DE3738440C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3738440C2
DE3738440C2 DE3738440A DE3738440A DE3738440C2 DE 3738440 C2 DE3738440 C2 DE 3738440C2 DE 3738440 A DE3738440 A DE 3738440A DE 3738440 A DE3738440 A DE 3738440A DE 3738440 C2 DE3738440 C2 DE 3738440C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
outer sleeve
metal
wires
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3738440A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3738440A1 (de
Inventor
Ernst 8000 Muenchen De Feitzelmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTU Aero Engines AG
Original Assignee
MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH filed Critical MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority to DE19873738440 priority Critical patent/DE3738440A1/de
Priority to EP88118048A priority patent/EP0315845B1/de
Priority to US07/268,576 priority patent/US4976796A/en
Priority to JP63282644A priority patent/JPH01160305A/ja
Publication of DE3738440A1 publication Critical patent/DE3738440A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3738440C2 publication Critical patent/DE3738440C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/533Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49194Assembling elongated conductors, e.g., splicing, etc.
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49194Assembling elongated conductors, e.g., splicing, etc.
    • Y10T29/49201Assembling elongated conductors, e.g., splicing, etc. with overlapping orienting

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Gasturbinentriebwerksbau werden u. a. Mantelleitungen der genannten Art eingesetzt, um elektrisch umgesetzte Meßwerte, z.B. aus Drücken und Temperaturen an Triebwerks­ baugruppen wie Verdichter, Brennkammer oder Turbine laufend zu Test- und Auslegungszwecken wie aber auch bei­ spielsweise zur Steuerung und Regelung in Form einschlägiger Triebwerksvariablen (-parameter) zu erfassen.
Reparaturen und Teilzerlegungen des Triebwerks erzwingen häufig eine Trennung der betreffenden Mantelleitungen und im Falle der Triebwerksmontage die Wiederherstellung der betreffenden Verbindungen einander zugehöriger Leitungs­ stränge, was in der Fachsprache auch als sogenanntes "Schäften" oder "Anschäften" bezeichnet wird. Eine "Schäf­ tung" wird vielfach auch dadurch erforderlich, daß infolge Eindringens von Luftfeuchtigkeit Mantelleitungsstränge un­ brauchbar werden und demzufolge durch neue Leitungsstränge ersetzt werden müssen.
Schon vorgeschlagene Schäftungskonzepte verlangen einen verhältnismäßig großen Zeit- und Bauaufwand, um häufig mehrere voneinander getrennte elektrische Leitungen unter­ schiedlicher Polarität exakt und für den Langzeiteinsatz masseschlußlos elektrisch und mechanisch betriebssicher zu verbinden.
Ein schon vorgeschlagenes Schäftungskonzept sieht u.a. eine auf die zu verbindenden Mantelleitungsenden aufzuschrumpfen­ de, aus Teflon gefertigte Hülse vor. Dieses Konzept scheidet bereits aus der Sicht mangelnder Temperaturbeständigkeit aus, und zwar bei Temperaturen über etwa 260°C (Langzeiteinsatz) oder etwa 350°C (Kurzzeiteinsatz).
Ein weiterer Vorschlag sieht die Schäftung zweier Mantel­ leitungen auf einem mit Hochtemperaturzement isolierten Unter­ grund vor; bereits aus der Sicht eines enormen Zeitaufwands kann dieser Vorschlag als nicht praktikabel bezeichnet wer­ den, da hierbei verschiedene Lagen Zement jeweils wenigstens 1 Stunde bei einer Temperatur von etwa 180°C ausgehärtet werden müssen; auch dürfte es beim genannten Vorschlag als nachteilhaft anzusehen sein, daß die zur Bereitstellung der Aushärtung extern aufzubringende Wärme vergleichsweise rasch aus dem Schäftungsverbund abfließt, wodurch wiederum der Schäftung unmittelbar benachbarte Bauteile des Triebwerks unzulässig erwärmt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Mantelleitungsenden auf verhältnismäßig einfache Weise so betriebssicher verbindbar sind, daß äußere Umgebungskriterien wie vergleichsweise hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit beherrscht werden können.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren nach der ein­ gangs genannten Art durch die im Kennzeichnungsteil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmale erfindungsgemäß gelöst.
Daraus ergeben sich für eine parallele Verbindung oder eine Längsverbindung u. a. folgende Vorteile:
  • 1. Eindeutige parallele Fixierung der Drahtenden innerhalb der Schäftung mittels des kapillarartigen keramischen Einsatztes mit Längsbohrungen. Keine Möglichkeit für einen Masseschluß.
  • 2. Die einwandfreie Drahtführung im keramischen Einsatz ermöglicht exzellente Schweiß- bzw. Lötverbindung an den parallel liegenden Drähten.
  • 3. Äußerst geringer Platzbedarf bei unkomplizierter Verar­ beitung. Bei Notwendigkeit kann die Verbindung weiter miniaturisiert werden.
  • 4. Durch die Wahl der geeigneten Lote für die Außenhülse ist eine Anpassung der Schäftungen an Temperaturen bis 900°C möglich. Durch den Einsatz eines Nickellots wären auch Temperaturen über 900°C beherrschbar.
  • 5. Die Verbindung ist hermetisch gekapselt und somit gegen Luftfeuchte, Öl und aggressive Medien unempfindlich.
  • 6. Alle Schäftungen sind mit Teilen aus Meterware herstell­ bar. Es sind keine komplizierten Hilfsmittel oder Werk­ zeuge erforderlich, somit ist die Durchführung der Arbei­ ten auch unter Freifeldbedingungen möglich.
  • 7. Die Verbindungen können vor dem endgültigen Verlöten der Außenhülse visuell und elektrisch in ihrer mechanischen Endlage geprüft werden.
  • 8. Durch die "fliegende Anordnung" kann die Schäftung an jeder beliebigen Stelle am Triebwerk, also auch an ört­ lich heißen Stellen untergebracht werden, ohne kon­ struktiv eine Unterbringung in kühleren Bereichen schaffen zu müssen.
  • 9. Außer den zuvor erwähnten Punkten ergeben sich folgende Möglichkeiten für den Einsatz dieser Verbindungen bzw. Schäftungen:
    • 9.1 Bei schwierigen Montageabläufen (kein direktes Herausziehen der Leitungen möglich) können die verschiedenen Bauteile oder Baugruppen bzw. Module eines Gasturbinentriebwerks vorinstrumentiert wer­ den, während die Schäftung unmittelbar vor der mechanischen Verbindung der Bauteile, -gruppen oder Module erfolgt. So sind Leitungsführungen möglich, die sonst nicht ausgeführt werden können.
    • 9.2 Bei Teilzerlegungen können Meßleitungen an vorge­ sehenen Trennstellen gekappt und bei erneuter Mon­ tage an den eingelegten Loslängen geschäftet wer­ den. Dadurch entfallen bei Modulbauweise Montage­ schritte längs der Leitungsführung.
Insbesondere im Hinblick auf eine Parallelverbindung oder -schäftung ermöglicht die Erfindung mit Rücksicht auf ver­ hältnismäßig geringe räumliche Abstände zwischen den Triebwerksbaugruppen oder -modulen quer zur Triebwerksachse bzw. quer zu den Komponentenachsen verlaufende Verbindungen ohne große Schleifenbildung (Knickgefahr!) der Mantel­ leitungen bzw. Schäftungen.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Parallelverbindung bzw. -schäftung zwischen zwei Mantel-Thermo-Leitungsenden, teilweise auf­ geschnitten dargestellt,
Fig. 2 die gegenüber Fig. 1 um 90° verdrehte Ansicht der Parallelverbindung oder -schäftung, im Sinne der genannten Ver­ drehung teilweise aufgeschnitten dar­ gestellt,
Fig. 3 eine Längsverbindung oder -schäftung an zwei Mantel-Thermo-Leitungsenden, teilweise aufgeschnitten dargestellt und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß III-III der Fig. 3.
Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen zugeordneten Enden von Mantel- Thermo-Leitungen angegeben, bei denen Drähte 1, 2; 3, 4 elek­ trisch isoliert und umgebungsgeschützt in Metallmäntel 5, 6 eingebettet sind; grundsätzlich sollen bei dem Verfahren aus den Metallmänteln 5, 6 herausragende Enden der Drähte, z.B. 2, 4 bzw. 1, 3, durch Längsbohrungen 7, 8 eines keramischen Einsatzes 9 hindurchgeführt, an diesem masseschlußlos gehal­ tert und entlang einander überlappend aus dem Einsatz 9 herausragender Abschnitte gleicher Polarität miteinander ver­ schweißt oder verlötet werden (Schweißpunkte 10), hierauf soll die den Einsatz 9 enthaltende elektrische Verbindung mittels einer auf die Metallmäntel 5, 6 aufgeschobenen metal­ lischen Außenhülse 11 durch Lötung hermetisch verschlossen werden (Lötnähte 12 bzw. am Spaltende 15).
Zum Beispiel im Wege einer Zange können die Enden der Drähte 2, 4 im Hinblick auf die vorgegebene Anordnung der Längsbohrungen 7, 8 des Einsatzes 9 vorgeformt und dann gegebenenfalls noch auf das erforderliche Längenmaß zugeschnitten werden. Wie bei­ spielsweise am Ende des Drahtes 2 verdeutlicht, muß dieses nach innen (Fig. 1) und außen (Fig. 2) in Anpassung an die Lage der zugehörigen Bohrung 7 umgebogen sowie am übrigen Ende begradigt werden, um in Längsrichtung mit der Bohrung 7 fluchten zu können.
Im Rahmen der zuvor genannten Merkmale - soweit sie mit den Merkmalen nach den Patentansprüchen 1 und 2 übereinstimmen - ist die Erfindung durchaus auch für eine später noch näher erläuterte Längsschäftung äußerst praktikabel.
Um die Verbindungsvorkehrungen zu erleichtern, ist es bei einer Parallelverbindung oder -schäftung von Mantel-Thermo -Leitungen nach Fig. 1 und 2 vorteilhaft, daß vor Durch­ führung der Halterung und Verbindung der Drahtenden am keramischen Einsatz 9 zunächst zwei Endabschnitte der Metallmäntel 5, 6 mittels einer Fixierhülse 13 unverrückbar und in gemeinsamer Längenanpassung aneinander festgelegt wer­ den. Die Fixierhülse 13 wird mit den Metallmänteln 5, 6 mecha­ nisch verklemmt und dann mit den Mänteln 5, 6 verlötet (Löt­ nähte 14); nach vorzugsweise gemeinsamer Verlötung 14 bzw. 12 der Fixierhülse 13 wie auch des einen Endteils 8′ der Außen­ hülse 11 mit den beiden Endabschnitten der Metallmäntel 5, 6 kann ferner ein auf der gegenüberliegenden Seite an der Außenhülse 11 verbliebenes offenes Endteil 15 entenfußartig zusammengedrückt und dann durch Schweißen oder Löten herme­ tisch verschlossen werden. Die Zusammendrückung kann mittels einer geeigneten Formzange durchgeführt werden, deren Zangen­ backen entsprechend der gewollten Zusammendrückung vorge­ formte Ausprägungen aufweist.
Gemäß Fig. 3 weisen bei einer Längsverbindung oder -schäftung von Mantel-Thermo-Leitungen örtlich einander gegenüber­ liegend zu positionierende Endabschnitte der Metallmäntel 16, 17 mit diesen verlötete (Lötnähte 18, 19) und wandver­ stärkende metallische Innenhülsen 20, 21 auf, auf welche eine gemeinsame metallische Außenhülse 23 aufgeschoben wird, nachdem zuvor die elektrische Verbindung am keramischen Einsatz 24 hergestellt worden ist.
Zweckmäßiger- und vorteilhafterweise sollte die Außenhülse 23 bereits vor Herstellung der elektrischen Verbindung am Einsatz 24 bereits auf einen der beiden Metallmäntel 16 bzw. 17 lose aufgesetzt worden sein.
Die gemeinsame Außenhülse 23 soll nach dem Aufschieben auf beide Innenhülsen 20, 21 mit letzteren verlötet (Lötstellen 25, 26′) und so die elektrische Verbindung nebst Einsatz 24 gegenüber der äußeren Umgebung hermetisch verschlossen wer­ den.
Zwecks Vereinfachung des Verfahrens können erst nach dem Auf­ schieben der gemeinsamen Außenhülse 23 auf die Innenhülsen 20, 21 die letzteren mit den betreffenden Endabschnitten der Metallmäntel 16, 17 verlötet werden (Lötnähte 18, 19). Mit anderen Worten können also nach dem Aufschieben der Außen­ hülse 23 die genannten Verlötungen 18, 19 sowie 25, 26′ (Fig. 3) durchgeführt werden.
Gemäß dem Verfahren können die Innenhülsen 20, 21 so auf die Endabschnitte der beiden gemäß Fig. 3 einander gegenüber­ liegenden Metallmäntel 16, 17 aufgeschoben bzw. aufgesetzt werden, daß die mit den herausragenden Drähten 26, 27 bzw. 28, 29 versehenen Endteile der Metallmäntel 16, 17 gering­ fügig die einander zugekehrten Endflächen beider Innenhülsen 20, 21 überragen.
Im Rahmen der Längsschäftung gemäß Fig. 3 und 4 können also zunächst Enden der Drähte 26, 27 unterschiedlicher Polarität eines mit der einen Innenhülse 20 versehenen Endabschnitts des einen Metallmantels 16 durch zugeordnete voneinander getrennte Längsbohrungen 30, 31 (Fig. 4) des Einsatzes 24 hindurchgeschoben werden; hierauf können die Enden der Drähte 28, 29 unterschiedlicher Polarität eines mit der anderen Innenhülse 21 versehenen Endabschnitts des übrigen Metall­ mantels 17 durch die schon genannten Längsbohrungen 30, 31 des Einsatzes 24 soweit und derart hindurchgeschoben werden, daß jeweils beidseitig des Einsatzes 24 einander überlappend geführte Abschnitte der Drähte 26, 28 bzw. 27, 29 gleicher Polarität vorliegen, an denen eine örtliche Punktschweißver­ bindung P erfolgt.
Wie ferner aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, können die jeweils äußersten Enden 32, 33 bzw. 34, 35 der beidseitig aus dem Ein­ satz 24 herausragenden Drähte 26, 27 bzw. 28, 29 zwecks Ausbil­ dung der örtlichen Punktschweißverbindung gegenüber einem unmittelbar benachbarten durchlaufenden Draht 28, 29 bzw. 26, 27 gleicher Polarität seitlich abgekrümmt werden.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, können die am bzw. in der Nähe des Einsatzes 24 miteinander verschweißten oder verlöteten Drahtenden, vor dem Aufschieben der Außenhülse 23, in ein Dielektrikum 24′ eingebettet werden.
In weiterer Ausgestaltung ist die Erfindung durch die Verwen­ dung eines im Wege der genannten Längsbohrungen 7, 8 (Fig. 1 und 2) bzw. 30, 31 (Fig. 3 und 4) kapillarförmig ausgebildeten keramischen Einsatzes 9 bzw. 24 gekennzeichnet mit ent­ sprechend der Anzahl der paarweise zu verbindenden Enden der Drähte räumlich getrennt sowie in gleichmäßigen Abständen parallel neben- und/oder übereinander angeordneten Längs­ bohrungen oder -öffnungen, bzw. in Ausbildung als Mehrlochkapillare.
Um eine optimale Lötung sowie im Hinblick auf variable Einsatztemperaturen eine beständig hermetisch dichte Verbin­ dung zu gewährleisten, sollen ferner gleiche oder ähnliche metallische Werkstoffe mit gleichen oder sehr ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten für die Außenhülse und für die betreffenden Metallmäntel vorgesehen werden unter Ein­ schluß gegebenenfalls der Innenhülsen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Außen­ hülse und die betreffenden Metallmäntel aus Nickel oder einer Nickellegierung gefertigt werden, dies ebenfalls im gegebenen Fall unter Einschluß der Innenhülsen.
Im Hinblick auf Hochtemperatureinsätze ist es vorteilhaft, daß Außenhülse, gegebenenfalls Innenhülsen (soweit vorhanden) und Metallmäntel aus Platin oder einem überwiegend platin­ haltigen Werkstoff gefertigt oder mit einem dieser Werkstof­ fe beschichtet sein können.
Eine Längsschäftung nach Fig. 3 und 4 kann in Arbeitsschrit­ ten erfindungsgemäß z.B. wie folgt dargestellt werden:
  • - Abisolieren, Befestigen der Innenhülse 20, Formbiegen der Drähte 26, 27, Polkennzeichnung (+Pol), Auffädeln des Einsatzes 24 auf die Drähte 26, 27 (hier links);
  • - Polrichtiges Einführen der Drähte 28, 29 (hier von rechts), nachdem diese ebenfalls zuvor durch Form­ biegen angepaßt worden sind, Nachausrichten der Drähte 26, 27 bzw. 28, 29, die aus dem Einsatz 24 her­ ausragen, Punktschweißen P sowie Abtrennen von je­ weiligen Drahtüberlängen;
  • - Aufbringen des jeweiligen Dielektrikums 24′;
  • - Aufschieben der Außenhülse 23 und Verlötung gemäß Lötnähten 18, 19 bzw. 25, 26′.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen und mecha­ nischen Verbindung zwischen zugeordneten Enden von Mantel- Thermo-Leitungen, bei denen Drähte elektrisch isoliert und umgebungsgeschützt in Metallmäntel eingebettet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß aus den Metallmänteln (5, 6) herausragende Enden der Drähte (2, 4, 1, 3) durch Längs­ bohrungen (7, 8) eines keramischen Einsatzes (9) hindurchge­ führt, an diesem masseschlußlos gehaltert und entlang einander überlappend aus dem Einsatz (9) herausragender Abschnitte gleicher Polarität miteinander verschweißt oder verlötet werden, worauf die den Einsatz (9) enthal­ tende elektrische Verbindung mittels einer auf die Metall­ mäntel (5, 6) aufgeschobenen metallischen Außenhülse (11) durch Lötung hermetisch verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drähte (2, 4) im Hinblick auf die vorge­ gebene Anordnung der Längsbohrungen (7) des Einsatzes (9) vorgeformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zur Parallel­ verbindung oder -schäftung von Mantel-Thermo-Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß vor Durchführung der Verfahrens­ vorkehrungen zur Halterung der Drahtenden am keramischen Einsatz (9) zunächst zwei Endabschnitte der Metallmäntel (5, 6) mittels einer Fixierhülse (13) unverrückbar und in gemeinsamer Längenanpassung aneinander festgelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 insbesondere zur Längs­ verbindung oder -schäftung von Mantel-Thermo-Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf örtlich einander gegen­ überliegend zu positionierende Endabschnitte der Metall­ mäntel (16, 17) wandverstärkende metallische Innenhülsen (20, 21) aufgesetzt werden, auf die eine gemeinsame metallische Außenhülse (23) aufgeschoben wird, nachdem zuvor die elektrische Verbindung am keramischen Einsatz (24) hergestellt worden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (23) bereits vor Herstellung der elektri­ schen Verbindung am Einsatz (24) auf einen der beiden Me­ tallmäntel (16, 17) geschoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Außenhülse (23) nach dem Aufschieben auf beide Innenhülsen (20, 21) mit letzteren verlötet und so die elektrische Verbindung nebst Einsatz (24) gegen­ über der äußeren Umgebung hermetisch verschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach dem Aufschieben der gemeinsamen Außenhülse (23) auf die Innenhülsen (20, 21) die letzteren mit den betref­ fenden Endabschnitten der Metallmäntel (16, 17) verlötet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach vorzugsweise gemeinsamer Befestigung bzw. Verlötung (12; 14) eines Endteils (8) der Außenhülse (11) sowie der Fixierhülse (13) mit den beiden Endabschnitten der Metall­ mäntel (5, 6) ein auf der gegenüberliegenden Seite an der Außenhülse (11) verbliebenes offenes Endteil (15) enten­ fußartig zusammengedrückt und dann durch Löten oder Schweißen hermetisch verschlossen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülsen (20, 21) so auf die Endabschnitte der Metallmäntel (16, 17) aufgeschoben werden, daß die mit den herausragenden Drahtenden versehenen Endteile der Metall­ mäntel (16, 17) die zugehörigen Endflächen der Innenhülsen (20, 21) überragen.
10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Enden von Drähten (26, 27) unterschiedlicher Pola­ rität eines mit der einen Innenhülse (20) versehenen Endab­ schnitts des einen Metallmantels (16) durch zugeordnete voneinander getrennte Längsbohrungen (30, 31) des Einsatzes (24) hindurchgeführt und erst hierauf die Enden von Drähten (28, 29) unterschiedlicher Polarität eines mit der anderen Innenhülse (21) versehenen Endabschnitts des übrigen Metallmantels (17) durch die genannten Längsboh­ rungen (30, 31) des Einsatzes (24) soweit und derart hin­ durchgeschoben werden, daß jeweils beidseitig des Ein­ satzes (24) einander überlappend geführte Drähte (26, 28; 27, 29) gleicher Polarität vorliegen, an denen eine örtliche Punktschweißverbindung (P) erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußersten Enden (32, 33 bzw. 34, 35) der beid­ seitig aus dem Einsatz (24) herausragenden Drahtabschnitte zwecks Ausbildung der örtlichen Punktschweißverbindung (P) gegenüber einem unmittelbar benachbarten durchlaufenden Draht (28, 29 bzw. 26, 27) gleicher Polarität seitlich ab­ gekrümmt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am keramischen Einsatz (24) verlöteten oder verschweißten Drahtenden, vor dem Aufschieben der Außenhülse (23), in ein Dielektrikum (24′) eingebettet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Verwendung eines im Wege der genannten Längsbohrungen (7, 8; 30, 31) kapillarförmig ausgebildeten keramischen Einsatzes (9; 24) mit entspre­ chend der Anzahl der paarweise zu verbindenden Enden der Drähte räumlich getrennt sowie in gleichmäßigen Abständen parallel neben- und/oder übereinander angeordneten Längs­ bohrungen oder -öffnungen bzw. in der Ausbildung als Mehrlochkapillare.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche oder ähnliche metal­ lische Werkstoffe mit gleichen oder sehr ähnlichen Wärme­ dehnungenkoeffizienten für die Außenhülse, die Innenhül­ sen und die für die betreffenden Metallmäntel vorgesehen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse, die Innenhülsen und die betreffenden Metallmäntel aus Nickel oder einer Nickellegierung ge­ fertigt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Außenhülse, Innenhülsen und Metallmäntel aus Platin oder einem überwiegend platinhaltigen Werkstoff gefertigt oder mit einem dieser Werkstoffe beschichtet sind.
DE19873738440 1987-11-12 1987-11-12 Verfahren zur herstellung einer elektrischen und mechanischen verbindung von mantel-thermo-leitungen Granted DE3738440A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873738440 DE3738440A1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Verfahren zur herstellung einer elektrischen und mechanischen verbindung von mantel-thermo-leitungen
EP88118048A EP0315845B1 (de) 1987-11-12 1988-10-29 Verfahren zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung von Mantel-Thermo-Leitungen
US07/268,576 US4976796A (en) 1987-11-12 1988-11-08 Method for electrically and mechanically connecting the ends of two jacketed electrical conductors to each other
JP63282644A JPH01160305A (ja) 1987-11-12 1988-11-10 被覆熱電電線の電気的及び機械的連結を作るための方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873738440 DE3738440A1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Verfahren zur herstellung einer elektrischen und mechanischen verbindung von mantel-thermo-leitungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3738440A1 DE3738440A1 (de) 1989-05-24
DE3738440C2 true DE3738440C2 (de) 1989-10-19

Family

ID=6340357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873738440 Granted DE3738440A1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Verfahren zur herstellung einer elektrischen und mechanischen verbindung von mantel-thermo-leitungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4976796A (de)
EP (1) EP0315845B1 (de)
JP (1) JPH01160305A (de)
DE (1) DE3738440A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137223A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur herstellung einer elektrischen und mechanisch festen verbindung von mantel-thermo-leitungen nebst vorrichtungen zur durchfuehrung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5489748A (en) * 1993-05-24 1996-02-06 Yee; Ping C. Method and apparatus for positioning electrical conductors
US5537742A (en) * 1995-05-22 1996-07-23 General Signal Corporation Method for joining multiple conductor cables
US6455779B1 (en) * 1995-10-11 2002-09-24 Michael G. Jones Dual element cable connection cover
US5977484A (en) * 1997-01-08 1999-11-02 Jones; Michael G. Low-odor dual element cable connection cover
EP0859429A3 (de) * 1997-02-17 1999-03-31 Wiemeyer, Frank Verbindungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung
US6148514A (en) * 1999-04-02 2000-11-21 Beaufrand; Emmanuel Marie Eugene Method for butt-end electromechanical splicing
US6919512B2 (en) * 2001-10-03 2005-07-19 Schlumberger Technology Corporation Field weldable connections
US6886638B2 (en) * 2001-10-03 2005-05-03 Schlumbergr Technology Corporation Field weldable connections
TWI268914B (en) * 2003-05-09 2006-12-21 Nippon Catalytic Chem Ind Polycarboxylic acid concrete admixture
US7114968B2 (en) * 2004-10-27 2006-10-03 Rafael Healy Plastic gate for electrical outlets
US7339115B2 (en) * 2005-07-15 2008-03-04 Rockbestos Surprenant Cable Corp Fire resistant electrical cable splice
FR3026899B1 (fr) * 2014-10-03 2016-10-28 Nexans Connexion de cables resistante au feu

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1308389A (en) * 1919-07-01 of hale
US2156772A (en) * 1936-03-25 1939-05-02 Western Electric Co Method of splicing a cable
US2621228A (en) * 1949-08-08 1952-12-09 Theodore C Tompers Cable splicing sleeve with sealing chambers
US3243501A (en) * 1965-01-18 1966-03-29 Gen Dynamics Corp Welded connection for insulated wires
GB1156383A (en) * 1967-01-10 1969-06-25 Bristol Aerojet Ltd Improvements in and relating to Thermocouples
US3739470A (en) * 1971-09-16 1973-06-19 Thomas & Betts Corp Connector
FR2404940A1 (fr) * 1977-09-30 1979-04-27 Cables De Lyon Geoffroy Delore Procede et dispositif d'assemblage en bout de cables electriques a isolant mineral comprime
US4292099A (en) * 1979-03-12 1981-09-29 Amp Incorporated Method for environmentally sealing a wire splice
US4588241A (en) * 1983-09-23 1986-05-13 Probe-Rite, Inc. Surface mating coaxial connector
DE3505616C1 (de) * 1985-02-19 1986-09-04 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zum Anloeten der Aussenleiterkontakthuelse einer Koaxialkabelanschlussbuchse bzw. eines Koaxialkabelanschlusssteckers
US4691080A (en) * 1985-10-21 1987-09-01 Whittaker Corporation Hermetically sealed connector device
GB8529489D0 (en) * 1985-11-29 1986-01-08 Bicc Plc Mineral insulated thermocouple cable

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137223A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur herstellung einer elektrischen und mechanisch festen verbindung von mantel-thermo-leitungen nebst vorrichtungen zur durchfuehrung

Also Published As

Publication number Publication date
US4976796A (en) 1990-12-11
EP0315845A2 (de) 1989-05-17
EP0315845A3 (en) 1990-05-09
EP0315845B1 (de) 1993-10-06
DE3738440A1 (de) 1989-05-24
JPH01160305A (ja) 1989-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3738440C2 (de)
DE19934738B4 (de) Temperatursensor und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102006016566B4 (de) Zusammengesetzter Leiter, insbesondere für Glühkerzen für Dieselmotoren
DE102011012769A1 (de) Hochleistungs-Durchlauferhitzer und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3417513B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abdichtung von kontaktstellen an elektrischen leitungsverbindungen
WO2014041170A2 (de) Verfahren zum verpressen oder verschweissen der schutzkappe eines hochtemperatursensors
DE4118166C3 (de) Schweißverfahren zur Verbindung eines Wicklungsdrahtes einer Spule mit einem Anschlußelement und Metall-Hülse zur Anwendung bei diesem Verfahren
DE10158527B4 (de) Temperaturfühler
DE4433501C2 (de) Reparaturhülse und Verfahren zur Reparatur eines Wärmetauscherrohres
DE102014108097B4 (de) Temperatursensor, Abgastemperaturüberwachungssystem und Verfahren zur Herstellung des Temperatursensors
EP0460349A2 (de) Temperatur-Sensor mit einer in einem Metallmantel angeordneten mineralisolierten Zuleitung
DE602005003073T2 (de) Erwärmungsmuffe zum Schrumpfen von Schrumpfmanschettenverbindungen
DE3012787A1 (de) Widerstandstemperaturfuehler und verfahren zu seiner herstellung
DE3234059C2 (de) Lötverbindung
EP2864743B1 (de) Temperaturmessvorrichtung
EP3716453A1 (de) Herstellungsverfahren eines bauteils und bauteil einer elektrischen maschine
DE10340636B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines feuchtedichten Fühlers
DE19735247C2 (de) Verfahren zum Verlöten von Bauteilen und Bauteil zur Durchführung des Verfahrens
DE2443656A1 (de) Kabelverbindung
DE3927746C2 (de) Einbaukurzschlußring für die Aufschlitzüberwachung an Fördergurten
DE19829761A1 (de) Verfahren und Leitungsverbinder zum Verbinden von warmfest lackisolierten Drähten
DE2735295B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrenden
DE2414822B2 (de) Loesbare verbindung der enden zweier miteinander fluchtender, gleichartiger elektrischer leiter
DE102018202630A1 (de) Kontaktanordnung und Verfahren zur Verbindung zweier Leiter
DE10207607A1 (de) Verfahren zum Verlöten metallischer Komponenten mit Hilfe eines rohrförmigen Verbindungsstücks

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee