DE3811334A1 - Fluessigkristallin-elastomere bauelemente - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft optische Bauelemente, die im
wesentlichen aus flüssigkristallinen Elastomeren be
stehen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren
Anwendung in der Integrierten Optik.
Das schnelle Wachstum der Integrierten Optik macht die
Entwicklung neuer optischer Bauelemente wie Schalter,
Modulatoren, Koppler und Polarisatoren notwendig. Solche
Elemente finden Anwendung in der optischen Datenüber
tragung und optischen Sensortechnik.
Zu ihrer Herstellung sind Materialien notwendig, in
denen in möglichst einfacher Weise optische Strukturen
erzeugt werden können.
In diesem Zusammenhang haben Flüssigkristallmaterialien
aufgrund ihrer vielfältigen geeigneten physikalischen
und chemischen Eigenschaften eine immer breiter werdende
technische Anwendung gefunden. Unter dem Einfluß elek
trischer Felder können beispielsweise Lichtabsorption,
Lichtstreuung, Doppelbrechung, Reflexionsvermögen oder
die Farbe verändert werden.
Vor einiger Zeit ist es nun gelungen, Polymere zu erzeugen,
in denen die Strukturprinzipien flüssigkristalliner Ver
bindungen realisiert sind. Inzwischen sind lineare und
laterale Flüssigkristallhauptketten- und -seitenketten -
polymere synthetisiert und untersucht worden (H. Finkel
mann, Angew. Chem. 99, 840 (1987)).
Flüssigkristalline Seitenkettenpolymere lassen sich in
elektrischen Feldern dadurch orientieren, daß das Polymer
oberhalb der Glastemperatur einem elektrischen Wechsel
feld ausgesetzt wird (V.P. Shibaev et al., Polymer Com
munications 24, 364 (1983)) , was zu einer Ausrichtung
der mesogenen Gruppen führt.
Diese feldinduzierte Orientierung läßt sich einfrieren,
indem das Polymer im Feld unter die Glastemperatur abge
kühlt wird. Die Orientierung bleibt dann auch nach Ab
schalten des elektrischen Feldes stabil.
Ausgerichtete flüssigkristalline Polymerfilme zeichnen
sich gegenüber der nicht ausgerichteten Umgebung durch
ihre optische Transparenz und unterschiedliche Doppel
brechung aus.
In M. Piskunov, et al., Makromol.Chem., Rapid Communi
cations 3, 443 (1982) wird ein Verfahren beschrieben,
um nematische flüssigkristalline Seitenkettenpolymere
in magnetischen Feldern auszurichten.
H. Finkelmann et al. in Mol.Cryst.Liq.Cryst. 92, 49 (1983)
beschreiben die Orientierung von dünnen Filmen nematischer
flüssigkristalliner Seitenkettenpolymerer an Oberflächen
analog der Oberflächenorientierung niedermolekularer
Flüssigkristalle. Diese Oberflächenorientierung gelingt
nur bei Temperaturen knapp unterhalb des Klärpunktes und
erfordert eine sehr lange Temperierdauer.
H.J. Coles und R. Simon (Polymer 26, 1801 (1985)) be
schreiben die Verwendung flüssigkristalliner Seiten
kettenpolymerer als optische Speichermedien.
Von großem Interesse sind dipolar orientierte polymere
Flüssigkristalle zur Herstellung nichtlinear optischer
Bauteile. Meredith et al. (Macromolecules 15, 1385 (1982))
beschreiben ein Verfahren zur Herstellung dipolar orien
tierter Filme eines flüssigkristallinen Polymers, dotiert
mit dem NLO-Chromophor DANS.
Von besonderem anwendungstechnischem Interesse ist die
funktionelle Integration nichtlinear optischer Komponenten
mit optischen Wellenleiterstrukturen für Anwendungen in
der optischen Nachrichtentechnik sowie der optischen Sig
nalverarbeitung und Speicherung. In der Internationalen
Offenlegungsschrift WO 87/06 019 wird die Verwendung smek
tischer niedermolekularer Flüssigkristalle für die Her
stellung optischer Bauteile beschrieben. Durch Ausrichten
eines Teiles des Flüssigkristallfilms lassen sich Bre
chungsindexmuster in den Flüssigkristall einschreiben,
die als Lichtwellenleiter und Beugungsgitter Verwendung
finden.
Werden in einem flüssigkristallinen Polymer die Polymer
ketten durch bifunktionelle Moleküle miteinander verknüpft,
so erhält man Polymernetzwerke mit mesogenen Seitengruppen,
die flüssigkristalline Elastomere genannt werden. Bei
diesen Materialien sind oberhalb der Glastemperatur zwar
die Kettensegmente und mesogenen Gruppen beweglich, das
Material als solches behält jedoch infolge der Vernetzung
seine Formstabilität. Das besondere Interesse an diesen
flüssigkristallinen Elastomeren gilt ihrer Orientierbar
keit mittels mechanischer Einwirkung. Legt man beispiels
weise an einen Elastomerfilm oberhalb der Glastemperatur
im flüssigkristallinen Zustand eine Zugspannung an, so
orientieren sich die Längsachsen der mesogenen Seiten
gruppen parallel zu einer Vorzugsrichtung. Kühlt man den
Film unter die Glastemperatur ab und entlastet ihn da
nach, so bleibt die Orientierung dauerhaft erhalten.
(J. Schätzle, H. Finkelmann, Mol.Cryst.Liq.Cryst. 142,
85 (1987)). Die mechanische Deformation der Elastomere
hat also auf die Orientierung der flüssigkristallinen
Moleküle den gleichen Einfluß wie elektrische oder mag
netische Felder auf die Orientierung niedermolekularer
Flüssigkristalle oder nicht vernetzter flüssigkristal
liner Polymere.
Es wurde nun gefunden, daß sich flüssigkristalline Ela
stomere auch selektiv in abgegrenzten Bereichen (lokal)
durch mechanische Einwirkung orientieren lassen. Man
erhält auf diese Weise ein flüssigkristallines Elastomer
mit lokal veränderter Doppelbrechung. Die so erhaltenen
Materialien eignen sich deshalb aufgrund der selektiv
erzielten Doppelbrechungsänderung in wählbaren Bereichen
in vorzüglicher Weise zur Herstellung von optischen Bau
elementen.
Dabei sind die für solche Elastomere typischen Eigen
schaften, anisotropes Phasenverhalten und gleichzeitig
Formbeständigkeit und Gummielastizität, von anwendungs
technischer Bedeutung.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein flüssigkristallines
Elastomer mit lokal veränderter Doppelbrechung.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein optisches Bau
element, enthaltend ein flüssigkristallines Elastomer.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren
zur Herstellung von flüssigkristallinen Elastomeren,
geeignet zur Verwendung in optischen Bauelementen, da
durch gekennzeichnet, daß man das Elastomer im flüssig
kristallinen Zustand lokal einer Schichtdickenänderung
unterwirft, wobei in diesen Bereichen eine lokale Ver
änderung der Doppelbrechung erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Verwendung
von flüssigkristallinen Elastomeren in optischen Bauele
menten sowie die Verwendung solcher Bauelemente in der
Integrierten Optik.
Das Formelbild I zeigt zum besseren Verständnis schema
tisch den Aufbau eines flüssigkristallinen Elastomers:
An einem Polymerrückgrat (1) sind die mesogenen Seiten
gruppen (2) über flexible Spacer (3) terminal oder
lateral (hier terminal dargestellt) gebunden. (4) stellt
die vernetzende Einheit zwischen zwei benachbarten Poly
merketten dar.
Für die vorliegende Erfindung eignen sich grundsätzlich
alle Systeme, bei denen an ein Polymernetzwerk mesogene
Gruppen als Seitengruppen gebunden sind und die zu einem
flüssigkristallinen Phasenzustand des Elastomers führen.
Geeignete Elastomere sind beispielsweise Polysiloxane
(H. Finkelmann, et al. in Makromol.Chem. Rapid Commun.
5, 287 (1984) und J. Schätzle, H. Finkelmann, Mol.Cryst.
Liq.Cryst. 142, 85 (1987)). Es können aber auch andere,
dem Fachmann bekannte flüssigkristalline Elastomere ein
gesetzt werden. Weiterhin sind Copolymere bevorzugt, die
als Seitengruppen auch nicht-flüssigkristalline Chromo
phore tragen.
Von den Elastomeren, die bei Raumtemperatur im Glaszustand
vorliegen, sind diejenigen besonders bevorzugt, bei denen
das Polymerrückgrat Polymethacrylat, -chloracrylat oder
ein Polystyrolderivat ist. Bevorzugte Spacer sind Alkylen
gruppen
n bedeutet vorzugsweise 1 bis 6, insbe
sondere 3 bis 6. Im allgemeinen tritt bei Verkürzung der
Spacerlänge eine Versteifung des Polymerrückgrates und
damit eine Erhöhung der Glastemperatur ein. Von den meso
genen Gruppen sind diejenigen bevorzugt, die zu einem hohen
Klärpunkt führen, beispielsweise Gruppen mit 3 Aromaten.
Bevorzugte Elastomere, die bei Raumtemperatur im flüssig
kristallinen Zustand vorliegen, sind solche mit Polyacry
lat, Polysiloxan, Polyphosphaten als Polymerrückgrat sowie
Copolymerisate mit nicht-flüssigkristallinen Chromophoren,
die den Klärpunkt erniedrigen. Bei dieser Gruppe von
Elastomeren ist die bevorzugte Spacerlänge n größer als 6,
vorzugsweise liegt n im Bereich von 6 bis 18. Bevorzugte
mesogene Gruppen sind solche mit langkettigen Resten in
der Längsachse der mesogenen Einheit, beispielsweise
Alkyl-, Alkoxy- und Oxaalkylgruppen mit bis zu 15 Ketten
gliedern, die zur Erniedrigung des Klärpunktes führen.
Von den Elastomeren, die smektische oder nematische Phasen
aufweisen, sind diejenigen bevorzugt, bei denen sich der
Direktor bei Dehnung des Materials senkrecht beziehungs
weise bei Kompression parallel zur Deformationsachse orien
tiert.
Die Elastomere werden üblicherweise nach den in der
Makromolekularen Chemie gängigen Verfahren, beispiels
weise durch einfache, statistische Copolymerisation oder
durch statistische polymeranaloge Additionsreaktionen
mit polyfunktionellen Vernetzermolekülen hergestellt.
Eine weitere, einfache Methode ist die Copolymerisation
eines mesogenen Monomers mit einem funktionellen Comono
mer zu einem flüssigkristallinen Copolymer, das in einem
zweiten Reaktionsschritt durch einen Vernetzer in das
Netzwerk überführt wird (R. Zentel, Liq.Cryst. 1, 589
(1986)).
Copolymere, in denen auch nicht-flüssigkristalline Chromo
phore als Seitengruppen gebunden sind, sind anwendungs
technisch von Bedeutung, um beispielsweise einen zu hohen
Wert für die Doppelbrechung zu senken oder andere spezi
fische Materialeigenschaften zu variieren.
Copolymere mit nichtlinear optische Eigenschaften auf
weisenden Seitengruppen eignen sich als Materialien für
die nichtlineare Optik. Alternativ dazu können auch
flüssigkristalline Elastomere als Matrixpolymere mit
darin gelösten niedermolekularen NLO-Chromophoren ver
wendet werden. Weiterhin bevorzugt sind mit niedermole
kularen Flüssigkristallen dotierte Elastomere zur Her
stellung von Drucksensoren.
In einem bevorzugten, erfindungsgemäßen Verfahren wird ein
1.c.-Elastomerfilm (l.c.=liquid crystalline=flüssig
kristallin), vorzugsweise ein makroskopisch einheitlich
geordneter Film, bei einer Temperatur oberhalb seiner Glas
temperatur und unterhalb seiner flüssigkristallin-isotropen
Phasenumwandlungstemperatur (T lc-i) auf einen Träger ge
bracht, der in Form eines Stempels mechanische Erhebungen
trägt. Die mechanischen Erhebungen können im µm-Bereich
sein und die Konturen eines Wellenleiters wiedergeben. Bei
der Kontaktierung Elastomer/Träger werden die Erhebungen
des Trägers in die ursprünglich ebene Fläche des Elastomers
übertragen. In Bereichen der so erzeugten Schichtdickenän
derung des Elastomers wird lokal das Elastomer deformiert.
Diese lokalen mechanischen Schichtdickenänderungen führen,
je nach Lage der optischen Achse zur Grenzfläche des Ela
stomers, zu einer lokalen Deformation der optischen Achse
und damit zu einer lokalen Veränderung der Doppelbrechung
des Elastomers. Diese lokalen Änderungen der optischen
Achse bleiben bei Temperaturen unterhalb Tlc-i permanent
erhalten und sind bei Temperaturen unterhalb der Glastem
peratur des Elastomers dauerhaft und mechanisch stabil im
Festzustand eingefroren.
Die makroskopische Orientierung der optischen Achse (n)
des Elastomers kann durch mechanische Deformation des
Elastomerfilms oder auch spontan erfolgen. Die Lage der
optischen Achse(n) zur Grenzfläche eines Elastomerfilms
wird sowohl durch die Richtung der mechanischen Defor
mation des Films als auch durch die Phasenstruktur (ne
matisch, smektisch) und die chemische Konstitution des
Elastomers bestimmt.
Der Träger kann aus einem beliebigen Material bestehen,
auf dessen Oberfläche die für die lokale Deformation des
Elastomers notwendigen Erhebungen aufgebracht sind. Bevor
zugte Trägermaterialien sind Glas oder Polymere wie Poly
methylmethacrylat, Polystyrol oder Polycarbonat. Es können
jedoch auch andere, dem Fachmann bekannte Materialien
als Träger Verwendung finden. Die Erhebungen (oder Ver
tiefungen) liegen im allgemeinen im µm-Bereich, z.B.
1-3 µm. Sie können jedoch auch größer dimensioniert sein.
Dies hängt unter anderem von der Schichtdicke des Ela
stomers ab. Zusätzlich können bei nicht-elektrisch lei
tenden Trägern elektrisch leitfähige Bereiche durch kon
ventionelle Techniken aufgebracht werden.
Je nach Beschaffenheit der Oberfläche des Elastomers
oder des Trägers kann es bei der Kontaktierung Elastomer/
Träger zu einer Verklebung beider Materialien kommen oder
aber eine Verklebung vermieden werden. Ist keine Verkle
bung erwünscht, kann die Struktur der Trägeroberfläche
in das Elastomer eingetragen und nach Absenkung der Tem
peratur unterhalb der Glastemperatur der Träger entfernt
werden. Die Oberflächenstruktur bleibt dann im Elastomer
dauerhaft erhalten.
Anwendungsbeispiele hierfür sind die Herstellung von Preß
lingen, Chips, Platten und Folien.
Die nach dem beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten optischen Wellenleiter zeichnen sich durch
niedrige Dämpfung aus und können somit vorteilhaft in
passiven Bauelementen der Integrierten Optik, beispiels
weise in Polarisatoren, Verwendung finden.
Optische Wellenleiter, die aus nichtzentrosymmetrisch aus
gerichteten Elastomeren und nichtlinear optischen Komponen
ten mit hohen Suszeptibilitäten 2. Ordnung bestehen, eignen
sich zur Verwendung in optischen Isolatoren, Modulatoren,
Kopplern, optischen Schaltern und Lichtventilen für die
optische Nachrichtentechnik und Informationsspeicherung.
Optische Wellenleiter, bestehend aus Elastomeren und
nichtlinear optischen Komponenten mit hohen Suszeptibili
täten 3. Ordnung, können in Bauelementen für die optische
Kommunikationstechnik und Informationsverarbeitung Ver
wendung finden.
Weiterhin können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
auch optische Speicher und holographische Gitter herge
stellt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern,
ohne sie zu begrenzen. Die angegebenen Spacerlängen be
deuten die Zahl n des Spacers
Die Monomerenver
hältnisse sind in Molprozent angegeben.
verwendetes Elastomer:
Ein makroskopisch vororientierter Film des Elastomers mit
einer Schichtdicke von 50 µm wird auf 70°C erhitzt und
auf einen Träger aus Glas gebracht, der eine mechanische
Erhebung von 3 µm trägt, die die Konturen eines Wellen
leiters wiedergibt. Anschließend wird auf Raumtemperatur
abgekühlt. Man erhält einen Elastomerfilm mit lokal ver
änderter Doppelbrechung, und zwar in den Grenzbereichen
der Schichtdickenänderung. Somit sind in den ausgewählten
Bereichen des Films gezielt Strukturen eingeschrieben.
Dieses Material zeigt hervorragende Eigenschaften als
Lichtwellenleiter.
Analog Beispiel 1 werden in folgende Elastomere Struk
turen eingeschrieben.
4 Elastomere wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit
den Spacerlängen 7, 8, 10 und 12.
4 Elastomere folgender Struktur mit Spacerlängen 6 und 11:
4 Elastomere folgender Struktur mit Spacerlängen 6 und 11:
4 Elastomere folgender Struktur mit Spacerlängen 6 und 11:
4 Elastomere folgender Struktur mit Spacerlängen 6 und 11:
5 Elastomere folgender Struktur [Monomerenverhältnisse
nach H. Finkelmann et al. Makromol. Chem., Rapid Commun.
5, 287-293 (1984)] mit den Spacerlängen
3 (nematisch, Glastemperatur: 12°C, Klärpunkt: 59°C),
6 (smektisch, Glastemperatur: -5°C, Klärpunkt: 80°C),
8, 10 und 12.
3 (nematisch, Glastemperatur: 12°C, Klärpunkt: 59°C),
6 (smektisch, Glastemperatur: -5°C, Klärpunkt: 80°C),
8, 10 und 12.
Die Materialien gemäß den Beispielen 2 bis 7 zeigen eben
falls gute bis hervorragende Eigenschaften als Lichtwellen
leiter.
Claims (5)
1. Flüssigkristallines Elastomer, dadurch gekennzeichnet,
daß es Bereiche mit lokal veränderter Doppelbrechung
besitzt.
2. Optisches Bauelement, enthaltend ein flüssigkristal
lines Elastomer.
3. Verfahren zur Herstellung von flüssigkristallinen
Elastomeren, geeignet zur Verwendung in optischen
Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Elastomer im flüssigkristallinen Zustand lokal einer
Schichtdickenänderung unterwirft, wobei in diesen
Bereichen eine lokale Veränderung der Doppelbrechung
erfolgt.
4. Verwendung von flüssigkristallinen Elastomeren in
optischen Bauelementen.
5. Verwendung von optischen Bauelementen nach Anspruch 2
in der Integrierten Optik.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
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