DE3812628C1 - Device for supplying power in a contactless fashion to, and interrogating, an electric component or triggering means in a motor vehicle - Google Patents
Device for supplying power in a contactless fashion to, and interrogating, an electric component or triggering means in a motor vehicleInfo
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- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C17/00—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
- G08C17/04—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using magnetically coupled devices
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der europäischen Patentschrift 87 138 ist eine Ein
richtung zur Stromversorgung von beweglichen Elementen
bekannt, welche insbesondere drehbar an Fahrzeugen vor
gesehen sind; insbesondere die Versorgung eines Druck
gebers als Bestandteil einer Reifendrucküberwachungs
einrichtung ist dort angesprochen. Jene Einrichtung sieht
vor, einer Datenaquisitions- und Sendeeinrichtung am/im
beweglichen Element über einen Transformator Energie zu
zuführen, wobei die Primär- und Sekundärseite besagten
Transformators beweglich - insbesondere drehbar gegen
einander - ausgeführt sind. Die induktiv übertragene
Energie wird auch dazu benutzt, einen optoelektro
nischen Emitter, insbesondere eine LED entsprechend
einem aktuellen Meßwert anzusteuern, um die Meßdaten
auf dem Lichtwege vom beweglichen Element auf das
feststehende Fahrzeugteil (Chassis) zu übertragen. Am
Chassis ist zu diesem Zweck ein Phototransistor als
optoelektronischer Datenempfänger vorgesehen, welcher
einerseits eine Demodulationseinrichtung zur Rückgewin
nung des augenblicklichen Meßwertes ansteuert, und
andererseits eine die Ansteuerleistung besagten Trans
formators beeinflussende Schaltungsanordnung. Diese
Schaltungsanordnung ist nur deshalb notwendig, um die
Übertragungsverluste in besagtem Drehtransformator gering
zu halten, obwohl dieser zur Versorgung besagten optoelektronischen
Emitters im beweglichen Element während des Betriebs
des Fahrzeugs eine nicht unerhebliche Leistung zu über
tragen in der Lage sein muß. Jene Erfindung löst also
die Aufgabe, die Ansteuerleistung besagten Drehtrans
formators und damit beständig anfallende Übertragungs
verluste auf ein Bereitschaftsmaß zu reduzieren, wenn
z. B. aufgrund Nichtbetriebs des Fahrzeugs keine zu
übertragenden Daten mehr anfallen, oder solche nicht
mehr gewünscht werden.
Grundsätzlich könnte diese bekannte Einrichtung auch eine
kontaktlose Stromversorgung und Rückübertragung einer be
stimmten Prüfinformation von Bauelementen bzw. Auslöse
mitteln in/auf einem beweglichen Fahrzeugteil leisten.
Allerdings wären die im beweglichen Teil und im Fahrzeug
vorzusehenden Anordnungen aufwendig, teuer, und aufgrund
einer Vielzahl erforderlicher Bauelemente auch anfällig
gegen Ausfall. Für die Übertragung von Signalen oder
Zustandsinformationen in Zusammenhang mit Sicherheits
einrichtungen an einem Kraftfahrzeug, und insbesondere
mit solchen, die nur in Notsituationen (z. B. Unfall)
benötigt werden, ist hingegen maximale Verfügbarkeit
und somit Einfachheit aufgrund geringstmöglicher Anzahl
von Bauelementen erwünscht, wobei geeignete Bauelemente
dazu noch eine bekanntermaßen hohe Langzeitzuverlässigkeit
aufweisen müssen. Gerade für moderne LEDs trifft letzteres
nur beschränkt zu, soweit sie extremer Beanspruchung im
Kraftfahrzeug unterworfen werden; die Gefahr der Ver
schmutzung beeinträchtigt zudem weiter die Verfügbarkeit
einer Prüfeinrichtung mit optischer Einholung eines Prüf
signales vom beweglichen Teil.
Die europäische Patentanmeldung 1 83 580 beschreibt eine
kontaktlose induktiv wirkende Einrichtung zur Übermittlung
von Fahrerwunschbefehlen insbesondere vom Lenkrad eines
Kraftfahrzeugs auf die Lenksäule bzw. an das Fahrzeug
chassis. Als Übertragungselement wird dort ebenfalls ein
Drehtransformator eingesetzt. Diese bekannte Einrichtung
sieht vor, daß die mit dem Lenkrad drehbar gegenüber der
Lenksäule verbundene Sekundärwicklung des Drehtrans
formators mit verschiedenen, einzeln anschaltbaren
Widerständen belastbar ist, so daß sich eine gemäß
Fahrerwunsch codierbare Sekundärbelastung besagten
Drehtransformators ergibt. Primärseitig ist die Beauf
schlagung mit einem annähernd konstanten Wechselstrom
vorgesehen, so daß die meßbare Primärspannung ein Maß
für die auf der Sekundärseite bereitgestellte Last ent
sprechend dem aktuellen Fahrerwunsch ist. In diesem
Sinne wird diese Wechselspannung dann spitzenwertgleich
gerichtet und mit derjenigen Anzahl von Quantisierungs
intervallen analog/digitalgewandelt, die der Anzahl über
mittelbarer Fahrerwünsche entspricht.
Diese Anordnung hat wohl den Vorteil, im beweglich ange
ordneten Teil der Gesamtschaltungsanordnung nur wenige
Bauelemente zu benötigen. Es läge nahe, dort anstelle
eines Schalters und Widerstandes ein Bauelement bzw.
Auslösemittel vorzusehen, und auf restliche Schalter
und Widerstände zu verzichten. Eine Abfrage des Wider
standes besagten Bauelements bzw. Auslösemittels wäre
damit analog quantisiert möglich. Ungelöst verbliebe je
doch die Übertragung von erheblicher Betriebsleistung
für das Bauelement bzw. Auslösemittel, ohne daß dadurch
eine erhebliche Empfindlichkeitseinbuße im Prüfbetrieb
in Kauf genommen werden müßte. Ein kostengünstig her
zustellender Drehtransformator weist aufgrund seines
unvermeidbaren Luftspaltes und dessen Toleranzen (auch
über dem Betriebsdrehwinkel) einen gewissen Übertragungs
widerstand auf, der bei sekundärer Belastung mit einem
relativ niederohmigen Bauelement bzw. Auslösemittel in
das Meßergebnis u. U. mit weit höherem Maße eingeht als
zu erfassende Änderungen am zu überwachenden bzw. über
prüfenden Bauelement bzw. Auslösemittel (annähernder
Kurzschlußbetrieb). Die Auswertung zu einem Fehler
signal eines bestimmten Meßwertes wäre ferner unver
hältnismäßig aufwendig, weil selbst das Erkennen des
Nichtvorliegens eines Fehlers in jener Einrichtung die
dort vorgesehene Quantisierungsfunktion bereits vor
ausgesetzte bzw. beanspruchte.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung
zur kontaktlosen Abfrage des Zustandes elektrischer Bau
elemente bzw. Auslösemittel in/an einem beweglichen Be
dienelement eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die den
Einsatz eines Drehtransformators mit gewissen Ferti
gungs- und Montagetoleranzen kostengünstig erlaubt,
ohne daß die Eindeutigkeit der Prüfinformation über
das abzufragende Bauelement bzw. Auslösemittel vom beweg
lichen aufs feststehende Teil darunter leidet.
Außerdem soll neben der Prüfung auch die Stromversorgung insbe
sondere eines sicherheitswesentlichen Auslösemittels im
beweglichen Teil, z. B. in einem Lenkrad ermöglicht werden, und
eine hohe Verfügbarkeit aufgrund einfacher Konstruktion
gegeben sein.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches ge
löst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Lehren
sind leistungsfähige Weiterbildungen der hauptansprüchlich
beschriebenen Einrichtung gegeben.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer einfachen und zu
verlässigen Schaltung sowohl zur Abfrage als auch zum Be
trieb eines Bauelements bzw. Auslösemittels im beweglichen
Fahrzeugteil. Dabei geschieht bereits eine Vorauswertung
einer Prüfabfrage besagten Bauelements bzw. Auslösemittels
durch dessen beständigen Vergleich mit einem wenigstens
gleich zuverlässigen Referenzelement, z. B. einem Film
widerstandsnetzwerk. Werden eine Prüf- und eine Referenz
spannung phasensynchron von einem Rechner abgetastet, ist
sogar eine Aussage über das fehlerhafte Element (Bau
element bzw. Auslösemittel oder Referenz) möglich.
Durch Trennung des Leistung übertragenden Luftspaltes
vom das Prüfsignal übertragenden Luftspalt können beide
hinsichtlich zweckmäßiger Übertragungswiderstände
optimiert und so als Bestandteile eines Doppeltrans
formators kostengünstig realisiert werden. Die erfin
dungsgemäße Einrichtung ist insbesondere unter Verwendung
eines Mikrorechners vorteilhaft zu betreiben.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Wirkschaltbild eines ersten Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Fig. 2 ein Wirkschaltbild eines zweiten Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Fig. 3 ein Wirkschaltbild einer
Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 sieht die erfindungsgemäße Einrichtung zwei
separate Drehtransformatoren 3 und 17 vor. Die Primärwick
lung 4 besagten Drehtransformators 3 ist mit einem Wechsel
strom I T beaufschlagbar, infolgedessen sich an besagter
Primärwicklung die Wechselspannung U P 1 einstellt. Am be
weglichen Teil 21 des Fahrzeugs ist die Sekundärwicklung
5 besagten Drehtransformators 3 befestigt. Die Sekundär
wicklung 5 speist Versorgungsschienen 6 und 7, zwischen
denen die zwei Stränge einer Wheatstoneschen Brücken
schaltung angeordnet sind. Im ersten Strang liegen in
Reihe geschaltet das zu überwachende bzw. zu betreibende
Bauelement bzw. Auslösemittel 8 und ein weiteres Bauelement 9, vorzugsweise
ein Widerstand. Im zweiten Strang liegen in Reihe ge
schaltet zwei weitere Bauelemente 13 und 14, welche beide
vorzugsweise als Widerstände ausgeführt sind. Die Mittel
punkte 10 und 15 beider Stränge sind an die Primärwick
lung 16 des zweiten Drehtransformators 17 geführt, welche
die Brückenspannung der Brückenschaltung auf die fest
stehende Sekundärwicklung 18 koppelt, so daß zwischen
deren Anschlußklemme 19 und 20 eine Spannung U P 2 ab
greifbar ist. Im ersten Strang sind dem Widerstand 9 zwei
Halbleiterventile 11 und 12 mit unterschiedlicher Polung
parallel geschaltet. Zusammen mit den Wicklungen 5 und
16 ist besagte Brückenschaltung fester Bestand
teil beispielsweise eines Lenkrades.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt. Die an der Primär
wicklung 4 anstehende Wechselspannung U P 1 bedingt eine
Sekundärspannung an der Wicklung 5, welche die beiden
Brückenstränge speist. Die jeweilige Wechselspannung
am Mittelabgriff eines Stranges gegenüber seinem Fuß
punkt entspricht in bekannter Weise dem Spannungsteiler
verhältnis des betreffenden Stranges multipliziert mit
der den betreffenden Strang versorgenden Wechselspannung.
Daraus folgt, daß bei Abgleich der Brücke die Spannung
zwischen den beiden Strangmittelpunkten gleich Null
wird. In diesem Falle ist die Prüfspannung U P 2 zwischen
Sekundärklemme 19 und 20 des Drehtransformators 17 eben
falls Null. Stimmen die beiden Spannungsteilerverhältnisse
der zwei Stränge nicht überein, ist die entsprechende
Wechselspannung U P 2 der Abweichung besagter Spannungs
teilerverhältnisse voneinander proportional. Dabei ist
von Bedeutung, daß die Phase der Prüfspannung U P 2 be
zogen auf die an der Wicklung 4 auftretende Spannung U P 1
um 180° springt, wenn eine Verstimmung besagter Brücken
schaltung von einer positiven Abweichung der Spannungs
teilerverhältnisse zu einer entsprechend negativen Ab
weichung stattfindet. Da ein an die Klemmen 19 und 20
anschließbarer Verstärker oder Auswerter einen sehr hohen
Eingangswiderstand besitzen kann, kann der Drehtrans
formator 17 einen größeren Übertragungswiderstand von
der Primär- auf die Sekundärseite aufweisen, als dies
für den Drehtransformator 3 zulässig ist, insbesondere
dann, wenn das Bauelement oder Auslösemittel 8 relativ
niederohmig ausgeführt ist. In letzterem Falle weist
der Widerstand 9 im Interesse eines möglichst geringen
Prüfleistungsverbrauchs der Versorgungs- und Über
wachungseinrichtung einen größeren Widerstand auf
als besagtes Bauelement oder Auslösemittel 8; im zweiten
Strang weisen die Widerstände 13 und 14 aus demselben
Grund vorzugsweise höhere Werte auf; für ein gleiches
Spannungsteilerverhältnis wie im ersten Strang ent
sprechen die Widerstände 14 und 13 beispielsweise dem
fünffachen Wert des entsprechenden Widerstandes 9 und
des Sollwiderstandes des Bauelements oder Auslösemittels
8. Eine Ausführung der Widerstände 9 und 14 größer als
die Widerstände 8 und 13 hat einen gewissen Empfindlich
keitsverlust der Meßbrücke zur Folge, der aber bei
geringer Belastung der Sekundärwicklung 18 durch ein
geeignetes Verhältnis der Windungszahlen der Wick
lungen 16 und 18 des zweiten Drehtransformators ("Aus
Lesetransformator") aufgewogen werden kann. Zur Über
wachung des Bauelements bzw. Auslösemittels 8 wird
der treibende Strom I T bzw. die ent
sprechende Spannung U P 1 so niedrig gewählt, daß die
Schleusenspannungen der beiden Halbleiterventile 11 und
12 nicht erreicht werden und die Brückenanordnung somit
nicht hinsichtlich ihres Abgleichs oder Fehlabgleichs
beeinflußt wird. Zum Betrieb des Bauelements bzw. Aus
lösemittels 8 wird in die Primärwicklung 4 des Drehtrans
formators 3 ein hinreichend großer Wechselstrom I T einge
prägt, so daß die beiden Halbleiterventile 11 und 12
in leitendem Zustand die Spannung zwischen der Brücken
schiene 7 und dem Brückenmittelpunkt 10 begrenzen und
infolgedessen der wesentliche Anteil der Sekundärspan
nung besagten Drehtransformators 3 am Bauelement bzw.
Auslösemittel 8 abfällt. Durch die Klammerung der über
den Widerstand 9 abfallenden Spannung durch die beiden
Halbleiterventile 11 und 12 ist besagter Widerstand 9
jedenfalls vor Überlastung geschützt, während die
Spannung am Bauelement bzw. Auslösemittel 8 unbegrenzt
auf einen erforderlichen Betriebswert ansteigen kann.
Im vorerwähnten Betriebszustand wird eine entsprechend
erhöhte Prüfspannung U P 2 an der Sekundärwicklung 18
des zweiten Drehtransformators 17 abgegeben; ist die
Brückenschaltung beispielsweise im Kleinsignalbetrieb
abgeglichen (Ventile 11 und 12 nicht leitend), liegt
bei Großsignalbetrieb ein Fehlabgleich mit entsprechend
großer Ausgangsspannung U P 2 des Auslesetransformators 17
vor, wobei dann eine etwaige Unterbrechung des Bauelements
bzw. Auslösemittels 8 wohl noch eine Erhöhung der
Spannung U P 2 bewirken kann, ohne daß dabei ein Phasen
sprung um 180° bezüglich der Spannung U P 1
auftreten muß (sofern die Halbleiterventile 11 und 12
dasjenige Strangglied überbrücken, welches den größeren
Widerstand aufweist). Werden beispielsweise die
Widerstände 9, 13 und 14 als sehr genaues und langzeit
stabiles Filmbauelement ausgeführt, so ist die zwischen den
Klemmen 19 und 20 meßbare und von einem Schwellwertschalter
erfaßbare Prüfspannung U P 2 der Widerstandsabweichung des
Bauelements bzw. Auslösemittels 8 von einem bezogenen Soll
widerstand nach Maßgabe besagtem Filmwiderstandselements
proportional. Die Einrichtung bietet somit
den Vorteil, daß bereits im beweglichen Teil, also z. B.
im Lenkrad, eine Vorauswertung der Ablage des Widerstands
wertes besagten Bauelements bzw. Auslösemittels 8 von einem
Sollwert erfolgt dahingehend, daß das Einhalten einer
bestimmten positiven bzw. negativen Widerstandstoleranz
des Bauelements bzw. Auslösemittels 8 gegenüber einem
vorgegebenen Sollwert nicht zum Ansprechen eines an die
Klemmen 19 und 20 angeschlossenen Schwellwertschalters
führt. Umgekehrt kann durch Verschieben der Ansprech
schwelle eines solchen Schwellwertschalters eine Ver
größerung bzw. Verkleinerung des zulässigen, eine
angeschlossene Prüfeinrichtung nicht auslösenden
Toleranzbereiches des Bauelements bzw. Auslösemittels
8 eingestellt werden.
Die abgewandelte Ausführungsform der
Einrichtung gemäß Fig. 2 erlaubt eine Prüfabfrage ge
nau derselben Schaltungsanordnung 21 unter Verwendung
eines Mikrorechners 29. Ein Oszillator und Verstärker
12 speist über seinen Stromquellenausgang 1 den Wechsel
strom I T in die Primärwicklung 4 ein. Die entsprechende
Primärspannung U P 1 wird über ein gleichrichtendes
Element 23 einem ersten A/D-Eingang 34 des I/O-Kanals 33
besagten Mikrorechners 29 zugeführt. Zwischen dem gleich
richtenden Element 23 und besagtem A/D-Eingang kann ein
Siebmittel in Form eines Widerstandes 24 vorgesehen sein;
für eine annähernde Spitzenwertgleichrichtung kann weiter
zwischen vorerwähnten Elementen 23 und 24 ein Ladekonden
sator 25 nach Masse geschaltet vorgesehen sein. Ein dem
A/D-Eingang 34 entsprechend parallelgeschalteter Konden
sator 25 a kann zur weiteren Glättung der gleichgerichteten
Spannung vorgesehen sein. In analoger Weise ist die Sekun
därwicklung 18 des Transformators 17 über entsprechende
Elemente an besagtem Mikrorechner angeschlossen; so sind
ein weiteres gleichrichtendes Element 26, ein Widerstand
27, ein Ladekondensator 28 und ggf. ein weiterer
Kondensator 28 a zwischen der Klemme 19 der Sekundär
wicklung 18 und einem zweiten A/D-Eingang 35 besagtem
I/O-Kanals vorgesehen. Der Rechner 29 beinhaltet in
üblicher Weise eine CPU 30, RAM-ROM-Bereiche 31 und 32
sowie weitere Ein- und Ausgänge 36, die über Leitungen
37 mit anderen Aggregaten im Fahrzeug kommunizieren.
Ein Verbindungsweg 38 kann vorgesehen sein, um dem
Oszillator bzw. Verstärker des Funktionsmoduls 12 einen
Puls zuzuführen, welcher die Frequenz des Ausgangs
wechselstromes I T bestimmt.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt. Den beiden A/D-
Eingängen 34 und 35 des Rechners 29 werden beständig
Gleichspannungen zugeführt, die durch Gleichrichtung
aus den beiden Pulsspannungen U P 1 und U P 2 abgeleitet
sind. Ein Software-Programm bewirkt ein
periodisch kurzzeitiges Aufschalten dieser Eingangsgleich
spannungen an den A/D-Wandler besagten I/O-Kanals des
Rechners 29. Entsprechende Abtastwerte werden von be
sagter Software auf Einhaltung bestimmter Grenzen be
prüft. Beispielsweise kann dem A/D-Eingang 35 eine Schwell
wertfunktion nachgeschaltet sein, die anspricht, wenn die
Sekundärspannung U P 2 einen Wert übersteigt, der z. B. der
Toleranzgrenze für das Bauelement bzw. Auslösemittel 8
entspricht. Eine dem A/D-Eingang 34 entsprechend nachge
schaltete Schwellwertfunktion erlaubt die Feststellung
eines unzulässigen Anstieges der Prüfspannung U P 1, etwa
infolge eines Drahtbruches der Sekundärwicklung 5 des Dreh
transformators 3, oder infolge Ausfalls eines Brücken
stranges oder insbesondere des Bauelements bzw. Auslöse
mittels 8, sofern dieses - ebenso wie der Zweigwiderstand
9 - relativ niederohmig ausgeführt ist. Durch Plausi
bilitätsabfragen der entsprechenden Schwellwerter
gebnisse ist somit ein Rückschluß über den Zustand der
Schaltungsanordnung 21 möglich. Außerdem erlaubt eine
entsprechend verfeinerte Software des Rechners 29,
entsprechende Eingangsgleichspannungen an Eingängen
34 und 35 über der Betriebsdauer des Fahrzeugs zu
mitteln. Kostengünstig herstellbare Drehtransformatoren
weisen eine gewisse Abhängigkeit ihrer Streuinduktivität
und des Übertragungswiderstandes über dem Drehwinkel
auf. Unter der Annahme, das beispielsweise in einem
betriebenen Fahrzeug ein die Anordnung 21 beinhaltendes
Lenkrad innerhalb gewisser Erwartungszeitintervalle be
wegt wird, kann der Rechner somit Minimal- und Maximal
werte mit relativ großer Zeitkonstante ausmitteln.
Anläßlich des Ersatzes beispielsweise des Bauelements bzw.
Auslösemittels 8 kann der Rechner 29 durch einen besonderen
Servicebefehl die sich während einer gewissen Versuchs
betriebsdauer des Fahrzeugs (z. B. Testfahrt nach Werk
stattbesuch) am Knoten 22 minimal und maximal einstellende
Primärspannung erfassen und lernen, indem entsprechende
Gleichspannungswerte intern abgespeichert und als Bezugs
größen von einer entsprechenden Schwellwertfunktion auf
gerufen werden. Die Wirkverbindung 38 erlaubt die Auf
bereitung eines geeigneten Stromes I T hinsichtlich
seiner Frequenz aus einem Puls, den der Rechner 29
über einen seiner zusätzlichen Ausgänge 36 abzugeben
vermag.
Die Einrichtung gemäß Fig. 3 entspricht der gemäß Fig.
2, unterscheidet sich jedoch in folgender Hinsicht. Die
Spannungen U P 1 und U P 2 werden entsprechenden A/D-Eingängen
34 und 35 nicht über gleichgerichtete Elemente, sondern
direkt zugeführt. Ein treibender Wechselstrom I T wird der
Primärwicklung 4 des ersten Drehtransformators 3 über eine
Verbindungsleitung 44 von einem Verstärker 42 einge
prägt, dessen Ausgangsstufe als Wechselstromquelle aus
geführt ist. Zwischen dem Verstärker 42 und einem be
sonderen Ausgang 39 des I/O-Kanals 33 kann ein Flip-
Flop, eine monostabile Kippstufe, oder ein Timer ge
schaltet sein. Ein Flip-Flop kann vorgesehen sein, um
aus einem Antriebspuls mit niedrigem und/oder schwanken
dem Tastverhältnis ein Ansteuersignal mit einem Tastver
hältnis von 1 : 1 zu erhalten, um die Oberwellenabstrah
lung insbesondere des Drehtransformators 3 geringst
möglich zu halten. Eine monostabile Kippstufe
oder ein Timer können vorgesehen sein, um ohne Frequenz
teilung ein entsprechend optimales Tastverhältnis für
den Wechselstrom I T zu erzeugen. Von einem besonderen
Ausgang 40 besagten I/O-Kanals ist über eine Verbindung
43 einem Eingang 45 des Verstärkers 42 ein Signal zuführbar,
welches das Verstärkungsmaß besagten Verstärkers 42 be
einflußt.
Die Anordnung funktioniert wie folgt. Der Mikrorechner 29
tastet die Prüfspannungen U P 1 und U P 2 nach Betrag und
Phase ab. Dies wird dadurch erreicht, daß die besagten
Spannungen in festem Zeitbezug zum am Ausang 39 abge
gebenen Puls kurzzeitig an den internen A/D-Wandler
des Rechners 29 aufgeschaltet werden und die entsprechend
gewonnenen Momentanwerte als aktuelle Prüfwerte in
Speicherzellen festgehalten werden solange, bis ein
Überschrieb mit neuen entsprechenden Werten erfolgt.
Dieses Verfahren erfordert nicht, besagte Spannung in
jeder nachfolgenden Periode neu abzutasten; vielmehr
kann eine entsprechende Abfrage der Prüfspannungen
unter Auslassung beliebig vieler Perioden erfolgen,
da der Rechner zeitlichen Synchronismus der ent
sprechenden Abfragezeitpunkte mit den Flanken des am
Ausgang 39 abgegebenen Antriebspulses gewährleistet.
Die Auswertung besagter Prüfspannungen nach Betrag
und Phase bietet den Vorteil, daß bei Verstimmung der
Meßbrücke durch Ausfall oder Alterung von Bauelementen
eine entsprechende Phasenumkehr der Prüfspannung U P 2
gegenüber der Prüfspannung U P 1 Rückschlüsse über die
Art des Fehlers erlaubt. Ein weiterer Vorzug dieser
abgewandelten Einrichtung besteht darin, daß die Qualität
der Übertragungsstrecke durch gesagte Drehtransformatoren
überwachbar ist. Dazu gibt der Rechner 29 über den be
sonderen Ausgang 40 ein die Verstärkung des Verstärkers
42 beeinflussendes Signal ab. Im Rahmen einer Testroutine
kann das entsprechende Signal stufenweise so verändert
werden, daß auch der in die Primärwicklung 4 eingeprägte
Wechselstrom I T stufenweise zunimmt. In entsprechender
Weise nehmen beide Prüfspannungen U P 1 und U P 2 proportional
zu, solange die Halbleiterventile 11 und 12 nicht leiten.
Da besagte Ventile das Zweielement 9 mit dem höheren
Widerstand im betreffenden Strang überbrücken, wird
die Brückenanordnung bei einsetzendem Leiten besagter
Ventile zunehmend stark verstimmt. Die dann unpropor
tionale Veränderung der Prüfspannung U P 2 gegenüber der
Prüfspannung U P 1 wird sigifikant erkannt. Tritt diese
Begrenzungswirkung der Ventile 11 und 12 bei einer Span
nung U P 1 größer als ein festvorgegebener Grenzwert ein,
ist dies bei ansonsten fehlerfreier Anordnung 21 z. B.
durch fehlerhafte Erhöhung des Übertragungswiderstandes
des Drehtransformators 3 möglich. Da dies die Betrieb
barkeit des Bauelements bzw. Auslösemittels 8 gefährden
könnte, ist ein solcher Mangelzustand vermittels einer
entsprechend programmierten Instruktion vom Rechner 29
anzeigbar. Zur annähernden Konstanthaltung der Prüf
spannung U P 1 kann auch eine Regelung des Wechselstromes
I T zur Auswertung der Prüfspannung U P 2 angewandt werden,
ebenso kann durch geeignete Beaufschlagung des Einganges
45 das Verstärkungsmaß des Verstärkers 42 so angehoben
werden, daß die von der Primärwicklung 4 auf die Sekundär
wicklung 5 übertragene Leistung ausreicht, um das Bau
element bzw. Auslösemittel 8 zweckgemäß zu betreiben.
Claims (23)
1. Einrichtung zur kontaktlosen Stromversorgung und Zu
standsabfrage eines elektrischen Bauelements bzw. Aus
lösemittels in einem Kraftfahrzeug, welches vorzugsweise
in einem gegenüber besagtem Fahrzeug beweglich bzw. dreh
bar gelagerten Teil, beispielsweise einem Rad, angeordnet
ist, mit einem (ersten) Drehtransformator, dessen Primär
wicklung mit dem Fahrzeugchassis drehfest verbunden
und dessen Sekundärwicklung mit besagtem Teil verbunden
und somit beweglich bzw. axial drehbar gegenüber besagter
Primärwicklung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein zweiter Drehtransformator (17) mit vom ersten Drehtransformator (3) im wesentlichen unabhängiger magnetischer Feldführung vorgesehen ist, wobei dessen Primärwicklung (16) im beweglichen Teil (21) ange ordnet ist;
- - daß an die wenigstens eine Sekundärwicklung (5) be sagten ersten Drehtransformators (3) eine Wheat stonesche Brückenschaltung mit zwei Strängen (8 + 9, 13A+ 14) angeschlossen ist;
- - daß das besagte Bauelement bzw. Auslösemittel (8) in einem der vier Zweige besagter Brückenschaltung vor gesehen ist;
- - daß die beiden Mittelabgriffe (10, 15) besagter Brücken schaltung an die Primärwicklung (16) besagten zweiten Drehtransformators (17) angeschlossen sind;
- - daß bei Anliegen einer Spannung an die Primärwicklung (4) besagten ersten Drehtransformators (3) zwischen Anschlüssen (19) und (20) der mit dem Fahrzeugchassis drehfest verbundenen Sekundärwicklung (18) besagten zweiten Drehtransformators (17) eine Prüfspannung (U P 2) abnehmbar ist, welche der Abweichung des Wertes be sagten Bauelements bzw. Auslösemittels (8) von einem Sollwert entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das besagte Bauelement bzw. Auslösemittel (8)
ein Widerstand ist, und daß die übrigen
Zweigelemente (9, 13, 14) als Widerstände
ausgeführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im ersten Strang besagtem Bauelement bzw. Aus
lösemittel (8) in Serie geschaltete Widerstand (9)
größer ist als der Widerstand besagten Bauelements
bzw. Auslösemittels (8), und daß die Widerstände (13,
14) im anderen Strang im wesentlichen gleiche Wider
standsverhältnisse wie die Widerstände im ersten Strang
aufweisen, wenn der betreffende Wert besagten Bauelements
bzw. Auslösemittels (8) einem Sollwert entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß besagte drei Widerstände (9, 13, 14) als Filmwider
stände auf einem gemeinsamen Substrat ausgeführt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem im ersten Strang besagten Bauelements bzw. Aus
lösemittels (8) in Serie geschalteten Widerstand (9) zwei
Halbleiterventile (11, 12) mit ungleicher Polung parallel
geschaltet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß besagte Spannung an der Primärwicklung (4) besagten
Drehtransformators (3) durch Einprägen eines treibenden
Konstantwechselstromes (I T ) anlegbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich an der Primärwicklung (4) besagten ersten
Drehtransformators (3) einstellende Spannung als erste
Prüfspannung (U P 1) und die sich in der Sekundärwicklung
(18) des zweiten Drehtransformators (17) einstellende
Spannung als zweite Prüfspannung (U P 2) entsprechenden
A/D-Eingängen (34, 35) des I/O-Kanals (33) eines Mikro
rechners (29) zuführbar und von demselben bezüglich
ihrer Amplituden auswertbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß besagten A/D-Eingängen (34, 35) zuführbare Spannungen
(U P 1 und U P 2) vom Rechner (29) bezüglich ihrer Phasenlage
gegeneinander auswertbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß besagte Prüfspannungen (U P 1 und U P 2) über wenigstens
je ein vorgeschaltetes gleichrichtendes Element (23 bzw.
26) den A/D-Eingängen (34, 35) zuführbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß den A/D-Eingängen (34, 35) besagten Mikrorechners
(29) Kapazitäten (25 a, 28 a) parallelgeschaltet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen besagte gleichrichtende Elemente (23, 26)
und A/D-Eingänge (34, 35) besagten Mikrorechners (29)
jeweils ein Entkoppelungselement (24, 27), wenigstens
in Form eines Widerstandes, eingefügt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Ausgang besagter gleichrichtender Elemente (23, 26)
Haltekapazitäten (25, 28) gegen das Fahrzeugchassis und/
oder gegen ein Massepotential eines den Rechner (29)
beinhaltenden elektronischen Steuergerätes geschaltet
sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Ausgang (39) besagten Rechners (29) einem
Verstärker (42) ein im wesentlichen periodischer Antriebs
puls zuführbar ist und daß der Ausgang besagten Verstärkers
(42) über eine Leitung (44) mit der Primärwicklung (4)
besagten ersten Drehtransformators (3) verbunden ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß besagtem Verstärker (42) ein eine Impulsdauer ver
längerndes bzw. ein frequenzteilendes Element, z. B. eine
Flip-Flop oder ein Timer (41) vorgeschaltet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß besagtem Verstärker (42) von einem Ausgangsport
(40) des I/O-Kanals (33) des Rechners (29) eine sein
Verstärkungsmaß steuernde Einstellgröße zuführbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Verstärker (42) in die Primärwicklung (4)
einspeisbare Strom (I T ) in Abhängigkeit von besagter
Einstellgröße beeinflußbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels besagter, über eine Verbindungsleitung (43)
geführter Einstellgröße zur Veränderung des Verstärkungs
maßes der vom Verstärker (42) in die Primärwicklung (4)
einspeisbare Strom (I T ) so einstellbar ist, daß die
Primärspannung besagten Drehtransformators (3) einen vor
gebbaren Grenzwert nicht über bzw. unterschreitet.
18. Einrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die auf der Verbindungsleitung (43) geführte
Einstellgröße der von besagtem Verstärker (42) in die
Primärwicklung (4) einspeisbare Strom so regelbar ist,
daß die von der Sekundärwicklung (18) besagtem A/D-
Eingang (35) zuführbare Prüfspannung (U P 2) einen vor
gebbaren Grenzwert nicht überschreitet, und daß zur
Prüfung der Anordnung (21) im beweglich bzw. drehbar
gelagerten Teil die am Speisepunkt (22) der Primär
wicklung (4) besagten ersten Drehtransformators (3)
abnehmbare Prüfspannung (U P 1) vom Rechner (29) aus
wertbar ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erreichen oder Überschreiten besagt vorgebbaren
Grenzwertes ein Alarmsignal auslösbar ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besagtem A/D-Eingang (35) zuführbare Prüfspannung
(U P 2) vom Rechner (29) hinsichtlich ihrer Phasenlage zu
dem von besagtem Ausgangsport (39) abgebbaren Antriebs
puls auswertbar ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die über besagte Verbindung (43) zuführbare
Einstellgröße das Verstärkungsmaß besagten Verstärkers
(42) so veränderbar ist, daß durch den in die Primär
wicklung (4) einspeisbaren Strom (I T ) besagtem elektrischen
Bauelement bzw. Auslösemittel (8) eine bestimmte Betriebs
leistung zuführbar ist, indem durch besagten Strom ein An
sprechen (Durchsteuern) der im beweglichen Schaltungsteil
(21) enthaltenen Ventile (11, 12) herbeiführbar ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Drehtransformatoren (3, 17) konstruktiv mitein
ander verbunden sind, und daß insbesondere die Primär
wicklung (4) bzw. Sekundärwicklung (5) des ersten Dreh
transformators (3) und die Sekundärwicklung (18) bzw.
Primärwicklung (16) des zweiten Drehtransformators (17)
mit jeweils zugehörigen magnetischen Feldführungs
elementen als einkörperliche Gebilde ausgestaltet sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das beweglich gelagerte Teil das Lenkrad eines Kraft
fahrzeuges ist, und daß besagtes Auslösemittel (8) die
Zündpille eines Insassen-Sicherungssystems (z. B. Airbag)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812628 DE3812628C1 (en) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Device for supplying power in a contactless fashion to, and interrogating, an electric component or triggering means in a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812628 DE3812628C1 (en) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Device for supplying power in a contactless fashion to, and interrogating, an electric component or triggering means in a motor vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812628C1 true DE3812628C1 (en) | 1989-04-27 |
Family
ID=6352090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812628 Expired DE3812628C1 (en) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Device for supplying power in a contactless fashion to, and interrogating, an electric component or triggering means in a motor vehicle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3812628C1 (de) |
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