DE3787570T2 - Optischer Abtaster zum Lesen von Strichkodierungen, die in einem tiefgestaffelten Feld zu ermitteln sind. - Google Patents

Optischer Abtaster zum Lesen von Strichkodierungen, die in einem tiefgestaffelten Feld zu ermitteln sind.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf optische Abtaster und insbesondere auf einen optischen Abtaster, der Strichkodierungen hoher Dichte in einem weiten Abstandsbereich vom Abtaster lesen kann.
  • Optische Abtaster für Strichkodierungen werden für eine Reihe verschiedener Zwecke benutzt. Die bekannteste Anwendung für solche Abtaster sind Vergleichsvorgänge beim Kleinverkauf in Supermärkten oder bei Massengütern. Im Einzelhandelsbereich erkennt der Abtaster eine Strichkodierung, die auf ein Produkt, das geprüft wird, aufgedruckt oder an ihm befestigt ist und benutzt die strichkodierte Information, um die Identität und den gegenwärtigen Preis des Produktes von einem Systemspeicher abzurufen. Der gegenwärtige Preis und die Produktidentität werden hauptsächlich dazu benutzt, um Kundenrechnungen auszustellen und die Gesamtumsätze aufzuzeichnen. Die Information kann auch für andere Zwecke benutzt werden. Beispielsweise kann die Produktidentität in einem System zur Bestandskontrolle benutzt werden, um laufende Bestände eines bestimmten Produktes ausfindig zu machen und automatisch das Produkt nachzubestellen, wenn der Bestand unter einen Schwellwert abfällt.
  • Optische Abtaster für Strichkodierungen werden auch in industriellen und/oder Fabrikationsumfeldern für eine Reihe verschiedener Zwecke benutzt. Eine Anwendung eines Abtasters für einen Strichkode in einem solchen Umfeld besteht darin, eintreffende und abgehende etikettierte Materialien zu verfolgen, um den Weg der Materialien durch ein automatisches Transportsystem zu steuern. Eine andere Anwendung besteht darin, etikettierte Teile oder Teilbaugruppen in einer Montagelinie zu verfolgen, um sicherzustellen, daß die richtigen Teile und Teilbaugruppen zu den Zeitpunkten und an den Stellen verfügbar sind, die für die Endmontage eines Endproduktes, wie zum Beispiel eines Automobils, benötigt werden. Es gibt viele andere Anwendungen für optische Abtaster für Strichkodierungen in industriellen/Fabrikationsumfeldern.
  • Da es grundlegende Unterschiede zwischen den Forderungen des Einzelhandels und der industriellen/Fabrikationsumfelder gibt, ist die gleiche Art des optischen Abtasters für Strichkodierungen nicht notwendigerweise für die Verwendung in beiden Arten von Umfeldern geeignet. In dem Umfeld des Einzelhandels kann das Produkt, das das Etikett mit der Strichkodierung trägt, gewöhnlich physikalisch durch den Bediener des Abfertigungsstandes relativ zu dem Abtaster positioniert werden. Daher wird es allgemein nicht als kritisch betrachtet, daß ein Abfertigungsabtaster Etikette mit einer Strichkodierung in sich in weitem Maß ändernden Abständen von der Fläche des Abtasters lesen kann.
  • In einem industriellen/Fabrikationsumfeld ist es nicht immer möglich, daß ein Etikett mit einer Strichkodierung in einen begrenzten Entfernungsbereich von dem Abtaster gebracht werden kann. In solch einem Umfeld kann der Gegenstand, der das Etikett mit der Strichkodierung trägt, zu schwer oder zu massig sein, um ein Umpositionieren des Gegenstandes nur für den Zweck zuzulassen, daß das Etikett mit der Strichkodierung näher an den Abtaster gebracht wird. In einigen automatischen Systemen kann ein Bediener nicht für das Umpositionieren eines Gegenstandes verfügbar sein, selbst wo es physikalisch ausführbar wäre, das zu tun.
  • Verschiedene Verfahren sind bei Versuchen aufgegriffen worden, die Probleme zu lösen, die beim Versuch auftreten, Etikette mit einer Strichkodierung in einem industriellen/ Fabrikationsumfeld zu lesen. Wo das Etikett nicht an den Abtaster herangebracht werden kann, besteht die einfachste Lösung darin, den Abtaster zu dem Etikett zu bringen durch Benutzen eines in der Hand gehaltenen oder tragbaren Abtasters. Ein Problem besteht bei dieser Lösung darin, daß das Etikett nicht an einer leicht zugänglichen Stelle auf dem verfolgten Gegenstand angeordnet sein kann. Ein anderes Problem besteht darin, daß ein Bediener stets verfügbar sein muß, um das auszuführen, was im Grunde eine mechanische Funktion ist, nämlich das Manövrieren des in der Hand gehaltenen Abtasters in eine Position, in der das Etikett gelesen werden kann.
  • Weil in der Hand gehaltene Abtaster für bestimmte industrielle/Fabrikationsanwendungen nicht gut geeignet sind, sind Versuche gemacht worden, für einige Zwecke Abtaster mit fester Position zu verwenden. Da der Abstand zwischen dem Etikett und dem Abtaster in solchen Umfeldern sich in weitem Maß ändern kann, muß ein Abtaster mit fester Position so entworfen werden, daß er eine große Feldtiefe besitzt. Die "Feldtiefe" eines Abtasters ist der Entfernungsbereich, in dem der Abtaster das kleinste Etikett mit Strichkodierungen erfolgreich lesen kann, das durch den Normenausschuß für die betreffende gelesene Strichkodierung zugelassen ist. Beispielsweise gibt The Uniform Products Councel technische Vorschriften heraus, die fordern, daß UPC (Universal Product Code)- Etikette nicht kleiner als eine vorgeschriebene Mindestgröße sein dürfen.
  • Bekannte Abtaster verwenden rotierende Strahlablenker, die in der Lage sind, mehrere Abtastzeilen mit verschiedenen Brennweiten zu erzeugen; das heißt, fokussiert an Punkten in verschiedenen Abständen vom Abtaster. Es ist vorgeschlagen worden, daß die Feldtiefe eines solchen Abtasters maximiert werden kann durch Herstellen des Strahlablenkers so, daß er verschiedene Abtastzeilen so fokussiert, daß die Tiefen des Feldes oder der Brennzonen für verschiedene Abtastzeilen sich berühren, aber nicht wesentlich überlappen. Die kombinierten Brennzonen sorgen für eine kontinuierliche Feldtiefe in einem für den Abtaster sinnvollen Bereich. Ein System dieser Art ist im US Patent 4 560 862 beschrieben, nach dem eine Lichtquelle das Feld abtastet unter Benutzung eines rotierenden Polygons, das Spiegel mit verschiedenen Krümmungen für verschiedene Brennebenen in dem Feld besitzt, während diese Ebenen zeitweilig im Mehrfachbetrieb arbeiten.
  • Der Abtaster dieses Systems schließt eine Lichtstrahlquelle ein, einen Fotodetektor zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das dem optischen Signal äquivalent ist, das durch das Etikett mit der Strichkodierung reflektiert wird, Verarbeitungsmittel zum Dekodieren des elektrischen Signals und Fokussiermittel, die in der Lage sind, den Lichtstrahl abzulenken und zu fokussieren, um einen Satz von Abtastzeilen zu erzeugen, wobei jede Abtastzeile auf einen unterschiedlichen Brennpunkt fokussiert wird, der sich in einer vorgegebenen Brennweite von der Fokussiervorrichtung befindet und eine Brennzone aufweist, wobei die Fokussiermittel so angeordnet sind, daß ein Überlappen der Brennzonen auftritt, wodurch sichergestellt wird, daß ein Etikett mit einer Strichkodierung, die in dem Feld mit kombinierter Tiefe des Abtasters festgestellt wird, in zumindest eine Brennzone der Abtastzeilen fällt.
  • Ein Problem bei dieser vorgeschlagenen Lösung besteht darin, daß die Größe des fokussierten Flecks klein genug gehalten werden muß, um das kleinste zulässige Etikett mit Strichcodierungen lesen zu können, wenn das Etikett am Brennpunkt der Abtastzeile festgestellt wird, die die längste Brennweite besitzt. Da die Größe des Abtaststrahles an dem Strahlablenker festgelegt ist, ist die Größe eines fokussierten Strahles an seinem Brennpunkt proportional zu der Brennweite des Strahls. Die Größen der fokussierten Lichtflecke für Abtastzeilen, die eine kleinere als die maximale Brennweite aufweisen, sind notwendiger Weise kleiner als die Größe des fokussierten Lichtflecks für die Abtastzeile mit der längsten Brennweite.
  • Für Zeilen mit kurzen Brennweiten kann die Größe des Lichtflecks tatsächlich klein sein im Vergleich zu Unregelmäßigkeiten der Oberfläche, auf der das Etikett mit der Strichkodierung erscheint. Die Oberflächenunregelmäßigkeiten können bedingt sein durch die normale Textur des Mediums (gewöhnlich Papier), auf der das Etikett gedruckt ist oder werden geschaffen durch den Prozeß des Druckens des Etiketts. Beträchtliche Unregelmäßigkeiten werden beispielsweise erzeugt, wenn ein Matrixdrucker zum Erzeugen des Etiketts mit Strichkodierungen benutzt wird.
  • Wenn die Oberfläche, auf der ein Etikett mit Strichkodierungen erscheint, relativ glatt ist, wird ein bedeutender Teil der optischen Energie des auftreffenden Lichtstrahles längs des Wegs des Lichtstrahles zurückgeschickt oder reflektiert. Das zurückgeschickte Licht erreicht eventuell einen Fotodetektor und wird von ihm erkannt. Der Fotodetektor erzeugt ein elektrisches Signal, das einen zeitveränderlichen Wert besitzt, der hauptsächlich von dem Reflexionsvermögen der von dem Lichtstrahl getroffenen Oberfläche abhängt.
  • Wenn jedoch die Oberfläche relativ zu der Größe des Lichtstrahles unregelmäßig ist, kann bedeutende Streuung der optischen Energie auftreten. Der Teil des Strahles, der zu dem Fotodetektor zurückgeschickt wird, enthält eine Stör- oder Zitterkomponente als Ergebnis der unregelmäßigen und intermittierenden Streuverluste. Das zurückgeschickte optische Signal wird durch Streustörspannungen verschlechtert, was es schwierig macht, die Signalverarbeitungsoperationen durchzuführen, die nötig sind, um die Strichkodierungen in dem Strom elektrischer Signale, die durch den Fotodetektor erzeugt werden, zu lokalisieren und richtig zu dekodieren.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Abtaster, der Strichkodierungen hoher Dichte in einem weiten Abstandsbereich von dem Abtaster lesen kann, obgleich die Größe des Lichtflecks des Abtaststrahles für einige Abtastzeilen klein sein kann im Vergleich zu den Unregelmäßigkeiten der Oberflächen, auf der das Etikett erscheint.
  • Ein gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierter Abtaster schließt ein eine Lichtstrahlquelle, einen Fotodetektor zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das dem durch das strichkodierte Etikett reflektierten optischen Signal äquivalent ist, Verarbeitungsmittel zum Dekodieren des elektrischen Signals und eine Fokussiervorrichtung, die in der Lage ist, den Lichtstrahl abzulenken und zu fokussieren, um einen Satz von Abtastzeilen zu erzeugen, wobei jede Abtastzeile an einem verschiedenen Brennpunkt fokussiert wird, der in einer vorgegebenen Brennlänge von der Fokussiervorrichtung weg angeordnet ist, und jede Abtastzeile eine Brennzone aufweist, in der der durch die Fokussiervorrichtung erzeugte Abtastfleck ausreichend klein ist, um zwischen den Strichen und Zwischenräumen des kleinsten zulässigen Strichkode-Etikettes, das gelesen werden soll, zu unterscheiden und wobei die Fokussiervorrichtung so angeordnet ist, daß ein Überlappen der Brennzonen auftritt, wodurch sichergestellt wird, daß ein erkanntes Strichkode- Etikett immer in die kombinierte Feldtiefe des Abtasters innerhalb der Brennzonen von zumindest zwei Abtastzeilen so fällt, daß, wenn das durch eine erste der zumindest zwei Abtastzeilen, die einen schmalen Lichtfleck aufweist, erzeugte Signal durch Störsignale so verschlechtert ist, daß es unbrauchbar ist, das Signal, das durch eine zweite der zumindest zwei Abtastzeilen, die einen größeren Lichtfleck besitzt, erzeugt wird, das Erkennen und Dekodieren des Strichkode-Etikettes erlaubt.
  • Ebenso wird gemäß der Erfindung ein Verfahren bereitgestellt zum Lesen strichkodierter Etikette mit einem optischen Abtaster von der Art, die eine kohärente Lichtstrahlquelle und einen Strahlablenker einschließt, der in der Lage ist, den Lichtstrahl abzulenken und zu fokussieren, um einen Satz von Abtastzeilen zu erzeugen, von denen jede an einer unterschiedlichen vorgegebenen Brennlänge fokussiert wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt des Erzeugens von Abtastzeilen, von denen jede eine Brennzone aufweist, in der der Abtastlichtpunkt, der durch den Strahlablenker erzeugt wird, ausreichend klein ist, um zwischen den Strichen und Zwischenräumen des kleinsten zulässigen Strichkode-Etikettes, das gelesen werden soll, zu unterscheiden, des Fokussierens der Abtastzeilen so, daß ein Strichkode-Etikett immer in die Brennzonen von zumindest zwei Abtastzeilen fällt, und des Abtastens des strichkodierten Etikettes während sich das Etikett so in den Brennzonen von zumindest zwei Abtastzeilen befindet, daß, wenn das durch eine erste der zumindest zwei Abtastzeilen, die einen schmalen Lichtfleck besitzt, erzeugte Signal so durch Störspannungen verschlechtert ist, daß es unbrauchbar ist, das Signal, das durch eine zweite der zumindest zwei Abtastzeilen, die einen größeren Lichtfleck aufweist, erzeugt wird, das Erkennen und Dekodieren des Strichkode-Etikettes zuläßt.
  • Während die folgende technische Beschreibung der Erfindung mit Ansprüchen abschließt, die das besonders herausstellen und klar beanspruchen, was als die vorliegende Erfindung betrachtet wird, werden Einzelheiten eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung leichter aus der technischen Beschreibung festgestellt, wenn sie in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen industriellen Abtaster ist, der die Hauptkomponenten eines Systems einschließt, das in der Lage ist, die vorliegende Erfindung zu praktizieren,
  • Fig. 2 eine Darstellung verschiedener Abtaststrahlen ist, die die Beziehung zwischen den Brennweiten und den Lichtfleckgrößen zeigt,
  • Fig. 3 die Wirkung von Oberflächenunregelmäßigkeiten für Abtaststrahlen verschiedener Größen darstellt,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der Eigenschaften ist, die eine Ablenkvorrichtung für den Abtaststrahl bei einer Implementierung der vorliegenden Erfindung besitzen muß,
  • Fig. 5 eine repräsentative Kurvenform ist, die erzeugt wird, wenn eine Fläche mit einem Strahl abgetastet wird, der eine kleine Lichtfleckgröße relativ zu den Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweist und
  • Fig. 6 ein repräsentativer Kurvenverlauf ist, der erzeugt wird, wenn die gleiche Oberfläche mit einem Strahl abgetastet wird, der relativ zu den Oberflächenunregelmäßigkeiten größer ist.
  • Es wird auf die Fig. 1 Bezug benommen. Ein System, in das die vorliegende Erfindung eingegliedert werden kann, ist ein Etikettenlesesystem zum Lesen eines strichkodierten Etikettes 10, das an einem Gegenstand 12 befestigt ist, der als auf einem Förderband 14 transportiert dargestellt ist. Das Etikettenlesesystem schließt eine kohärente Lichtquelle oder einen Laser 16 und einen rotierenden Strahlablenker ein. Der Strahlablenker besitzt vorzugsweise die Form einer rotierenden vielfacettigen holografischen Scheibe 18 von der Art, die allgemein in dem US Patent 4 415 224 beschrieben ist. Die Scheibe 18 trägt einen oder mehrere Sätze von holografischen optischen Elementen oder Facetten. Jede Facette dient der doppelten Funktion des Ablenkens eines auftreffenden Laserstrahles 20, um eine Abtastzeile zu erzeugen, und dem Fokussieren des Strahles 20 auf einen vorgegebenen Punkt im Raum. Der Abstand zwischen der Oberfläche der Scheibe 18 und dem Punkt im Raum ist natürlich die Brennweite der Abtastzeile. Um die vorliegende Erfindung durchzuführen, müssen die Facetten in der Scheibe 18 so hergestellt werden, daß die Brennweiten der einzelnen Abtastzeilen in einem Satz solcher Zeilen in einem vorgegebenen Verhältnis zu den Brennweiten anderer Abtastzeilen in dem Satz stehen. Die Einzelheiten der Verhältnisse werden später abgehandelt.
  • Etwas von der optischen Energie, die durch das Etikett 10 reflektiert wird, wird durch die Scheibe 18 zurück- und auf einen Fotodetektor 22 geleitet, der das elektrische Äquivalent des zurückgeleiteten optischen Signals erzeugt. Das elektrische Signal wird Signalformungsschaltungen 24 zugeleitet, die eine Schwellwertbildung und andere übliche Signalfilteroperationen durchführen, um einen Rechteckimpulszug zu erzeugen. Wenn der Strahl 20 das Etikett tatsächlich überquert, stellt die Länge der Impulse zumindest nominell die Breite der Striche und Zwischenräume auf dem Etikett dar. Der Rechteckimpulszug wird einem Prozessorsystem 26 zugeführt, das in der Lage ist, die strichkodierte Information in dem Impulszug abzutrennen und diese Information zu dekodieren, um die die kodierten Werte zu bestimmen.
  • Die tatsächlichen Größen und Formen von mit Etiketten versehenen Gegenständen, die einen optischen Abtaster in einem industriellen oder Fabrikationsumfeld passieren, schwanken sehr stark. Der Abstand zwischen dem Abtaster und dem strichkodierten Etikett, das an diesen Gegenständen befestigt ist, schwankt ebenfalls sehr stark. Die Fähigkeit eines Abtasters, Strichkodierungen hoher Dichte zu lesen, wird durch Benutzen von Abtaststrahlen mit verschiedenen Brennweiten verbessert. Um das kleinste zulässige strichkodierte Etikett in der größten zulässigen Entfernung vom Abtaster zu lesen, ist es notwendig, die Größe des Strahles im Brennpunkt der Abtastzeile, die die größte Brennweite besitzt, zu begrenzen.
  • Es wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die, das muß betont werden, nicht maßstäblich gezeichnet ist. In ihr sind fünf verschiedene Abtastzeilen SL1, SL2, SL3, SL4 und SL5 dargestellt. Der Durchmesser des Abtaststrahles am Brennpunkt jeder der fünf Abtastzeilen wird durch die Kreise an jedem Ende der Abtastzeilen dargestellt. Der Laserstrahl 20, der auf die Scheibe 18 auftrifft, ist in seiner Größe durch die optischen Komponenten in dem Etikettenlesesystem festgelegt. Wenn die Abtastzeile SL5 die maximal zulässige Strahlgröße an ihrem Brennpunkt aufweist, diktiert die festgelegte Größe des Strahles 20, daß die Strahlgröße an den Brennpunkten jeder der Abtastzeilen mit kürzeren Brennweiten als SL5, wie zum Beispiel die Abtastzeilen SL1 bis SL4, notwendigerweise kleiner sind als die Strahlgröße am Brennpunkt der Abtastzeile SL5. Der Durchmesser des Strahles am Brennpunkt einer Abtastzeile ist eine Funktion der relativen Brennweiten für die Abtastzeilen. Wenn zum Beispiel die Brennweite der Abtastzeile SL5 fünfmal größer ist als die Brennweite der Abtastzeile SL1, dann ist der Durchmesser des Strahles am Brennpunkt der Abtastzeile SL1 nur 1/5 oder 20% so groß wie der Durchmesser des Strahles am Brennpunkt der Abtastzeile SL5.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Strahlgröße, Oberflächenunregelmäßigkeiten und den optischen Signalen, die erzeugt werden. Zwei Strahlen verschiedener Größen werden auf eine eine Textur aufweisende Oberfläche gerichtet, auf der eine Strichkodierung (dargestellt durch die Striche 30, 32 und 34 und die Abstände 36, 38 und 40) aufgedruckt wurde. Der Strahl 42 ist relativ klein im Vergleich zu den Unregelmäßigkeiten der Oberfläche. Wenn der Strahl 42 die Oberfläche überquert, hängt der Betrag der optischen Energie, die längs des Strahlweges 42 zu einem gegebenen Zeitpunkt zurückreflektiert wird, nicht nur von dem Reflexionsvermögen der Oberfläche, sondern auch von dem Betrag an Energie ab, der aufgrund von Streuung durch die Oberflächenunregelmäßigkeiten verloren geht. Die Streuverluste ändern sich schnell und unregelmäßig mit Änderungen in der Oberfläche, und prägen eine Störspannungs- oder Zitterkomponente dem reflektierten Signal auf, das letztlich dem Fotodetektor in dem Abtaster zugeführt wird. Fig. 5 zeigt den mit Störspannungen überlagerten Kurvenverlauf, der erzeugt werden kann, wenn eine Oberfläche durch einen verhältnismäßig kleinen Strahldurchmesser abgetastet wird. Da die Störspannungen das zurückgeleitete Signal verschlechtern, kann eine inkorrekte Schwellwertbildung oder Glättung des verschlechterten Signals durch die Signalverarbeitungsschaltungen auftreten, was es verhindert, daß das Etikett richtig gelesen und dekodiert wird.
  • Wenn jedoch ein Strahl 44 mit einem größeren Durchmesser die gleiche Oberfläche abtastet, wird der Einfluß der Oberflächenunregelmäßigkeiten auf das zurückgeleitete Signal beträchtlich verringert. Während die Streuung noch Platz greift, "mittelt" der größere Strahl die schnellen Änderung aufgrund der Streuung "aus", was zu einem glatteren Rücksignal führt.
  • Fig. 6 stellt einen glatten oder sauberen Kurvenverlauf dar, der erzeugt wird, wenn die in Fig. 3 dargestellte Oberfläche durch einen großen Strahl, wie zum Beispiel den Strahl 44, abgetastet wird.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Tatsache, daß eine holografische Scheibe hergestellt werden kann, um einen Satz oder ein Muster von Abtastzeilen herzustellen, bei dem die Brennzone jeder Abtastzeile den Brennpunkt zumindest einer anderen Abtastzeile überlappt. Die Überlappung in den Brennzonen stellt sicher, daß ein strichkodiertes Etikett, das im wesentlichen irgendwo in der kombinierten oder Gesamtfeldtiefe des Abtasters erkannt wird, in die Brennzonen von zumindest zwei Abtastzeilen fällt. Wenn der erste der beiden Strahlen so schmal ist, daß das Rücksignal, das er erzeugt, durch Störspannungen verschlechtert ist, was an oder in der Nähe von Brennpunkten von Abtastzeilen auftreten kann, die kurze Brennweiten aufweisen, ist der zweite der beiden Strahlen notwendigerweise etwas größer als der erste Strahl, da das Etikett nicht gleichzeitig an dem Brennpunkt von zwei Abtastzeilen mit verschiedenen Brennweiten erscheinen kann. Der zweite, größere Strahl erzeugt ein Rücksignal, bei dem die Störspannungskomponente ausgemittelt ist. Daher sollte, selbst wenn das Signal, das von dem ersten Strahl erzeugt wird, so durch Störspannung verschlechtert ist, daß es unbrauchbar ist, das Signal, das von dem zweiten Strahl erzeugt wird, das Erkennen und Dekodieren des strichkodierten Etikettes erlauben.
  • Die Brennweiten der Abtastzeilen, die durch die Scheibe 18 erzeugt werden, werden bei der Herstellung der Scheibe bestimmt. Die einzelnen Facetten auf der Scheibe werden unter Benutzung bekannter, außerhalb der Achse arbeitender holografischer Verfahren konstruiert, was die Rekonstruktion von Strahlen mit bekannten Brennweiten erlaubt. Die optische Geometrie der Referenz- und Objektstrahlen wird während des Prozesses der Belichtung des lichtempfindlichen Materials in den Facetten unter Benutzung bekannter Verfahren geändert.
  • Die Eigenschaften, die eine holografische Scheibe besitzen muß, um die vorliegende Erfindung zu implementieren, sind in Fig. 4 für einen Satz von sechs Abtastzeilen dargestellt. Sechs Abtastzeilen sind in dem Satz nur für Zwecke der Darstellung gezeigt. In der Praxis würde ein Satz wahrscheinlich aus einer größeren Anzahl von Abtastzeilen bestehen. Jede der Facetten in dem Satz würde unter Benutzung bekannter, außerhalb der Achse arbeitender holografischer Verfahren erzeugt, um einen Abtaststrahl zu erzeugen, der einen bestimmten Brennpunkt FPx aufweist, wobei x die Nummer der Abtastzeile ist. Die Brennweite jeder Abtastzeile wird als FLx identifiziert, wobei x die Nummer der Abtastzeile ist.
  • Jede Abtastzeile, die durch eine der Facetten in dem Satz erzeugt wird, hat eine Brennzone FZx, die um den Brennpunkt für die Abtastzeile zentriert ist. Der Durchmesser des erzeugten Abtaststrahles irgendwo innerhalb der Brennzone einer gegebenen Abtastzeile ist klein genug, um zwischen den Strichen und Zwischenräumen in dem abgetasteten strichkodierten Etikett zu unterscheiden. Die Brennzonen für Abtastzeilen mit kurzen Brennweiten sind relativ kürzer als die Brennzonen für Abtastzeilen mit größeren Brennweiten. Dies beruht darauf, daß eine Facette bewirkt, daß ein Strahl mit einer kurzen Brennweite schneller zu dem Brennpunkt konvergiert und rascher hinter dem Brennpunkt divergiert.
  • Es ist ersichtlich, daß die Brennzone für irgendeine Abtastzeile den Brennpunkt für zumindest eine Abtastzeile überlappt. In der Tat überlappt die Brennzone einer bestimmten Abtastzeile mit Ausnahme der Abtastzeilen mit der kürzesten und der längsten Brennweite in einem Satz die Brennpunkte zweier benachbarter Zeilen. Zum Beispiel überlappt die Brennzone FZ4 der Abtastzeile SL4 die Brennpunkte FP3 und FP5 der beiden benachbarten Abtastzeilen SL3 und SL5.

Claims (4)

1. Optischer Abtaster zum Lesen strichkodierter Etikette (10) in verschiedenen Abständen vom Abtaster, wobei der Abtaster einschließt eine Lichtstrahlquelle (16), einen Fotodetektor (22) zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das dein durch das strichkodierte Etikett reflektierten optischen Signal äquivalent ist, Verarbeitungsmittel (24, 26) zum Dekodieren des elektrischen Signals und eine Fokussiervorrichtung (18), die in der Lage ist, den Lichtstrahl abzulenken und zu fokussieren, um einen Satz von Abtastzeilen (SL1 bis SL6) zu erzeugen, wobei jede Abtastzeile an einem verschiedenen Brennpunkt fokussiert wird, der in einer vorgegebenen Brennlänge (FL1 bis FL6) von der Fokussiervorrichtung (18) weg angeordnet ist, und jede Abtastzeile eine Brennzone (FZ1 bis FZ6) aufweist, in der der durch die Fokussiervorrichtung erzeugte Abtastlichtfleck ausreichend klein ist, um zwischen den Strichen und Zwischenräumen des kleinsten zulässigen Strichkode Etikettes, das gelesen werden soll, zu unterscheiden, und wobei die Fokussiervorrichtung so angeordnet ist, daß ein Überlappen der Brennzonen auftritt, wodurch sichergestellt wird, daß ein erkanntes Strichkode- Etikett immer in die kombinierte Feldtiefe des Abtasters innerhalb der Brennzonen von zumindest zwei Abtastzeilen so fällt, daß, wenn das durch eine erste der zumindest zwei Abtastzeilen, die einen schmalen Lichtfleck aufweist,erzeugte Signal durch Störsignale so verschlechtert ist, daß es unbrauchbar ist, das Signal, das durch eine zweite der zumindest zwei Abtastzeilen, die einen größeren Lichtfleck besitzt, erzeugt wird,das Erkennen und Dekodieren des Strichkode-Etikettes erlaubt.
2. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, bei dem die Fokussiervorrichtung (18) eine rotierende Scheibe enthält, die eine Vielzahl von benachbarten holographischen Facetten aufweist, wobei jede der Facetten den Lichtstrahl in einem vorgegebenen Abstand von der Facette fokussieren kann.
3. Verfahren zum Lesen strichkodierter Etikette mit einem optischen Abtaster von der Art, die eine kohärente Lichtstrahlquelle (16) und einen Strahlablenker (18) einschließt, der in der Lage ist, den Lichtstrahl abzulenken und zu fokussieren, um einen Satz von Abtastzeilen (SL1 bis SL6) zu erzeugen, von denen jede an einer unterschiedlichen vorgegebenen Brennlänge (FL1 bis FL6) fokussiert wird, wobei das verfahren die Schritte umfaßt des:
Erzeugens von Abtastzeilen, von denen jede eine Brennzone (FZ1 bis FZ6) aufweist, in der der Abtastlichtpunkt, der durch den Strahlablenker erzeugt wird, ausreichend klein ist, uni zwischen den Strichen und Zwischenräumen des kleinsten zulässigen Strichkode-Etikettes, das gelesen werden soll, zu unterscheiden,
Fokussierens der Abtastzeilen so, daß ein Strichkode-Etikett immer in die Brennzonen von zumindest zwei Abtastzeilen fällt, und des
Abtastens des strichkodierten Etikettes, während sich das Etikett so in den Brennzonen von zumindest zwei Abtastzeilen befindet, daß wenn das durch eine erste der zumindest zwei Abtastzeilen, die einen schmalen Lichtfleck besitzt, erzeugt Signal, so durch Störspannungen verschlechtert ist, daß es unbrauchbar ist, das Signal, das durch eine zweite der zumindest zwei Abtastzeilen, die einen größeren Lichtfleck aufweist, das Erkennen und Dekodieren des Strichkode-Etiketts zuläßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Abtastschritt weiter den Schritt des Abtastens des Etikettes (10) mit Abtastzeilen (SL1 bis SL6) umfaßt, die stufenweise längere Brennlängen aufweisen.
DE87105699T 1986-06-13 1987-04-16 Optischer Abtaster zum Lesen von Strichkodierungen, die in einem tiefgestaffelten Feld zu ermitteln sind. Expired - Fee Related DE3787570T2 (de)

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US06/873,934 US4748316A (en) 1986-06-13 1986-06-13 Optical scanner for reading bar codes detected within a large depth of field

Publications (2)

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DE3787570D1 DE3787570D1 (de) 1993-11-04
DE3787570T2 true DE3787570T2 (de) 1994-05-11

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