DE3809268C1 - Soldering apparatus for soldering in the vapour phase - Google Patents
Soldering apparatus for soldering in the vapour phaseInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/08—Auxiliary devices therefor
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- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/012—Soldering with the use of hot gas
- B23K1/015—Vapour-condensation soldering
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
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- H05K3/3494—Heating methods for reflowing of solder
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lötvorrichtung für das Löten in
der Dampfphase.
Das Löten in der Dampfphase ist ein Reflow-Lötverfahren. Das
zur Herstellung metallischer Verbindungen benötigte Lot wird
vor dem Lötvorgang auf den Lötflächen angebracht,
beispielsweise in Form von Lotpaste. Der Lötling wird in
einen gesättigten Dampf gebracht, der das
Wärmeübertragungsmedium ist. Zur Aufheizung des Lötlings
wird die Energie benutzt, die bei der Kondensation des
Dampfes am Lötling frei wird. Dieser relativ große
Energiebetrag der Verdampfungsenthalpie führt zu einer
schnellen Erwärmung des Lötlings.
Ein Nachteil des Lötens in der Dampfphase zeigt sich
besonders dann, wenn die zu lötenden Bauteile klein und
leicht sind. Während des Lötens verschieben sich diese
Bauteile aus der Bestückungsposition auf der Trägerplatte,
und es entstehen Lötfehler, wie zum Beispiel der
Grabsteineffekt, der das Aufrichten von Bauteilen, die in
fehlerhafter Weise nur auf einer Seite angelötet sind,
bezeichnet.
Es ist insbesondere aus der Wellenlöttechnik bekannt, die
Bauteile, um Lötfehler zu vermeiden, durch Kleben zu
fixieren. Für die Reflow-Löttechnik ist dieses Verfahren
wenig geeignet.
Außerdem ist die Klebetechnik bei Kleinstbauteilen und bei
bestimmten Anwendungen (z.B. Höchstfrequenzbauteile) in
ihrer Anwendbarkeit nicht erprobt.
In der Fachliteratur wird außerdem empfohlen,
Plazierungsfehler durch gezielte Gestaltung der Lötflächen
und durch besonders modifizierte Lotdepots zu minimieren.
Die Praxis hat gezeigt, daß solche Maßnahmen nicht
ausreichend sind, um die Deplazierung der Bauteile zu
verhindern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lötvorrichtung zum Löten
in der Dampfphase anzugeben, mit der die Zahl der beim Löten
entstehenden Lötfehler wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Lötvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Fehlplazierungen beim Löten in der Dampfphase werden
dadurch begünstigt, daß durch das Kondensieren des Dampfes
auf den Bauteilen und auf der Trägerplatte, also im
Lötbereich, ein Flüssigkeitsfilm entsteht, der am Bauteil
einen Auftrieb bewirkt, der der Gewichtskraft des Bauteiles
und der Klebekraft der Lotpaste entgegenwirkt.
Um diesen Effekt zu vermeiden, muß das Kondensieren des
Dampfes im Lötbereich verhindert werden. Es darf sich kein
geschlossener Flüssigkeitsfilm ausbilden. Nur dann wirkt die
ganze Gewichtskraft der Bauteile als Niederhaltekraft und
auch die Klebekraft der Lotpaste wirkt sich aus.
Wenn man den Lötbereich mit einer Abdeckung abdeckt, unter
der sich kein oder nur sehr wenig Dampf befindet, dann
verhindert man die Bildung von Flüssigkeitsfilmen im
Lötbereich. Die Häufigkeit der Lötfehler wird wesentlich
reduziert, unabhängig von der Bauteilgröße, der Größe der
Lötflächen und der Dichte der Bauteile.
Neben dem Anbringen der Abdeckung ist kein weiteres
Festlegen der Bauteile nötig. Die Lötflächen müssen nicht
spezifisch, also vom Bauteil abhängig, optimiert werden. Die
Abschirmung kann mittels einer Halteklammer oder anderer
Haltemittel befestigt werden, aber auch ein loses Auflegen
ist möglich.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Lötvorrichtung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Lötvorrichtung mit einfacher Abdeckung,
Fig. 2 Lötvorrichtung mit Federelementen und
Halteklammern,
Fig. 3 Lötvorrichtung mit modifizierter Abdeckung, die mit
Schrauben gehalten wird,
Fig. 4 Lötvorrichtung zum Überkopflöten.
In Fig. 1 ist eine Lötvorrichtung mit einer einfachen
Abdeckung 8 dargestellt. Auf einer Trägerplatte 1 befinden
sich Lötflächen 4, auf denen Lotpaste 5 aufgetragen ist.
Bauteile 3 liegen in den vorgesehenen Bestückungspositionen.
Ein Lötbereich umfaßt ein Bauteil 3 und die entsprechenden
Lötflächen 4 mit aufgetragener Lotpaste. Eine deckelförmige
Abdeckung 8 ist so auf die Trägerplatte 1 gelegt, daß der
Lötbereich abgedeckt ist. Zwischen der Trägerplatte 1 und
der Abdeckung 8 befindet sich ein Dichtelement 9. Die
Abdeckung 8 bleibt durch ihr Eigengewicht auf der
Trägerplatte liegen. Wird der Lötling mit der Abdeckung 8 in
den Dampf 2 zum Dampfphasenlöten gebracht, so entsteht unter
der Abdeckung 8 eine dampffreie Zone 6. Sollte die Abdeckung
8 nicht fest genug auf der Trägerplatte 1 aufliegen, so
können Haltemittel verwendet werden, wie sie in den
folgenden Beispielen beschrieben werden. Aber auch ein
leichtes Eindringen von Dampf unter die Abdeckung 8 führt
nicht zur Bildung von Flüssigkeitsfilmen in den
Lötbereichen. Daß nicht zuviel Dampf unter die Abdeckung 8
gelangt, wird dadurch geregelt, daß sich an allen äußeren
Flächen Kondensat 10 bildet, also auch an der Stelle, an der
die Abdeckung 8 auf der Trägerplatte 1 aufliegt und daß
diese Stelle durch den Flüssigkeitsfilm abgedichtet wird.
Die Abdeckung 8 erfüllt aus diesen Gründen auch ohne das
Dichtelement 9 ihren Zweck.
Zur Aufheizung der Lötstellen dient bei der
erfindungsgemäßen Lötvorrichtung die Wärmeenergie, die von
der der Abdeckung 8 abgewandten Seite der Trägerplatte 1 an
die Lötstellen gebracht wird.
Die Wärmestrahlung von der Seite der Abdeckung 8 ist im
Vergleich dazu gering. Dies hat den Vorteil, daß zunächst
die Trägerplatte 1 und die Lotpaste 5 und dann erst die
Bauteile 3 erwärmt werden. Im umgekehrten Fall kommt es vor,
daß das Lot am Bauteil 3 haftet, nicht aber an der noch
kälteren Trägerplatte.
Die in Fig. 1 dargestellte Lötvorrichtung ist sehr einfach
und zeigt bei ihrem Einsatz zum Dampfphasenlöten annähernd
keine Lötfehler.
Die in Fig. 2 dargestellte Lötvorrichtung entspricht der
von Fig. 1 in weiten Teilen. Sie weist kein Dichtelement
auf, das, wie oben beschrieben, nicht notwendig ist.
Zusätzlich zu den in Fig. 1 dargestellten Merkmalen weist
die Lötvorrichtung aus Fig. 2 Halteklammern 7 auf, die die
Abdeckung 8 auf der Trägerplatte 1 halten. Außerdem werden
die Bauteile 3 von Federelementen 15 in der richtigen
Position gehalten. Dies ist besonders beim Überkopflöten
nützlich (siehe Fig. 4).
In Fig. 3 ist eine Lötvorrichtung dargestellt, deren
modifizierte Abdeckung 11 mittels einer Schraube 12 und
einer Mutter 13 durch eine Bohrung in der Abdeckung 11 und
in der Trägerplatte 1 gehalten wird. Die Abdeckung 11 ist
hier nicht deckelartig sondern sieht aus wie eine Platte,
die auf einer Seite Aussparungen aufweist, in welche die
Bauelemente 3 passen. Damit die Oberfläche der Trägerplatte
1 von der Abdeckung 11 nicht beschädigt wird, ist zwischen
Abdeckung 11 und Trägerplatte 1 eine Folie 14 vorgesehen.
Die Lötvorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie auch für
Trägerplatten 1 mit einzelnen Löchern und/oder Aussparungen
geeignet ist, da die Abdeckung 11 diese Löcher und/oder
Aussparungen derart abdecken kann, daß kein oder nur sehr
wenig Dampf in den Lötbereich eindringen kann.
Ein Überkopflöten ist mit der erfindungsgemäßen
Lötvorrichtung ebenfalls möglich. Fig. 4 zeigt hierzu ein
Beispiel. Die einzelnen Merkmale der Lötvorrichtung wurden
bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben. Es
ist beim Überkopflöten unerläßlich, die Abdeckung 8 mit
einer Halteklammer 7 oder sonstigen Haltemitteln zu
befestigen. Kleine, leichte Bauteile 3 halten allein durch
die Klebekraft der Lotpaste 5, an der Trägerplatte 1,
während größere, schwerere Bauteile 3 mittels Federelement
15 auf der Trägerplatte gehalten werden müssen.
Claims (6)
1. Lötvorrichtung für das Löten in der Dampfphase, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lötvorrichtung Mittel aufweist, die
eine Bildung eines Flüssigkeitsfilmes in dem Bereich
zwischen einem Bauteil (3) und einer gegebenenfalls mit
Lotpaste (5) versehenen Trägerplatte (1) verhindert.
2. Lötvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdeckung (8), die auf der Trägerplatte (1)
angebracht ist und das Bauteil (3) abdeckt, die Bildung
eines Flüssigkeitsfilmes im genannten Bereich verhindert.
3. Lötvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Haltemittel (7, 12, 13) zur Halterung der Abdeckung (8)
an der Trägerplatte (1) vorgesehen sind.
4. Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Dichtelement (9) vorgesehen ist, das
den Raum zwischen Abdeckung (8) und Trägerplatte (1) gegen
ein Eindringen von Dampf abdichtet.
5. Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bauteil (3) mit einer
Haltevorrichtung in einer Bestückungsposition gehalten wird.
6. Lötvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung als Federelement (15) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809268 DE3809268C1 (en) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Soldering apparatus for soldering in the vapour phase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809268 DE3809268C1 (en) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Soldering apparatus for soldering in the vapour phase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809268C1 true DE3809268C1 (en) | 1988-09-15 |
Family
ID=6350169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809268 Expired DE3809268C1 (en) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Soldering apparatus for soldering in the vapour phase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809268C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1683598A2 (de) | 2005-01-25 | 2006-07-26 | Linde Aktiengesellschaft | Dampfphasen-Löten |
-
1988
- 1988-03-19 DE DE19883809268 patent/DE3809268C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1683598A2 (de) | 2005-01-25 | 2006-07-26 | Linde Aktiengesellschaft | Dampfphasen-Löten |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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