DE3809485C2 - Schnittstellenschaltung - Google Patents
SchnittstellenschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/08—Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults
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- Dc Digital Transmission (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnittstellenschaltung
zur Verbindung einer Einrichtung zum Empfangen und
gegebenenfalls zum Senden von Signalen mit einem
zwei Leitungen umfassenden symmetrischen Datenbus,
wobei die Einrichtung zum Empfangen und gegebenen
falls zum Senden zwei Anschlüsse aufweist, die zur
Verbindung mit den Leitungen vorgesehen sind.
Zur Übertragung von Daten sind Bussysteme bekannt,
bei denen die Verbindung zwischen einzelnen Sende/-
Empfangseinrichtungen mit Hilfe zweier symmetrisch
betriebener Leitungen erfolgt. Haig A. Sarkissian "Control
System/3× peripheral communication with one chip", in:
Electronic Design 11. Juni 1987, S. 159-162, 164, 166.
Bei der Verwendung eines derartigen Bussystems in einem Kraftfahrzeug
können erhebliche Störeinflüsse auftreten. So sind
beispielsweise Kurzschlüsse einer oder beider Lei
tungen nach Masse und Überspannungen bis zu 36 V
möglich. Ferner können Unterbrechungen der Leitungen
und HF-Einstrahlungen auftreten. Außerdem sind Tran
sienten nicht zu vermeiden, die durch Schaltvorgänge
anderer elektrischer Einrichtungen innerhalb des
Kraftfahrzeugs hervorgerufen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schnittstellenschaltung anzugeben, welche einerseits
durch die erwähnten Einflüsse nicht beschädigt oder
zerstört wird und andererseits eine einwandfreie
Übertragung der Daten auch bei Defekten im Bereich
der Leitungen weitgehend sicherstellt.
Die erfindungsgemäße Schnittstellenschaltung ist durch die
Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Die erfindungsgemäße Schnittstellenschaltung ermög
licht unter anderem eine Fortsetzung der Datenüber
tragung, wenn eine der beiden Datenleitungen kurz
geschlossen ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung
möglich.
Insbesondere tragen Weiterbildungen zum Schutz vor
Transienten und HF-Einstrahlungen bei, während
andere Weiterbildungen einen Überspannungsschutz
bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei
spiels,
Fig. 2 ein detaillierteres Schaltbild und
Fig. 3 Spannungszeitdiagramme.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 ist an die Leitungen
1, 2 eines Datenbusses eine Schutzschaltung 3 ange
schlossen, welche die weiteren Teile der Schaltung
vor Überspannungen und Transienten schützt. Über die
Schutzschaltung 3 und Schaltungen 4, 5 zur Potential
entkopplung sind die Leitungen 1, 2 mit Ein/Ausgän
gen A, B einer Sende/Empfangseinrichtung 6 verbun
den. Diese ist an sich bekannt und beispielsweise
unter der Typenbezeichnung 75176 als Bustreiber-Bau
stein erhältlich, der sich zum Anschluß an verschie
dene TTL- und CMOS-Mikroprozessoren eignet. Die
Sende/Empfangseinrichtung 6 kann in Abhängigkeit von
einem dem Eingang 7 zugeführten Umschaltsignal als
Sendeeinrichtung oder als Empfangseinrichtung betrie
ben werden. Beim Betrieb als Sendeeinrichtung werden
von einer nicht dargestellten Datenquelle über einen
Dateneingang 8 die zu sendenden Daten eingegeben und
über die dann als Ausgänge geschalteten Anschlüsse A
und B als Gegentakt-Rechtecksignale über die Schal
tungen 4, 5 und 3 den Leitungen 1 und 2 zugeführt.
Ein Ausgang 9 dient zur Weiterleitung von empfan
genen Daten, wenn über den Eingang 7 die
Sende/Empfangseinrichtung auf Empfang geschaltet ist.
Die Sende/Empfangseinrichtung 6 benötigt zur Abgabe
von definierten Signalen am Ausgang 9 eine Spannungs
differenz von mindestens 0,2 V zwischen den Anschlüs
sen A und B. Der logische Pegel der Ausgangssignale
hängt dann vom Vorzeichen dieser Differenz ab. Durch
einen Schluß einer der Leitungen mit Massepotential
oder mit einer Betriebsspannung würde ohne die erfin
dungsgemäße Schnittstellenschaltung der entsprechen
de Anschluß A bzw. B der Sende/Empfangseinrichtung 6
mit einer Spannung beaufschlagt werden, die außer
halb des Amplitudenbereichs der Signale bei ungestör
tem Betrieb liegt. Damit ist im Falle eines derarti
gen Defekts das Vorzeichen der Spannungsdifferenz
zwischen den Anschlüssen A und B immer gleich und
somit ein Erkennen der ankommenden Daten nicht mög
lich.
Mit Hilfe von Schwellwertschaltungen 10, 11 wird bei
der erfindungsgemäßen Schnittstellenschaltung er
kannt, ob die Spannung auf der betreffenden Leitung
1 bzw. 2 außerhalb des Amplitudenbereichs liegt. Ist
dieses der Fall, so wird von der betreffenden
Schwellwertschaltung 10, 11 dem jeweiligen Anschluß
A, B eine Spannung zugeführt, welche zwischen den
logischen Pegeln des der anderen Leitung entnommenen
Signals liegt. Somit wird die Sende/Empfangseinrich
tung 6 in die Lage versetzt, ankommende Signale auch
dann auszuwerten, wenn eine der Leitungen auf Masse
potential liegt oder einen Schluß zu einer höheren
Spannung aufweist. Damit die Zuführung einer geeigne
ten Spannung von den Schwellwertschaltungen 10, 11
zu den Anschlüssen A, B auch dann möglich ist, wenn
die betreffende Leitung 1, 2 kurzgeschlossen ist,
sind Potentiatentkopplungsschaltungen 4, 5 vorgese
hen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schnittstellenschaltung
wird mit einer stabilisierten Betriebsspannung von
+ 5 V betrieben. In Hinblick auf die höheren Bord
netzspannungen von 12 V bzw. 24 V in Kraftfahrzeugen
ist jedoch eine Spannungsfestigkeit bis zu 36 V
erforderlich. Aus der Betriebsspannung ergibt sich
der Amplitudenbereich der über die Leitungen über
tragenen Signale.
Eine genauere Erläuterung des Ausführungsbeispiels
erfolgt im Zusammenhang mit Fig. 2. Dabei sind aus
Symmetriegründen die Schwellwertschaltungen 10 und
11, die Potentialentkopplungsschaltungen 4 und 5 und
die den Leitungen 1, 2 zugeordneten Bereiche der
Schutzschaltung 3 jeweils untereinander gleich.
Deren Teile sind daher der Einfachheit halber auch
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Im folgenden wird in Anlehnung an den angelsächsi
schen Sprachgebrauch der jeweils untere logische
Pegel mit L (=low) und der obere logische Pegel mit
H (=high) bezeichnet.
Je ein Widerstand 21 und zwei
antiparallelgeschaltete Dioden 22, 23 bilden Poten
tialentkopplungsschaltungen zwischen den Leitungen
1, 2 und den Anschlüssen A, B. Die antiparallelge
schalteten Dioden 22, 23 ermöglichen eine Unterschei
dung eines Kurzschlusses einer Leitung nach Masse
von einem L-Pegel. Es wird eine Spannungsdifferenz
von 0,7 V zwischen den Anschlüssen und den entspre
chenden Leitungen erzwungen. Die Diodenpaare 24, 25
dienen zur Ableitung von Überspannungen, während
jeweils ein Kondensator 26 mit dem Widerstand 21
einen Tiefpaß bildet, um hochfrequente Störungen und
Transienten zu unterdrücken. Außerdem schützen die
Widerstände 21 die Anschlüsse A, B der Sende/Empfangseinrichtung
vor unzulässig hohen Strömen bei
Kurzschluß der Leitung. Ferner dienen die Widerstän
de 21 zur Entkopplung der an einen Datenbus ange
schlossenen Teilnehmer vom Datenbus, indem sie ein
direktes Potentialklemmen auf den Leitungen durch
einen der Teilnehmer verhindern.
Die Leitungen 1, 2 sind ferner mit je einem Wider
stand 27 verbunden, der als Schutzwiderstand dient
und mit einem Kondensator 28 einen Tiefpaß bildet,
der die nachfolgenden Schaltungsteile vor Störspit
zen und Hochfrequenzeinstrahlungen schützt. Der Aus
gang des von dem Widerstand 27 und dem Kondensator
28 gebildeten Tiefpasses ist mit zwei Schwellwert
schaltungen verbunden. Die erste Schwellwertschal
tung wird von einer Diode 31, einer Z-Diode 32,
einem Transistor 33 und einem Basis-Widerstand 34
gebildet. Eine zweite Schwellwertschaltung besteht
aus einem Widerstand 35, einer Z-Diode 36, einer
Diode 37, einem Transistor 38 und einem Basis-Wider
stand 39.
Die Kollektoren der Transistoren 33, 38, also die
Ausgänge der Schwellwertschaltungen sind über einen
Widerstand 40 bzw. eine Z-Diode 41 mit dem zugehöri
gen Anschluß A, B der Sende/Empfangseinrichtung 6
verbunden.
Bei normalem Arbeiten des Bussystems kann die Span
nung auf den Leitungen 1, 2 nicht kleiner als die
Dioden-Durchlaßspannung werden. Somit erhalten die
Transistoren 33 und 38 keinen Basisstrom, so daß die
Anschlüsse A, B der Sende/Empfangseinrichtung 6 von
den Schwellwertschaltungen unbeeinflußt bleiben.
Wird beispielsweise die Leitung 1 nach Masse kurz
geschlossen, so wird die Z-Diode 32, deren Schwel
lenspannung bei 3,6 V liegt, leitend, wodurch der
Transistor 33 Basisstrom erhält. Der Kollektorstrom
des Transistors 33 fließt dann durch die Widerstände
40 und 21 sowie durch die Diode 23. Entsprechend dem
Verhältnis der Spannungsabfälle stellt sich am
Anschluß A eine Spannung von etwa 2,5 V ein, die
etwa in der Mitte des Amplitudenbereichs des über
die Leitung 2 dem Anschluß B zugeführten Signals
Liegt.
Die Sende/Empfangseinrichtung 6 ist daher auch bei
einer kurzgeschlossenen Leitung in der Lage, die
übertragenen Signale auszuwerten.
Überschreitet in einem anderen Fehlerfall die Span
nung einer Leitung den H-Pegel, so wird die Z-Diode
36, die eine Schwellenspannung von 5,1 V hat, bei
einer Signalspannung von etwa 2,5 V durchgeschaltet,
so daß der Transistor 38 in den leitenden Zustand
gesteuert wird. Damit wird der Anschluß 8 über die
Z-Diode 41, deren Schwellenspannung etwa 2,1 V be
trägt, mit Massepotential verbunden, so daß wiederum
eine entsprechende, zwischen beiden Signalpegeln
liegende Spannung am Anschluß A liegt.
Um auch bei einer Unterbrechung einer Leitung noch
eine Datenübertragung über die andere Leitung zu
ermöglichen, kann an den mit den Leitungen 1, 2
verbundenen Eingängen je ein Spannungsteiler 42, 43
vorgesehen sein, der einer unterbrochenen, und somit
hochohmigen Leitung ein Potential zwischen 0 und 5 V
gibt. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß damit
eine zusätzliche Belastung des Datenbusses erfolgt,
die mit wachsender Zahl der angeschlossenen Schnitt
stellen größer wird.
Um beim Sendebetrieb eine Belastung der Ausgänge A,
B der Sende/Empfangseinrichtung 6 durch leitend
werdende Transistoren 38 zu verhindern, ist ein
weiterer Transistor 44 vorgesehen, dessen Kollektor
über Dioden 45 mit den Basiskreisen der Transistoren
38 verbunden ist.
Der Transistor 44 ist mit Hilfe des über den Eingang
7 und einen Widerstand 46 zugeführten Umschaltsig
nals steuerbar. Bei Empfangsbetrieb ist der Transi
stor 44 nichtleitend, so daß die beschriebene Funk
tion der Schwellwertschaltungen möglich ist. Beim
Sendebetrieb wird der Transistor 46 jedoch leitend
und verhindert somit ein Leitendwerden der Transisto
ren 38.
Zur weiteren Erläuterung des Ausführungsbeispiels
ist in Fig. 3 der Verlauf der Signale an den
Anschlüssen A und B dargestellt. Dabei zeigen die
Diagramme a) bis c) den Verlauf der Signale ohne
erfindungsgemäße Maßnahmen, während die Diagramme d)
bis f) die Signale bei einer erfindungsgemäßen Schal
tung darstellen. Es sind jeweils die dem Anschluß A
zugeführten Signale bzw. Spannungen mit durchgezo
genen Linien und die dem Anschluß B zugeführten
Signale bzw. Spannungen gestrichelt dargestellt.
Fig. 3a zeigt die Vorgänge bei fehlerfreier Über
tragung. Die Sende/Empfangseinrichtung kann die
Signale einwandfrei erkennen, da je nach Informa
tionsinhalt das Vorzeichen der Differenz wechselt.
Fig. 3b zeigt die Verhältnisse bei kurzgeschlosse
ner Leitung 2. Die Spannung am Anschluß B ist prak
tisch gleich 0, während die Spannung am Anschluß A
unabhängig vom jeweiligen logischen Pegel L bzw. H
größer als die Spannung am Anschluß B ist. Eine
Auswertung ist somit nicht möglich. Ahnliches gilt
für den in Fig. 3c dargestellten Fall, bei dem die
Leitung 2 und somit der Anschluß 8 auf einer Span
nung liegt, die oberhalb des Amplitudenbereichs
zwischen L und H liegt.
Bei den Darstellungen gemäß Fig. 3d bis 3f wurde
der Übersichtlichkeit halber von einer Berücksichti
gung des durch die Dioden 22, 23 verursachten Span
nungsabfalls abgesehen. Deshalb entspricht der Sig
nalverlauf nach Fig. 3d demjenigen nach Fig. 3a.
Tritt jedoch bei der erfindungsgemäßen Schnittstel
lenschaltung ein Kurzschluß der Leitung 2 auf, so
wird - wie in Fig. 3b gezeigt - dem Anschluß B ein
mittleres Potential zugeführt, so daß über den An
schluß A die über die Leitung 1 zugeführten Signale
empfangen und ausgewertet werden können.
Wird die Leitung 2 durch einen entsprechenden Defekt
auf eine höhere Spannung gebracht, so wird ebenfalls
dem Anschluß B eine mittlere Spannung zugeführt, was
in Fig. 3f dargestellt ist.
Claims (7)
1. Schnittstellenschaltung zur Verbindung einer Ein
richtung zum Empfangen und gegebenenfalls zum Senden
von Signalen mit einem zwei Leitungen umfassenden
symmetrischen Datenbus, wobei die Einrichtung zum
Empfangen und gegebenenfalls zum Senden zwei An
schlüsse aufweist, die zur Verbindung mit den Leitun
gen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit
den Leitungen (1, 2) Eingänge von Schwellwertschal
tungen (10, 11) verbunden sind, deren Schwellwerte
den bei ungestörtem Betrieb zulässigen Amplitudenbe
reich der Signale umfassen, wobei je Leitung (1, 2) eine erste und
eine zweite Schwellwertschaltung vorgesehen ist, daß
die erste Schwellwertschaltung (31 bis 34) bei einer
Eingangsspannung, welche unterhalb eines unteren Sig
nalpegels bei ungestörtem Betrieb liegt, von einer
Betriebsspannungsquelle dem Anschluß (A, B) Strom
zuführt, und daß die zweite Schwellwertschaltung (35
bis 39) bei einer Eingangsspannung, welche oberhalb
des oberen Signalpegels bei ungestörtem Betrieb
liegt, dem Anschluß (A, B) von Massepotential aus
gehend Strom zuführt und daß die
Leitungen (1, 2) mit den Anschlüssen (A, B) über
eine Reihenschaltung aus je einem Widerstand (21)
und je zwei antiparallelgeschalteten Dioden (22, 23)
verbunden sind.
2. Schnittstellenschaltung nach Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltungen im
wesentlichen aus je einem Transistor (33, 38)
bestehen, in dessen Basiskreis eine Z-Diode (32, 36)
eingeschaltet ist.
3. Schnittstellenschaltung nach Anspruchs 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors
(33) der ersten Schnittstellenschaltung über einen
Widerstand (40) mit dem Anschluß (A, B) verbunden
ist und daß der Kollektor des Transistors (38) der
zweiten Schnittstellenschaltung über eine weitere
Z-Diode (41) an den Anschluß (A, B) angeschlossen
ist.
4. Schnittstellenschaltung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
Schwellwertschaltungen Tiefpässe (27, 28) vorgeschal
tet sind.
5. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte zwischen
den Widerständen (21) und den antiparallelgeschalte
ten Dioden (22, 23) jeweils über je eine Diode (24,
25) mit Massepotential und mit Betriebsspannung
verbunden sind.
6. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte über je
einen Kondensator (26) mit Massepotential verbunden
sind.
7. Schnittstellenschaltung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche mit einer Einrichtung zum Empfan
gen und zum Senden von Signalen, gekennzeichnet
durch eine Schalteinrichtung (44, 45), welche die
zweiten Schwellwertschaltungen (35 bis 39) beim
Senden von Signalen außer Betrieb setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809485 DE3809485C2 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Schnittstellenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883809485 DE3809485C2 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Schnittstellenschaltung |
Publications (2)
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DE3809485A1 DE3809485A1 (de) | 1989-10-05 |
DE3809485C2 true DE3809485C2 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=6350300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809485 Expired - Fee Related DE3809485C2 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Schnittstellenschaltung |
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---|---|
DE (1) | DE3809485C2 (de) |
-
1988
- 1988-03-22 DE DE19883809485 patent/DE3809485C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3809485A1 (de) | 1989-10-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60388 FRANKFURT, DE |
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