DE3779460T2 - Abgasturbine. - Google Patents

Abgasturbine.

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DE3779460T2 DE8787103837T DE3779460T DE3779460T2 DE 3779460 T2 DE3779460 T2 DE 3779460T2 DE 8787103837 T DE8787103837 T DE 8787103837T DE 3779460 T DE3779460 T DE 3779460T DE 3779460 T2 DE3779460 T2 DE 3779460T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gasturbine, speziell eine Gasturbine vom Spiraltyp, die von Abgasen einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, und insbesondere eine Verbesserung des Düsenbereichs der Gasturbine des oben genannten Typs.
  • Eine von den Abgasen einer Brennkraftmaschine angetriebene Gasturbine vom Spiraltyp ist beispielsweise in der ungeprüften JP-Patentveröffentlichung Nr. 166718/1985 beschrieben. Diese Gasturbine hat ein Spiralgehäuse, in das die Abgase vom Motor eingeleitet werden. Das in den Raum oder die Spiralkammer des Spiralgehäuses eingeleitete Abgas strömt in Form einer Spiral- oder Wirbelströmung, die vom äußeren Umfangsbereich zum inneren Umfangsbereich der durch das Spiralgehäuse definierten Kammer geleitet wird. Die Gasturbine hat ferner ein Laufrad, das im Mittelbereich des Spiralgehäuses drehbar angeordnet und ausgelegt ist, um von der Energie der Abgase aus der Spiralkammer drehangetrieben zu werden. Nach geleisteter Arbeit wird das Abgas vom Laufrad in Richtung der Drehachse des Laufrads aus dem zentralen Laufradbereich abgeführt.
  • Eine Düseneinrichtung ist an einem Innenumfangsrand des Spiralgehäuses so vorgesehen, daß sie das Laufrad umgibt. Eine Vielzahl von Leitschaufeln ist in der Öffnung der Einrichtung so angeordnet und orientiert, daß das Abgas aus dem Spiralgehäuse abgelenkt und in Richtung zum Laufrad durch die Leitschaufeln geleitet werden kann.
  • Die Leitschaufeln sind mit ihren jeweiligen einen Enden an der Innenseite einer der gegenüberstehenden Wände des Spiralgehäuses unter Bildung der Düseneinrichtung befestigt und erstrecken sich derart, daß ihre anderen Enden im Bereich der Innenseite der anderen der gegenüberstehenden Wände des Spiralgehäuses positioniert sind.
  • Diese bekannte Gasturbine vom Spiraltyp wies aufgrund der Formänderung der Leitschaufeln infolge von thermischer Beanspruchung den folgenden Nachteil auf. Im Betrieb der Gasturbine wurden nämlich die Leitschaufeln in Umfangsrichtung aufgrund von Wärme verzogen oder verformt, so daß die Größe des Spalts zwischen den Enden der Leitschaufeln und der ihnen gegenüberstehenden Innenwandfläche des Spiralgehäuses zunahm. Infolgedessen erhöhte sich der Anteil des Gases, der durch den vorgenannten Spalt strömte, relativ zu der Gesamtgasmenge, die die Öffnung in der Düse durchsetzte, so daß ein Anteil der Enthalpie des Gases, der an der Düse in kinetische Energie umgewandelt wurde, die zum Antrieb des Laufrads wirksam war, abnahm, was zu einer Verminderung des Gesamtwirkungsgrads der Gasturbine führte.
  • GB-A-847 242 beschreibt ferner eine Düseneinheit, die zur Verwendung in einer Radial-Gasturbine bestimmt ist und aus einem außenseitigen und einem innenseitigen Ring besteht, die radial gegenüberstehende Flächen mit lose darin eingesetzten Düsenschaufeln haben. Diese Düsenringe sind in einer Spiraleinrichtung mit Spiel positioniert, um eine Ausdehnung der Düseneinheit ohne übermäßige Formänderung zuzulassen. Ferner wird in DE-A-28 43 202 gelehrt, ein rohrförmiges Element zum Befestigen der Schaufeln in einer Abgasturbine zu verwenden, und schließlich zeigt EP-A-0 024 275 eine Muffenverbindung zwischen den Schaufeln und einem Düsenring in einer Gasturbine.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine von den Abgasen einer Brennkraftmaschine angetriebene Gasturbine vom Spiraltyp anzugeben, bei der jede Vergrößerung des Spalts zwischen den Enden der Leitschaufeln und einem ihnen gegenüberstehenden Bereich der Innenwand des Spiralgehäuses vermieden werden kann, um so jede Abnahme der Leistung der Gasturbine insgesamt zu verhindern.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die genannte Aufgabe gelöst mit Hilfe einer Gasturbinenkonstruktion gemäß der Definition im beigefügten Anspruch 1, und weitere und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den ebenfalls beigefügten Unteransprüchen definiert.
  • Aufgrund der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird im wesentlichen das gesamte Abgas, das aus dem Spiralgehäuse zum Laufrad strömt, durch die Leitschaufeln zu einer Laminarströmung gemacht. Somit kann bei einer Gasturbine nach der vorliegenden Erfindung der Wirkungsgrad der Energieumwandlung auf einem hohen Niveau gehalten werden.
  • Die Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine teilweise weggebrochene schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Gasturbine nach der Erfindung;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils des Ausführungsbeispiels von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Leitschaufeln entlang der Linie III-III von Fig. 2;
  • Fig. 4 ein Diagramm, das Versuchsergebnisse entsprechend dem Prinzip der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht von wesentlichen Teilen eines anderen Ausführungsbeispiels der Gasturbine gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 6 und 7 eine Schnitt- bzw. eine Perspektivansicht des Teils der konventionellen Gasturbine, der durch die vorliegende Erfindung verbessert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 wird nachstehend ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Ein Abgaseinlaß 11 einer Gasturbine 4 ist mit dem Auslaßende eines Abgaskrümmers 2 einer Brennkraftmaschine 1 durch eine Steuerventileinrichtung 3 verbunden, die ein Richtungssteuer - oder Umschaltventil 20 aufweist.
  • Das durch den Einlaß 11 in die Gasturbine 4 eintretende Abgas strömt spiralförmig oder drehend entlang einer Spiralkammer in einem Spiralgehäuse 8. Das Spiralgehäuse 8 hat eine Gestalt in Form einer Schnecke, wobei die radiale Querschnittsfläche des Gehäuses an einer Position, die von seinem Einlaß weiter entfernt ist, stetig abnimmt.
  • Die Gasturbine 4 hat in einem zentralen Bereich des Spiralgehäuses 8 ein Turbinenlaufrad 4, das in einem Lager 6 drehbar gelagert ist.
  • Am Innenumfang des Spiralgehäuses 8 sind Düsen 9 und 9a in solcher Weise geformt, daß sie dem Außenumfang des Laufrads zugewandt sind und das Laufrad 10 umgeben. Die Düsen 9 und 9a bilden einen begrenzten oder gedrosselten Strömungskanal, der den Spiral- oder Wirbelstrom des Abgases im Spiralgehäuse 8 in Richtung zum Laufrad 10 leitet.
  • Die Düse 9 ist an einem Ende eines rohrförmigen Elements 18 geformt, das an einem Innenumfang des Spiralgehäuses 8 an der Rückseite des Laufrads 10 befestigt ist. Insbesondere ist das rohrförmige Element 18 an seinem einen axialen Ende mit einer gekrümmten Fläche 18a versehen, die einen Innenumfangsrand der Innenwand des Spiralgehäuses 8 definiert. Eine Vielzahl von Leitschaufeln 17 ist an der gekrümmten Fläche 18 so vorgesehen, daß sie in Axialrichtung davon mit einem vorbestimmten Abstand bzw. einer vorbestimmten Teilung (beispielsweise mit gleichbleibender Teilung, wie in Fig. 3 gezeigt) in Umfangsrichtung vorspringen.
  • Die vorgesehenen Enden der Leitschaufeln 17 sind mit einem gemeinsamen Ringkörper 19 verbunden. Der Ringkörper 19 hat an einer Position, die der gekrümmten Fläche 18a des rohrförmigen Elements 18 gegenübersteht, eine gekrümmte Fläche 19a, die mit der gekrümmten Fläche 18a zusammenwirkt, um die Öffnung der Düse 9 zwischen beiden zu definieren.
  • Im Spiralgehäuse 8 ist eine ringförmige Trennwand 12 vorge- sehen, die den Raum im Spiralgehäuse 8 in zwei in Axialrichtung getrennte Kammern unterteilt, und zwar in eine erste Spiralkammer 13 und eine zweite Spiralkammer 14.
  • Die ringförmige Trennwand 12 hat ein Innenumfangsende, das zu einer Position verläuft, an der das ringförmige Element 19, das die Enden der Leitschaufeln 17 miteinander verbindet, angeordnet ist, und ist mit dem ringförmigen Element 19 an ihren aneinanderstoßenden Flächen über eine Muffenverbindung 19b verbunden. Somit bildet die gekrümmte Fläche 19a des ringförmigen Elements 19 einen Teil der Seitenfläche der Trennwand 12, die der ersten Spiralkammer 13 zugewandt ist. Die von den gekrümmten Flächen 19a und 18a definierte Düse hat gemeinsam mit den Leitschaufeln 17 die Funktion, das Abgas aus der Spiralkammer 13 in Richtung zum Laufrad 10 zwangsabzulenken.
  • Das ringförmige Element 19 hat ferner eine gekrümmte Fläche 19c, die einen Teil des inneren Umfangsendes der Trennwand 12 bildet, der der zweiten Spiralkammer 14 zugewandt ist. Die Innenwand des Spiralgehäuses 8 an der Vorderseite des Laufrads 10 hat eine gekrümmte Fläche 18b an ihren Innenumfangsenden. Die gekrümmte Fläche 19c des ringförmigen Elements 19 und die gekrümmte Fläche 18b des Spiralgehäuses 8 stehen einander gegenüber, so daß sie zwischen sich die Öffnung der Düse 9a für die zweite Spiralkammer 14 definieren.
  • Die Düse 9a ist ausgelegt, um die Wirbelströmung des in der zweiten Spiralkammer 14 strömenden Abgases in Richtung zum Laufrad 10 zu leiten.
  • Das Abgas, das Arbeit geleistet bzw. das Laufrad 10 beaufschlagt hat, wird durch einen Auslaß 7 zur Atmosphäre abgegeben, der in der Mitte des Spiralgehäuses 8 koaxial mit dem Laufrad 10 an der Vorderseite des Laufrads (der linken Seite des Laufrads 10 in Fig. 1) gebildet ist.
  • Bei niedriger Motordrehzahl ist das Umschalt- oder Richtungssteuerventil 20 von der Stelleinheit 22 in eine Position gestellt, um den Einlaß 21 eines zweiten Abgaseinlaßkanals 16 zu schließen. Infolgedessen wird das Abgas durch einen ersten Einlaßkanal 15 in die erste Spiralkammer 13 eingeleitet und durchströmt diese spiralförmig. Das spiralförmig in der ersten Spiralkammer 13 und entlang derselben strömende Abgas wird verdichtet, während es sich dem Ende der Spiralkammer 13 nähert, weil der Querschnittsbereich der Kammer 13 in Richtung zu ihrem abstromseitigen Ende stetig abnimmt. Das so verdichtete Abgas wird mit hoher Geschwindigkeit zum Laufrad 10 ausgepreßt, um das Laufrad 10 durch seine Energie anzutreiben und zu drehen.
  • Wenn die Drehzahl des Motors 1 hoch wird, verschiebt die Stelleinheit 22 das Umschaltventil 20 in eine Position, in der es den Einlaß 21 des zweiten Abgaseinlaßkanals 16 öffnet, so daß das Abgas in die erste und die zweite Spiralkammer 13 und 14 durch beide Einlaßkanäle 15 und 16 eingeleitet wird.
  • Das in beiden Kammern 13 und 14 in Form einer Spirale bzw. einer Wirbelströmung strömende Gas wird zum Laufrad 10 durch die Düsen 9 und 9a ausgepreßt und treibt das Laufrad 10 an.
  • Das Laufrad 10 treibt seinerseits einen Verdichter 5, der mit dem Ende der Welle des Laufrads 10 verbunden ist, das drehbar in dem Lager 6 gelagert ist.
  • Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, die die Konstruktion der Düse und der Leitschaufeln der konventionellen Gasturbine des beschriebenen Typs zeigen, sind freie Enden von Leitschaufeln 25, die am Ende eines rohrförmigen Elements 26 gebildet sind, aus einer in Vollinien in Fig. 7 gezeigten Gestalt heraus zu der in Strichlinien in Fig. 7 gezeigten Gestalt verformt worden aufgrund von thermischen Beanspruchungen, die aus der von dem Abgas übertragenen Wärme resultieren.
  • Die Enden der Leitschaufeln 25 verlaufen zu einer Zone im Bereich einer einer ersten Spiralkammer 13 zugewandten Endfläche 27 des Innenumfangsbereichs einer Trennwand 24, die den Raum im Spiralgehäuse 8 in die erste und die zweite Spiralkammer 13, 14 unterteilt. Die Gasturbine ist so ausgelegt, daß der Spalt zwischen den freien Enden der Leitschaufeln 25 und der vorgenannten Innenumfangs-Endfläche 27 der Trennwand 24 bei der Montage der Gasturbine minimiert ist, um so den Anteil von Abgasen zu minimieren, der zum Laufrad 10 strömt, ohne die Leitschaufeln 25 zu durchsetzen. Dieser Spalt tendiert jedoch dazu, infolge der thermischen Formänderung der Leitschaufeln 25, die dem Hochtemperatur-Abgas ausgesetzt sind, größer zu werden. Im Fall der Leitschaufeln 25 von Fig. 7 ist das Ausmaß der Formänderung infolge der Wärmeausdehnung zwischen dem inneren oder konkaven Bereich jeder Leitschaufel 25 und ihrem äußeren oder konvexen Bereich bzw. zwischen dem aufstromseitigen Bereich jeder Leitschaufel 25 und ihrem abstromseitigen Bereich verschieden, und zwar wegen der unterschiedlichen Krümmungen an ihrem inneren und äußeren Bereich und der unterschiedlichen Dicke an ihrem aufstromseitigen und ihrem abstromseitigen Bereich. Die Wärmeausdehnung des rohrförmigen Elements 26 ist relativ gering, weil die Temperatur des rohrförmigen Elements 26 nicht so stark wie die der Leitschaufeln 25 ansteigt. Daher erfährt jede Leitschaufel 25 eine Formänderung, wie die Strichlinien in Fig. 7 zeigen, so daß sie nach innen gebogen wird und sich in Richtung zu ihrem abstromseitigen Ende ausdehnt, was in der Bildung bzw. Erweiterung des Spalts der Breite ΔS zwischen der Endfläche 27 der Trennwand 24 und der Endfläche 25a der Leitschaufel 25 resultiert, wie Fig. 6 zeigt. Daher wird der Wirkungsgrad der Gasturbine verringert, wie Fig. 4 zeigt.
  • Fig. 4 zeigt das Resultat eines Experiments, das durchgeführt wurde, um den Turbinenwirkungsgrad ηt in bezug auf das Geschwindigkeitsverhältnis U/C in einer Betriebsart zu untersuchen, in der Luft als Testfluid nur in die erste Spiralkammer eingeleitet wurde, und zwar unter jeweils einer von zwei Bedingungen b = 0 und 0,2 mm, wobei b die Größe des Spalts bzw. Abstands zwischen den Enden der Leitschaufeln 25 und der Trennwand 24, U die Umfangsgeschwindigkeit des Laufrads am Turbinenlaufradeinlaß und C die absolute Strömungsgeschwindigkeit der Luft am Düsenbereich ist.
  • Die Turbinendrehzahl oder die Turbinenlaufraddrehzahl nt ändert sich mit der Temperatur Ttl der Luft am Turbineneinlaß. Während des Experiments wurde die Lufttemperatur daher so geregelt, daß sie am Turbineneinlaß 333,2 K betrug, und die Turbinendrehzahl nt wurde gemäß der folgenden Gleichung (1) korrigiert:
  • Nt = nt/ Tt1 (1)
  • Der Turbinenwirkungsgrad ηt wurde für zwei Fälle gemessen, und zwar Nt = 2739 rpm/ K und Nt = 4383 rpm/ K. Die Resultate dieser Messungen sind in Vollinien bzw. Strichlinien gezeigt.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wurde in jedem Fall eine Verringerung des Turbinenwirkungsgrads von ca. 10 % beobachtet, und zwar ungeachtet der korrigierten Turbinendrehzahl Nt. Aus diesem Versuchsergebnis ist ersichtlich, daß die Verringerung des Turbinenwirkungsgrads in erheblicher Weise vermieden werden kann, wenn die Gasturbine so ausgelegt ist, daß die Größe bzw. Breite des Spalts zwischen den Leitschaufeln und der Trennwand sich im Betrieb der Gasturbine nicht erheblich gegenüber dem Anfangswert ändert.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Formänderung der Leitschaufeln 17 infolge von thermischer Beanspruchung vermindert werden, weil die Steifigkeit der Leitschaufeln 17 durch das ringförmige Verbindungselement 19 erhöht wird, das die Enden der Leitschaufeln 17 miteinander verbindet. Ferner verhindert die Muffenvebindung 19b, an der das ringförmige Element 19 an der Trennwand 12 anstößt, in wirkungsvoller Weise jede Formänderungstendenz der Leitschaufeln 17. Somit werden die thermischen Beanspruchungen, die zu einer Formänderung der Leitschaufeln 17 führen können, wirkungsvoll von der Elastizität der Leitschaufeln 17 selbst absorbiert.
  • Es wurde bei dem Experiment beobachtet, daß der maximale Betrag der Formänderung der Leitschaufel (&Delta;S in Fig. 7) 0,5 mm betrug, wenn als das Material der Leitschaufel ein Stahl SB5C ("SB5C" ist eine Stahltype gemäß der Definition nach JIS (Japanese Industrial Standard)) verwendet wurde. Die maximal zulässige elastische Formänderung oder Verformung des zu der Leitschaufel geformten SB5C-Stahls wird mit ca. 0,3 mm, bezogen auf den Elastizitätsmodul des Materials, berechnet. Wenn daher der Spalt zwischen den Enden der Leitschaufeln und der Trennwand mit einer Breite von 0,2 mm gewählt wird, bewirkt eine thermische Formänderung oder Beanspruchung &Delta;S von bis zu 0,5 mm zuerst eine Verringerung des Spalts zwischen der Leitschaufel und der Trennwand auf Null (0 < &Delta;S < = 0,2 mm), so daß eine Formänderung der Leitschaufel um 0,2 mm zugelassen wird, und wird danach (0,2 < &Delta;S < = 0,5 mm) durch die elastische Verformung der Leitschaufel absorbiert. Da diese elastische Verformung nicht die Elastizitätsgrenze des Materials oder den oben genannten zulässigen Wert in Anbetracht der elastischen Verformung des Materials übersteigt, wird durch die thermische Formänderung der Leitschaufel im Betrieb der Gasturbine keine ungünstige Auswirkung wie etwa eine erhebliche thermische Beanspruchung eines anderen Bereichs und ein Riß im Basisende der Leitschaufel hervorgerufen.
  • Das ringförmige Element 19 wird nicht nur durch die einfache Wärmeausdehnung in Richtung zu seinem Außenumfang verformt, wie Pfeile in Fig. 5 zeigen, sondern auch an seinem Innenumfang, wie Strichlinien in Fig. 5 zeigen, und zwar aufgrund der Formänderung der Leitschaufeln 17. Zusätzlich wird das ringförmige Element 19 infolge der Formänderung der Leitschaufeln 17 geringfügig in einer Umfangsrichtung des Elements insgesamt verlagert, wie wenn sein gesamter Körper geringfügig verdreht werden würde. Die Innenwand des Spiralgehäuses 8 oder das Innenende der Trennwand 12 dehnt sich geringfügig nach innen aus, wie die Pfeile in Fig. 5 zeigen, weil der Außenumfang des Spiralgehäuses 8, an dem die Temperatur relativ niedrig ist, sich nicht wesentlich ausdehnt. Diese Formänderungen des Spiralgehäuses 8 und des Ringelements 19 entsprechend den Pfeilen in Fig. 5 resultieren in einer Verringerung der Größe bzw. Breite des Spalts q. Die Wärmeausdehnung des rohrförmigen Elements 18 ist im Vergleich mit der Wärmeausdehnung der übrigen Elemente oder Bereiche, die der Wärme ausgesetzt sind und hohe Temperaturen erreichen, vernachlässigbar gering.
  • Im Fall des ersten Ausführungsbeisiels wurde festgestellt, daß die maximale Formänderung &Delta;S aufgrund der thermischen Beanspruchung auf 0,15 mm vermindert wurde, somit kann, falls erwünscht, die Breite des Spalts an der Muffenverbindung 19b zwischen der Trennwand 12 und dem ringförmigen Element 19 zu Null gemacht werden.
  • Es erübrigt sich zu sagen, daß der Betrag der thermischen Formänderung und die Größe des Spalts nach Maßgabe des Werkstoffs der Leitschaufel zu bestimmen sind.
  • Bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel können das rohrförmige Element 18, die Leitschaufeln 17 und das ringförmige Element 19 als Feingußteile ausgeführt sein.
  • Zusammenfassend ist zu sagen, daß das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung die folgenden Vorteile bietet.
  • (1) Die Größe des Spalts zwischen den Leitschaufeln und der Trennwand kann im wesentlichen bei Null gehalten werden, so daß praktisch kein Abgas das Laufrad durch den Spalt erreichen kann. Infolgedessen wird eine Verminderung des Turbinenwirkungsgrads infolge des die Leitschaufeln umgehenden Abgasanteils vermieden.
  • (2) Die Düse kann als eine integrale Einheit gemeinsam mit den Leitschaufeln am Ende des rohrförmigen Elements geformt sein, so daß die Konstruktion der Düse vereinfacht ist, wodurch Energieverluste des durch die Düse strömenden Abgases vermindert werden.
  • (3) Da das ringförmige Element, das die Enden der Leitschaufeln verbindet, einen Teil der Trennwand bildet, kann die radiale Größe der Trennwand verringert werden, was wiederum die Gefahr des Auftretens von Rissen vermindert, die im Fall der konventionellen Konstruktion im Innenumfangsrand der Trennwand infolge von thermischen Beanspruchungen erzeugt werden konnten.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die gegenüberstehenden Flächen der Trennwand 12 und des ringförmigen Elements 19 abgestuft sind, um eine Muffenverbindung 19b zu bilden, die als die Abdichteinrichtung dient. Zusätzlich ist der Spalt entlang der Stufenfläche 19f, die zur Fluidströmungsrichtung durch die Düse 9 parallel ist, im wesentlichen bei Null gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann daher ein Austritt des Abgases durch die Spalte entlang den Flächen 19d und 19e, die zur Strömung des durch die Düse 9 strömenden Fluids senkrecht sind, verhindert werden. Es ist zu beachten, daß ein Austritt des Gases auch dann verhindert wird, wenn die Spalte relativ breit entlang den Flächen 19d und 19e senkrecht zu der Abgasströmung gebildet sind, so daß Werkstoffe mit relativ großer Wärmedehnzahl als Material des ringförmigen Elements 19 und/oder der Trennwand 12 eingesetzt werden können.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Gasturbine gemäß der Erfindung verwenden zwar eine Umschaltventileinrichtung 3 mit einem Umschaltventil 20, das zwischen dem Abgaskrümmer 2 des Motors 1 und dem Abgaseinlaß 11 der Gasturbine 4 angeordnet ist, für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, daß die Erfindung auch bei Gasturbinen zur Erzielung der gleichartigen vorteilhaften Auswirkungen eingesetzt werden kann, und zwar ungeachtet von Art und Gestalt der Umschaltventileinrichtung 3.
  • Es ist ferner zu beachten, daß die Erfindung bei Gasturbinen angewandt werden kann, die die Trennwand zur Unterteilung des Raums im Spiralgehäuse in getrennte Kammern nicht aufweisen, obwohl bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Raum im Spiralgehäuse von der Trennwand in zwei Kammern unterteilt wird. Wenn die Erfindung bei einer Gasturbine angewandt wird, die keine Trennwand in der Spiralkammer aufweist, ergibt die Erfindung eine wirksame Abdichtung gegen einen Austritt von Abgas zwischen den Enden der Leitschaufeln und einem gegenüberstehenden Bereich der Innenwand des Spiralgehäuses, und zwar insbesondere einem Bereich der Innenwand, der einen Teil der Düse definiert.
  • Wie beschrieben wurde, wird durch die vorliegende Erfindung eine Gasturbine vom Spiraltyp angegeben, die so ausgelegt und aufgebaut ist, daß die Breite des Spalts zwischen den Enden der Leitschaufeln an der Düse und an einem Bereich der Innenwand des Spiralgehäuses, der den Enden der Leitschaufeln gegenübersteht, auch dann nicht größer wird, wenn eine Beaufschlagung mit einem Hochtemperaturzustand während des Betriebs der Gasturbine stattfindet. Infolgedessen wird an dem Spalt eine wirksame Abdichtung gegen einen Austritt des Abgases gebildet, so daß der Anteil des Abgases, der das Laufrad unter Umgehung der eigentlichen Durchgänge zwischen den Leitschaufeln erreicht, vermindert wird, wodurch die mit einem solchen Austritt von Abgas einhergehende Verminderung des Turbinenwirkungsgrads verhindert wird. Zusätzlich ist die Gasturbine gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß jegliche Formänderung der Enden der Leitschaufeln infolge von thermischer Beanspruchung im Betrieb der Gasturbine unter hohen Temperaturen dazu dient, den Spalt zwischen den Enden der Leitschaufeln und dem gegenüberstehenden Bereich der Innenwand des Spiralgehäuses zu verringern, wodurch eine Vergrößerung der Spaltbreite aufgrund des Temperaturanstiegs verhindert und die Herabsetzung des Turbinenwirkungsgrads vermieden werden kann.

Claims (3)

1. Von den Abgasen einer Brennkraftmaschine (1) anzutreibende Gasturbine (4), die aufweist
- eine Spiraleinrichtung (8), die so ausgebildet ist, daß sie die Abgase aufnimmt und sie in Form einer Spiralströmung leitet,
- ein Laufrad (10), das in einem Mittelpunkt der Spiraleinrichtung drehbar angeordnet und so ausgebildet ist, daß es von Energie der Abgase angetrieben wird und danach die Abgase in einer Richtung einer Drehachse des Laufrads aus einem zentralen Bereich desselben ableitet,
- eine Düseneinrichtung (9), die so an einem Innenumfangsrand der Spiraleinrichtung ausgebildet ist, daß sie das Laufrad derart umgibt, daß eine axiale Breite eines darin vorgesehenen Strömungskanals, durch den Abgase in der Spiraleinrichtung zu dem Laufrad auswärts strömen, auf eine Größe begrenzt wird, die im wesentlichen derjenigen von Leitschaufeln an dem Laufrad entspricht, und
- eine Vielzahl von Leitschaufeln (17), die an einem ihrer Enden mit vorbestimmter umfangsmäßiger Teilung an einem ersten Teil einer die Düseneinrichtung definierenden Innenwand (12) der Spiraleinrichtung befestigt sind und in einer Richtung parallel zu der Achse des Laufrads derart verlaufen, daß ihre verlängerten Enden einem zweiten Teil der Innenwand der Spiraleinrichtung so gegenüberliegen, daß sie den Abgasstrom von der Spiraleinrichtung ablenken und zu dem Laufrad leiten, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Spalt zwischen den verlängerten Enden der Leitschaufeln (17) und dem zweiten Teil der Innenwand (12) der Spiraleinrichtung (8), die verlängerten Enden der Leitschaufeln (17) gegenüberliegt, eine Verbindungseinrichtung (19) derart vorgesehen ist, daß sie als Abdichteinrichtung dient, die eine Abdichtung gegen den Austritt von Abgas durch den Spalt bildet, wenn die Leitschaufeln (17) durch Wärme aus den Abgasen eine Formänderung erfahren,
daß die Verbindungseinrichtung (19) an den verlängerten Enden der Leitschaufeln (17) und an dem zweiten Teil der Innenwand (12) der Spiraleinrichtung (8), die den verlängerten Enden der Leitschaufeln (17) gegenüberliegt, Vorsprung-und-Rücksprung-Verbindungsteile (19b) aufweist,
daß die Verbindungsteile (19b) einen abgestuften Verbindungsteil, der an den verlängerten Enden der Leitschaufeln (17) angeordnet ist, und einen weiteren abgestuften Verbindungsteil aufweisen, der an dem zweiten Teil der Innenwand (12) der Spiraleinrichtung (8) angeordnet und komplementär zu dem einen abgestuften Verbindungsteil ausgebildet ist, und
daß die Verbindungsteile (19b) an einem Ringelement (19) vorgesehen sind, das mit den verlängerten Enden der Leitschaufeln (17) und dem ersten Teil der Innenwand (12) der Spiraleinrichtung (8), die dem Ringelement (19) gegenüberliegt, verbunden ist.
2. Gasturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Tnnenwand (12) der Spiraleinrichtung (8), der die Düseneinrichtung (9) definiert und an dem die Leitschaufeln (17) befestigt sind, von einem gesonderten rohrförmigen Element (18) gebildet ist, das durch geeignete Mittel an einer Seite eines Innenumfangsteils der Spiraleinrichtung (8) befestigt ist und dessen Ende den ersten Teil der Innenwand (12) bildet.
3. Gasturbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (19) vorsprungartige Verbindungsteile (19b) an den verlängerten Enden der Leitschaufeln (17) und einem Innenumfangsrand einer ringförmigen Trennwand aufweist, die von einer Innenfläche einer radial äußeren Wand der Spiraleinrichtung (8) zu der Düseneinrichtung (9) so verläuft, daß sie den Raum in der Spiraleinrichtung (8) in zwei Kammern teilt, die in der Axialrichtung der Spiraleinrichtung (8) voneinander getrennt sind.
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