gummikörper. Bei der Ausführung
ist nicht :Betall mit Metall verbunden. Eine gepolsterte N"erbindung aus nicht metallischem
Stoff ist dabei zwischen der Feder und dem Rahmen eingeschaltet. Eine solche Verbindung
braucht keine Schmierung. Die Abnutzung ist geringer wie bei Metall auf Metall,
und die Anschaffungskosten sind nicht höher wie 1 ei Metall, während die Unterhaltung
erheblich billiger ist. Die Verbindung ist völlig geräuschlos. Die Enden der Feder
können sich, da sie beide nicht starr festgehalten sind, auch beide ausdehnen, was
die Federwirkung verbessert.In the preferred embodiment, block c consists of one
unperforated elastic, but firm and durable rubber body. When executing
is not: Betall connected to metal. A padded connection made of non-metallic
Fabric is switched on between the spring and the frame. Such a connection
does not need lubrication. The wear is less than with metal on metal,
and the cost of purchase is not higher than 1 egg metal while entertainment
is considerably cheaper. The connection is completely silent. The ends of the feather
Since they are both not held rigidly, they can both expand, what
the spring effect is improved.