DE3741120A1 - Drosselventil - Google Patents

Drosselventil

Info

Publication number
DE3741120A1
DE3741120A1 DE19873741120 DE3741120A DE3741120A1 DE 3741120 A1 DE3741120 A1 DE 3741120A1 DE 19873741120 DE19873741120 DE 19873741120 DE 3741120 A DE3741120 A DE 3741120A DE 3741120 A1 DE3741120 A1 DE 3741120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle
valve
closure part
slide
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873741120
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Strache
Werner Dipl Ing Foeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gestra AG
Original Assignee
Gestra AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gestra AG filed Critical Gestra AG
Priority to DE19873744730 priority Critical patent/DE3744730C1/de
Priority to DE19873741120 priority patent/DE3741120A1/de
Priority to FR888814129A priority patent/FR2624245B1/fr
Priority to GB8828044A priority patent/GB2213286B/en
Priority to IT8848617A priority patent/IT1235160B/it
Publication of DE3741120A1 publication Critical patent/DE3741120A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Drosselventil der im Oberbegriff des Hauptanspruches spezifizierten Art.
Derartige Drosselventile dienen der Steuerung bzw. Regelung von Mediumströmen bei großen Druckdifferenzen. Hierbei wird entsprechend der jeweiligen Hubstellung des Verschlußteiles eine mehr oder minder große Anzahl der radialen Drosselkanäle des Drosselorganes für den Mediumdurchfluß freigegeben. Dies erlaubt eine feinfühlige Mengensteuerung bzw. -regelung. Zur Minderung des Druckes des durchfließenden Mediums ist es bekannt (US-PS 35 14 074), in den Drosselkanälen eine oder mehrere abrupte, energieverzehrende Richtungswechsel vorzusehen. Für den gleichen Zweck ist es z.B. auch bekannt, in den Drosselkanälen eine oder mehrere aufeinanderfolgende Einschnürungen mit dazwischenliegenden Entspannungskammern anzuordnen.
Die Druckdifferenz bestimmt die Anzahl der notwendigen Drosselmaßnahmen in einem Drosselkanal und beeinflußt damit die Abmessung des Drosselorganes in radialer Richtung. Bei den bekannten Drosselventilen sind bei sehr hohen Druckdifferenzen Drosselorgane von relativ großem Durchmesser notwendig. Dies erfordert wiederum sehr großvolumige, schwere und teure Ventilgehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drosselventil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, für das auch bei sehr hohen Druckdifferenzen ein relativ kleinvolumiges Ventilgehäuse verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es sind mindestens zwei Gruppen von Drosselkanälen in Längsrichtung des Drosselorganes nacheinander angeordnet. Dadurch sind die Abmessungen des Drosselorganes in radialer Richtung relativ klein. Trotz der größeren Länge des Drosselorganes baut das Ventilgehäuse insgesamt wesentlich kleinvolumiger. Es wird damit leichter und kostengünstiger. Durch den weiteren Schieber im Drosselorgan ist sichergestellt, daß in jeder Drosselkanal-Gruppe die adäquate Anzahl von Drosselkanälen freigegeben und so eine einwandfreie Steuerung/Regelung des Mediumstromes erzielt wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
Bei derartigen Drosselventilen ist ein - wenn auch nur geringes - Radialspiel zwischen dem Schieber des Verschlußteiles und dem Drosselorgan unvermeidlich. Aus diesem Grund kann bei geringem Abheben der Dichtfläche des Verschlußteiles vom Ventilsitz - also bevor noch der Längskanal des Drosselorganes bis zu den dem Ventilsitz nächstgelegenen radialen Drosselkanälen freigegeben ist - zwischen der Verschlußteil-Dichtfläche und dem Ventilsitz Medium hindurchfließen. Bei sehr hoher Druckdifferenz zwischen dem Ein- und Austrittskanal des Drosselventils treten in dem engen Spalt zwischen dem Ventilsitz und der Verschlußteil-Dichtfläche sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten auf. Diese können dort zu Erosionsverschleiß führen.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 erfolgt - vorzugsweise bei Drosselventilen, deren Schieber sich jeweils stromauf des zugehörigen Ventilsitzes befinden - die Absperrung an zwei, bezogen auf den Mediumfluß, hintereinandergeschalteten Stellen. Zum Öffnen des Drosselventils wird zunächst nur eine Verschlußteil-Dichtfläche - bevorzugt die in Strömungsrichtung gesehen vordere - von ihrem Ventilsitz abgehoben. Die andere Verschlußteil-Dichtfläche bleibt infolge der Relativbeweglichkeit der beiden Dichtflächen noch in Schließstellung. Dadurch kann sich ein Mediumfluß, der zu Erosionsverschleiß führt, nicht einstellen. Erst wenn eine Verschlußteil-Dichtfläche soweit von ihrem Ventilsitz entfernt ist, daß dort keine Erosionsgefahr mehr besteht, wird dann auch die andere Verschlußteil-Dichtfläche von ihrem Ventilsitz abgehoben. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Durchflußquerschnitt zwischen der zuerst abgehobenen Verschlußteil-Dichtfläche und ihrem Ventilsitz ein Vielfaches des Radialspiels zwischen den Schiebern und dem Drosselorgan beträgt. Das Drosselorgan weist somit eine gegen Erosionsverschleiß weitgehend geschützte und demzufolge sicher abdichtende Absperrstelle auf.
Die Ansprüche 3 und 4 haben besonders einfache und funktionssichere Ausführungsformen des Verschlußteiles zum Gegenstand. Die Feder erzeugt eine zusätzliche Dichtkraft an der zweiten Absperrstelle. In Ventil-Offenstellung verhindert sie gegen die Wirkung der Strömungskräfte des Mediums unerwünschte Bewegungen des zweiten Schiebers.
Die Merkmale des Anspruches 5 reduzieren den Einfluß des in der inneren Ringkammer herrschenden Druckes auf die Betätigungskraft wesentlich. In der inneren Ringkammer auftretende Druckschwankungen bleiben ohne nachteilige Folgen auf die Öffnungsbewegung des Drosselventiles. Dies gilt insbesondere für Drosselventile, deren Betätigungsschaft zur Reduzierung der vom Druck erzeugten Schließkraft einen relativ großen Durchmesser besitzt. Selbst wenn die Betätigung des Drosselventils über ein elastisches Element (z.B. eine pneumatische Antriebseinrichtung) erfolgt, ist eine unerwünschte abrupte Hubbewegung des Verschlußteiles vermieden. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform hierfür hat der Anspruch 6 zum Gegenstand. Danach bildet der Betätigungsschaft des Drosselventils den Entlastungskolben.
Die Merkmale des Anspruches 7 ergeben eine zuverlässige periphere Abdichtung des Drosselorganes im Ventilgehäuse zwischen den beiden Drosselkanal-Gruppen. Dadurch, daß die Niederhaltemittel zugleich auf das Distanzrohr und das steife Drosselorgan einwirken, ist die Kompression der Dichtung auf ein definiertes Maß beschränkt. Eine Überlastung der Dichtung ist verhindert. Das Distanzrohr übt außerdem auf das durchströmende Medium drosselnd ein. Diese Zusatzfunktion wirkt sich günstig auf das Bauvolumen aus.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 wird die Absperrstelle gegen grobe Schmutzteile geschützt. Da die Drosselkanäle des Distanzrohres und des Drosselorganes gänzlich zueinander versetzt sind, bildet der zwischen diesen beiden Teilen bestehende radiale Ringspalt den engsten Durchflußquerschnitt und verhindert, daß größere Schmutzteile an die Absperrstelle gelangen können.
Mit den Merkmalen des Anspruches 9 wird eine zuverlässige axiale Abstützung und endseitige Abdichtung des Drosselorganes im Ventilgehäuse erreicht. Auch in diesem Fall ist die Dichtung gegen übermäßige Verformung geschützt. Im übrigen schützt das Distanzrohr die Gehäusewand vor Strahlverschleiß.
Eine besonders vorteilhafte, wartungsfreundliche Anordnung des weiteren Ventilsitzes gibt der Anspruch 10 an.
Sofern das Drosselorgan mehrteilig ausgebildet wird, sind die Merkmale des Anspruches 11 von besonderem Vorteil. Bei entsprechender Verteilung der Drosselkanäle auf dem Hülsenumfang ist es möglich, mit ein und demselben Hülsensatz durch Verdrehen der Hülsen sowohl die Durchflußleistung als auch die Hub-Durchflußkennlinie zu variieren und den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Drosselventil mit zwei zueinander fixierten Schiebern,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Drosselorganes als Abwicklung,
Fig. 3 ein Drosselventil mit zwei gegeneinander begrenzt hubbeweglichen Schiebern und
Fig. 4 ein weiteres Drosselventil mit zwei gegeneinander begrenzt hubbeweglichen Schiebern.
In Fig. 1 weist ein Ventilgehäuse 1 einen Eintrittskanal 2, einen Austrittskanal 3 sowie einen Innenraum 4 auf. Im Innenraum 4 ist ein mehrstufiges Drosselorgan angeordnet, das auf einem Teil seiner Länge von einer Gehäusewand 5 umschlossen ist und an seinem austrittsseitigen Ende auf einem Axialwiderlager 6 des Ventilgehäuses 1 ruht. Auf das eintrittsseitige Ende des Drosselorganes wirkt ein Niederhalter 7, durch den die einzelnen Teile des Drosselorganes in der vorgesehenen Einbaulage gehalten werden.
In einem zentralen Längskanal 8 des Drosselorganes befindet sich ein hubbewegliches Verschlußteil 9, das an seinem dem Eintrittskanal 2 nahen Ende einen aus dem Ventilgehäuse 1 herausragenden Betätigungsschaft 10 aufweist. Eine Dichtung 11 gewährleistet eine druckdichte Durchführung des Betätigungsschaftes 10 nach außen.
Das Drosselorgan weist an seinem austrittsseitigen Ende einen sich auf dem Axialwiderlager 6 abstützenden Basisring 12 auf. Darauf steht ein erster Satz ineinandergesteckter Hülsen 13, die in mehreren Ebenen radiale Drosselkanäle 14 aufweisen. Auf den Hülsen 13 liegt stirnseitig ein mit radialen Durchgangskanälen 15 versehener Distanzring 16 auf, und auf diesem wiederum ein Sitzring 17, der an seinem Innenrand einen Ventilsitz 18 aufweist. - Der Sitzring 17 und der Distanzring 16 können bei Bedarf zu einem einzigen Teil zusammengefaßt werden. - Auf dem Sitzring 17 steht ein zweiter Satz ineinandergesteckter Hülsen 19, die in mehreren Ebenen radiale Drosselkanäle 20 aufweisen. Sowohl der Sitzring 17 als auch der Basisring 12 sind peripher mit einem umlaufenden Rücksprung 21, 22 versehen, in dem sich jeweils eine Dichtung 23, 24 befindet. Zwischen dem Sitzring 17 und der Dichtung 23 des Basisringes 12 erstreckt sich ein Distanzrohr 25. Dieses, die Dichtungen 23, 24 und die beiden Ringe 12, 17 werden von der Gehäusewand 5 radial eng umschlossen. Eine äußere Ringkammer 26 umgibt die äußere Hülse 13 des ersten Hülsen-Satzes und den Distanzring 16. Die äußere Hülse 19 des zweiten Hülsen-Satzes ist unter Bildung eines Ringspaltes 27 von einem Distanzrohr 28 umgeben, das radiale Drosselkanäle 29 aufweist und mit seinem einen Ende auf der Dichtung 24 am Sitzring 17 aufliegt. Der Niederhalter 7 wirkt auf das andere Ende des Distanzrohres 28 und zugleich auch stirnseitig auf die Hülsen 19 ein. Dadurch werden die Hülsen 19, der Sitzring 17, der Distanzring 16, die Hülsen 13 und der Basisring 12 fest aufeinandergepreßt und in ihrer Einbaulage gehalten. Zugleich werden über die Distanzrohre 25, 28 die Dichtungen 23, 24 auf ein vorgesehenes Maß komprimiert, so daß sie an der Gehäusewand 5 und dem Sitzring 17 bzw. Basisring 12 radial dichtend anliegen.
Das Verschlußteil 9 weist in festem axialen Abstand zueinander zwei Schieber 30, 31 auf. Der eine Schieber 30 ist stromauf des Ventilsitzes 18 in der inneren Hülse 19 angeordnet. Er verfügt stirnseitig über eine mit dem Ventilsitz 18 zusammenwirkende Dichtfläche 32. Der andere Schieber 31 ist in der inneren Hülse 13 angeordnet. Zwischen den beiden Schiebern 30, 31 bildet der zentrale Längskanal 8 des Drosselorganes 12-29 eine innere Ringkammer 33.
Die Drosselkanäle 29, 20 des Distanzrohres 28 und der äußeren Hülse 19 sind zueinander seitlich gänzlich versetzt (Fig. 2). Der Radialspalt 27 zwischen dem Distanzrohr 28 und der äußeren Hülse 19 ist wesentlich kleiner als die lichte Weite der Drosselkanäle 29. Die Drosselkanäle 20 der Hülsen 19 sind zu denen ihrer jeweils benachbarten Hülse 19 um einen Teil ihrer lichten Weite versetzt (Fig. 2). An den Berührungsflächen der Hülsen 19 bilden sich dadurch Drosselstellen und dazwischen Entspannungskammern. Dies gilt sinngemäß auch für die Hülsen 13 und ihre Drosselkanäle 14.
Zum Absperren kommt in dem Drosselventil nach Fig. 1 die Dichtfläche 32 des Schiebers 30 auf dem Ventilsitz 18 zur Anlage. Zugleich verdeckt der Schieber 30 zumindest in der dem Sitzring 17 benachbarten Ebene sämtliche Drosselkanäle 20 der inneren Hülse 19, während der Schieber 31 zumindest in der dem Basisring 12 benachbarten Ebene sämtliche Drosselkanäle 14 der inneren Hülse 13 verdeckt.
Zum Öffnen wird die Dichtfläche 32 des Schiebers 30 vom Ventilsitz 18 abgehoben. Entsprechend der jeweiligen Hubstellung geben die simultan bewegten Schieber 30, 31 sowohl in den Hülsen 19 als auch in den Hülsen 13 eine adäquate Anzahl von Drosselkanälen 20, 14 frei. Das Medium durchströmt zunächst die Drosselkanäle 29 im Distanzrohr 28 und erfährt dort eine erste Drosselung. Sodann gelangt es in den Ringspalt 27, der aufgrund seiner geringen Breite störende Verunreinigungen zurückhält. Von dort strömt das Medium weiter durch die vom Schieber 30 freigegebenen Drosselkanäle 20 und erfährt in ihnen zusätzlich eine mehrstufige Drosselung. Der weitere Strömungsweg führt durch die innere Ringkammer 33, die Durchgangskanäle 15 und die äußere Ringkammer 26 in die vom Schieber 31 freigegebenen Drosselkanäle 14 der Hülsen 13. Darin wird das Medium erneut mehrstufig gedrosselt, und erst danach fließt es in den Austrittskanal 3 ab.
Mit einem Drosselorgan von relativ geringem Durchmesser ist eine sehr wirkungsvolle vielstufige Drosselung erzielt. Der kleine Drosselorgan-Durchmesser ermöglicht ein in Bauvolumen und Masse relativ kleines, preisgünstiges Ventilgehäuse. Bei extremen Druckdifferenzen ist es durchaus möglich, in Längsrichtung des Drosselorganes drei oder mehr Hülsen-Sätze und am Verschlußteil entsprechend viele Schieber anzuordnen.
Die Durchströmung des Drosselventils nach Fig. 1 kann bei Bedarf auch entgegengesetzt zu der gezeigten Richtung erfolgen.
Das Drosselventil aus Fig. 3 gleicht in seinem Aufbau weitgehend dem aus Fig. 1. Allerdings ist in Fig. 3 ein zweiter Ventilsitz 34 vorgesehen; er befindet sich am Basisring 12. Der Schieber 30 weist eine Dichtfläche 35 auf. Die beiden Schieber 30, 31 des Verschlußteiles 9 sind jeweils stromauf ihres Ventilsitzes 18, 34 angeordnet und dabei zueinander begrenzt hubbeweglich. Zu diesem Zweck weist der - in Strömungsrichtung gesehen - vordere Schieber 30 eine zum hinteren Schieber 31 hin offene Aufnahmebohrung 36 auf. Der hintere Schieber 31 ist mit einem Verbindungsschaft 37 versehen, der in die Aufnahmebohrung 36 hineinragt und dort einen Hubmitnehmer 38 aufweist. Der Schieber 30 weist in seiner Aufnahmebohrung 36 einen dem Hubmitnehmer 38 zum Schieber 31 hin vorgelagerten Hubanschlag 39 auf. In der Aufnahmebohrung 36 ist eine Feder 40 angeordnet, die in Ventilschließrichtung auf den Verbindungsschaft 37 einwirkt.
In dem Drosselventil nach Fig. 3 liegen in Schließstellung beide Dichtflächen 32, 35 des Verschlußteiles 9 auf ihren Ventilsitzen 18, 34 auf. Dabei ist zwischen dem Hubmitnehmer 38 und dem Hubanschlag 39 ein Axialspiel vorhanden. Beim Öffnungsvorgang wird zunächst nur der vordere Schieber 30 mit der Dichtfläche 32 von dem Ventilsitz 18 abgehoben. Der hintere Schieber 31 liegt währenddessen unter der Einwirkung der Feder 40 und des Druckes in der Ringkammer 33 weiterhin mit der Dichtfläche 35 auf dem Ventilsitz 34 auf. Zu diesem Zeitpunkt kann sich an der Absperrstelle 34, 35 noch kein Mediumfluß ausbilden. Erst bei fortschreitendem Öffnungsvorgang kommt der Hubanschlag 39 an dem Hubmitnehmer 38 zur Anlage, so daß dann auch die Dichtfläche 35 des hinteren Schiebers 31 von ihrem Ventilsitz 34 abgehoben wird. Bei dem sich nun einstellenden Mediumfluß liegt die im Bereich der Absperrstelle 18, 32 zu erwartende Strömungsgeschwindigkeit unterhalb der Höhe, die Erosionsverschleiß an der Dichtfläche 32 und dem Ventilsitz 18 zur Folge haben kann. Bei weiterem Anheben des Verschlußteiles 9 werden Drosselkanäle 14, 20 in den Hülsen 13, 19 freigegeben, und zwar simultan in beiden Hülsen-Sätzen.
Durch das zueinander verzögerte Öffnen und Schließen der beiden in Strömungsrichtung hintereinander geschalteten Absperrstellen 18, 32; 34, 35 wird Erosionsverschleiß an den Absperrstellen zuverlässig verhindert.
Das Drosselventil nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem aus Fig. 3 dadurch, daß der Betätigungsschaft 10 des Verschlußteiles 9 einen verschlußteilnahen dickeren 41 und einen verschlußteilfernen dünneren Schaftabschnitt 42 aufweist. Ferner ist eine Druckkammer 43 vorhanden, durch die der Betätigungsschaft 10 hindurchragt. Das verschlußteilferne Ende des dickeren Schaftabschnittes 41 befindet sich innerhalb der Druckkammer 43. An den Enden der Druckkammer 43 sind druckdichte Durchführungen 44, 45 für den dickeren bzw. dünneren Schaftabschnit 41, 42 vorgesehen. Die Druckkammer 43 steht über einen Kanal 46 mit der inneren Ringkammer 33 in Verbindung.
Der dickere Schaftabschnitt 41 ist in seinem Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Ventilsitzes 18. Der eintrittsseitige Druck übt deshalb stets eine Schließkraft auf den Schieber 30 aus, diese ist jedoch im Verhältnis zum eintrittseitigen Druck relativ klein. Dies wirkt sich günstig auf die Größe der Betätigungseinrichtung aus. Der in der inneren Ringkammer 33 herrschende Druck übt eine Öffnungskraft auf den Schieber 30 aus. Diese Öffnungskraft wird jedoch weitgehend durch den in der Druckkammer 43 auf die freie Stirnfläche des dickeren Schaftabschnittes 41 wirkenden Druck kompensiert, da dieser stets dem in der inneren Ringkammer 33 gleicht. Der dickere Schaftabschnitt 41 wirkt somit als Entlastungskolben.
Sobald während des Schließvorganges der zweite Schieber 31 mit der Dichtfläche 35 auf dem Ventilsitz 34 zur Auflage kommt, stellt sich in der inneren Ringkammer 33 der eintrittsseitige Druck ein. Er herrscht dort auch unmittelbar nachdem der erste Schieber 30 mit der Dichtfläche 32 auf dem Ventilsitz 18 zur Auflage gekommen ist. Danach kann allerdings, z.B. bei Abkühlung des eingeschlossenen Mediums, in der inneren Ringkammer 33 der Druck sinken.
Wird das Drosselventil bei gesunkenem Druck in der inneren Ringkammer 33 geöffnet, so erfolgt mit dem Abheben der Dichtfläche 32 vom Ventilsitz 18 in der inneren Ringkammer 33 ein Anstieg des Druckes auf den eintrittsseitigen Wert. Die daraus resultierende Erhöhung der auf den Schieber 30 wirkenden Öffnungskraft wird jedoch über die Druckkammer 43 und den dickeren Schaftabschnitt 41 weitestgehend kompensiert. Die für das Anheben des Schiebers 30 notwendige Betätigungskraft ändert sich deshalb nicht wesentlich, so daß, z.B. selbst bei Verwendung einer pneumatischen Betätigungseinrichtung, die Öffnungsbewegung stetig fortgesetzt wird und eine ungewollte sprungartige Öffnungsbewegung vermieden ist.
Bezugszeichenliste:
 1 Ventilgehäuse
 2 Eintrittskanal
 3 Austrittskanal
 4 Innenraum
 5 Gehäusewand
 6 Axialwiderlager
 7 Niederhalter
 8 Längskanal
 9 Verschlußteil
10 Betätigungsschaft
11 Dichtung
12 Basisring
13 Hülse
14 Drosselkanal
15 Durchgangskanal
16 Distanzring
17 Sitzring
18 Ventilsitz
19 Hülse
20 Drosselkanal
21, 22 Rücksprung
23, 24 Dichtung
25 Distanzrohr
26 Ringkammer
27 Ringspalt
28 Distanzrohr
29 Drosselkanal
30, 31 Schieber
32 Dichtfläche
33 Ringkammer
34 Ventilsitz
35 Dichtfläche
36 Aufnahmebohrung
37 Verbindungsschaft
38 Hubmitnehmer
39 Hubanschlag
40 Feder
41, 42 Schaftabschnitt
43 Druckkammer
44, 45 Durchführung
46 Kanal

Claims (12)

1. Drosselventil mit
  • - einem Ventilgehäuse,
  • - einem im Ventilgehäuse angeordneten Drosselorgan, das einen Ventilsitz, einen Längskanal und eine Gruppe von radialen Drosselkanälen aufweist, und
  • - einem Verschlußteil, das einen im Bereich der Drosselkanäle hubbeweglich in dem Längskanal angeordneten Schieber und eine mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Dichtfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Drosselorgan (12-29) mindestens eine weitere Gruppe radialer Drosselkanäle (14) aufweist,
  • - in Längsrichtung des Drosselorganes (12-29) betrachtet mindestens zwei der Drosselkanal-Gruppen (14, 20) mit Abstand nacheinander angeordnet sind,
  • - das Verschlußteil (9) mindestens einen weiteren Schieber (31) aufweist, der im Bereich der weiteren Drosselkanal-Gruppe (14) hubbeweglich in dem Längskanal (8) angeordnet ist,
  • - in dem Längskanal (8) zwischen jeweils zwei Schiebern (30, 31) eine innere Ringkammer (33) vorhanden ist,
  • - mindestens eine äußere Ringkammer (26) vorgesehen ist, die das Drosselorgan im Bereich einer Drosselkanal-Gruppe (14) umgibt, und
  • - das Drosselorgan (12-29) jeweils zwischen zwei - in Längsrichtung des Drosselorganes (12-29) betrachtet - nacheinander angeordneten Drosselkanal-Gruppen (14-20) mindestens einen radialen Durchgangskanal (15) aufweist, der eine innere (33) und eine äußere Ringkammer (26) miteinander verbindet.
2. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Drosselorgan (12-29) im Bereich der weiteren Drosselkanal-Gruppe (14) einen weiteren Ventilsitz (34) aufweist,
  • - das Verschlußteil (9) im Bereich des weiteren Schiebers (31) eine mit dem weiteren Ventilsitz (34) zusammenwirkende, weitere Dichtfläche (35) aufweist und
  • - die beiden Dichtflächen (32, 35) des Verschlußteiles (9) zueinander begrenzt hubbeweglich sind.
3. Drosselventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Schieber (30) des Verschlußteiles (9) mit einer zum anderen Schieber (31) hin offenen Aufnahmebohrung (36) versehen ist,
  • - an dem anderen Schieber (31) ein in die Aufnahmebohrung (36) hineinragender Verbindungsschaft (37) vorgesehen ist, der innerhalb der Aufnahmebohrung (36) einen Hubmitnehmer (38) aufweist, und
  • - der eine Schieber (30) in der Aufnahmebohrung (36) einen Hubanschlag (39) für den Hubmitnehmer (38) aufweist.
4. Drosselventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmebohrung (36) eine den Verbindungsschaft (37) in Ventilschließrichtung belastende Feder (40) angeordnet ist.
5. Drosselventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch
  • - einen mit dem - in Strömungsrichtung des durchfließenden Mediums gesehen - ersten Schieber (30) verbundenen Entlastungskolben (41) und
  • - eine den Entlastungskolben (41) aufnehmende Druckkammer (43), die mit der inneren Ringkammer (33) verbunden ist und deren Innendruck den Entlastungskolben (41) in Ventilschließrichtung beaufschlagt.
6. Drosselventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Verschlußteil (9) an seinem hochdruckseitigen Ende einen Betätigungsschaft (10) aufweist, der einen verschlußteilnahen, dickeren Schaftabschnitt (41) und einen verschlußteilfernen, dünneren Schaftabschnitt (42) aufweist,
  • - der Betätigungsschaft die Druckkammer (43) durchdringt, wobei sich die verschlußteilferne Stirnfläche des dickeren Schaftabschnittes (41) in der Druckkammer (43) befindet, und
  • - an einem Ende der Druckkammer (43) eine druckdichte Durchführung (44) für den dickeren Schaftabschnitt (41) und am anderen Ende der Druckkammer (43) eine druckdichte Durchführung (45) für den dünneren Schaftabschnitt (42) vorhanden ist.
7. Drosselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • - einen zwischen zwei Drosselkanal-Gruppen (14, 20) des Drosselorganes (12-29) angeordneten Sitzring (17), der an seinem Innenrand den Ventilsitz (18) für das Verschlußteil (9) und an seinem Außenrand einen umlaufenden Rücksprung (22) aufweist,
  • - eine auf den Rücksprung (22) aufgesetzte Dichtung (24),
  • - eine den Sitzring (17) und die Dichtung (24) radial umschließende Gehäusewand (5),
  • - ein mit seinem einen Ende auf der Dichtung (24) aufliegendes Distanzrohr (28), das das Drosselorgan (12-29) zu einem Ende hin umgibt und radiale Drosselkanäle (29) aufweist, und
  • - Niederhaltemittel (7), die stirnseitig auf das Distanzrohr (28) und das übrige Drosselorgan (19) einwirken.
8. Drosselventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Drosselkanäle (29) im Distanzrohr (28) und die Drosselkanäle (20) im benachbarten Abschnitt (19) des Drosselorganes seitlich gegeneinander versetzt sind und
  • - das Distanzrohr (28) das Drosselorgan (19) mit einem radialen Abstand (28) umgibt, der kleiner ist als die lichte Weite der Drosselkanäle (29, 20) .
9. Drosselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • - einen am Ende des Drosselorganes (12-29) angeordneten Basisring (12), der an seinem Außenrand einen umlaufenden Rücksprung (21) aufweist,
  • - eine auf den Rücksprung (21) aufgesetzte Dichtung (23),
  • - eine die Dichtung (23) und den Basisring (12) radial umschließende Gehäusewand (5), die ein Axialwiderlager (6) für den Basisring (12) aufweist, und
  • - ein sich zwischen der Dichtung (23) des Basisringes (12) und dem Sitzring (17) erstreckendes Distanzrohr (25), das den zwischen den beiden Ringen (12, 17) axial eingespannten Abschnitt (13, 16) des Drosselorganes mit radialem Abstand (26) umgibt.
10. Drosselventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisring (12) an seinem Innenrand den weiteren Ventilsitz (34) für das Verschlußteil (9) aufweist.
11. Drosselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Drosselorganes (12-29), die eine Gruppe von Drosselkanälen (14, 20) aufweisen, jeweils aus einem Satz ineinandergesteckter Hülsen (13, 19) mit radialen Drosselkanälen (14, 20) bestehen.
DE19873741120 1987-12-04 1987-12-04 Drosselventil Withdrawn DE3741120A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873744730 DE3744730C1 (en) 1987-12-04 1987-12-04 Throttle valve
DE19873741120 DE3741120A1 (de) 1987-12-04 1987-12-04 Drosselventil
FR888814129A FR2624245B1 (fr) 1987-12-04 1988-10-28 Soupape d'etranglement; comprenant un carter de soupape reduit et presentant des groupes supplementaires de canaux d'etranglement radiaux
GB8828044A GB2213286B (en) 1987-12-04 1988-12-01 Throttle valve
IT8848617A IT1235160B (it) 1987-12-04 1988-12-02 Valvola di strozzamento per riduzione di pressione

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873741120 DE3741120A1 (de) 1987-12-04 1987-12-04 Drosselventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3741120A1 true DE3741120A1 (de) 1989-06-15

Family

ID=6341879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873741120 Withdrawn DE3741120A1 (de) 1987-12-04 1987-12-04 Drosselventil

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3741120A1 (de)
FR (1) FR2624245B1 (de)
GB (1) GB2213286B (de)
IT (1) IT1235160B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1722143A1 (de) * 2005-05-12 2006-11-15 Behr GmbH & Co. KG Differenzdruckventil

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2082673B1 (es) * 1992-02-26 1997-02-01 Badain S L Valvula de regulacion para grandes saltos de presion.
DE4238859C1 (de) * 1992-11-18 1994-02-24 Cerpraecis Anwendungen Fuer In Drosselvorrichtung, insbesondere Drosselventil
DE102007040997B4 (de) 2007-08-29 2015-01-08 Weatherford Energy Services Gmbh Regelbares Druckminderventil und Verwendung desselben zur Erzeugung von Druckänderungssignalen
US8393355B2 (en) * 2009-05-28 2013-03-12 Control Components, Inc. Short stroke control valve
CN101922582A (zh) * 2010-07-20 2010-12-22 渤海造船厂集团有限公司 一种静音蒸汽吹除阀
ITFI20120074A1 (it) 2012-04-12 2013-10-13 Nuovo Pignone Srl "valve"
CN104006170B (zh) * 2014-06-13 2016-03-02 江南阀门有限公司 高压差锅炉定期排污调节阀
CN109681656A (zh) * 2019-02-22 2019-04-26 上海冠龙阀门自控有限公司 一种两级消能的调节阀

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4000878A (en) * 1974-05-15 1977-01-04 The Bendix Corporation Quieting means for a fluid flow device
DE2555752B1 (de) * 1975-12-11 1977-04-14 Gestra Ksb Vertrieb Gmbh Drosselventil
DE3045057A1 (de) * 1980-11-29 1982-06-16 Welland & Tuxhorn, 4800 Bielefeld Druckreduzierventil
DE3141358A1 (de) * 1981-10-17 1983-04-28 Rolf 3006 Burgwedel Daume Absperr- und drosselventil mit hohem stellverhaeltnis
EP0139399A1 (de) * 1983-09-10 1985-05-02 Kent Process Control Limited Druckreduzierventil

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2087595A5 (de) * 1970-05-25 1971-12-31 Cummins Samuel
US3880399A (en) * 1974-04-01 1975-04-29 Fisher Controls Co Multistage noise reducing flow control valve
FR2382639A1 (fr) * 1977-03-04 1978-09-29 Adar Sa Dispositif de limitation du bruit par la dissipation de l'energie d'un ecoulement fluide, particulierement a l'interieur d'une vanne de controle ou de regulation
DE3215224C2 (de) * 1982-04-23 1989-12-14 C.H. Zikesch GmbH, 4100 Duisburg Vorrichtung zum Herabsetzen der in einem flüssigen oder gasförmigen Medium enthaltenen Energie

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4000878A (en) * 1974-05-15 1977-01-04 The Bendix Corporation Quieting means for a fluid flow device
DE2555752B1 (de) * 1975-12-11 1977-04-14 Gestra Ksb Vertrieb Gmbh Drosselventil
DE3045057A1 (de) * 1980-11-29 1982-06-16 Welland & Tuxhorn, 4800 Bielefeld Druckreduzierventil
DE3141358A1 (de) * 1981-10-17 1983-04-28 Rolf 3006 Burgwedel Daume Absperr- und drosselventil mit hohem stellverhaeltnis
EP0139399A1 (de) * 1983-09-10 1985-05-02 Kent Process Control Limited Druckreduzierventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1722143A1 (de) * 2005-05-12 2006-11-15 Behr GmbH & Co. KG Differenzdruckventil

Also Published As

Publication number Publication date
GB2213286A (en) 1989-08-09
GB8828044D0 (en) 1989-01-05
GB2213286B (en) 1991-05-15
IT1235160B (it) 1992-06-22
IT8848617A0 (it) 1988-12-02
FR2624245B1 (fr) 1991-05-03
FR2624245A1 (fr) 1989-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1741843B1 (de) Systemtrenner
DE3523917A1 (de) Von einem steuerorgan betaetigtes steuerungsventil
EP0690253A1 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Absperrorganen
DE2444607C3 (de) Drosselventil
DE102010064074A1 (de) Stoßdämpfer
DE10203886A1 (de) Vorsteuerventil
EP0067403A1 (de) Hahn mit Kugelküken
EP2962022B1 (de) Überströmventil
DE3741120A1 (de) Drosselventil
AT395329B (de) Rohrtrenner
DE60320102T2 (de) Druckregelventil
DE3412351C2 (de)
DE112018005287T5 (de) Ölregelventil zum Regeln eines Nockenwellenverstellers mit einem Schieber, der durch ein externes Betätigungselement positioniert wird und eine Rille aufweist
EP0222858B2 (de) Rohrtrenner
DE2118604A1 (de) Servoventil
DE1775748C3 (de) Dichtung für einen Kolbenschieber
DE3744730C1 (en) Throttle valve
DE3034056C2 (de)
EP3217050A2 (de) Dichtungsanordnung für ein drehschieberventil
DE2824720A1 (de) Steuerventil fuer druckwasser
DE1960735C2 (de) Umschaltventil für Verbundzähler
DE102019127184A1 (de) Ventilbaugruppe sowie Hochdruckregler
AT395258B (de) Rohrtrenner
DE2357578A1 (de) Regelbare zungenventileinrichtung fuer kolbenverdichter
DE2519973C3 (de) Entlastungsventil

Legal Events

Date Code Title Description
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3744730

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3744730

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal