DE3808125C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gewindeeinsatz gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Schraubenverbindungen mit Mutterngewinde direkt im Werkstoff
des einen verschraubten Partnerteiles werden Gewindeeinsätze
vielfach aus folgenden Gründen angewendet:
- - Die Festigkeit des Grundwerkstoffes ist für Haltbarkeit des Mutterngewindes nicht ausreichend, was häufig bei Anwendung hochfester Schrauben zutrifft.
- - Das Gewinde muß einen besonderen Verschleißwiderstand besitzen und große Reserven hinsichtlich Haltbarkeit aufweisen, da die Schraubenverbindung oft gelöst und wieder festgezogen wird, wobei auch mit fehlerhaftem, insbesondere unzulässig hohem Schraubenanzug gerechnet werden muß.
- - Die Mutterngewinde besonders großer, teurer Bauteile wurden fehlerhaft gefertigt oder erweisen sich bei Teilen mit geforderter Flüssigkeits- oder Gasdichtheit nach der End bearbeitung als undicht. In diesen Fällen kann durch Einbringen eines größeren Mutterngewindes und Einbau eines geeigneten Gewindeeinsatzes ohne Änderung der Schraube selbst teurer Ausschuß vermieden werden.
Für vorgenannte Fälle haben sich Gewindeeinsätze in massiver,
entsprechend dickwandiger Ausführung oder, dort wo es nicht auf
Dichtheit des Mutterngewindes ankommt, Trapez-Drahtprofilein
sätze, z. B. Heli-Coil-Einsätze, gut bewährt. Leider können
derartige Einsätze dann nicht verwendet werden, wenn
- - der Gewindeeinsatz-Außendurchmesser wegen des beschränkten Bauraumes bzw. Vermeidung einer unzulässigen Schwächung tragender Strukturen bei gleichzeitiger Dichtheit des Mutterngewindes klein sein muß.
- - Drahtprofil-Einsätze, deren Außendurchmesser zwar klein wären, wegen Anwendung von Sondergewinden z. B. in asymmetrischer Ausführung nicht verfügbar sind oder Dichtheit des Mutterngewindes gefordert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Gewindeeinsatz der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten,
daß dieser einen geringen, dem beschränkten Bauraum angepaßten
Außendurchmesser aufweist und somit eine unzulässige Schwächung
tragender Strukturen vermeidet. Zugleich soll dieser auch für
Sondergewinde (z. B. in asymmetrischer Ausführung) geeignet
sein und eine gleichzeitige vollkommene Dichtheit des
Mutterngewindes (im Falle der geschlossenen Bauart) gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die umschriebene gemeinsame Grundform jeweils zweier sich gegenüberliegender Gewindezacken des Gewindeeinsatzes in Form
einer Raute bzw. eines Parallelogramms erhält dieser eine
kompakte Struktur, die ähnlich wie bei den bewährten
Drahtprofileinsätzen einen geradlinigen Kraftschluß vom
Schraubengewinde über den Gewindeeinsatz zum Mutterngewinde
des Werkstückes ermöglicht. Dadurch werden Kerbstellen mit
unzulässigen Spannungsspitzen vermieden, wie diese bei
axialem Versatz der beiden Gewinde (Innen- und Außengewinde)
des Gewindeeinsatzes auftreten würden. Der achsparallele
Steg ermöglicht die leichte Herstellung des Gewindeeinsatzes
als massive Gewindebüchse (z. B. durch Drehbearbeitung) und
dient gleichzeitig der Dichtheit des Mutterngewindes bei
Verwendung eines geschlossenen Gewindeeinsatzes. Durch die
angegebenen Bemessungsangaben ist der Ringquerschnitt des
Steges deutlich kleiner als der des Rauten- bzw. Parallelogramm-
Profiles, wodurch sich der Steg kleinen Verformungen des be
lasteten Gewindeeinsatzes elastisch und plastisch anpassen
kann, ohne daß unzulässige Spannungsspitzen entstehen können.
Um einen möglichst kleinen Außendurchmesser des Außengewindes
des Gewindeeinsatzes zu erhalten bzw. um gleich hohe Pressungen
auf den Flanken des Außen- bzw. Innengewindes des Gewindeein
satzes zu erzielen, wird der Außendurchmesser des Gewindeein
satzes so ausgelegt, daß die Gewindeflanken-Projektionen der
Ringflächen auf Werkstück- und Schraubenseite gleich sind.
Dieser Außendurchmesser entspricht etwa dem der (für den
in Frage kommenden Gewindebereich) verfügbaren Drahtprofilein
sätze mit dem Vorteil eines gegenüber massiven Gewindebüchsen
mit nicht gleichlaufend gefertigten Innen- und Außengewinden
kleinen Außendurchmessers.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Anwendungsgesichtspunkte
der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
In der Zeichnung wird die Erfindung dargestellt und im folgenden
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine in ein Werkstück einge
schraubte unten geschlossene Gewindebüchse
Fig. 1a die geschlossene Gewindebüchse gemäß der Fig. 1
allein im Schnitt,
Fig. 1b eine Gewindebüchse "offener" Bauart im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1
entsprechend der Ausschnittbegrenzung X in Fig. 1,
wobei die Gewindeart ein symmetrisches Trapezgewinde
darstellt,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt wie in der Fig. 2,
aber mit asymmetrischem Trapezgewinde als Gewindeart.
Die Fig. 1 zeigt eine (unten geschlossene) Gewindebüchse 2,
die in ein Werkstück 4 eingeschraubt ist. Die Gewindebüchse
allein ist aus der Fig. 1a ersichtlich. Die Fig. 1b zeigt
eine Gewindebüchse "offener" Bauart. Derartige Gewindeeinsätze
werden wegen niedriger Kosten gegenüber geschlossenen Gewinde
einsätzen vorteilhaft überall dort verwendet, wo keine zusätzliche
Dichtheit des Mutterngewindes verlangt wird.
Die erfindungsgemäßen Merkmale des Gewindeeinsatzes 2 sind aus
der Fig. 2 ersichtlich, welche einen vergrößerten Ausschnitt
(Ausschnitt X) aus der Fig. 1 zeigt. In dieser Figur ist mit 1
das Schraubengewinde und mit 3 das Mutterngewinde des Werkstückes
4 bezeichnet. Als Gewindeart kommt ein symmetrisches Trapezge
winde zur Anwendung.
Der Gewindeeinsatz 2 weist ein Innengewinde 2 i (schraubenseitiges
Gewinde) und ein Außengewinde 2 a (werkstückseitiges Gewinde) auf,
wobei der jeweilige Durchmesser des Innengewindes mit D 2i
und der des Außengewindes mit D 2a bezeichnet ist. Weiter wird
der äußere Durchmesser bzw. der innere Durchmesser des Muttern
gewindes 3 im Werkstück 4 mit D 3a und D 3i und der äußere
Durchmesser des Schraubengewindes 1 mit D 1a bezeichnet. Die zum
Einschrauben notwendigen Spiele Xmin und Xmax sind durch die
Toleranzen von Schrauben, Gewindeeinsatz- und Werkstückgewinde 1,
2 und 3 gegeben, die üblichen Gewindetoleranzen entsprechen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß das Innengewinde
2 i und das Außengewinde 2 a des Gewindeeinsatzes 2 so zueinander
gleichlaufend gefertigt sind, daß die gemeinsame Grundform jeweils zweier sich gegenüberliegender Gewindezacken von Innen- und Außengewinde des Gewinde
einsatzes ein umschriebenes Viereck (bei einem symmetrischen
Trapezgewinde eine Raute) mit den Eckpunkten A-B-C-D
darstellt. Diese tragende Querschnittsstruktur des Gewinde
einsatzes ermöglicht optimalen Kraftfluß vom Innen- zum
Außengewinde 2 i/2 a.
Die übereinanderliegenden Rautenprofile sind in vertikaler
Richtung jeweils durch einen Steg S miteinander verbunden, welcher
erfindungsgemäß ca. 30% der nutzbaren Profilhöhe SP des
Schraubengewindes 1, mindestens jedoch 0,3 mm, beträgt. Hiermit
ist der Ringquerschnitt des Steges S deutlich kleiner als der
des Rautenprofils. Der Steg S kann sich somit kleinen Ver
formungen des belasteten Gewindeeinsatzes anpassen, wodurch
unzulässige Spannungsspitzen vermieden werden. Zusätzlich
bewirkt der Steg S die Dichtheit des Mutterngewindes 3 bei
Verwendung eines geschlossenen Gewindeeinsatzes 2. Der maximalste
Steg ist in der Fig. 2 mit Smax, der minimalste Steg mit Smin
eingetragen.
Während das Innengewinde 2 i hinsichtlich seiner Geometrie dem
Schraubengewinde 1 angepaßt ist, wird der Außendurchmesser D 2 a
des Gewindeeinsatzes 2 so ausgelegt, daß die Projektionen der
Ringflächen auf Werkstück- und Schraubenseite, d. h. die
Projektionen der genutzten Gewindeflanken zwischen den Durch
messern D 2 a und D 3 i auf dem Außenumfang und D 1a und D 2i auf
dem Innenumfang wie folgt gleich sind:
Mit D 3 i = D 1 a+4 · Xmin+2 · Smax
und x-min eingesetzt für den Bereich des Steges S beträgt
der Außendurchmesser D 2 a somit
Durch die flächengleichen Ringflächen der Gewindeflanken-
Projektionen treten gleich hohe Pressungen auf den Flanken
von Außen- und Innengewinde 2 a und 2 i auf. Aufgrund des
größeren Durchmessers des Außengewindes 2 a ergibt sich eine
gleich große Projektionsfläche des Gewindes 2 a bei geringerer
radialer Erstreckung gegenüber dem Innengewinde 2 i (Steg S
ist außen länger), was einen möglichst kleinen Außendurchmesser
D 2 a des Außengewindes 2 a ergibt.
Ergänzend ist noch zu erwähnen, daß in der Fig. 2 auch noch
die Gewindesteigung P eingetragen ist.
Die Fig. 3 zeigt ein asymmetrisches Trapezgewinde gleicher
Steigung P, welches die gleichen Merkmale wie das in der
Fig. 2 beschriebene symmetrische Trapezgewinde aufweist.
Das umschriebene Grundprofil des Gewindeeinsatzes 2 stellt
hierbei ein Parallelogramm mit den Eckpunkten A-B-C-D
dar. Somit steht auch für Sondergewinde ein Gewindeeinsatz mit
kleinem Außendurchmesser zur Verfügung, da Drahtprofil-Ein
sätze für derartige Sondergewinde nicht auf dem Markt er
hältlich sind.
Abschließend ist zu erwähnen, daß als Werkstoff für die
beschriebenen Gewindeeinsätze vorzugsweise Automaten- oder
Vergütungsstahl mit einer Bruchdehnung von mindestens
8% Verwendung findet.
Die Gewindeeinsätze finden insbesondere im Motoren- und
Getriebebau Anwendung und zwar vorzugsweise für
Schraubengewinde von 12 bis 22 mm Durchmesser und
beliebiger Steigung.
Claims (3)
1. Massive Gewindebüchse in offener oder geschlossener Bauart
mit symmetrischem oder asymmetrischem trapezförmigem
Außengewinde und Innengewinde, welche mit ihrem
Außengewinde in ein vorzugsweise metallisches Werkstück mit
entsprechendem Innengewinde (Mutterngewinde) eingeschraubt
ist und das Innengewinde der Gewindebüchse (des Gewinde
einsatzes) zur Aufnahme einer hochfesten Schraube mit
entsprechendem Gegengewinde dient, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (2 i) (schraubenseitige Gewinde) und
das Außengewinde (2 a) (werkstückseitige Gewinde) des
Gewindeeinsatzes (2) so zueinander gleichlaufend gefertigt
sind, daß die gemeinsame Grundform jeweils zweier sich gegenüberliegender Gewindezacken von Innen- und Außengewinde des Gewindeeinsatzes (2) durch ein
umschriebenes Viereck mit den Eckpunkten A-B-C-D
gebildet wird, wobei im Falle eines symmetrischen
Trapezgewindes das Viereck eine Raute und im Falle eines
asymmetrischen Trapezgewindes das Viereck ein
Parallelogramm darstellt, daß die übereinanderliegenden
Viereckprofile durch einen zum Gewindeeinsatz achs
parallelen Steg S mit einer Mindestwandstärke Smin von
ca. 30% der nutzbaren Profilhöhe SP des Schraubengewindes
(1), mindestens jedoch 0,3 mm, miteinander verbunden sind
und daß der Außendurchmesser (D 2 a) der Gewindebüchse (2)
so festgelegt ist, daß die Ringflächen, gebildet durch die
Projektionen der genutzten Gewindeflanken zwischen den
Durchmessern des Außengewindes (D 2 a) des Gewindeeinsatzes (2)
und dem Innengewinde (D 3 i) des Werkstückes (3) auf dem
Außenumfang und den Durchmessern des Schraubengewindes
(D 1 a) und dem Innengewinde (D 2 i) des Gewindeeinsatzes (2)
auf dem Innenumfang gleichen Flächeninhalt haben.
2. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkstoff vorzugsweise Automaten- oder Vergütungs
stahl mit einer Bruchdehnung von mindestens 8% verwendet
wird.
3. Gewindeeinsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser im Motoren- und Getriebebau
insbesondere für Schraubengewinde von 12 bis 22 mm
Durchmesser und beliebiger Steigung Anwendung findet.
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