DE3803263C2 - Verfahren zur Zerstörung von Schaum - Google Patents
Verfahren zur Zerstörung von SchaumInfo
- Publication number
- DE3803263C2 DE3803263C2 DE19883803263 DE3803263A DE3803263C2 DE 3803263 C2 DE3803263 C2 DE 3803263C2 DE 19883803263 DE19883803263 DE 19883803263 DE 3803263 A DE3803263 A DE 3803263A DE 3803263 C2 DE3803263 C2 DE 3803263C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam
- microwave
- milk
- exposed
- destroying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J11/00—Apparatus for treating milk
- A01J11/02—Appliances for preventing or destroying foam
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/02—Foam dispersion or prevention
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerstörung von Schaum.
Bei der verfahrenstechnischen Behandlung von Prozeßmitteln
kommt es oftmals in den Prozeßeinrichtungen die kontinuierlich
oder diskontinuierlich beschickt werden, zu unerwünschter
Schaumbildung. Zunächst wird in vielen Fällen versucht die
ursächlich für die Schaumbildung verantwortlichen Faktoren
derart zu beeinflussen, daß Schaumbildung gänzlich verhindert
oder wenigstens minimiert wird. Falls alle Möglichkeiten in
dieser Richtung ausgeschöpft sind, Schaum aber dennoch in einem
nicht tolerierbaren Maße anfällt, bleibt schließlich nur noch
die Möglichkeit der Schaumzerstörung durch verschiedene, mehr
oder weniger wirkungsvolle Maßnahmen.
Es ist hinlänglich bekannt, Schaum durch Zufuhr von mechani
scher Energie zu zerstören. So ist z. B. bekannt, Schaum durch
engmaschige Siebe zu drücken, ihn mittels Rührer zu zerschla
gen, oder ihn durch einen Gasstrom zu zerstören. Auch durch
Beschallung mittels Ultraschall lassen sich diesbezügliche
Wirkungen erzielen.
Eine Vorrichtung zum Zerstören von Schaum durch Zufuhr mecha
nischer Energie ist beispielsweise aus der DE 37 35 080 C1
bekannt. Dabei handelt es sich um Schaum, der sich an der
Oberfläche einer Abwasser-Belebtschlamm-Suspension in einem
Reaktionsgefäß bildet, in dem Lochscheiben heb- und senkbar
angeordnet sind und das mit einem Zufluß für die unbehandelte
Suspension versehen ist, wobei das Reaktionsgefäß durch eine
mindestens eine Durchtrittsöffnung aufweisende Platte
geschlossen ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung sieht eine
Verbindung der Durchtrittsöffnung mit einer Düse vor, die
innerhalb einer Kammer angeordnet ist und zwei unter einem
Winkel aufeinander zulaufende Wände aufweist, die mit ihren
gegenüberliegenden Außenkanten einen Austrittsschlitz begren
zen, wobei eine der Wände der Düse gegenüber der anderen Wand
beweglich ist und die Kammer einen Abfluß für die behandelte
Suspension aufweist. Die Schaumzerstörung wird dadurch
erreicht, daß die Abwasser-Belebtschlamm-Suspension über eine
Abrißkante durch den Austrittsschlitz von verstellbarer Höhe
gezwängt wird. Dabei werden die Gasbläschen des Schaumes auf
gerissen, und die Suspension wird in eine Gasphase und eine
Flüssigkeitsphase zerlegt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, durch Erwärmung von
Einrichtungen, die in den Schaum hineinragen, diesen zu
zerstören.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Einbringung von
thermischer Energie in den Schaum dadurch zu erreichen, daß
Dampf oder ein heißes Gas entweder direkt in die Schaumschicht
oder oberhalb der Schaumschicht eingeblasen wird. Durch diese
Maßnahme wird die mechanische Festigkeit des Schaumes
herabgesetzt, so daß die Schaumblasen entweder während der
Wärmeübertragung platzen oder daß sie mechanisch leicht und
effektiv zerstört werden können (DE 37 27 132 A1).
Die mechanischen Verfahren sind bei sehr konsistenten Schäumen
einerseits nicht besonders wirksam, andererseits werfen oftmals
die notwendigen mechanischen Vorkehrungen, insbesondere bei
Prozeßeinrichtungen in der Nahrungsmittel- und Getränke
industrie, reinigungstechnische Probleme auf. Bei Verfahren,
die mittels Erwärmung von in den Schaum hineinragenden Vorkeh
rungen arbeiten, ergeben sich ebenfalls die vorstehend erwähn
ten reinigungstechnischen Probleme. Der Schaum zerfällt um so
schneller, je höher die Wärmestromdichte ist, die in ihn einge
bracht wird. Mit zunehmender Wärmestromdichte bei der Erwärmung
des Schaumes wächst aber die Gefahr des Anbrennens oder der
stofflichen Veränderung, insbesondere bei Prozeßmitteln im
Bereich der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie.
Bei der Überführung von Milchmengen aus einem Anlieferungsbe
hälter in einen Sammelbehälter, verbunden mit einer Gasabschei
dung aus der zu überführenden Milchmenge und einer Mengenab
grenzung in einem sogenannten Luftabscheider, kommt es in
letzterem zu der vorstehend geschilderten unerwünschten Schaum
bildung. Dieser Milchschaum ist bei sehr kalter Milch besonders
konsistent. Verfahren zur mechanischen Zerstörung dieses
Schaums haben keine nennenswerte Wirkung. Das Einbringen größe
rer Wärmemengen führt entweder zu Anbrennungen oder aber zu
einer nicht tolerierbaren Pasteurisierung der behandelten
Milch. Es sind bislang keine Möglichkeiten bekannt geworden,
die Erwärmung gerade auf das zur Schaumzerstörung notwendige
Maß zu begrenzen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur
Zerstörung von Schaum zu schaffen, insbesondere bei Verfahren
zur Gasabscheidung aus Milch und Abgrenzung von Milchmengen,
bei dem sich eine wirkungsvolle Erwärmung auf einem örtlich eng
begrenzten Bereich vollzieht, ohne daß in den Schaum hineinra
gende Vorkehrungen erforderlich sind, und ohne daß das Umfeld
des Schaumes nennenswert erfaßt wird.
Die Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs
gelöst.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen insbe
sondere darin, daß eine Energieumsetzung im Mikrowellenfeld,
das heißt eine Einbringung von Wärme, nur dann sattfindet,
wenn sich Schaum als elektrisch nichtleitender Stoff im
Mikrowellenfeld befindet. Die wirkungsvolle Erwärmung bleibt
örtlich begrenzt und dauert nur solange an, wie Schaum vorhan
den ist. Die Randbereiche, die Flüssigkeitsgrenzfläche und das
Umfeld werden nicht nennenswert erwärmt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah
rens sieht vor, daß man allein den Schaum dem räumlich
konzentrierten Mikrowellenfeld aussetzt, und daß man darüber
hinaus den Schaum in einem Hohlraumresonator entstehen läßt
oder daß man den Schaum in einen solchen durch seine raum
greifende Ausbildung überführt. Hierdurch wird die an sich als
nachteilig empfundene Eigenschaft des Schaumes, von sich
darbietenden Hohlräumen Besitz zu ergreifen, ausgenutzt, um den
Schaum an jene Stelle zu verbringen, wo das räumlich konzen
trierte Mikrowellenfeld erzeugt wird.
Dabei wird das schäumende Prozeßmittel (Flüssigkeit und/oder
Schaum) entweder unmittelbar einem Strahlungsfeld eines
Mikrowellengenerators ausgesetzt oder es wird einer mit Hilfe
geeigneter Reflektoren gebündelten Mikrowellenstrahlung
ausgesetzt. Im ersten Fall befindet sich der Mikrowellenge
nerator unmittelbar am Hohlraumresonator, im zweiten Fall kann
er in einer Entfernung vom Hohlraumresonator - und damit
außerhalb der Prozeßeinrichtung - angeordnet werden.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in
der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
der Erfindung in schematischer Darstellung, wobei das
schäumende Prozeßmittel unmittelbar einem Strahlungs
feld eines Mikrowellengenerators ausgesetzt ist;
Fig. 2 eine abgewandelte Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung in schematischer
Darstellung, wobei das schäumende Prozeßmittel einer
mit Hilfe geeigneter Reflektoren gebündelten
Mikrowellenstrahlung ausgesetzt ist.
Eine Prozeßeinrichtung 1 (Fig. 1), beispielsweise ein soge
nannter Luftabscheider zur Gasabscheidung aus Milch und Abgren
zung von Milchmengen, wird mit einem Prozeßmittelstrom 2 konti
nuierlich oder diskontinuierlich beschickt. In einem mit 1a
bezeichneten Bereich wird das Prozeßmittel einer verfah
renstechnischen Behandlung unterzogen, wobei sich Schaum
bildet. Ein mit 3 bezeichneter Prozeßmittelstrom verläßt den
vorgenannten Bereich. Ein Hohlraumresonator 4 ist entweder
derart am Bereich 1a angrenzend angeordnet, daß der Schaum 8
durch seine raumgreifende Ausbildung in diesen hineinwächst und
dort unmittelbar einem Strahlungsfeld 7 eines Mikrowellengene
rators ausgesetzt wird, oder der Hohlraumresonator ist derart
ausgebildet (alternative Anordnung ist in Fig. 1 mit 4a
bezeichnet) daß er in den Bereich 1a der Prozeßeinrichtung
hineingreift, so daß die Schaumbildung sich unmittelbar in
seinem unteren Teil vollzieht, und die Flüssigkeitsgrenzfläche
des Prozeßmittels in die Mikrowellenbehandlung einbezogen wird.
Durch die wirkungsvolle dielektrische Erwärmung des elektrisch
nicht leitenden Schaumes 8 im räumlich konzentrierten Mikrowel
lenfeld 7 zerfällt dieser in Flüssigkeit 9 die in den Bereich
1a der Proeßeinrichtung zurückfließt. Da eine Energieumset
zung im räumlich konzentrierten Mikrowellen nur statt
findet, wenn in diesem Schaum vorliegt, bleibt die Energieein
bringung in das System im wesentlichen nur auf den Bedarfsfall
bei Schaumanfall beschränkt. Die Flüssigkeitsgrenzfläche wird
nicht nennenswert erwärmt. Die Energieumsetzung ist beendet,
wenn der Schaum zerstört ist, und in Form von Flüssigkeit den
Hohlraumresonator verlassen hat.
In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Mikro
wellengenerator 5 außerhalb der Prozeßeinrichtung 1 angeordnet
ist. Die Mikrowellenstrahlung 7 tritt in die Prozeßeinrich
tung 1 ein und wird dort von einem geeigneten Reflektor 6
gebündelt und in den nicht näher bezeichneten Hohlraumresonator
eingestrahlt. Die übrige Anordnung entspricht hinsichtlich
Aufbau und Wirkungsweise jener gemäß Fig. 1. Eine Beschreibung
erübrigt sich daher.
Claims (3)
1. Verfahren zur Zerstörung von Schaum, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Schaum einschließlich dessen Grenzfläche zur
Flüssigkeit einem räumlich konzentrierten Mikrowellenfeld
aussetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
allein den Schaum dem räumlich konzentrierten Mikrowel
lenfeld aussetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Schaum in einem Hohlraumresonator entstehen
läßt oder daß man den Schaum in einen solchen durch seine
raumgreifende Ausbildung überführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803263 DE3803263C2 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Verfahren zur Zerstörung von Schaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803263 DE3803263C2 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Verfahren zur Zerstörung von Schaum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803263A1 DE3803263A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803263C2 true DE3803263C2 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6346583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803263 Expired - Fee Related DE3803263C2 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Verfahren zur Zerstörung von Schaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803263C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903841A1 (de) * | 1989-02-09 | 1990-08-16 | Kurt Von Dr Rer Nat Beckerath | Verfahren zur aufloesung von schaeumen |
CN106482327A (zh) * | 2015-08-31 | 2017-03-08 | 纪德亮 | 充电式液体加热器 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3727132A1 (de) * | 1987-08-14 | 1989-02-23 | Deutsches Inst Lebensmitteltec | Verfahren zur destabilisierung und zerstoerung von schaeumen mit thermischer energie |
DE3735080C1 (de) * | 1987-10-16 | 1988-10-13 | Borsig Gmbh | Vorrichtung zum Zerstoeren von Schaum |
-
1988
- 1988-02-04 DE DE19883803263 patent/DE3803263C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803263A1 (de) | 1989-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0090138B1 (de) | Vorrichtung zur Zerkleinerung von Konkrementen in Körpern von Lebewesen | |
DE3109513A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur mikrowellen-waermebehandlung" | |
EP0265741B1 (de) | Flüssigkeitskreislauf für eine Vorrichtung zum Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebewesens | |
CH644278A5 (de) | Verfahren und ultraschallgeraet zur kontinuierlichen homogenisierung oder emulgierung einer fluessigkeit. | |
DE2631326A1 (de) | Verfahren zum einbinden fluessigkeitshaltiger radioaktiver abfallstoffe und knetvorrichtung dafuer | |
DE2215107A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung von Wasser, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3433580A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufschmelzen von erstarrten gelmassen, insbesondere von fotografischen emulsionen | |
DE3803263C2 (de) | Verfahren zur Zerstörung von Schaum | |
DE2929100A1 (de) | Verfahren zur behandlung radioaktiver abfaelle | |
DE69903055T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung plattenförmiger gegenstände | |
CH616394A5 (en) | Continuous process and apparatus for destroying pathogens in effluent sewage sludge | |
DE2429393B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auflösen pulverförmiger Feststoffe | |
DE1948783C3 (de) | Reaktor für hochviskoses Material | |
DE2156426C3 (de) | lonenaustausch-Säule | |
CH629968A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen entfernung von unerwuenschten bestandteilen aus feststoffpartikeln mit einem loesungsmittel im gegenstrom. | |
DE246379T1 (de) | Behandlung radioaktiver fluessigkeit. | |
EP0557266B1 (de) | Vorrichtung zur Gaseintragung in Flüssigkeiten | |
EP0418401A1 (de) | Verfahren zum beschleunigen von flüssigen und aufschuttbaren gütern und einrichtung zu seiner durchführung | |
EP0089025A1 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels eines Dampf-Luft-Gemisches | |
DE4337207C2 (de) | Verfahren zum Eintragen von vorbehandelten Kunststofffraktionen, insbesondere Kunststoffschnitzeln, in ein Flüssigkeitsbad einer Trenn- und Wascheinrichtung einer Kunststoffrecyclinganlage | |
DE2538080C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Strahlenbehandlung von wirbelfähigen und mischbaren Stoffen | |
DE69003470T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen flüssiger Stoffe in ein Flotationsbecken. | |
DE69227261T2 (de) | Behandlung von fotographischem abfluss | |
DE2503605A1 (de) | Thermische desinfektion von abwaessern | |
DE3239326C2 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus Schlämmen und Suspensionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |