DE3800560A1 - Wasserstrahlantrieb fuer flachgehende schiffe - Google Patents
Wasserstrahlantrieb fuer flachgehende schiffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
- B63H11/02—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
- B63H11/04—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
- B63H11/08—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserstrahlantrieb ge
mäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei solchen Wasserstrahlantrieben besteht die Gefahr, daß das
unter dem flachen Schiffsboden strömende Wasser nur unzurei
chend von der Pumpe angesaugt wird und demzufolge der Antrieb
des Schiffes nur mangelhaft bewirkt werden kann. Ursache hier
für ist, daß die Ansaugöffnung des Pumpengehäuses im Verhält
nis zum Schiffsboden bzw. dessen Fläche nur einen kleinen Quer
schnitt hat und deswegen das Wasser, insbesondere bei hoher
Strömungsgeschwindigkeit, an der Ansaugöffnung vorbeiströmt,
ohne daß die Pumpe eine ausreichende Umlenkung in die Ansaug
öffnung bewirken kann.
Andererseits wollte man die Ansaugöffnung nicht in das unter dem
Schiffsboden strömende Wasser hineintauchen lassen aus Sorge, da
durch nicht mehr in dem Maße flache Gewässer befahren zu konnen,
wie es bei einem für den gattungsgemäßen Antrieb vorgesehenen
Schiff gerade gewollt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Wasserstrahl
antrieb so auszugestalten, daß die Zuströmverhältnisse zum Lauf
rad der Pumpe wesentlich verbessert werden, trotzdem aber die
Fähigkeit des Schiffes allenfalls geringfügig beeinträchtigt wird,
flache Gewässer zu befahren.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
bei einem gattungsgemäßen Wasserstrahlantrieb sich die Wasserzu
strömung des Laufrades in einem aus dem Schiffsboden herausge
führten Leitrohr fortsetzt, dessen die Wassereintrittsöffnung
umschließender Rand in einer Ebene liegt, die mit dem Schiffsbo
den einen spitzen Winkel einschließt, dessen Scheitel dem den
Schiffsboden anströmenden Wasser zugekehrt ist.
Bei einer solchen Ausbildung des Wasserstrahlantriebes trifft
das unter dem Schiffsboden strömende Wasser im Bereich der Zu
strömöffnung des Spiralgehäuses auf eine etwa schaufelförmige
Umlenkfläche, die einen angemessenen Anteil des strömenden
Wassers, die Ansaugwirkung der angetriebenen Pumpe unterstüt
zend, in die Ansaugöffnung des Spiralgehäuses leitet, ohne daß
Strömungsverluste in wesentlichem Maße auftreten. Andererseits
ragt diese Umlenkfläche nur in geringem Maß über den Schiffs
boden hinaus, so daß die Fähigkeit des Schiffes, flache Gewäs
ser zu befahren, nur unwesentlich beeinträchtigt ist.
Diese Beeinträchtigung ist dann besonders gering, wenn in weite
rer Ausgestaltung der Erfindung das in etwa knieförmige Leitrohr
einstückig mit dem Spiralgehäuse ausgebildet ist. In diesem
Fall fallen jegliche Verbindungselemente zwischen dem eigentli
chen Spiralgehäuse und dem weiterführenden Leitrohr weg.
Das hat weiter den Vorteil, daß durch die Einstückigkeit
von Leitrohr und Spiralgehäuse das Spiralgehäuse tiefer liegt
als bei Mehrstückigkeit und somit auch die Düse tiefer zu
liegen kommt. Das wiederum bewirkt, daß der Strahl, der ja
innerhalb der Brunnenkontur am Schiffsboden austreten muß,
hierdurch einen kleineren Austrittswinkel bekommt, was eine
größere Schubausbeute zur Folge hat.
Des weiteren ist das Leitrohr so ausgebildet, daß Luft, die
eventuell vom Bug her unter den Schiffsboden gelangt, seit
lich am Leitrohr vorbei geleitet wird und somit nicht in
die Ansaugöffnung gelangen kann.
Ein weiterer Gesichtspunkt zugunsten der Erfindung leitet sich
aus der Tatsache ab, daß flachgehende Schiffe mit Wasserstrahlan
trieb im allgemeinen relativ kleine Schiffe oder sogar nur Boote
sind, die transportfähig über Land sein sollen und hierzu auf
einen Speziallastkraftwagen verladbar sein sollen. Hierzu ist
der Boden solcher Schiffe im allgemeinen mit längslaufenden
Schienen oder Kufen versehen. Solche Kufen sind im allge
meinen auch deswegen erforderlich, weil in extrem fla
chem Wasser ein gelegentliches und nur vorübergehendes Auf
grundfahren garnicht vermeidbar ist, hierdurch aber der eigent
liche Schiffsboden nicht in Mitleidenschaft gezogen werden soll
und dies mit Kufen gewährleistet werden kann. Vor allem aber
wirken sie stabilisierend auf das Schiff und sorgen für einen
ruhigeren Geradeauslauf. Diese Kufen ragen nur geringfügig über
den Schiffsboden hinaus, das Leitrohr für die Zuführung von Was
ser zum Spiralgehäuse kann aber seinerseits mit so geringer Bau
höhe ausgeführt werden, daß es nicht weiter über den Schiffsbo
den hinaussteht, wie dies die erwähnten Kufen oder ähnliche
Bauteile tun, die notwendig sind und nach unten über den Schiffs
boden vorstehen. Im Endeffekt wird also mit der Erfindung, ins
besondere bei Einstückigkeit von Spiralgehäuse und Zuführungs
rohr, die Wasserzuströmung zum Spiralgehäuse deutlich zu verbes
sern sein, ohne daß der Tiefgang des Schiffes vergrößert bzw.
seine Fähigkeit, flache Gewässer zu befahren, beeinträchtigt wird.
Die Neigung der Ebene, in der der Rand der Ansaugöffnung liegt,
gegenüber dem Schiffsboden, wird für den Einzelfall festgelegt.
Der Wert 15° für diesen Winkel wird deshalb auch eher genannt,
um eine Vorstellung über den Bereich zu vermitteln, in dem der
Öffnungsrand liegen soll.
Um das Spiralgehäuse und insbesondere das darin laufende Pumpen
rad, vor Beschädigung oder gar Zerstörung durch Fremdkörper zu
schützen, soll ein an sich bekanntes Schutzgitter dem erfindungs
gemäßen Ansaugrohr zugeordnet sein.
Schließlich soll ein Wasserstrahlantrieb erfindungsgemäß ausge
staltet sein, der schwenkbar ist, um nicht nur den Vortrieb son
dern auch die Vortriebsrichtung des Schiffes bestimmen zu können.
Auch hierbei ist die Einstückigkeit von Spiralgehäuse und Leit
rohr von besonderer Bedeutung, weil die zu verwendende Masse ge
ring gehalten werden kann.
Erfindungsgemäße Wasserstrahlantriebe sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt, wobei Fig. 1 eine mögliche, Fig. 2
eine bevorzugte Lösung zeigt.
Im Schiffsrumpf ist ein vertikaler Brunnen 1 vorgesehen, der den
an sich üblichen Wasserstrahlantrieb aufnimmt. Der Brunnen endet
mit seinem unteren Ende in der Horizontalebene des flachen
Schiffsbodens 2 und umschließt eine kreis- oder scheibenförmige
Öffnung im Schiffsboden. In diese Öffnung ist von der Ebene des
Schiffsbodens aus nach oben das Spiralgehäuse 3 derart eingesetzt,
daß es nach unten nicht über den Schiffsboden 2 hinausragt. In
das Spiralgehäuse 3 ist um eine vertikale Achse drehend das
zwangsangetriebene Pumpenrad 4 eingesetzt, das Wasser am unteren
Einlaßende des Spiralgehäuses 3 mit vertikaler Strömungsrichtung
ansaugt und es unter entsprechender Erhöhung der Strömungsge
schwindigkeit zur Auslaßdüse 13 fördert, aus der es horizontal
oder zumindest etwa horizontal in das Umgebungswasser austritt
und so den Vorschub des Schiffes bewirkt. Um mit diesem Wasser
strahlantrieb das Schiff auch lenken zu können, ist das Spiral
gehäuse 3 mit dem in ihm gelagerten Pumpenrad 4 um die Achse A-A
schwenkbar. Dies geschieht mit einem vom Antriebsmotor des
Pumpenrades 4 unabhängigen Motor. Der Antrieb des Pumpenrades er
folgt über ein Stirnradvorgelege 6, 7.
Insoweit ist der Wasserstrahlantrieb konventionell und bedarf
keiner weiteren Erläuterung.
Es besteht nun bei dieser Ausgestaltung des Wasserstrahlantriebes
die Gefahr, daß das Wasser an dem unteren Einlaßende des Spiral
gehäuses 3 vorbeiströmt und das Pumpenrad 4 nur unzulänglich in
der Lage ist, dieser Wasserströmung den für den Vortrieb und ge
gebenenfalls die Lenkung des Schiffes notwendigen Anteil zu ent
nehmen und in das Spiralgehäuse 3 anzusaugen. Dieser Mangel wird
mit der Erfindung weitestgehend beseitigt.
Dem Spiralgehäuse ist hierzu ein Leitrohr 8 vorgeschaltet, dessen
dem Spiralgehäuse 3 abgekehrtes Einlaßende in einer Ebene E
liegt, die schräg zum Schiffsboden 2 verläuft und mit diesem
einen Winkel α einschließt. Der Scheitel A dieses Winkels liegt
bezüglich der Strömungsrichtung S des Wassers unter dem Schiffs
boden vor dem Spiralgehäuseeinlaß. Außerdem ist die Innenwand
des Leitrohres 8 so ausgerundet, daß die horizontale Wasser
strömung unter dem Schiffsboden auf den hinteren Bereich der
Innenwand des Leitrohres 8 auftrifft und in die vertikale An
saugrichtung des Pumpenrades 4 umgelenkt wird. Das Leitrohr 8
schöpft also gleichsam einen Teil des unter dem Schiffsboden
strömenden Wassers in den Einlaß des Spiralgehäuses 3, so daß
in diesen eine wesentlich größere Wassermenge eintritt, als
wenn das Leitrohr nicht vorhanden wäre. Zweckmäßigerweise hat
der Boden 9 des Leitrohres die Form eines schiefen Kegelstump
fes. Um das strömende Wasser besser in die Ansaugöffnung hin
einziehen zu können, ist das Leitrohr in Fahrtrichtung mit
großen Radien R ausgestattet. Die hintere, sich noch etwas
vom Bootsboden entfernende "Schaufel" oder "Nase" 14, hat die
Aufgabe, das bei höherer Fahrtgeschwindigkeit an der Vorder
kante R abreißende Wasser größtenteils aufzufangen und in das
Laufrad 3 zu leiten, damit das durch das Abreißen des Wassers
entstehende "Strömungsloch" am und kurz hinter dem Einlaufradius
möglichst klein gehalten oder gar verhindert wird. Dadurch wird
insgesamt der Wirkungsgrad erhöht, wodurch man besseren Schub
und höhere Fahrgeschwindigkeit erreicht.
Gemäß Fig. 1 ist das Leitrohr 8 ein getrenntes Bauteil, das an
das Spiralgehäuse 3 angebaut, beispielsweise angeschraubt und
vom Spiralgehäuse 3 getrennt werden kann. Diese Lösung hat Vor
teile bei der Handhabung der Baugruppe aus Spiralgehäuse 3 und
Leitrohr 8.
Bei der Lösung nach Fig. 2 ist das Leitrohr 8 unmittelbar an
das Spiralgehäuse 3 angeformt und einstückig mit diesem ausge
führt. Die Lösung ist baulich einfacher und leichter. Wo bei
der Lösung nach Fig. 1 das Spiralgehäuse seinen Boden 10
und das Leitrohr seinen Boden 9 hat, kommt die Lösung nach
Fig. 2 mit einer Wand 9 aus. Das Spiralgehäuse 3 wird nur un
wesentlich durch das Leitrohr 8 vergrößert, so daß sich die
Probleme der Handhabung der Baugruppe in Grenzen halten. Im
Leitrohr 8 ist ein Schutzgitter 11 eingebaut, das das Ein
dringen von sperrigen Verunreinigungen in das Leitrohr 8 und
vor allem auch das Laufrad 4 behindert. Insbesondere bei der
Lösung nach Fig. 2 ist es möglich, das Leitrohr vor der Ho
rizontalebene enden zu lassen, in der andere, funktionsnot
wendige Anbauteile enden, beispeilsweise seitliche am Schiffs
boden angebrachte Kufen 12, die notwendig sind, wenn das Schiff
beispielsweise mittels eines Lastkraftwagens transportiert
werden soll oder die als Scheuerleisten vorgesehen sind, um
das Schiff davor zu bewahren, mit dem Boden auf dem Gewässer
boden aufzuschrammen, und die auch bei Geradeausfahrt des Schif
fes stabilisierend wirken. Insbesondere bei dieser einstückigen
Ausbildung von Leitrohr und Spiralgehäuse ist es möglich, die
geschilderte Verbesserung der Wasserzuströmung zu erhalten, ohne
daß das Leitrohr 8 über die Kufen 12 hinaus nach unten geführt
werden müßte.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß
Luft, die unter den Schiffsboden gelangt, seitlich an der An
saugöffnung vorbeigeleitet wird und nicht in das Spiralgehäuse
gelangt, wo sie zu unerwünschten Beschädigungen an der Gehäu
sewand und am Laufrad führen könnte. Außerdem würde in das Spi
ralgehäuse gelangende Luft zu Schubverlusten führen. Die seit
liche Vorbeiführung dieser Luft wird durch den nach unten über
den Schifffsboden hinausführenden Rohrteil bewirkt, der einen
kreisförmigen Querschnitt hat und allseits vom Schiffsboden
eingefaßt ist. In der Hauptsache handelt es sich um die Beein
flussung von Luft, die vom Bug des Schiffes zuströmt.
Claims (7)
1. Wasserstrahlantrieb für flachgehende Schiffe mit einem im
Schiffsrumpf angeordneten, liegenden Spiralgehäuse, das ein
angetriebenes um eine vertikale Achse drehendes Pumpenrad
aufnimmt, eine vertikale Zuströmung symmetrisch zur Pumpen
raddrehachse und eine im wesentlichen horizontale tangentiale
Abströmung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Wasserzuströmung des Spiralgehäuses (3) in einem
aus dem Schiffsboden (2) herausführenden Leitrohr (8) fort
setzt, dessen die Wassereintrittsöffnung umschließender Rand
in einer Ebene (E) liegt, die mit dem Schiffsboden einen spit
zen Winkel (α) einschließt, dessen Scheitel (A) dem den Schiffs
boden anströmenden Wasser zugekehrt ist.
2. Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) im Bereich von etwa 15° liegt.
3. Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitrohr (8) einstückig mit dem Spiralgehäuse (3) aus
geführt ist.
4. Wasserstrahlantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiralgehäuse (3) um seine Längsachse (A-A)
schwenkbar ist.
5. Wasserstrahlantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet,
durch ein Schutzgitter (11) in dem Rohr.
6. Wasserstrahlantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser dem Laufrad (4) an der Vorderkante mit gro
ßem Radius zugeführt wird und an der hinteren Seite durch
eine tieferliegende "Schaufel" eingefahren wird und die
den Wassereinlaß umgebenden Flächen (a) des Leitrohres
einen schiefen Kegelstumpf bilden.
7. Wasserstrahlantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitrohr (8) in kreisrunder Außenkontur aus dem
Schiffsboden herausgeführt wird und allseits vom Schiffs
boden umgeben ist, so daß, insbesondere vom Bug her, un
ter den Schiffsboden gelangende Luft weitgehend an der
Ansaugöffnung des Spiralgehäuses vorbeigeleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800560 DE3800560A1 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Wasserstrahlantrieb fuer flachgehende schiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800560 DE3800560A1 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Wasserstrahlantrieb fuer flachgehende schiffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800560A1 true DE3800560A1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6345080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800560 Withdrawn DE3800560A1 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Wasserstrahlantrieb fuer flachgehende schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800560A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010146610A1 (en) * | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Rodolfo Cicatelli | Boat propulsion and steering system with fully submerged rotors |
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AT130712B (de) * | 1928-07-11 | 1932-12-10 | Charles Marius Motte | Vorrichtung zur Steuerung und Fortbewegung von Wasserfahrzeugen. |
US3943876A (en) * | 1973-12-06 | 1976-03-16 | Kiekhaefer Aeromarine Motors, Inc. | Water jet boat drive |
DE2757454A1 (de) * | 1977-12-22 | 1979-07-05 | Schottel Werft | Strahlantriebseinrichtung zum antrieb und steuern von insbesondere flachgehenden wasserfahrzeugen |
US4538996A (en) * | 1983-02-08 | 1985-09-03 | Surf-Jet Corporation | Jet propelled boat |
-
1988
- 1988-01-12 DE DE19883800560 patent/DE3800560A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
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