DE3742093A1 - Einrichtung zur ueberfuehrung von produkten zwischen maschinen einer produktionsstrasse - Google Patents
Einrichtung zur ueberfuehrung von produkten zwischen maschinen einer produktionsstrasseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
für die Überführung von Produkten zwischen mehreren Arbeits
maschinen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfin
dung auf eine Einrichtung zur Überführung von Produkten
zwischen Maschinen einer Produktionsstraße, in welcher ein
Ausgang einer Arbeitsmaschine mit den Eingängen von wenigs
tens zwei Fertigungsmaschinen verbunden ist.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Ein
richtung wird bevorzugt in der Tabakindustrie für die Über
führung von Zigarettenpaketen von einer Cellophanumhüllungs-
oder Überumhüllungsmaschine zu zwei Abpack- oder Stangenma
schinen eingesetzt.
In der Tabakindustrie ist es bekannt, Gruppen von Paketen
fertiger Zigaretten in als "Stangen" bezeichnete Behälter
abzupacken. Dieser Vorgang wird mittels Maschinen durchge
führt, die in der Folge als Abpackmaschinen bezeichnet wer
den und befähigt sind, Gruppen zu verpacken, die gewöhnlich
aus zehn oder fünfundzwanzig Zigarettenpaketen bestehen, die
zu einem Block von parallelepipedischer Form gestapelt sind.
Jeder Cellophanumhüllungsmaschine wird gewöhnlich eine
solche Abpackmaschine zugeordnet, die auf Grund der Arbeits
geschwindigkeit der auf dem Markt befindlichen Cellophanum
hüllungsmaschinen in der Lage ist, sechszehn bis vierzig
Packungen pro Minute herzustellen, je nachdem, ob diese
fünfundzwanzig oder zehn Zigarettenpakete enthalten.
Es kann manchmal erforderlich sein, Packungen der vorgenann
ten Art herzustellen, die eine sehr geringe Anzahl an Ziga
rettenpaketen enthalten. Einige Tabakverarbeitungsindustrien
stellen beispielsweise Packungen her, die vier oder fünf
Pakete enthalten.
Es ist offensichtlich, daß in einem solchen Falle eine Ab
packmaschine unter Umständen nicht in der Lage ist, alle von
der Cellophanumhüllungsmaschine ankommenden Zigarettenpake
te zu verarbeiten. Um die Produktion der Cellophanumhül
lungsmaschine bewältigen zu können, müßte tatsächlich die
Abpackmaschine mit einer Geschwindigkeit entsprechend der
Produktion von achtzig bis hundert Packungen pro Minute,
d.h. mit einer Geschwindigkeit, die bedeutend höher ist als
die geplante, arbeiten, welche die Maschine beschädigen oder
deren geregelten Betrieb in Frage stellen könnte.
Um Packungen herzustellen, die eine sehr geringe Anzahl an
Paketen enthalten, hat man daher daran gedacht, zwei Abpack
maschinen mit den von einer Cellophanumhüllungsmaschine an
kommenden Paketen zu speisen. Um dies durchzuführen ist es
jedoch notwendig, den von der Cellophanumhüllungsmaschine
ankommenden endlosen Paketstrom derart aufzuteilen, daß zwei
Ströme von halber Größe resultieren, die den beiden Abpack
maschinen zugeführt werden.
Es sind Einrichtungen zur Zweiteilung eines Produktstromes
bekannt, bei denen die in Form einer zusammenhängenden Rei
he ankommenden Produkte abwechselnd auf zwei Zuführstrecken
mittels Schiebeelementen aufgeteilt werden, die in bezug auf
die Vorlaufrichtung der Reihe mit einer Querbewegung beauf
schlagt sind. Ein Nachteil dieser Einrichtungen besteht da
rin, daß die Schiebeelemente, da sie innerhalb sehr begrenz
ter Zeiten auf die mit einer bedeutenden Geschwindigkeit
vorlaufenden Pakete wirken, den Paketen selbst ziemlich
heftige Stöße versetzen, durch welche die Pakete beschädigt
werden könnten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es
während der heftigen, durch die genannten Schiebeelemente
verursachten Querverschiebungen nicht selten vorkommt,
daß einmal ein Paket umkippt oder jedenfalls eine irreguläre
Lage einnimmt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung ei
ner Einrichtung der vorgenannten Art, bei welcher die im Zu
sammenhang mit dem Stand der Technik auftretenden Nachteile
nicht mehr vorkommen.
Demnach betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung
zur Überführung von Produkten zwischen Maschinen einer Pro
duktionsstraße, in welcher ein Ausgang einer Arbeitsmaschi
ne mit den Eingängen von wenigstens zwei Fertigungsmaschinen
verbunden ist, bestehend aus einer Abführstrecke für die
Ausbringung einer Folge von Produkten aus der Arbeitsmaschi
ne, einer Zuführstrecke für die Zubringung der genannten
Produkte zu einer jeden Fertigungsmaschine, einem Verteiler
organ, das zwischen der Abführstrecke und den Zuführstrecken
zur selektiven Zuführung der genannten, aus der Arbeitsma
schine austretenden Produkte zu jeder Zuführstrecke angeord
net ist, welche Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Verteilerorgan aus einem Umlenkelement, das wenigstens
eine Verbindungsstrecke definiert, aus einem Schalttrieb,
der mit dem Umlenkelement verbunden ist, um diesem Umschalt
verschiebungen in Querrichtung zu der genannten Abführstrecke
und den Zuführstrecken mitzuteilen, damit die Abführ
strecke selektiv mit einer der Zuführstrecken verbunden
wird, und aus einer Sperrvorrichtung, die vor den Zuführ
strecken angeordnet ist, um den Vorlauf der Produkte während
der Betätigung des Schalttriebes zu verhindern, besteht.
Vorzugsweise weisen die genannte Abführstrecke und die Zu
führstrecken jeweils einen Bandförderer für die Produkte
auf, wobei ein Abgabeende des Abführförderers einem Aufnah
meende eines jeden der Zuführförderer gegenüberliegt und das
Umlenkelement beweglich oberhalb des Abgabeendabschnittes
des Abführförderers montiert ist.
Vorzugsweise definiert das Umlenkelement einen Anfangsabsch
nitt einer jeden Zuführstrecke, wobei der Schalttrieb betä
tigbar ist, um selektiv ein Aufnahmeende eines jeden der ge
nannten Anfangsabschnitte mit dem Abgabeende der Abführ
strecke in Fluchtung zu bringen.
In diesem Falle ist die Sperrvorrichtung auf der Abführ
strecke angeordnet und weist vorzugsweise eine Bremseinrich
tung auf, die befähigt ist, an ein Produkt anzugreifen und
es in fixer Position auf der Abführstrecke zu blockieren.
In der Zeichnung ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Einrich
tung für die Überführung von aus Zigarettenpaketen 2 beste
henden Produkten von einer aus einer Cellophanumhüllungsma
schine 3 bestehenden Arbeitsmaschine zu zwei aus zwei Ab
packmaschinen bestehenden Fertigungsmaschinen 4 und 5 be
zeichnet.
Die Einrichtung 1 weist einen Abführbandförderer 6 für die
Ausbringung der Pakete 2 aus der Maschine 3, sowie zwei Zu
führbandförderer 7 und 8 für die Zubringung der Pakete 2 zu
den Maschinen 4 und 5 auf.
Insbesondere ist ein Abgabeende des Förderers 6 gegenüber
liegend und neben dem Aufnahmeende der Förderer 7 und 8 an
geordnet, welche miteinander einen Winkel bilden und kompla
nar zum Förderer 6 angeordnet sind.
Oberhalb eines Anfangsabschnittes des Förderers 6 erstrecken
sich zwei untereinander und zum Förderer 6 parallele orts
feste Seitenwände 9, die eine Abführstrecke 10 für die Pake
te 2 der Maschine 3 begrenzen. In analoger Weise erstrecken
sich oberhalb der Förderer 7 und 8 Paare von ortsfesten Sei
tenwänden 11 bzw. 12, die entsprechende Zuführstrecken 13
und 14 für die Pakete 2 zu den Maschinen 4 und 5 begrenzen.
Der Förderer 6 weist einen Abgabeendabschnitt 15 auf, der
nach außen über das Ende der Strecke 10 hinausragt und sich
unterhalb eines in seiner Gesamtheit mit 16 bezeichneten
Verteilerorgans erstreckt, das befähigt ist, selektiv die
Pakete 2, die aus der Strecke 10 austreten, der einen oder
der anderen der Strecken 13 und 14 zuzuführen.
Das Verteilerorgan 16 weist ein Umlenkelement 17 auf, das
zwei Verbindungsstrecken 18 und 19 zwischen der Abführ
strecke 10 und den Zuführstrecken 13 und 14 definiert. Zu
diesem Zweck besitzt das Umlenkelement 17 ein Mittelstück
20, welches im Grundriß eine im wesentlichen dreieckige Form
hat und oberhalb des Endabschnittes 15 des Förderers 6 ange
ordnet ist. Das Mittelstück 20 besteht aus zwei Platten 21
und 22, die untereinander gegen die Strecke 10 hin divergie
ren und am anderen Ende miteinander durch einen Blockteil 23
verbunden sind, der zwischen den freien Enden der Strecken
13 und 14 angeordnet und auf einem senkrecht zur Ebene der
Förderer 6, 7 und 8 stehenden Zapfen 24 angelenkt ist.
Das Mittelstück 20 bildet eine zentrale gemeinsame Schub
stange für zwei Gelenksparallelogramme, von denen ein erstes
außer dem Mittelstück 20 eine gerade Seitenwand 25 besitzt,
die mittels eines Scharniers 26 mit einem Eintrittsende ei
ner der Seitenwände 11 und parallel zur Wand 21 verbunden
ist, um mit derselben die Strecke 18 zu definieren, und ein
zweites außer dem Mittelstück 20 eine gerade Seitenwand 27
aufweist, die mittels eines Scharniers 28 mit einem Ein
trittsende einer der Seitenwände 12 parallel zur Wand 21
verbunden ist, um mit derselben die Strecke 19 zu definie
ren.
Der Parallelverlauf zwischen den Seitenwänden 25 und 27 und
den ihnen gegenüberliegenden Wänden 21 und 22 wird durch
zwei Kurbeln 29 und 30 gewährleistet, die sich von einem ge
meinsamen, auf dem Mittelstück 20 vorgesehenen und zum Zap
fen 24 parallelen Gelenkszapfen 31 aus in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken und an ihrem, zum Zapfen 31 entgegen
gesetzten Ende jeweils einen Bügel 32 tragen, der auf einem
parallel zum Zapfen 31 verlaufenden und auf der betreffen
den Seitenwand 25 oder 27 angeordneten Zapfen 33 angelenkt
ist.
Die Kurbel 29 ist unter Zwischenschaltung einer Kupplung 34
mit der Ausgangsstange eines Betätigungsorgans 35 verbunden,
mit welchem das Umlenkelement 17 zwischen einer in der
Zeichnung gezeigten ersten Stellung, in welcher die Strecke
18 die Strecken 10 und 13 miteinander verbindet, und einer
zweiten (nicht gezeigten) Stellung, in welcher die Strecke
19 die Strecken 10 und 14 miteinander verbindet, verschwenkt
werden kann.
Die beiden Seitenwände 9 der Strecke 10 weisen zwei mitein
ander fluchtende Öffnungen 36 auf, durch welche hindurch
eine Sperrgruppe 37 montiert ist, welche aus einem Schieber
38 und einem Schieber 39 besteht, die an ihren einander ge
genüberliegenden Enden mit aus Bremsklötzen 40 bestehenden
Bremseinrichtungen versehen sind. Die Schieber 38 und 39
können mittels entsprechender Betätigungsorgane 41 gegenein
ander verschoben werden, um zwischen ihnen ein Paket 2 zu
blockieren und einen Weiterlauf der folgenden Pakete 2 auf
der Strecke 10 zu verhindern. Eine Kontrollvorrichtung 42
sorgt für die Einschaltung der Betätigungsorgane 41 zu einem
Zeitpunkt unmittelbar vor der Umschaltung des Umlenkelemen
tes 17 zwischen einer der genannten Arbeitsstellungen, um zu
verhindern, daß sich, wenn die Umschaltung stattfindet, ein
Paket 2 auf dem Teil der Strecke befindet, der hinter der
Sperrgruppe 37 liegt.
Während des Betriebes werden die aus der Maschine 3 austre
tenden Pakete 2 vom Förderer 6 entlang der Strecke 10 vorbe
wegt und treten sodann, wie in der beiliegenden Zeichnungs
figur gezeigt ist, in die Verbindungsstrecke 18 ein. Sodann
werden die Pakete 2 vom Föderer 6 entlang der Strecke 18 be
fördert, bis sie den Einlauf in den Förderer 7 erreichen,
von wo aus sie entlang der Strecke 13 befördert und der Ma
schine 4 zugeführt werden.
Sobald die Maschine 3 eine bestimmte Anzahl von Paketen er
zeugt hat, wird über einen nicht gezeigten Zähler der Kon
trollvorrichtung 42 ein Signal zugeführt, welche die Sperr
gruppe 37 in Tätigkeit setzt. Die Bremsbacken 40 der Gruppe
37 bewirken ein Anhalten eines Paketes 2, gegen welches so
dann alle folgenden, vom Förderer 6 vor der Gruppe 37 zuge
brachten Pakete 37 zum Anhalten kommen, wogegen die entlang
der Strecke 10 hinter der Gruppe 37 angeordneten Pakete un
gehindert in die Verbindungsstrecke 18 einlaufen können.
Nach einer für die im wesentlichen vollständige Entleerung
des Teiles der Strecke 10, der sich hinter der Gruppe 37 er
streckt, erforderlichen Zeit wird durch die Kontrollvorrich
tung 42 das Betätigungsorgan 35 in Tätigkeit gesetzt, wel
ches das Umlenkelement 17 von der in der beiliegenden Zeich
nungsfigur gezeigten Stellung in eine Stellung umschaltet,
in welcher die Verbindungsstrecke 19 mit dem Ausgang der
Strecke 10 fluchtet. Während der Umschaltung werden die Pa
kete 2, welche die Strecke 18 besetzen, weiterhin vom För
derer 6 entlang der Strecke 18 vorbewegt, welche dabei all
mählich entleert wird.
Nach der erfolgten Umschaltung wird durch die Gruppe 42 die
Sperrgruppe 37 abgeschaltet, deren Bremsbacken 40 sich durch
die Öffnungen 36 zurückziehen und somit die Pakete 2 freige
ben, die neuerlich ihren Vorbewegungsweg entlang der Strecke
19 und somit zur Maschine 5 über die Strecke 8 aufnehmen.
Der genannte Zähler der Maschine 3 schaltet, sobald eine be
stimmte Anzahl von Paketen ab dem Umschaltzeitpunkt gezählt
wurde, über die Gruppe 42 die Gruppe 37 ein und es erfolgt
eine neuerliche Umschaltung in der oben beschriebenen
Weise.
Es ist dadurch mittels des Verteilerorgans 16 möglich, ab
wechselnd der Maschine 4 und der Maschine 5 Gruppen zuzufüh
ren, die aus einer bestimmten Anzahl von Paketen 2 bestehen.
Da die Anzahl der eine jede Gruppe bildenden Pakete 2 in
sehr einfacher Weise variiert werden kann, indem man in ent
sprechender Weise den Zähler der Maschine 3 einstellt, er
möglicht es das Verteilerorgan, nicht nur die Maschinen 4
und 5 mit einer relativ niedrigen Arbeitsgeschwindigkeit zu
fahren, sondern auch die Anzahl der gleichzeitig mit diesen
beiden Maschinen behandelten Pakete 2 zu variieren.
Es ist noch zu bemerken, daß in dem Fall, in welchem eine
der Maschinen 4 oder 5 vorübergehend außer Betrieb ist, die
Gruppe 42 abgeschaltet werden kann, nachdem das Umlenkele
ment 17 in die Stellung, in welcher eine einzige Maschine 5
oder 4 in Betrieb bleibt umgeschaltet wurde und nachdem die
Produktionskapazität der Maschine 3 halbiert worden war.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Überführung von Produkten (2) zwischen
Maschinen (3; 4, 5) einer Produktionsstraße, in welcher ein
Ausgang einer Arbeitsmaschine (3) mit den Eingängen von we
nigstens zwei Fertigungsmaschinen (4, 5) verbunden ist, be
stehend aus einer Abführstrecke (10) für die Ausbringung ei
ner Folge von Produkten (2) aus der Arbeitsmaschine (3), ei
ner Zuführstrecke (13; 14) für die Zubringung der genannten
Produkte zu einer jeden Fertigungsmaschine (4, 5), und einem
Verteilerorgan (16), das zwischen der Abführstrecke (10) und
den Zuführstrecken (13, 14) zur selektiven Zuführung der ge
nannten, aus der Arbeitsmaschine (3) austretenden Produkte
(2) zu jeder Zuführstrecke (13, 14) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan (16) aus einem Um
lenkelement (17), das wenigstens eine Verbindungsstrecke
(18, 19) definiert, aus einem Schalttrieb (35), der mit dem
Umlenkelement (17) verbunden ist, um diesem Umschaltver
schiebungen in Querrichtung zu der genannten Abführstrecke
(10) und den Zuführstrecken (13, 14) mitzuteilen, damit die
Abführstrecke (10) selektiv mit einer der Zuführstrecken
(13, 14) verbunden wird, und aus einer Sperrvorrichtung (37),
die vor den Zuführstrecken (13, 14) angeordnet ist, um den
Vorlauf der Produkte (2) während der Betätigung des Schalt
triebes (35) zu verhindern, besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Abführstrecke (10) und die Zuführstrecken
(13, 14) jeweils einen Bandförderer (6; 7, 8) für die Produkte
(2) aufweisen, wobei ein Abgabeende des Abführförderers (6)
einem Aufnahmeende eines jeden der Zuführförderer (7, 8) ge
genüberliegt und das Umlenkelement (17) beweglich oberhalb
des Abgabeendabschnittes des Abführförderers (6) montiert
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Umlenkelement (17) einen Anfangsabschnitt einer
jeden Zuführstrecke (13, 14) definiert, wobei der Schalttrieb
(35) betätigbar ist, um selektiv ein Aufnahmeende eines je
den der genannten Anfangsabschnitte mit dem Abgabeende der
Abführstrecke (10) in Fluchtung zu bringen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung (37) auf der Abführstrecke (10) ange
ordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung (37) eine Bremseinrichtung (40) auf
weist, die befähigt ist, an ein Produkt (2) anzugreifen und
es in fixer Position auf der Abführstrecke (10) zu
blockieren.
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