DE3740918A1 - Elektroakustischer oder elektromechanischer wandler nach dem elektrostatischen umwandlungsprinzip - Google Patents
Elektroakustischer oder elektromechanischer wandler nach dem elektrostatischen umwandlungsprinzipInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen
oder elektromechanischen Wandler nach dem elektrostati
schen Umwandlungsprinzip, der Schallenergie in elektri
sche Energie und/oder umgekehrt umsetzt, z. B. Lautsprecher,
Kopfhörer, Mikrophon oder Beschleunigungsaufnehmer, mit
einem an der Umwandlung beteiligten elektrostatischen
Feld, das auf eine schwingungsfähige Membran eine An
ziehungskraft ausübt.
Elektrostatische Wandler der genannten Art sind mit
einem stationären elektrischen Feld versehen, das auf
die schwingungsfähige Membran in deren Ruhezustand eine
statische Anziehungskraft ausübt. Dabei entsteht ein
Gleichgewichtszustand zwischen der aus dem elektrischen
Feld auf die gesamte Membranfläche einwirkenden Kraft
und jener Federkraft, die sich aus der Elastizität der
Membran ergibt. Im Gleichgewichtszustand erlangt die
Membran eine auf die Gegenelektrode hingerichtete ein
seitige Durchbiegung. Das dabei wirksame elektrische Feld
macht man gerade noch so stark, daß die im Schallfeld
schwingende Membran beim Auftreten sehr hoher und auch
impulsartiger Schalldrücke die der Membran gegenüber
liegende Gegenelektrode nicht berührt. Damit wird ver
mieden, daß ein ständiges Aufliegen der Membran auf der
starren Gegenelektrode eintritt.
Die Empfindlichkeit des Wandlers ist proportional
zur elektrischen Feldstärke. So lautet beispielsweise
das Sendergesetz für den elektrostatischen Schallwandler
F (ω) = C · E · u (ω)
und das Empfängergesetz
u (ω) = C · E · x (ω),
wobei F die Kraft, C die Kapazität, E die elektrische
Feldstärke, x die Elongation der Membran und u die an den
Wandler angelegte, bzw. von ihm als Mikrophon abgegebene
elektrische Spannung bedeuten. Bei den bisherigen Aus
führungsformen elektrostatischer Wandler war daher stets
ein Kompromiß zwischen dem Abstand der Membran von deren
Gegenelektrode und der Größe der elektrischen Feldstärke
zu schließen.
Um die durch die begrenzte Feldstärke bedingten Nach
teile des Wandlers zu vermeiden, hat sich die Erfindung
die Aufgabe gestellt, bei unverändertem Abstand der Ge
genelektrode von der Membran, die Polarisationsspannung
des Wandlers und damit die Feldstärke auf ein Mehrfaches
des bisher gestatteten Wertes zu erhöhen, ohne daß es
dadurch zu einer Berührung der Membran mit der Gegen
elektrode oder gar zum Aufliegen derselben auf der
Gegenelektrode infolge der vorherrschenden elektrostati
schen Anziehungskraft kommt.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch
gelöst, daß sowohl auf der Membran als auch auf der Ge
genelektrode des Wandlers Permanentmagnete angeordnet
sind, so daß eine die Anziehungskraft teilweise oder
auch vollständig kompensierende Gegenkraft entsteht.
Die erfinderische Maßnahme, mittels eines an der Um
wandlung nicht beteiligten Feldes eine solche Gegen
kraft auf die Membran auszuüben, daß diese durch das
stationäre Feld womöglich überhaupt nicht mehr aus ihrer
Ruhelage ausgelenkt ist, gestattet entsprechend der
Stärke der Gegenkraft die ursprüngliche Feldstärke auf
ein Mehrfaches zu steigern. Ohne die erfinderische Maß
nahme konnte bisher die Steigerung der Polarisations
spannung über einen bestimmten Wert hinaus nicht vorge
nommen werden, weil bei dem aus akustischen Gründen vor
gegebenen Abstand der Membran von deren Gegenelektrode
eine Annäherung dieser an die Gegenelektrode bis zum Auf
liegen darauf unvermeidbar war. Neben dem Vorteil, daß
die erfindungsgemäße Maßnahme linear zur Vergrößerung
der Feldstärke die Empfindlichkeit des Wandlers steigert,
kommt ein weiterer Vorteil hinzu, der zu einer umgekehrt
proportionalen Abnahme der nichtlinearen Verzerrungen
des elektrischen Ausgangssignales mit wachsender Feld
stärke führt. Beide Vorteile treffen sowohl auf den
Schallsender als auch auf den Schallempfänger zu.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht nun darin,
daß einer der beiden Magnete aus einer dünnen über die
ganze Membranoberfläche verteilten Schicht permanentma
gnetischen Materials besteht. Eine solche permanentmagne
tische Schicht kann beim heutigen Stand der Technik leicht
auf einer Membran angebracht werden, ohne deren schwin
gungsmechanische Eigenschaften allzu sehr zu verändern.
Dabei wird vor allem darauf zu achten sein, daß die
Schichtdicke im Bereich einiger µm bleibt, damit die
verursachte Zunahme der Membranmasse sich in vertret
baren Grenzen hält. Diese permanentmagnetische Schicht
erhält nach erfolgter Magnetisierung eine Nord-Süd-Polver
teilung in Dickenrichtung, um damit auf einen gegenüber
liegend angeordneten Magneten entgegengesetzter Polari
sationsverteilung mit abstoßender Kraft zu wirken. Dazu
bringt man beispielsweise auf der der Membran gegenüber
liegenden Gegenelektrode des elektrostatischen Wandlers
eine permanentmagnetische Schicht von gleicher Beschaffen
heit wie die der Membran, oder aber auch einen kleinen
Permanentmagneten von geringerem Durchmesser als dem
der Gegenelektrode an.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin,
daß die permanentmagnetische Schicht die Oberfläche der
Membran nur teilweise bedeckt, wobei ein kreisförmiger
Teil am Membranrand unbedeckt bleibt. Die Erfahrung
zeigt, daß im Übertragungsbereich der hohen Frequenzen
eines elektrostatischen Schallempfängers nur ein vom
Membranrand nach innen gerichteter ringförmiger Bereich
der gesamten Membranoberfläche durch Anregung aus einem
Schallfeld schwingt. Damit ist es aber für die Anwendung
der Erfindung völlig ausreichend, wenn die permanent
magnetische Schicht auf einen kreisförmigen Innenteil der
Membranoberfläche beschränkt bleibt. Man kann für be
sondere Anwendungszwecke dadurch die zusätzliche Masse
belastung der Membran auf ein Minimum reduzieren, und
damit das Schwingungsverhalten der Membran durch die
aufgebrachte Schicht nahezu unbeeinflußt lassen. Alle
ansonst durch die Erfindung erreichbaren Effekte bleiben
durch die genannte Maßnahme erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeich
nung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die prinzipielle
Anordnung für einen elektrostatischen Wandler,
Fig. 2 die prinzipielle Ausführung für einen elektrostatischen
Schallempfänger,
Fig. 3 ein Detail der Fig. 2, die
Fig. 4 und 5 eine weitere erfindungsgemäße prinzipielle Aus
führung und
Fig. 6 die prinzipielle Ausbildung eines
elektromechanischen Schallgebers.
Die prinzipielle Anordnung gemäß der Erfindung bei
einem elektrostatischen Wandler, der Schallgeber oder
Schallempfänger sein kann, ist aus Fig. 1 ersichtlich.
Gegenüber und im parallelen Abstand zu einer festen
Gegenelektrode 1 ist das mechanisch bewegte System in
Form einer schwingungsfähigen Membran 2 angeordnet.
Die an ihrem Rand eingespannte Membran 2 ist mittels
einer elektrischen Isolation 3 von der Gegenelektrode 1
isoliert angebracht. Aus einer Batterie 4 wird über einen
Widerstand R die Polarisationsspannung U o an die Gegen
elektrode 1 und an die an ihrer Oberfläche elektrisch
leitende Membran 2 gelegt, wodurch zwischen den beiden
Elektrodenflächen 1, 2 ein elektrostatisches Feld mit
der Feldstärke E entsteht. Das elektrische Wechselsignal,
das entweder dem Schallgeber (Lautsprecher) zugeführt
wird, oder vom Schallempfänger (Mikrophon) sich an dessen
Elektroden bildet, ist der konstanten Gleichspannung U o
überlagert und wird mit Hilfe des Übertragers 5 von
dieser getrennt. Öffnungen 6 in der Gegenelektrode 1
dienen akustischen Zwecken. Das stationäre elektrosta
tistische Feld E übt auf seine das Feld begrenzenden Elek
troden 1, 2 eine Kraft F el gemäß dem gesetzmäßigen Zu
sammenhang
F el = ½ · ε · E 2 · AA:Elektrodenfläche
aus, wodurch die schwingungsfähige Membran 2 von deren
Gegenelektrode 1 angezogen wird. Sowohl die aus Elektro
denabstand und Isolation bestimmte Durchbruchsspannung,
als auch die maximal zulässige Durchbiegung der Membran 2,
die gering genug gehalten werden muß, damit eine Berüh
rung der Gegenelektrode 1 durch die Membran 2 auch im
schwingenden Zustand vermieden wird, begrenzen die Stärke
des elektrischen Feldes E. Erfindungsgemäß wird eine die
elektrostatische Anziehungskraft F el kompensierende
Kraft F mag dadurch zur Wirkung gebracht, daß sowohl
auf der Membran 2 als auch auf der Gegenelektrode 1 eine
die Elektrodenoberfläche bedeckende Schicht aus einem
permanentmagnetischen Material angebracht ist. Die auf
der Membran 2 aufgebrachte permanentmagnetische Schicht 8
ist magnetisch entgegengesetzt polarisiert zu der auf
der Gegenelektrode 1 befindlichen permanentmagnetischen
Schicht 7. Zwischen beiden Schichten 7, 8 existiert ein
stationäres Magnetfeld H, durch das eine die beiden
Schichten abstoßende Kraft F mag aufrechterhalten wird.
Die Stärke der Kraft beträgt:
F mag = ½ · µ · H 2 · AA: Fläche der permanentmagnetischen Schicht
Die aus dem Magnetfeld herrührende und auf die
Membran 2 abstoßend wirkende Kraft F mag kann so groß
gewählt werden, daß sich die ursprünglich vorhandene
elektrische Feldstärke E aus der Polarisationsspannung U o
auf ein Mehrfaches ihres bisherigen Wertes anheben läßt.
Entsprechend der Vervielfachung des Wertes steigt die
Empfindlichkeit des Wandlers und sinkt der Klirrfaktor.
Ein prinzipielles Ausführungsbeispiel für einen
elektrostatischen Schallempfänger (Kondensatormikrophon)
ist in Fig. 2 dargestellt. In einem Gehäuse 9 befindet
sich mittels einer Isolationsschicht 10 von diesem ge
trennt sowohl die Membran 11 als auch die feststehende
Gegenelektrode 12, wobei die Membran 11 durch einen
isolierten Ring 13 in parallelem Abstand zur Gegenelek
trode 12 gehalten wird. Sowohl die Membran 11 als auch
die Gegenelektrode 12, die aus akustischen Gründen mit
Bohrungen und/oder Schlitzen 16 versehen ist, trägt eine
permanentmagnetische Schicht 14, 15. Ein Detail der
Fig. 2 ist in Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab dar
gestellt. Die Magnetisierung der beiden Schichten 14 und
15 erfolgt zueinander mit entgegengesetzter magnetischer
Polarisierung, wodurch zwischen der Membran 11 und der
Gegenelektrode 12 eine abstoßende Kraft zustande kommt.
Diese wird wie bereits erwähnt, zu der zwischen der
Membran 11 und der Gegenelektrode 12 wirkenden stationären
elektrostatischen Anziehungskraft ins Gleichgewicht
gesetzt, um damit die erfindungsgemäßen Effekte zu er
zielen.
Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit der Aus
gestaltung zeigt Fig. 4. An Stelle der ansonst auf der
Gegenelektrode 17 aufgebrachten permanentmagnetischen
Schicht ist im Zentrum der Gegenelektrode 17 ein kleiner,
dünner, scheibenförmiger Dauermagnet 18 angeordnet,
der auf die permanentmagnetische Schicht 20 entsprechend
der richtig angeordneten Polarität mit abstoßender
Kraft wirkt. Öffnungen bzw. Bohrungen und/oder Schlitze 19
in der Gegenelektrode 17 werden aus akustischen Gründen
benötigt. Auch bei der soeben beschriebenen Anordnung
lassen sich die elektrostatischen Kräfte mit den ma
gnetischen so ins Gleichgewicht setzen, daß die Membran 21
zur Gegenelektrode ohne Durchhang verläuft. Die er
findungsgemäßen Effekte sind mit der genannten Anordnung
ohne Schwierigkeiten erzielbar.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Der im Zentrum der Gegenelektrode 22
angebrachte Dauermagnet 23 übt in diesem Fall eine ma
gnetische Kraft nur auf einen Teilbereich der Membran 24
aus, weil die auf der Membran 24 angebrachte permanent
magnetische Schicht 25 ebenfalls in Form einer sehr dünnen
kreisförmigen Scheibe ausgeführt ist. Damit bleibt ein
kreisringförmiger Teil 26 am Rand der Membran unbeschichtet,
was in besonderen Anwendungsfällen des elektroakustischen
Wandlers hinsichtlich der Schwingungseigenschaften der
Membran von Vorteil ist. Vor allem kann die zusätzlich
aufgetragene Masse klein gehalten werden und damit ihr
Einfluß auf die Membraneigenresonanz. Da erfahrungsgemäß
bei sehr hohen Frequenzen des Übertragungsbereiches nur
noch die Randzone der Membran schwingt, während deren
Zentrum in Ruhe verharrt, ist eine Ausführung der ge
nannten Art schwingungsmechanisch von Vorteil.
Schließlich ist in Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel
gezeigt, bei dem der Wandler nach dem elektromechanischen
Umwandlungsprinzip arbeitet. Der elektrische Wandler
wird hierbei als Beschleunigungsaufnehmer verwendet.
Dazu ist seine Membran 27 mit einer Trägheitsmasse 28
beaufschlagt, die im dargestellten Fall aus einer
Flüssigkeit mit hoher spezifischer Masse besteht. Diese
träge Masse muß aber nicht unbedingt aus einer Flüssig
keit besteht, sie kann vielmehr aus einem beliebigen
Material hoher spezifischer Masse gebildet sein. Auch
in der dargestellten Ausführungsform ist auf der Mem
bran 27 eine Schicht 29 aus permanentmagnetischem Ma
terial aufgebracht. Im Zentrum der Gegenelektrode 30, die
aus akustischen Gründen mit Öffnungen 31 versehen ist,
befindet sich ein kleiner Permanentmagnet 32. Die Polari
sation des Magneten 32 und der permanentmagnetischen
Schicht 29 ist wiederum entgegengesetzt gewählt, damit
zu der elektrostatischen Anziehungskraft zwischen Mem
bran 27 und Gegenelektrode 30 die entsprechende abstoßende
Kraft entsteht. Die gesamte Anordnung ist von einem Ge
häuse 33 umgeben, das mit einem Deckel 34 und dem Bo
den 35 verschlossen ist. Der Boden 35 ist zusätzlich mit
einer Vergußmasse 36 abgedichtet.
Claims (3)
1. Elektroakustischer oder elektromechanischer Wand
ler nach dem elektrostatischen Umwandlungsprinzip, der
Schallenergie in elektrische Energie und/oder umgekehrt
umsetzt, z. B. Lautsprecher, Kopfhörer, Mikrophon oder
Beschleunigungsaufnehmer, mit einem an der Umwandlung
beteiligten elektrostatischen Feld, das auf eine schwin
gungsfähige Membran eine Anziehungskraft ausübt, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl auf der Membran (2) als auch
auf der Gegenelektrode (1) des Wandlers Permanentmagnete
angeordnet sind, so daß eine die Anziehungskraft teil
weise oder auch vollständig kompensierende Gegenkraft
entsteht (Fig. 1).
2. Elektroakustischer oder elektromechanischer Wand
ler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der beiden Magnete aus einer dünnen über die ganze Membran
oberfläche (11) verteilten Schicht (14) permanentmagne
tischen Materials besteht (Fig. 2, 4).
3. Elektroakustischer oder elektromagnetischer Wand
ler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
permanentmagnetische Schicht (25) die Oberfläche der
Membran (24) nur teilweise bedeckt, wobei ein kreisför
miger Teil (26) am Membranrand unbedeckt bleibt (Fig. 5).
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
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