DE3801108A1 - Hydraulisches motorlager - Google Patents
Hydraulisches motorlagerInfo
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- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Motorlager mit den
weiteren Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein gattungsgemäßes hydraulisches Motorlager ist durch die DE-OS 34 47 950
bekannt geworden. Dabei ist vorgesehen, daß eine Trennwand zwischen
einem Arbeitsraum und einem volumenveränderlichen Ausgleichsraum durch
eine Membran gebildet wird, innerhalb der eine weitere Membran vorgese
hen ist, deren Wirkungsweise veränderbar ist. Dies wird dadurch er
reicht, daß die zweite Membran mit der sie tragenden ersten Membran ein
Volumen einschließt, welches über eine Zuleitung mit Atmosphärendruck
oder Unterdruck beaufschlagbar ist. Im Falle der Beaufschlagung mit
Atmosphärendruck kann die zweite Membran frei schwingen, so daß bei
Druckschwankungen im Arbeitsraum mit entsprechender Größenordnung nicht
die eigentliche Trennwand beeinflußt wird, da die Druckschwankungen
durch die Membran abgefangen werden. Wird jedoch an die Zuleitung statt
Atmosphärendruck ein Unterdruck angelegt, so legt sich die Membran an
die Trennwand an, wodurch ihre Elastizität wirkungslos geschaltet wird.
Die bei diesem Stand der Technik vorgeschlagene Vorgehensweise ist die,
zum Anlassen oder bei unrundem Motorlauf das Motorlager "weich" zu
machen, indem die Zuleitung mit Atmosphärendruck beaufschlagt wird,
während bei höheren Geschwindigkeiten eine Verhärtung des Motorlagers
dadurch erzielbar ist, daß die Zuleitung mit Unterdruck beaufschlagt
wird.
Diese vorstehend beschriebene und in der DE-OS 34 47 950 näher offen
barte Vorgehensweise ist als an sich günstig anzusehen, da dadurch die
Lagereigenschaften den Erfordernissen gemäß beeinflußbar ist. Lediglich
während des Anlassens und auch Abstellens des Motors hat sich herausge
stellt, daß bei den dort auftretenden sehr großen Amplituden der Motor
schwingungen die an sich frei schwingende zweite Membran sehr hart
gegen ihre Anlagefläche an der sie tragenden ersten Membran anschlägt
und dabei als unangenehm empfundene Geräusche verursacht.
Eine denkbare Abhilfemaßnahme wäre, durch entsprechende Formgestaltung
(z.B. tiefere Muldenform) der Trennwand es der Membran zu ermöglichen,
mit größeren Amplituden frei zu schwingen. Damit könnten auch größere
Amplituden der Motorschwingungen aufgefangen werden, bevor die Membran
zur schlagartigen Anlage an die Trennwand gelangt. Durch die damit ein
hergehende Vergrößerung des zwischen Membran und Trennwand eingebette
ten Volumens wäre aber die Gefahr gegeben, daß beim Anlegen von Unter
druck an die Zuleitung dann, wenn dies gewollt ist, die Membran nicht
mehr sicher und großflächig zur Anlage an die Trennwand bringbar wäre.
Diese Maßnahme ließe sich sinngemäß auch auf anders konstruierte Motor
lager, beispielsweise nach der DE-OS (z.B. Fig. 5) oder der DE-PS 32 25 700,
übertragen. Dort sind ebenfalls Membranen vorgesehen und zunächst
frei beweglich zwischen zwei gitterförmigen, mit Abstand übereinander
liegenden Anschlagflächen einer Trennwand vorgesehen. Auch hier könnte
man den Bewegungsspielraum (Amplitude) der Membran in der Weise modifi
zieren, daß man mittels entsprechender Stellmittel zumindest eine der
beiden gitterförmigen Anschlagflächen entlang der Motor-Lagerachse be
wegt. Dies würde es bei entsprechend erforderlich werdenden großen
Stellwegen notwendig machen, relativ teuere Stellmittel zu verwenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit auf
zuzeigen, mit der bei gattungsgemäßen Motorlagern auf besonders kosten
günstige Weise bei sämtlichen Motor-Betriebszuständen optimale Lager
eigenschaften gegeben sind und insbesondere das störende Anschlagen der
Membran an ihre Trennwand-Anlagefläche während des Anlassens und/oder
Abstellens des Motors mit den damit einhergehenden außerordentlich
großen Schwingungsamplituden mit Sicherheit vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Patentan
spruches 1 gelöst. Damit ist es entbehrlich, das im Stand der Technik
bekannte Motorlager in kontruktiv aufwendiger Weise zu verändern. Es
bedarf lediglich einer Änderung bzw. Ergänzung in der Ansteuerung der
auf das Motorlager einwirkenden, seine charakteristischen Eigenschaften
(weich bzw. hart) bestimmenden Stellmittel.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen offenbart. Ein Ausfüh
rungsbeispiel eines Motorlagers, bei dem der erfindungsgemäße Grundge
danke zur Anwendung gelangt, ist nachstehend beschrieben und in der
Zeichnung gezeigt.
Der obere Abschluß des hydraulischen Motorlagers (1) wird durch einen
Lagerkern (2) gebildet, aus dem nach oben ein Gewindebolzen (3) heraus
ragt, an dem der Motorblock befestigt ist. An den Lagerkern (2)
schließt sich ein ringförmiges, als Federelement wirkendes und verhält
nismäßig dickwandig ausgeführtes Gummiteil (4) an. Dieses wird radial
von einer ringförmigen Wand (5) begrenzt, welche auf einem tellerförmig
gestalteten Widerlager (6) zur Auflage kommt. Das Wiederlager (6) ist
in seinem mittleren Bereich mit einer muldenförmigen Begrenzungswand
(7) ausgestattet und an seinem Auflageflansch (8) mit einer über den
Umfang verteilt angeordneten Anzahl von Bohrungen (9) für den Durch
tritt von Befestigungselementen ausgestattet, die der karosseriesei
tigen Arretierung des Motorlagers (1) dienen.
Auf der Ebene des Auflageflansches (8) erstreckt sich innerhalb des
durch die vorstehend genannten Begrenzungsflächen gebildeten Hohlraumes
des Motorlagers (1) eine Trennwand (10), so daß ein mit einer hydrauli
schen Flüssigkeit gefüllter Arbeitsraum (11) sowie ein Ausgleichsraum
(12) geschaffen werden, wobei letzterer nach unten durch eine dichtend
wirkende, weichelastische Gummiwand (13) abgeschlossen wird. Der Aus
gleichsraum (12) ist somit in besonderer Weise volumenveränderlich aus
geführt. Eine Druckausgleichsbohrung (14) in der unteren Begrenzungs
wand (7) sorgt dafür, daß der zwischen Gummiwand (13) und Begrenzungs
wand (7) gebildete Zwischenraum (15) entsprechend belüftet werden kann.
Die Trennwand (10) ist in Richtung der Motorlager-Längsachse (16) in
Grenzen axial beweglich. Zu diesem Zweck ist sie auf ihrem Umfang von
einem elastischen Ring (17) gehalten, der wiederum von einem formsta
bilen Blechteil (18) getragen wird, welches zwischen der ringförmigen
Wand (5) und dem tellerförmigen Widerlager (6) eingespannt ist. Ein
innerhalb der Trennwand (10) vorgesehener, ringförmig verlaufender
Kanal (19) dient der Verbindung des Arbeitsraumes (11) mit dem Aus
gleichsraum (12) und hat beim Überströmen der Flüssigkeit eine Drossel
wirkung.
In die Trennwand (10) ist eine Membran (20) eingelagert, deren eine
Seite durch das Volumen des Arbeitsraumes (11) beaufschlagt wird, wäh
rend ihre andere Seite dem Boden (23) der Trennwand (10) zugewandt ist,
so daß zwischen beiden Begrenzungsflächen ein weiteres Volumen (24)
eingebettet ist. In dieses eingebettete Volumen (24) mündet eine von
außerhalb des Motorlagers (1) kommende Zuleitung (25), die sowohl mit
Atmosphärendruck als auch mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß während des Anlaß- und/oder Ab
stellvorganges des Verbrennungsmotors an die Zuleitung (25) kurzzeitig
Unterdruck angelegt wird, so daß die Membran (20) am Boden (23) der
Trennwand (10) zur Anlage kommt. Diese Maßnahme ist auf den Motor-
Anlaß- bzw. Abstellvorgang beschränkt (z.B. über einen Zeitraum von 2-
4 Sekunden), so daß bei den dabei auftretenden niederfrequenten und
eine hohe Amplitude aufweisenden Schwingungen ein störendes Anschlagen
der Membran (20) am Boden (23) vermieden wird. Neben einer zeitlichen
Steuerung dieser Maßnahme wäre auch denkbar, diese in Abhängigkeit von
der Motordrehzahl vorzunehmen, wobei ein sinnvoll zu wählender Dreh
zahlbereich etwa zwischen 0 und 500 U/min liegen könnte. Eine endgül
tige Festlegung ist anhand des jeweils verwendeten Motors sowie unter
Berücksichtigung weiterer Rahmenbedingungen vorzunehmen.
Nach dem eigentlichen Motor- Anlaßvorgang könnte dann gemäß den Empfeh
lungen in der DE-OS 34 47 950 vorgegangen werden. Dies bedeutet, daß in
einem Drehzahlbereich von 500 bis 1200 U/min (z.B. bei unrundem Motor
lauf) an die Zuleitung (25) Atmosphärendruck angelegt wird, so daß die
Membran (20) frei schwingen kann, um das Motorlager (1) in seinen Ei
genschaften insgesamt "weicher" zu machen. Bei höheren Motordrehzahlen
(1200-ca. 6000 U/min bzw. bis zur maximalen Drehzahl) wäre wiederum
an die Zuleitung (25) Unterdruck anzulegen, um bei dann permanent am
Boden (23) anliegender Membran (20) das Motorlager (1) in seinen Eigen
schaften wieder zu "verhärten".
Für eine Anwendung des Erfindungsgedankens auf konstrukiv anders ge
staltete Motorlager, wie dies beispielsweise in Fig. 5 der DE-OS 34 21 135
sowie in der DE-PS 32 25 700 gezeigt ist, (zwischen zwei gitterför
mig ausgebildeten und parallel zueinander liegenden Trennwänden einge
legte Membran), wäre denkbar, auf eine der Trennwände Stellmittel ein
wirken zu lassen, die diese in Motorlager-Längsrichtung bewegt, so
daß dadurch der Bewegungsspielraum (Spaltbreite) der Membran variiert
und gegebenenfalls bis auf 0 reduziert werden kann. Dies wäre im Grun
de genommen die kinematische Umkehr zu der Vorgehensweise bei dem vor
beschriebenen hydraulischen Motorlager (1). Auch könnten selbstver
ständlich Stellmittel zum Einsatz kommen, die nach einem anderen Wirk
prinzip (z. B. elektrisch schaltbar) arbeiten.
Claims (3)
1. Hydraulisches Motorlager mit einem der Motorbefestigung dienenden
Lagerkern, einem ringförmigen Federelement sowie einem karosserie
seitig befestigbaren Widerlager, wobei ein mit hydraulischer Flüs
sigkeit gefüllter Arbeitsraum und ein von diesem durch eine Trenn
wand abgegrenzter, volumenveränderlicher, flüssigkeitsgefüllter Aus
gleichsraum vorhanden sind, wobei weiterhin eine Drosselöffnung vor
gesehen ist, die den Arbeitsraum mit dem Ausgleichsraum verbindet
und die Trennwand eine auslenkbare Membran aufnimmt, die zumindest
zeitweise in, ihre freie Auslenkbarkeit verhindernden, flächigen
Kontakt mit einer Anlagefläche der Trennwand bringbar ist und ins
besondere bei höheren Motor-Drehzahlbereichen ständig an der Trenn
wand anliegt, während sie bei niedrigen Motor-Drehzahlen (unrunden
Motorlauf) frei schwingend getragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (20) während des Motor-Anlaß- und/oder Abstellvor
ganges kurzeitig an die Trennwand (10) zur Anlage gebracht wird.
2. Hydraulisches Motorlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Membran (20) während des Motor-Anlaß- und/oder Abstell
vorganges über einen Zeitraum von 2-4 Sekunden zur Anlage an die
Trennwand (10) gebracht wird.
3. Hydraulisches Motorlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Membran (20) in Motor-Drehzahlbereichen von 0-ca. 500
U/min und von ca. 1200 U/min bis zur maximalen Motordrehzahl in
flächigen Kontakt mit der Trennwand (10) gebracht wird, während sie
in den übrigen Motor-Drehzahlbereichen frei schwingend getragen
wird.
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ID=6345392
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |