Vorrichtung für Volksbelustigung.
Die Erfindung betrifft eine der Volks--
behistigung dienende Vorrichtung, die aus
zwei oder inehrereu shiralföriiiig um ein Ge-
rüst angeorürieten und nach abwärts gerich-
teten Gleitbahnen besteht. Nach der E-r-
finf-lung sind diese Gleithahnen, deren untere
Enden in bekannter «"eise einander unmittel-
bar benachbart sind. mit Einlaufrinnen ver-
sehen. Die netten Iinlaufrinnen gestatten
ein Einrutschen in die Gleitbahnen auch
außerhalb der Bahnenanfänge, während die
Ziri den Enden der Bahnen ankommen len
Personen fast an ein und derselben stelle
landen müssen und dadurch zum Auffuigen
dieser Personen nur eine Auffangvorrich-
tting oder mir eine Person notwendig; ist.
Natürlich kann eine solche Vorrichtun.- auch
als Spielzeug Verwendung finden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausfiihrungsbei-
spiel der Vorrichtung, und zwar ist darge-
stellt In
.Ibli. i eine Spiralgleitbahn iti Vorderan-
Sicht und in
Abb.2 eine Spiralgleitbahn ini Grutidriß
nach Schiritt . 1-B.
An einem im Grundriß sechseckigen Ge-
stell a sind spiralförmig nach abwärts verlau-
fende Gleitrinnen b und c angeordnet. Das
Gestell a besitzt mehrere Podeste d, die durch
Stiegen c erreichbar sind. Vori jedem -)der
nur Volt einzelnen der Podeste d führen l_inlaufkan,-ile f in die Gleitbahnen
b und c- ein. Dadurch kann also auch unterhalb des oberen Bodens g mit dein Herabgleiten
begonnen werden. Fin etwaiger Zusammenstoß ist ungefährlich und wirkt außerdem belustig^nd.
:\ußer oder an Stelle der Stiegen e kann natürlich auch ein anderes BefF)rdertingsniittel
nach den Podesten d und dein Boden r @"er«-en(lung finden, z. B. ein Paternosteraufzug.
Die Spiralen h und c beginnen in gleicher Höhe und sind ineinander gewundeu, so
daß zwischen je zwei an einer Gerüs!-s;#itc: sichtbaren Spiralteilen der Rinne b
ein Spiralteil der Rinne c läuft. Am unteren Ende ist Rinne c so verlaufend, daß
sie in unmittelbarer Nähe, jedoch gegenüber der Rintie :r endigt.Device for popular amusement. The invention relates to one of the folk
assistive device that consists of
two or more shiral-shaped around a
gear up and judge downwards
teten slideways exists. After the
Filling are these sliding taps, the lower one
Ends in a familiar «« way directly to one another
are bar adjacent. with inlet channels
see. Allow the nice inlets
slipping into the slideways too
outside the beginnings of the orbits, while the
Arrive at the ends of the lanes
People almost in the same place
have to land and thereby to fill up
these people only have a fall arrest device
tting or me a person necessary; is.
Of course, such a device can also
find use as a toy.
The drawing shows an implementation example
game of the device, namely is shown
represents In
. I bli. i a spiral slide iti front
Sight and in
Fig.2 a spiral slide ini Grutidriß
after Schiritt . 1-B.
On a hexagonal ground plan
stell a are spiraling downwards
fende slide channels b and c arranged. That
Frame a has several pedestals d through
Stairs c are attainable. Before everyone -) the
only volts of individual pedestals d lead l_inlaufkan, -ile f into the slideways b and c-. This means that you can begin sliding down below the upper floor g. Any collision is harmless and also has an amusing effect. : Besides or in place of the stairs, there can of course also be another directional device after the platforms d and your floor, e.g. a paternoster lift. The spirals h and c begin in the same way Height and are twisted into each other, so that a spiral part of channel c runs between two visible spiral parts of channel b the Rintie: r ends.