DE3804902A1 - Zusammengesetzte rohrkonstruktion und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Zusammengesetzte rohrkonstruktion und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Herkömmlicherweise hat man Antriebswellen für Fahrzeuge aus einem Stahlrohr hergestellt, das ein hohes Biegemoment hat, wobei eine geschmiedete Gabel an jedes Ende des Stahlrohres angeschweißt wurde. Wenn sowohl das Rohr als auch die Gabeln aus Stahl bestehen, hat die Antriebswelle eine relativ schwere Konstruktion.
Bei bestimmten Drehzahlen kann eine Antriebswelle dynamisch unstabil werden. Die kritische Drehzahl, bei der die Instabilität auftritt, ist im allgemeinen proportional zum Biegemoment der Welle und ihrem Trägheitsmoment und im allgemeinen umgekehrt proportional zum Gewicht der Welle und ihrer Länge. Um eine akzeptable hohe kritische Drehzahl bei einer rohrförmigen Stahlantriebswelle zu erhalten, wird die Antriebswelle in vielen Fällen aus mehreren kurzen Abschnitten hergestellt, und es werden Wellenstützlager über die Länge der Antriebswelle verwendet, die dazu dienen, die Wellenabschnitte drehbar zu lagern.
In jüngerer Zeit hat es beträchtliche Aktivitäten bei der Entwicklung von zusammengesetzten Antriebswellen gegeben, die aus einem faserverstärkten Kunststoffrohr als Welle und Jochen oder Gabeln aus Leichtmetall, wie z. B. Aluminium, zusammengesetzt werden. Mit einer zusammengesetzten Antriebs­ welle erzielt man eine erhebliche Gewichtsreduzierung im Vergleich zu einer Stahlantriebswelle, und aufgrund des geringeren Gewichtes kann eine einstückige, zusammengesetzte Welle eine aus mehreren Abschnitten bestehende Stahlwelle ersetzen, was dazu führt, daß die Wellenabstützlager entfallen können, die bei einer aus mehreren Abschnitten bestehenden Stahlwelle verwendet werden.
Ein Problem war jedoch der Mangel der adäquaten Verbindung zwischen dem Rohrteil aus faserverstärktem Kunststoff und den Jochen bzw. Gabeln. Man hat bereits daran gedacht, zur Herstellung einer entsprechenden Verbindung zwischen dem Rohr oder der Welle und den Jochen bzw. Gabeln die Enden des Rohres, welche die Buchse des Joches umgeben, mit Nieten mit der Buchse zu verbinden. Bei einer anderen früheren Lösung ist gemäß der US-PS 42 79 275 der Buchsenbereich der Gabel mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Nuten ver­ sehen, und das mit Harz imprägnierte Fasermaterial wird, wenn das Rohrteil hergestellt wird, in Umfangsrichtung über die Nuten gewickelt, um für eine verbesserte mechanische Verbindung zwischen dem Rohr und den Gabeln zu sorgen.
Gemäß der US-PS 43 58 284 ist der Buchsenbereich der Gabel mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten oder Gewindegängen versehen, und das Fasermaterial wird in den Nuten gewickelt, um für eine verbesserte Befestigung zu sorgen. In der US-PS 43 80 443 wird eine Vielzahl von winklig verlaufenden Stiften verwendet, um das gewickelte Rohr mit dem Buchsenbereich der Gabel zu verbinden.
In der US-PS 42 48 062 wird die Verbindung zwischen dem gewickelten Rohr und dem Buchsenbereich der Gabel dadurch hergestellt, daß man ein spezielles Wicklungsmuster verwendet, welches in Längsrichtung verlaufende, schraubenförmige und in Umfangsrichtung verlaufende Wicklungen umfaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zusammengesetzte Rohr­ konstruktion anzugeben, die eine geeignete Verbindung hoher Festigkeit zwischen dem Rohr und der jeweiligen Gabel am Ende aufweist.
Gemäß der Erfindung wird eine zusammengesetzte Rohrkonstruktion angegeben, die beispielsweise als Antriebswelle geeignet ist, wobei die Rohrkonstruktion eine verbesserte Befestigung zwischen dem Rohrteil aus faserverstärktem Kunststoff oder Kunstharz, also der eigentlichen Welle, und den aus Metall bestehenden Gabeln aufweist. Gemäß der Erfindung ist die Buchse der je­ weiligen Gabel mit einer Vielzahl von in Längsrichtung ver­ laufenden hochgezogenen Rippen oder Vorsprüngen versehen, die in Schlitzen aufgenommen sind, welche in den jeweiligen Enden des Rohrteiles aus faserverstärktem Kunststoff aufge­ nommen sind. Windungen aus Fasermaterial, das mit aushärtendem Kunstharz imprägniert ist, können über der Verbindung bzw. dem Stoß zwischen der jeweiligen Gabel und dem Rohrteil ange­ bracht werden. Mit einer solchen Konstruktion wird die Torsionsbeanspruchung über die Rippen und Schlitze übertragen anstatt über eine Klebverbindungsgrenzfläche zwischen dem Rohrteil und den Gabeln.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist der Bereich der Gabelbuchse, die sich zwischen den Basen von benachbarten Rippen erstreckt, mit einer Nut ausgebildet, die sich unter einem spitzen Winkel zur Achse der Gabel er­ streckt. Die Endbereiche des Rohrteiles, die sich zwischen benachbarten Schlitzen befinden, bilden elastische Zungen, und das Ende jeder Zunge ist nach innen gebogen und in einer der Nuten in dem Buchsenbereich der Gabel aufgenommen. Eine Klebverbindung wird verwendet, um die Spitzen der Zungen innerhalb der Nuten zu befestigen und um die angrenzenden Bereiche des Rohrteiles mit der Buchse der Gabel zu verbinden.
Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte mechanische Verbindung zwischen der Welle bzw. dem Rohrteil aus faserverstärktem Kunststoff einerseits und den Gabeln andererseits erreicht, wobei die Torsionsbeanspruchung über die Rippen und Schlitze übertragen wird.
Die zusammengesetzte Antriebswelle gemäß der Erfindung hat ein wesentlich reduziertes Gewicht gegenüber einer herkömmlichen Stahlantriebswelle, wobei Betriebsgeräusche und Schwingungen reduziert werden.
Die zusammengesetzte Antriebswelle gemäß der Erfindung kann für relativ lange Antriebswellen verwendet werden und beseitigt das Erfordernis nach Wellenstützlagern, die bisher bei Stahlantriebswellen erforderlich waren, die aus mehreren Abschnitten bestehen. Aufgrund des geringeren Gewichtes erzeugt die Antriebswelle geringere Belastungen in den sie auf­ nehmenden Stützlagern.
Durch die Verwendung von Rohrteilen aus faserverstärktem Kunststoff zusammen mit geschmiedeten Aluminiumgabeln ist die Antriebswelle korrosionsbeständig.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zusammengesetzten Antriebswelle gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt und mit geeigneten Wegbrechungen;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Erläuterung eines Endes eines Rohrteiles aus faserverstärktem Kunststoff und der dazugehörigen Gabel;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform gemäß der Erfindung zur Erläuterung der Enden des Rohrteiles und der Gabel;
Fig. 4 einen Längsschnitt der verbundenen Teile gemäß Fig. 3; und in
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine zusammengesetzte Antriebswelle, bestehend aus einer Welle oder einem Rohrteil 1 aus faserverstärktem Kunststoff oder Kunstharz, und einem Paar von Metalljochen oder Metallgabeln 2, die aus Aluminium oder dergleichen bestehen, wobei jede Gabel mit einem Ende des Rohrteiles 1 verbunden ist.
Das Rohrteil 1 besteht aus einem Fasermaterial, z. B. Glas­ fasern, oder einer Kombination von Glas- und Graphitfasern, die in einem entsprechenden Muster gewickelt sind, um für die gewünschten mechanischen Eigenschaften des Rohrteiles 1 zu sorgen. Eine Kombination von verschiedenen Windungs- oder Wicklungsmustern kann verwendet werden, wie z. B. im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Windungen, schraubenförmige Windungen und im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Windungen. Das spezielle Windungsmuster sowie das Fasermaterial, das für die Herstellung des Rohrteiles 1 verwendet wird, wird in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten gewählt und ist an dieser Stelle nicht von speziellem Interesse.
Das Fasermaterial im Rohrteil 1 ist mit einem ausgehärteten, in der Wärme härtenden Kunstharz, wie z. B. Epoxi- oder Polyesterharz abgebunden.
Wie am deutlichsten in Fig. 2 dargestellt, ist jede Gabel 2 mit einer im allgemeinen zylindrischen Buchse 3 versehen, und eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden hochge­ zogenen Rippen oder Vorsprüngen 4 sind an der Außenoberfläche der Buchse 3 ausgebildet. In der dargestellten Weise werden vier Rippen 4 verwendet, aber in Abhängigkeit von dem speziellen Anwendungszweck können auch eine oder mehr derartiger Rippen 4 verwendet werden. Jede Rippe 4 ist mit einem im allgemeinen gebogenen oder abgerundeten äußeren Ende 5 versehen, wie es Fig. 2 zeigt.
Gemäß Fig. 2 sind die Enden des Rohrteiles 1 mit Längsschlitzen 6 versehen, welche die Vorsprünge oder Rippen 4 an der Gabel 2 aufnehmen. Jeder Schlitz 6 ist von einem Paar von im allgemeinen parallelen Wänden 7 und einer im allgemeinen bogenförmigen oder abgerundeten Basis 8 begrenzt, welche mit dem abgerundeten Ende der jeweiligen Rippe 4 in Eingriff kommt. Wenn das Rohr­ teil 1 über die Buchse 3 geschoben wird, so liegen die Enden 5 der Rippen 4 gegen die Basen 8 der Schlitze 6 an, so daß das Ende des Rohrteiles 1 nicht in Kontakt mit und beabstandet von der Schulter 9 der Außenoberfläche der Gabel 2 ist. Zu diesem Zweck sind die Form und die Abmessungen der Rippen 4 und Schlitze 6 aneinander genau angepaßt, so daß sie genau ineinander­ passen.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung können die Rippen 4 auch an der Innenoberfläche der Buchse 3 ausge­ bildet sind, wobei dann die Buchse 3 über das Rohrteil 1 ge­ schoben wird, so daß die Rippen 4 in den Schlitzen 6 aufge­ nommen werden.
Die aneinander angrenzenden Oberflächen des Rohrteiles 1 und der Gabeln 2 werden miteinander verbunden, vorzugsweise mit einem aushärtenden Harz oder einem Klebsystem.
Um für eine zusätzliche Befestigung zwischen dem Rohrteil 1 und der jeweiligen Gabel zu sorgen, kann ein Fasermaterial, das mit einem aushärtenden Harz imprägniert ist, um die Außenoberfläche des Rohrteiles 1 und die jeweilige Gabel 2 sowie den Stoß zwischen ihnen gewickelt werden, wie es mit dem Bezugszeichen 10 in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Die Außenoberflächen der Rippen 4 sind im wesentlichen bündig mit der Außenoberfläche des Rohrteiles 1, so daß die resultierenden Windungen 10 eine glatte Außenoberfläche oder -kontur haben werden. Alternativ dazu kann ein Metallklemmband über den Stoß zwischen den beiden Teilen herumgespannt werden und auf diese Weise die Wicklungen 10 aus Fasermaterial ersetzen.
Jede Gabel 2 ist mit einer axialen Bohrung versehen, die normaler­ weise mit einem Stopfen 11 verschlossen ist. Während der An­ bringung der Windungen 10 kann die zusammengesetzte Konstruktion, einschließlich des Rohrteiles 1 und der Gabeln 2, von einer zentralen Achse gelagert werden, die sich durch die axialen Öffnungen in den Gabeln 2 erstreckt. Die Achse dient dazu, die beiden Gabeln 2 und das Rohrteil 1 während des Wickelns der Windungen 10 zu einer entsprechenden Verstärkungsschicht genau auszufluchten. Wenn die Windungen angebracht worden sind, wird die Achse aus der zusammengesetzten Konstruktion entfernt, und die axialen Bohrungen werden mit den Stopfen 11 verschlossen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine modifizierte Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der die zusammengesetzte Antriebs­ welle eine Welle oder ein Rohrteil 12 aus faserverstärktem Kunststoff sowie ein Paar von aus Metall bestehenden Gabeln 13 aufweist. Die zylindrische Buchse 14 jeder Gabel 13 ist mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, hochgezogenen Rippen oder Vorsprüngen 15 versehen. Wie in Fig. 5 dargestellt, hat die Buchse 14 sechs Rippen 15, aber selbstverständlich kann jede andere gewünschte Anzahl von Rippen 15 ebenfalls verwendet werden.
Jede Rippe 15 ist begrenzt von einem Paar von winklig oder schräg verlaufenden Seiten 16, die mit einem im allgemeinen quer oder stumpf verlaufenden Ende 17 verbunden sind. Wie am deutlichsten in Fig. 4 dargestellt, sind die Bereiche der Buchse 14, die sich zwischen den Basen von benachbarten Rippen 15 erstrecken, mit Nuten 18 versehen, die sich unter einem spitzen Winkel von etwa 10° bis 20° bezüglich der Achse der Buchse 14 erstrecken.
Wie am deutlichsten in Fig. 3 dargestellt, ist jedes Ende des rohrförmigen Teiles 12 mit einer Vielzahl von Zungen 19 versehen, welche Schlitze 20 begrenzen. Die Zungen 19 verjüngen sich oder konvergieren nach innen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und werden in den Zwischenräumen zwischen den Rippen 15 an der Buchse 14 aufgenommen. Die Zungen 19 sind relativ flexibel, und die Spitzen 21 der Zungen 19 sind nach innen gebogen oder verformt und werden innerhalb der winkligen Nuten 18 in der Buchse 14 aufgenommen. Bei dieser Konstruktion liegen die Basen der Schlitze 20 außen gegen die Enden 17 der Rippen 15 an, und die angrenzenden Flächen des Rohrteiles 12 und der Buchse 14 werden miteinander verbunden mit einem Klebstoff, beispielsweise einem aushärtenden Kunstharz. Die Verbindung der gebogenen Enden oder Spitzen 21 der Zungen 19 mit den Nuten 18 dient dazu, die Verbindung zwischen dem Rohrteil 12 und den Gabeln 13 weiter zu verbessern.
Wie im Falle der ersten Ausführungsform können Windungen 22 aus Fasermaterial, das mit einem aushärtenden Kunstharz imprägniert ist, über die Außenoberfläche des Rohrteiles 12 und der Gabel 13 aufgebracht werden, um den Stoß zwischen diesen Teilen zu überbrücken.
Die erfindungsgemäße zusammengesetzte Rohrkonstruktion sorgt für eine verbesserte mechanische Verriegelungsverbindung zwischen der Welle bzw. dem Rohrteil aus faserverstärktem Kunststoff und den aus Metall bestehenden Gabeln, wobei die Torsionsbeanspruchung zwischen den Rippen und Schlitzen übertragen wird anstatt über Klebverbindungen zwischen den entsprechenden Teilen.
Außerdem hat eine derartige zusammengesetzte Antriebswelle ein wesentlich reduziertes Gewicht gegenüber einer herkömmlichen Stahlantriebswelle, wobei Betriebsgeräusche im Betrieb wesentlich reduziert werden. Während sich die vorstehende Beschreibung auf eine zusammengesetzte Antriebswelle bezieht, können derartige zusammengesetzte Rohrkonstruktionen selbstverständlich auch für eine Vielzahl von anderen Kraft- und Lastübertragungen eingesetzt werden.

Claims (13)

1. Zusammengesetzte Rohrkonstruktion, gekennzeichnet durch
  • - ein Rohrteil (1, 12) aus faserverstärktem Kunstharz,
  • - eine Gabel (2, 13), die am jeweiligen Ende des Rohrteiles (1, 12) befestigt ist und eine Buchse (3, 14) aufweist, die in überlappender Anordnung mit einem Ende des Rohrteiles (1, 12) angeordnet ist,
  • - eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, in Umfangs­ richtung beabstandeten Rippen (4, 15) an der Buchse (3, 14) , wobei die Rippen (4, 15) von der Buchse (3, 14) radial nach außen vorstehen,
  • - eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, im Umfangs­ richtung beabstandeten Schlitzen (6, 20) am Ende des Rohr­ teiles (1, 12) zur Aufnahme der entsprechenden Rippen (4, 15), wobei eine Zunge (5, 19) zwischen jedem Paar von benachbarten Schlitzen angeordnet ist, die Schlitze (6, 20) sich am Ende des Rohrteiles (1, 12) öffnen und sich vollständig durch die Wand des Rohrteiles (1, 12) erstrecken, wobei die Zungen (5, 19) in angrenzender überlappender Relation mit der Buchse (3, 14) vorgesehen sind, und
  • - eine Klemm- oder Spanneinrichtung (10, 22), die auf der Außenoberfläche des Rohrteiles (1, 12) und der Buchse (3, 14) angeordnet ist und sich über den Stoß zwischen ihnen erstreckt.
2. Rohrkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4, 15) eine kürzere axiale Länge haben als die Buchse (3, 14), um einen Buchsenbereich zu bilden, der sich zwischen dem inneren Ende jeder Rippe (4, 15) und dem inneren Ende der Buchse (3, 14) erstreckt, und daß das Rohrteil (1, 12) in angrenzender überlappender Relation zu den Buchsenbereichen angeordnet ist.
3. Zusammengesetzte Rohrkonstruktion, gekennzeichnet durch
  • - ein Rohrteil (1, 12) aus faserverstärktem Kunstharz mit einem gleichmäßigen Innendurchmesser,
  • - eine Gabel (2, 13), die am jeweiligen Ende des Rohrteiles (1, 12) befestigt ist und eine Buchse (3, 14) aufweist, die in überlappender Anordnung mit einem Ende des Rohrteiles angebracht ist,
  • - eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, in Umfangs­ richtung beabstandeten Rippen (4, 15) an der Buchse, wobei die Rippen von der Buchse radial nach außen vorstehen,
  • - eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, in Umfangs­ richtung beabstandeten Schlitzen (6, 20) am Ende des Rohr­ teiles (1, 12) zur Aufnahme der entsprechenden Rippen (4, 15), wobei eine Zunge zwischen jedem Paar von benachbarten Schlitzen angeordnet ist, die sich an dem Ende des Rohrteiles (1, 12) öffnen und sich vollständig durch die Wandstärke des Rohrteiles erstrecken, wobei die Rippen (4, 15) eine radiale Dicke haben, die im wesentlichen gleich der Dicke des Rohrteiles (1, 12) ist, wobei die Zungen in angrenzender überlappender Relation mit der Buchse angeordnet sind,
  • - Verbindungsmittel, die eine Klebverbindung zwischen dem Rohrteil (1, 12) und der Buchse (3, 14) bilden, und
  • - eine Klemm- oder Spanneinrichtung (10, 22), die auf der Außenoberfläche des Rohrteiles (1, 12) und der Buchse (3, 14) angeordnet ist und sich über den Stoß zwischen ihnen erstreckt.
4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (6) mit einer im allgemeinen abgerundeten Basis (8) versehen ist und daß jede Rippe (4) mit einem abge­ rundeten Ende (5) versehen ist, das an die Basis (8) angepaßt ist.
5. Konstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (4) von einem Paar von im allgemeinen parallelen Seiten begrenzt ist und jede Rippe (4) ein abgerundetes äußeres Ende (5) hat, wobei jeder Schlitz (6) mit einer abgerundeten Basis (8) in Eingriff mit dem abgerundeten Ende (5) der ent­ sprechenden Rippe (4) angeordnet ist.
6. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (14) mit einer Aussparung (16, 18) zwischen einem benachbarten Paar von Rippen (15) ausgebildet ist,
daß die Aussparung (16, 18) sich unter einem spitzen Winkel zur Achse der Buchse (14) erstreckt, daß das äußere Ende (21) jeder Zunge (19) unter einem spitzen Winkel zur Achse des Rohrteiles (12) nach innen gebogen und in einer entsprechenden Aussparung (16, 18) in der Buchse (14) angeordnet und aufge­ nommen ist, wobei eine Klebverbindung zur Verbindung der äußeren Enden der Zungen (19) mit den entsprechenden Aus­ sparungen (16, 18) der Buchse dient.
7. Zusammengesetzte Rohrkonstruktion, gekennzeichnet durch
  • - ein Rohrteil (12) aus faserverstärktem Kunstharz,
  • - eine Gabel (13), die an einem Ende des Rohrteiles (12) befestigt ist und eine Buchse (14) aufweist, die in über­ lappender Relation mit einem Ende des Rohrteiles (12) angeordnet ist,
  • - eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, in Umfangs­ richtung beabstandeten Rippen (15) an der Buchse (14), wobei die Rippen (15) von der Buchse (14) radial nach außen vor­ stehen,
  • - eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, in Umfangs­ richtung beabstandeten Schlitzen (20) am Ende des Rohrteiles (12), um die entsprechenden Rippen (15) aufzunehmen,
  • - Zungen (19), die zwischen dem jeweiligen Paar von benachbarten Schlitzen (20) angeordnet sind, wobei sich die Schlitze am Ende des Rohrteiles (12) öffnen und sich vollständig durch die Wandstärke des Rohrteiles (12) erstrecken, wobei die Buchse eine Aussparung (18) zwischen dem jeweiligen Paar von Rippen (15) aufweist, die sich unter einem spitzen Winkel zur Achse der Buchse (14) erstreckt, wobei die Zungen (19) in angrenzender überlappender Relation zur Buchse (14) angeordnet sind und das äußere Ende der jeweiligen Zunge (19) unter einem spitzen Winkel zur Achse der Buchse (14) nach innen gebogen und in einer entsprechenden Aussparung (18) in der Buchse (14) aufgenommen und angeordnet ist, und
  • - eine Klemm- oder Spanneinrichtung (22), die auf der Außen­ oberfläche des Rohrteiles (12) und der Buchse (14) angeordnet ist und sich über den Stoß zwischen ihnen erstreckt.
8. Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Rohr­ konstruktion, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Herstellen einer Metallgabel mit einer im allgemeinen zylindrischen Buchse,
  • - Herstellen eines Rohrteiles aus faserverstärktem Kunstharz,
  • - Herstellen einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen an der Außenober­ fläche der Buchse, wobei die Rippen von der Buchse radial vorstehen,
  • - Herstellen einer Vielzahl von Schlitzen in einem Ende des Rohrteiles, wobei die Schlitze sich vollständig durch die Wandstärke des Rohrteiles erstrecken und die Schlitze sich am Ende des Rohrteiles öffnen, wobei eine Zunge zwischen jedem Paar von benachbarten Schlitzen angeordnet ist,
  • - Zusammenschieben der Buchse und des Rohrteiles in Längs­ richtung aufeinander zu, um die Rippen mit den Schlitzen in Passung zu bringen und die Zungen in angrenzende über­ lappende Relation mit der Buchse zu bringen, und
  • - Aufbringen einer Klemm- oder Spannkraft auf die überlappenden Bereiche von Buchse und Rohrteil.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt der Klemmverbindung der überlappenden Bereiche der Buchse und der Zungen.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Aufbringens einer Klemm- oder Spannkraft das Umwickeln mit einem Fasermaterial umfaßt, das mit einem nicht-ausgehärteten härtbaren Harz imprägniert wird, um die überlappenden Bereiche von Buchse und Rohrteil, woraufhin das Harz ausgehärtet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Schlitze jeder Schlitz mit einer im allgemeinen runden Basis ausgebildet wird, während jede Rippe mit einem abgerundeten Ende versehen wird, die an die jeweilige Basis angepaßt ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen mit einer Tiefe ausgebildet werden, die im wesentlichen gleich der Dicke des Rohrteiles sind.
13. Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Rohr­ konstruktion, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Herstellen einer Metallgabel mit einer im allgemeinen zylindrischen Buchse,
  • - Herstellen eines Rohrteiles aus faserverstärktem Kunstharz,
  • - Herstellen einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen an der Außenober­ fläche der Buchse, wobei die Rippen von der Buchse radial nach außen vorstehen,
  • - Herstellen einer Vielzahl von Schlitzen in einem Ende des Rohrteiles, wobei eine Zunge zwischen jedem Paar von benach­ barten Schlitzen angeordnet ist und die Schlitze sich zum Ende des Rohrteiles erstrecken,
  • - Herstellen einer Aussparung zwischen jedem benachbarten Paar von Rippen in der Buchse und Ausbilden der jeweiligen Aussparung unter einem spitzen Winkel zur Achse der Buchse,
  • - Zusammenschieben der Buchse und des Rohrteiles in Längsrichtung aufeinander zu, um die Rippen in Passung mit den Schlitzen zu bringen und die Enden der Zungen in die Aussparungen einzusetzen, und
  • - Aufbringen einer Klemm- oder Spannkraft auf die überlappenden Bereiche von Rohrteil und Buchse.
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