DE3808876C1 - - Google Patents

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DE3808876C1
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DE3808876A
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Bertram Dipl.-Ing. 7594 Kappelrodeck De Bittel
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SUEDWESTFUNK ANSTALT DES OEFFENTLICHEN RECHTS 7570 BADEN-BADEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regiepult für Ton­ signale gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiges Regiepult ist bekannt (Prospekte "Studer 900 Professionelle Regietechnik PI 3/82 D/E" der Fa. Studer International AG, Regensdorf, Schweiz).
Für digitale Sendesignale, wie sie beispielsweise für den Satelliten-Hörfunk vorgesehen sind, ist es bekannt (Prospekt "Neues Digitalstudio für den WDR" der Firma Siemens AG), eine Vielzahl ankommender digitaler Kanal­ signale mittels digitaler Funktionseinheiten zu be­ arbeiten. Die digitalen Kanalsignale stammen entweder unmittelbar aus digitalen Tonsignalquellen, wie z. B. CD-Spieler, DAT-Recorder oder werden aus analogen Ton­ signalquellen durch Analog/Digital-Umsetzung gewonnen. Solche digitalen Regiepulte sind mit einem gegenüber analogen Regiepulten vielfach baulichen und finan­ ziellen Aufwand verbunden und erfordern für die Ton­ ingenieure eine Umstellung der Bedien-Philosophie, falls man nicht den noch aufwendigeren Weg gehen will, die bei analogen Regiepulten gewohnte Bedien-Philo­ sophie durch geeignete Software zu übersetzen. Da bei der Sendeabwicklung in jeder Sendeanstalt unterschied­ liche Bedien-Philosophien vorhanden sind, würde eine derartige Software anstaltsspezifisch zu entwickeln sein, was den Aufwand in eine nicht-vertretbare Größe treiben würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Regiepult zu schaffen, welches bei unveränder­ ter Bediener-Philosophie sowohl die Generierung eines analogen als auch eines digitalen Sendesignals ermöglicht, ohne dabei die Qualität der aus digita­ len Tonsignalquellen stammenden Eingangssignale durch Digital/Analog-Wandlung und anschließender Analog/Digital-Wandlung zu beeinträchtigen und ohne hierbei einen unvertretbar hohen technischen Aufwand zu beanspruchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Regiepult wird eine Hybrid- Technik angewendet, wobei die aus digitalen Tonsignal­ quellen stammenden Eingangssignale zunächst summiert werden und zu diesem digitalen Summensignal ein weiteres digitales Signal hinzuaddiert wird, welches der Summe der bearbeiteten analogen Eingangssignale des Regiepultes entspricht. Das hieraus resultierende Signal stellt das digitale Sendesignal dar. Ferner wird im Analog-Teil des erfindungsgemäßen Regiepultes zu der Summe der bearbeiteten analogen Eingangssignale ein weiteres Analogsignal hinzuaddiert, welches aus der Summe der bearbeiteten digitalen Eingangssignale gewonnen wird. Das hieraus resultierende Signal stellt das analoge Sendesignal dar. Sowohl das analoge als auch das digitale Sendesignal enthalten die identische Modulation. Die Oberfläche des Regiepultes ist praktisch unverändert und wird lediglich durch Pegelsteller für die aus digitalen Tonsignalquellen stammenden Eingangssignale erweitert. Alternativ können nicht mehr benötigte analoge Pegelsteller durch die Pegelsteller für die digitalen Tonsignal­ quellen ersetzt werden. Der Umstand, daß parallel zueinander sowohl ein digitales als auch ein analo­ ges Sendesignal bei dem erfindungsgemäßen Regiepult generiert werden, hat den weiteren Vorteil, daß Störungen im digitalen Teil nicht zu einem Sendeaus­ fall führen. Und zwar hat jede digitale Tonsignalquelle neben ihrem digitalen Signalausgang auch einen ent­ sprechenden analogen Signalausgang, welcher für Re­ servezwecke mit analogen Eingängen des Regiepultes verbunden werden, so daß die aus digitalen Signal­ quellen stammenden Signale im Havarie-Fall über den Analogteil des erfindungsgemäßen Regiepultes bear­ beitet und in das analoge Sendesignal eingefügt wer­ den können. Da digitale Leitungssender aus Reserve­ gründen einen zusätzlichen Eingang für ein analoges Sendesignal aufweisen, ist auf diese Weise auch die Übertragung auf der rein digitalen Übertragungsstrecke im Havarie-Fall gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläu­ tert, welche ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Regiepultes zeigt.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Regiepult weist einen auf der linken Zeichenhälfte veranschau­ lichten Analogteil 10 sowie einen auf der rechten Zeichenhälfte dargestellten Digitalteil 20 auf. Beide Teile 10 und 20 sind durch eine gestrichelte Trennungslinie voneinander zur besseren Anschaulich­ keit getrennt. Der Analogteil 10 umfaßt einen Be­ arbeitungsabschnitt 11, welchem eine Vielzahl ana­ loger Eingangssignal A 1 bis A n -1 zugeführt wird. In dem Bearbeitungsabschnitt 11 befinden sich in üblicher Weise Pegelsteller, Filter, Schaltelemente, Kontrolleinrichtungen und dergleichen. Am Ausgang des Bearbeitungsabschnittes 11 wird ein bearbeitetes Summensignal der analogen Eingangssignale A 1 bis A n -1 erzeugt. Dieses Summensignal wird sowohl einem Analog/Digital-Wandler 12 als auch einem Summierglied 13 zugeführt. Das Ausgangssignal D n des Analog/Digital- Wandlers 12 wird dem Digitalteil 20 zugeführt, von welchem ein Analogsignal A n dem zweiten Eingang des Summiergliedes 13 zugeführt wird. Das Ausgangs­ signal des Summiergliedes 13 stellt das analoge Sendesignal dar, wie nachstehend noch näher begründet wird.
Der Digitalteil 20 weist einen Bearbeitungsabschnitt 21 auf, welchem eine Vielzahl digitaler Eingangs­ signale D 1 bis D n -1 zugeführt wird. Diese digitalen Tonsignale stammen in der Regel von digitalen Ton­ signalquellen, wie beispielsweise CD-Spieler, DAT- Recorder oder digitalen Signalleitungen (z. B. von der Bundespost). Der digitale Bearbeitungsabschnitt 21 besteht in einer einfachen Version nur aus Pegel­ stellern, da bei der Zuführung von Signalen aus digitalen Tonsignalquellen außer einer Pegelung keine weitere Bearbeitung, wie beispielsweise Filte­ rung, erforderlich ist. Gegebenenfalls kann der Be­ arbeitungsabschnitt 21 natürlich auch digitale Fil­ ter, Schalteinrichtungen und dergleichen beinhalten.
Ferner umfaßt der Bearbeitungsabschnitt 21 Kontroll­ einrichtungen, wie z. B. Vorhörtaste, digitale Aus­ steuerungsanzeige und vieles mehr. Die Bearbeitungs­ oberfläche des Bearbeitungsabschnittes 21 ist, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, in die Bearbeitungs­ oberfläche des Bearbeitungsabschnittes 11 eingefügt, so daß die für den Toningenieur gewohnte Bedien- Philosophie von analogen Regiepulten vorhanden ist.
Am Ausgang des Bearbeitungsabschnittes 21 liegt das Summensignal der bearbeiteten Eingangssignale D 1 bis D n -1 an, welches einem Digital/Analog-Wand­ ler 22 sowie einem Summierglied 23 zugeführt wird. Am zweiten Eingang des Summiergliedes 23 liegt das Ausgangssignal D n des Analog/Digital-Wandlers 12 des Analogteils 10 an, was gleich bedeutend damit ist, daß der Summe der bearbeiteten Digitalsignale die digitalisierte Version der Summe der bearbeiteten Analogsignale zugeführt wird. Das Ausgangssignal A n des Digital/Analog-Wandlers 22 wird, wie schon erwähnt, dem zweiten Eingang des Summiergliedes 13 des Analogteils 10 zugeführt; dies bedeutet, daß dort der Summe der bearbeiteten Analogsignale die Analogversion der Summe der bearbeiteten Digital­ signale zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Summier­ gliedes 23 stellt das digitale Sendesignal dar.
Vergleicht man die Sendesignale an den Ausgängen der Summierglieder 13 und 23, so stellt man fest, daß beide Signale
  • a) die Summe der bearbeiteten Analogsignale A 1 bis A n -1, und
  • b) die Summe der bearbeiteten Digitalsignale D 1 bis D n -1
enthalten.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Regiepultes wird ohne Einschränkung der Qualität ein sehr kosten­ günstiger, schneller und flexibler Einstieg in den digitalen Hörfunk auf der Studioseite ermöglicht. Der Zwang, ein großes, teures Regiepult in rein digitaler Technik anzuschaffen, entfällt ebenso wie eine dadurch bedingte Notwendigkeit der Umschulung der Toningenieure.

Claims (2)

  1. Regiepult für Tonsignale, bei dem
    • - eine Vielzahl analoger Kanalsignale A 1 bis A n -1 gegebenenfalls unter gleichzeitiger Bearbeitung summiert wird, und
    • - zu der Summe der analogen Kanalsignale A 1 bis A n -1 ein weiteres Kanalsignal A n addiert wird, woraus ein analoges Sendesignal resultiert,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • - die Summe der analogen Kanalsignale A 1 bis A n -1 in ein digitales Signal D n umgesetzt wird;
    • - eine Vielzahl digitaler Kanalsignale D 1 bis D n -1 gegebenenfalls unter gleichzeitiger Bearbeitung summiert wird;
    • - die Summe der digitalen Kanalsignale D 1 bis D n -1 in ein analoges Signal umgesetzt wird, aus welchem das weitere Kanalsignal A n gebil­ det wird, und
    • - zu der Summe der digitalen Kanalsignale D 1 bis D n -1 das aus der Umsetzung der Summe der ana­ logen Kanalsignale A 1 bis A n -1 gewonnene digi­ tale Signal D n addiert wird, woraus ein digi­ tales Sendesignal resultiert, das denselben Mo­ dulationsinhalt aufweist wie das analoge Sende­ signal.
DE3808876A 1988-03-17 1988-03-17 Expired DE3808876C1 (de)

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PCT/EP1989/000270 WO1989008955A1 (en) 1988-03-17 1989-03-14 Control console for audio signals
AT89903121T ATE92695T1 (de) 1988-03-17 1989-03-14 Regiepult fuer tonsignale.
EP89903121A EP0364526B1 (de) 1988-03-17 1989-03-14 Regiepult für tonsignale
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WO (1) WO1989008955A1 (de)

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