DE3786170T2 - Batteriesatz. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Batterieeinheit für tragbare Werkzeuge und Geräte.
- In den vergangenen Jahren haben Niederspannungs-Gleichstromgeräte, beispielsweise in der Hand zu haltende 12 V Gleichstromgeräte und -werkzeuge zur Verwendung im Auto und in der Umgebung des Hauses zunehmend Verbreitung gefunden. Einige Geräte, wie beispielsweise in der Hand zu haltende Autostaubsauger und Autopoliergeräte, sind zum Betrieb mit Leistungsversorgung von der Autobatterie vorgesehen. Diese Geräte, die nur relativ niedrigen Strom aufnehmen, beispielsweise 2 bis 6 A, verwenden typischerweise eine Steckerverbindung, die mit der Steckeraufnahme eines herkömmlichen, am Armaturenbrett angebrachten Zigarrenanzünders im Auto kompatibel ist. Die Notwendigkeit, diese Geräte in nächster Nähe zu einem Auto mit einer Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme zu benutzen, hat die Verwendbarkeit dieser Geräte in der Umgebung des Hauses begrenzt.
- Viele in der Hand zu haltende Niederspannungswerkzeuge, die in der Umgebung des Hauses verwendet werden, benötigen relativ hohe Ströme, beispielsweise 8 bis 20 A. Unter diesen Werkzeugen, die hohe Ströme benötigen, befinden sich Heckenscheren und Grasschneider. Herkömmlicherweise werden solche Werkzeuge durch wiederaufladbare Batterien, die in dem Werkzeug enthalten sind, mit Leistung versorgt. Um eine hinreichende Betriebszeit des Werkzeugs zu gewährleisten, ist es notwendig, mehrere wiederaufladbare Batterien zu verwenden. Diese Batterien erhöhen jedoch das Gewicht des Werkzeugs und machen seine Handhabung unbequem.
- In DE-A-34 32 294 ist eine Batterieeinheit offenbart, die von einer Person getragen werden kann und die eine Steckeraufnahme aufweist, mit welcher eine Spannungsversorgungsleitung eines Werkzeugs oder eines Geräts lösbar verbunden werden kann. Die Steckeraufnahme nimmt einen speziellen Stecker auf, der mit einem Werkzeug verbunden ist.
- Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahme jeweils zur Zeit einen konventionellen, mit einer Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatiblen Stecker und einen Stecker aufnehmen kann, der höhere Ströme führen kann, jedoch mit einer konventionellen Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme inkompatibel ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Aktivierung eines üblichen Zigarrenanzünder-Steckers bei dessen Einführen zu verhindern.
- Das hat den Vorteil, daß die Batterieeinheit verwendet werden kann, um sowohl Geräte mit niedriger Stromaufnahme, die mit konventionellen, mit einer Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatiblen Steckern versehen sind, als auch Geräte mit hoher Stromaufnahme zu versorgen, die mit einem speziellen Stecker für hohe Ströme versehen sind.
- Vorzugsweise weist die Steckeraufnahme einen sich von ihr nach innen erstreckenden Kontakt und eine Anlagefläche, die einen Anlagekontakt für den genannten, konventionellen, mit einer üblichen Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatiblen Stecker sowie eine Seite (Seiten) auf, die einen Zungenkontakt für den Stecker bilden, der höhere Ströme führen kann.
- Gemäß einem anderen Aspekt ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahme eine erste Anlagefläche und eine zweite Anlagefläche zur Anlage von Kontaktelementen eines üblichen, mit einer Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatiblen Steckers aufweist, wobei die erste Anlagefläche ein Ende eines ersten Zungenelementes für eine gleitende Berührung mit einem ersten Zungenkonakt eines Steckers bildet, der mit einer üblichen Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme inkompatibel und in der Lage ist, höhere Ströme zu führen, und wobei der Steckeraufnahme ein zweites Zungenelement für die gleitende Berührung mit einem zweiten Zungenkontakt des Steckers, der in der Lage ist höhere Ströme zu führen, zugeordnet ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die die Aktivierung eines üblichen Zigarrenanzünder-Steckers beim Einsetzen verhindern.
- Die vorliegende Erfindung beinhaltet weiter eine solche Batterieeinheit und einen Stecker für diese, der in der Lage ist, höhere Ströme zu führen, wobei der Stecker ein erstes Zungenelement, das sich in die Steckeraufnahme erstreckt und das erste Zungenelement des Steckers umgibt und mit diesem in Gleitberührung kommt, sowie einen zweiten Zungenkontakt aufweist, der in gleitende Berührung mit dem zweiten Zungenelement des Steckers kommt.
- Die Batterieeinheit ist mit Mitteln versehen, um die Aktivierung eines üblichen Zigarrenanzünders beim Einsetzen in die Steckeraufnahme zu verhindern. Diese Mittel können beispielsweise einen Vorsprung aufweisen, der dazu dient, an der Vorderfläche des Zigarrenanzündersteckers anzuliegen und zu verhindern, daß diese in Kontakt mit einer Elektrode in der Steckeraufnahme kommt.
- Vorteilhafterweise weist die Batterieeinheit einen oder mehrere Gurte auf, mit denen die Batterieeinheit an der Hüfte eines Benutzers befestigt und/oder von ihm oder ihr über die Schulter getragen werden kann.
- Die Batterieeinheit kann eine Mehrzahl von wiederaufladbaren NiCd-Zellen aufweisen. Bevorzugt enthält sie jedoch eine oder mehrere Batterien vom Bleiakkumulator-Typ.
- Die Batterieeinheit kann auch ein Ladegerät enthalten oder, was bevorzugt ist, mit einem solchen kombiniert sein, beispielsweise mit einem Transformator, einer Gleichrichterschaltung und auf Wunsch mit einer Spannungssteuerschaltung.
- Vorzugsweise enthält die Batterieeinheit eine Ladeeinheit mit einem Transformator, einem Gleichrichter, einem Spannungsregulierer und Mitteln für den Eingriff mit Kontakten in der Batterieeinheit, wenn diese an der Ladeeinheit befestigt ist, um Elektrizität von der Ladeeinheit zur Batterieeinheit zu übertragen.
- Herkömmlicherweise weisen batterieversorgte Werkzeuge und Geräte keine Leitung auf. Demgegenüber haben Werkzeuge oder Geräte zur Verwendung mit Batterieeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung eine Versorgungsleitung. Durch Verwendung einer sich zusammenziehenden Leitung kann das Werkzeug oder Gerät ohne unnötige Behinderung durch die Leitung frei gehandhabt werden. Für diesen Zweck ist eine normale schraubenförmig gewundene Leitung geeignet und dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung eine Batterieeinheit gemäß der Erfindung in Kombination mit einem Werkzeug oder einem Gerät, das durch eine sich zusammenziehende Leitung mit der Batterieeinheit verbunden ist.
- Die zusammenziehende Leitung kann mit einem Stecker versehen sein, der in die Steckeraufnahme eingesetzt werden kann, aber der mit Mittel versehen ist, um die Aktivierung oder das Einsetzen des Steckers in eine konventionelle Zigarrenanzünder- Steckeraufnahme zu verhindern.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
- Figur 1 eine schematische Darstellung ist, die eine Batterieeinheit gemäß der Erfindung, verschiedene tragbare Werkzeuge und Geräte, die mit der Batterieeinheit verbunden sind, und die Batterieeinheit beim Aufladen zeigt;
- Figuren 2 und 3 jeweils perspektivische Seitenansichten der Batterieeinheit sind;
- Figur 4 eine Darstellung der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Batterieeinheit ist, die von einem Benutzer getragen wird und mit einem Werkzeug mit hoher Stromaufnahme verbunden ist;
- Figur 5 ein schematischer Querschnitt einer Steckeraufnahme, die Teil der Batterieeinheit ist, zusammen mit einem konventionellen, mit einer Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatiblen Stecker (in gestrichelten Linien gezeigt) und einem Stecker für höhere Ströme ist;
- Figuren 6 und 7 schematische Ober- und Endansichten sind, die die Batterieeinheit in einer Ladebasis zeigen;
- Figur 8 ein Schaltdiagramm der Komponenten in der Ladebasis ist;
- Figur 9 ein Schaltdiagramm der Komponenten in der Batterieeinheit ist;
- Figuren 10 und 11 verschiedene Typen von Zigarrenanzündern sind, die in die Steckeraufnahme eingesteckt sind; und
- Figur 12 eine Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme mit einem Zigarrenanzünder in gestrichelten Linien ist, wobei der in Figur 5 gezeigte Stecker zum Führen höherer Ströme in die Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme (in gestrichelten Linien) eingesetzt ist.
- In Figur 1 ist eine Batterieeinheit gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet ist. Wie gezeigt kann die Batterieeinheit 12 an verschiedene Werkzeuge oder Geräte mit niedriger Stromaufnahme angeschlossen werden, beispielsweise einen Auto-Staubsauger, einen Auto-Polierer, und eine Bohrmaschine mit niedriger Leistung. Diese Werkzeuge und Geräte arbeiten typisch bei einer Gleichspannung von 12 V mit einem Strom von 2 bis 6 A.
- Die Batterieeinheit 12 kann auch mit verschiedenen Werkzeugen und Geräten mit hoher Stromaufnahme verbunden werden, beispielsweise mit einer Heckenschere oder einem Grasschneider. Diese Geräte arbeiten typisch bei einer Gleichspannung von 12 V mit einem Strom von 8 bis 20 A.
- Wie in Figur 4 dargestellt, kann die Batterieeinheit 12 von einem Benutzer 14 mit einer Kombination aus einem Schultergurt 16 und einem Hüftgurt 18 getragen werden.
- Wie am besten in den Figuren 2 und 3 zu erkennen, weist die Batterieeinheit 12 ein Gehäuse 20 auf, das aus schlagfestem Kunststoff in Zweischalenkonstruktion gebildet ist. Das Gehäuse 20 enthält einen einstückig angeformten Handgriff 22 und eine Seite 24, die mit einer Krümmung nach innen geformt ist, um sich an die Körperrundung des Benutzers 14 anzupassen. Das Gehäuse 20 enthält auch Befestigungsknöpfe 26, 28 zur Anbringung des Schultergurtes und Schlaufen 30, 32 zur Aufnahme des Hüftgurtes 18.
- Zwar kann die Batterieeinheit 12 von dem Benutzer 14 entweder durch den Schultergurt 16 oder den Hüftgurt 18 allein getragen werden, jedoch wird eine bequemere und sicherere Anbringung erreicht, indem sowohl der Schultergurt 16 als auch der Hüftgurt 18 gleichzeitig verwendet werden, wie in Figur 4 gezeigt.
- Weiter bezugnehmend auf Figur 3 enthält die Batterieeinheit 12 eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien, wie etwa die Batterien 34 und 36. Die Batterien 34, 36 sind bevorzugt vom Bleiakkumulator-Typ, der eine überlegene Spannung/Strom-Charakteristik über ausgedehnte Temperaturbereiche aufweist. Dieser ausgedehnte Betriebsbereich soll dazu dienen, die Brauchbarkeit des Gesamtsystems weiter zu erhöhen.
- An dem Gehäuse 20 ist eine Steckeraufnahme 44 angebracht. Die Steckeraufnahme 44 weist ein zylindrisches Gehäuse 92 auf, das einen zylindrischen Metallmantel 93 enthält. Ein Paar von Zungen ragen radial nach außen von diametral gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Metallmantels 93. Das Zungenpaar 95a, 95b ist in Figur 5 zu erkennen. Die Steckeraufnahme 44 ist ferner mit einem Kontakt 98 versehen, der eine Anlagefläche 99 und eine zylindrische Außenfläche 101 aufweist.
- Wie in Figur 5 dargestellt, weist ein konventioneller, mit einer Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatibler Stecker 48 einen federbelasteten Kontakt 103 und einen Federkontakt 105 auf. Wenn der konventionelle, mit einer Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatible Stecker 48 in die Steckeraufnahme 44 eingesetzt wird, kommt der federbelastete Kontakt 103 in berührenden Kontakt mit der Anlagefläche 99 und der Federkontakt 105 in berührenden Kontakt mit dem zylindrischen Metallmantel 93. Der Stecker 48 wird in der Steckeraufnahme 44 durch zwei nachgiebige Arme 107, 109 gehalten, die nach innen vorragende Bereiche 111, 113 aufweisen, die an der geneigten Oberfläche 115 des Steckers 48 angreifen.
- Während diese Anordnung geeignet ist, niedrige Ströme, beispielsweise 2 bis 6 A zu führen, ist sie nicht geeignet, hohe Ströme, beispielsweise 8 bis 20 A, zu führen.
- Der Stecker 42 ist zur Handhabung höherer Ströme geeignet und enthält ein erstes Schleifkontaktteil in Form einer zylindrischen Hülse 110 aus Messing und ein zweites Schleifkontaktteil in Form eines U-förmigen Teils 117, das Teile aufweist, die radial nach außen von diametral gegenüberliegenden Seiten eines nachgiebigen Kunststoffmantels 119 des Steckers 42 vorragen. Wenn der Stecker 42 in die Steckeraufnahme 44 eingesetzt wird, gleitet die zylindrische Hülse 110, die einen Preßsitz mit der zylindrischen Außenfläche 101 des Kontakts 98 bildet, entlang der zylindrischen Außenfläche 101, wodurch sie eine etwaige Oxidations- oder Verschmutzungsschicht zumindest teilweise abwischt und einen guten elektrischen Kontakt zwischen einem erheblichen Teil der Oberfläche der Innenseite der zylindrischen Hülse 110 und der zylindrischen Außenfläche 101 des Kontakts 98 herstellt.
- In ähnlicher Weise reiben die Teile des U-förmigen Teils 117, die zu beiden Seiten des nachgiebigen Kunststoffmantels 119 des Steckers 42 vorragen, an den Zungen entlang, wodurch wenigstens ein Teil der Oberfläche der Zungen gereinigt wird und ein guter elektrischer Kontakt über einen erheblichen Teil der Kontaktfläche hergestellt wird. Das Vorderende des nachgiebigen Kunststoffmantels 119 ragt über das vordere Außenende der zylindrischen Hülse 110 hinaus, und verhindert dadurch, daß die zylindrische Hülse 110 in Kontakt mit der Endelektrode einer konventionellen Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kommt, wie weiter unten beschrieben wird. Weitere Einzelheiten des Steckers 42, der Steckeraufnahme 44 und des mit einer Zigarrenanzünder-Stekkeraufnahme kompatiblen Steckers 48 sind unserer anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. 87 308 845.4 mit dem gleichen Anmeldetag zu entnehmen.
- Wegen der angestrebten Kompatibilität mit konventionellen, mit einer Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatiblen Steckern für niedrige Ströme weist die Steckeraufnahme 44 Mittel auf, um das Einsetzen eines konventionellen Zigarrenanzündersteckers zu verhindern.
- Wie schematisch in den Figuren 10 und 11 gezeigt, weist die Steckeraufnahme 44 einen Vorsprung 90 auf, der einstückig mit dem zylindrischen Gehäuse 92 geformt ist. Der Vorsprung 90 ist so bemessen, daß er der axialen Frontfläche 94 des Zigarrenanzündersteckers 96 (mit gestrichelten Linien gezeigt) den Weg versperrt und die axiale Frontfläche 94 in Abstand von dem Kontakt 98 hält, um eine elektrische Verbindung zu vermeiden. Ferner weist der Gehäusevorsprung 100 einen Randbereich 102 auf, der so bemessen ist, um einen Flansch 104 des Zigarrenanzündersteckers 96' (siehe Figur 11) den Weg zu versperren. Die bei Aktivierung des Zigarrenanzündersteckers 96 erzeugte Wärme könnte das zylindrische Gehäuse 92, das wie oben erwähnt aus nachgiebigem Kunststoffmaterial hergestellt ist, beschädigen.
- Die Struktur des Steckers 42 sollte so sein, daß er bei Einsetzen in eine konventionelle Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme wie die in Figur 12 gezeigte Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme 118 nicht aktiviert wird. Dies ist darin begründet, daß die Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme 118 beispielsweise bei 6 A gesichert sein kann, während das mit dem Stecker 42 verbundene Gerät einen höheren Strom von beispielsweise 16 A benötigen kann. Wie in Figur 12 gezeigt, ragt ein Teil 120 des Steckers 42 über die zylindrische Hülse 110 heraus, um dadurch elektrischen Kontakt zwischen der zylindrischen Hülse 110 und der Kontaktfläche 116 der Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme 118 (in gestrichelten Linien gezeigt) zu verhindern.
- Die Batterieeinheit 12 kann in einer Ladeeinheit wiederaufgeladen werden, die allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist (Figuren 6 und 7). Die Ladeeinheit 50 weist ein Gehäuse 52 auf, das als Träger zur Aufnahme der Batterieeinheit 12 während der Ladeoperation dient. Das Gehäuse 52 kann auf Wunsch auf einer horizontalen Oberfläche, wie etwa der Oberfläche 54 wie in Figur 7 dargestellt, aufgestellt sein oder kann an einer vertikalen Fläche, wie beispielsweise der Fläche 56 in Figur 6, angebracht sein.
- Wie in Figur 8 gezeigt, ist in dem Gehäuse 52 ein Transformator 60 enthalten, dessen Eingang mit einer Quelle 62 von standardmäßigem Haushaltswechselstrom verbunden ist. Der Ausgang des Transformators 60 ist mit einem Vollwellengleichrichter 68' verbunden, dessen Ausgabe durch einen Spannungsregulierer 66 geglättet und stabilisiert wird. Die Ausgabe des Spannungsregulierers 66 wird an die Zungen 70 und 72 geliefert.
- Wenn die Batterieeinheit 12 in die Ladeeinheit 50 eingesetzt ist, kommen die Zungen 70, 72 in Kontakt mit den Kontakten 74, 76 in der Batterieeinheit 12. Wie in Figur 9 gezeigt, sind die Kontakte 74, 76 elektrische über die Batterien der Batterieeinheit 12 geschlossen. LED 78, die schematisch in Figur 9 mit einem zugehörigen Widerstand 79 gezeigt ist, ist an der Außenseite des Gehäuses 20 (siehe Figur 7) angeordnet und liefert eine visuelle Anzeige des Leistungsflusses zu den Batterien 34, 36 während des Ladevorgangs. LED 78 ist mit einem Nennwert von 50 Milliampere und der Widerstand 79 von 660 Ohm, 0,5 Watt, 10 % bemessen. Die Batterieeinheit 12 enthält weiter einen Leistungsschalter 80, der in Serie zwischen den Batterien 34, 36 und der Steckeraufnahme 44 verbunden ist, um Schutz gegen einen übermäßig hohen Stromfluß in die Batterieeinheit zu bieten. Der Leistungsschalter 80 ist mit einem Nennwert von 20 A bemessen.
- Bezugnehmend auf Figur 3 kann der Leistungsschalter 80 bequem im Handgriffbereich 22 des Gehäuses 20 angeordnet werden. Die Diode 81 im Schaltdiagramm von Figur 9 ist vom Typ 4002, 50 Volt PIV.
- Jedes der Werkzeuge und Geräte zum Betrieb mit der Batterieeinheit enthält eine Versorgungsleitung und Leitungskontrollmittel, um die Versorgungsleitung vom Boden fortzuhalten und fort von dem Arbeitsende des jeweiligen Werkzeugs oder Geräts zu halten. Bezugnehmend auf Figur 4 weist ein Werkzeug 80', wobei es sich um einen Unkrautschneider mit einem Arbeitsende (Schneidkopf) 82 und einem Griff 84 handelt, eine Versorgungsleitung 86 auf, die schraubenförmig gewunden ist, um entlang ihrer Länge zusammenziehend zu sein. Eine Ende der Versorgungsleitung 86 ist permanent mit dem Werkzeug 80 am Griff 84 verbunden, während der Stecker 42 am anderen Ende der Versorgungsleitung 86 befestigt ist und in die Steckeraufnahme 44 an der Batterieeinheit 12 eingesteckt ist. Die zusammenziehende Versorgungsleitung 86 verhindert ein Verfangen mit den Armen und Beinen des Benutzers, während volle Bewegungsfreiheit des Werkzeugs 80' gewährleistet bleibt. Die zusammenziehende Versorgungsleitung 86 verhindert auch Beschädigungen der Versorgungsleitung 86 durch unbeabsichtigte Berührung mit dem Arbeitsende 82 des Werkzeugs 80'.
Claims (9)
1. Batterieeinheit, die von einer Person getragen werden kann
und eine Steckeraufnahme (44) hat, mit der lösbar eine
Spannungsversorgungsleitung (86) eines Werkzeugs oder eines
Gerätes verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckeraufnahme (44) jeweils zur Zeit einen
konventionellen, mit einer Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme
kompatiblen Stecker (48) und einen Stecker (42) aufnehmen kann, der
höhere Ströme führen kann, jedoch mit einer konventionellen
Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme inkompatibel ist, und daß
Mittel (90) vorgesehen sind, um die Aktivierung eines
üblichen Zigarrenanzünder-Steckers (96) bei dessen Einführen zu
verhindern.
2. Batterieeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckeraufnahme (44) einen sich von ihr nach innen
erstreckenden Kontakt (98) und eine Anlagefläche (99), die
einen Anlagekontakt für den genannten, konventionellen, mit
einer üblichen Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatiblen
Stecker (48) sowie eine Seite (Seiten) aufweist, die einen
Zungenkontakt für den Stecker (42) bilden, der höhere Ströme
führen kann.
3. Batterieeinheit, die von einer Person getragen werden kann
und eine Steckeraufnahme (44) aufweist, mit der eine
Spannungsversorgungsleitung (86) eines Werkzeugs oder eines
Geräts lösbar verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sterkeraufnahme (44) eine erste Anlagefläche (99)
und eine zweite Anlagefläche (93) zur Anlage von
Kontaktelementen (103, 105) eines üblichen, mit einer
Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme kompatiblen Steckers (48) aufweist,
wobei die erste Anlagefläche (99) ein Ende eines ersten
Zungenelementes (98) für eine gleitende Berührung mit einem
ersten Zungenkontakt (110) eines Steckers (42) bildet, der
mit einer üblichen Zigarrenanzünder-Steckeraufnahme
inkompatibel und in der Lage ist, höhere Ströme zu führen, und
wobei der Steckeraufnahme (44) ein zweites
Zungenelement (95) für die gleitende Berührung mit einem zweiten
Zungenkontakt (117) des Steckers (42), der in der Lage ist
höhere Ströme zu führen, zugeordnet ist, und daß Mittel (90)
vorgesehen sind, die die Aktivierung eines üblichen
Zigarrenanzünder-Steckers (96) beim Einsetzen verhindern.
4. Batterieeinheit nach Anspruch 3 und Stecker (42) für diese,
der in der Lage ist höhere Ströme zu führen, wobei der
Stekker (42) ein erstes Zungenelement (110), das sich in die
Steckeraufnahme (44) erstreckt und das erste
Zungenelement (98) des Steckers (44) umgibt und mit diesem in
Gleitberührung kommt, sowie einen zweiten Zungenkontakt (117)
aufweist, der in gleitende Berührung mit dem zweiten
Zungenelement (95) des Steckers (44) kommt.
5. Batterieeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein oder mehrere Gurte (16,
18) aufweist, mit denen es an der Hüfte eines Benutzers
befestigt und/oder von ihm oder ihr über die Schulter
getragen werden kann.
6. Batterieeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die
ein oder mehrere Batterien (34, 36) des Bleiakkumulator-Typs
enthält.
7. Batterieeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche und
Ladeeinheit (50) für diese, wobei die Ladeeinheit (50) einen
Transformator (60), einen Gleichrichter (68'), einen
Spannungsregulierer (66) und Mittel (70, 72) für den Eingriff
mit Kontakten (74, 76) in der Batterieeinheit (12), wenn
diese an der Ladeeinheit (50) befestigt ist, um Elektrizität
von der Ladeeinheit (50) zur Batterieeinheit (12) zu
übertragen, aufweist.
8. Batterieeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche und
mit dieser über eine zusammenziehbare Leitung (86)
elektrisch verbundenes Werkzeug oder Gerät.
9. Batterieeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnt, daß
die zusammenziehbare Leitung mit einem Stecker (42) versehen
ist, der in die Steckeraufnahme (44) eingeführt werden kann.
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