DE3738329A1 - Gasisolierte schaltvorrichtung - Google Patents
Gasisolierte schaltvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Schaltvorrichtung,
die gasdichte, metallische Rohrleitungen aufnimmt, wovon
jede mindestens eine Hauptstromschienenanordnung und
Bauelemente von Schaltvorrichtungen aufnimmt, die mit ihr
durch von der Hauptstromschienenanordnung abzweigende
Sammelleitungen (2) verbunden sind und insbesondere eine
Verbesserung der Schaltvorrichtung zur Verringerung ihres
Flächenbedarfs und der Anzahl anderer Bauelemente derselben.
Die Fig. 1 und 2 stellen einen Grundriss und eine
Seitenansicht einer bekannten gasisolierten Schaltvorrichtung,
beispielsweise gemäss der offengelegten, japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung 73 113/1981, dar, die durch eine
kombinierte Dreiphasen-Bauart gebildet wird und aus einem
Paar elektrischer Einheiten (10) besteht. In diesen Figuren
bezeichnet das Bezugszeichen (1) Hauptstromschienenanordnungen,
wovon jede drei verschiedene Phasenleiter enthält. Jede
Hauptstromschienenanordnung (1) erstreckt sich durch eine
gasgefüllte metallische Rohrleitung (1 a) und wird von
dieser isoliert gehalten. Die Hauptstromschienenanordnungen
(1) sind parallel zueinander, wobei eine für Hilfszwecke
dient. Das Bezugszeichen (2) bezeichnet Sammelleitungen,
wovon jede drei verschiedene Phasenleiter aufweist, die
von jeder der Hauptstromschienenanordnungen (1) abzweigen,
wobei sich alle Sammelleitungen (2) von der
Hauptstromschienenanordnung (1) einer jeden Rohrleitung
(1 a) durch eine abgedichtete metallische Rohrleitung (2 a)
erstrecken. Das Bezugszeichen (3) bezeichnet ein Paar
Dreiphasen-Trennschalter, die mit den jeweiligen
Sammelleitungen (2) verbunden sind, (4) bezeichnet ein
Paar vertikal angeordneter Kommutatoren, (5) bezeichnet
Dreiphasen-Leistungsschalter, (6) bezeichnet
Steuervorrichtungen der gasisolierten Schaltvorrichtung,
(7) bezeichnet Dreiphasen-Trennschalter, (8) bezeichnet
dichte metallische Rohrleitungen, die die Verbindungen
zwischen den Klemmen der Sammelleitungen (2) und
Kabeln (22) zur externen Verbindung umschliessen, und (9)
bezeichnet eine Erdungsvorrichtung. Die Trennschalter (3, 7),
die Kommutatoren (4), die Leistungsschalter (5) und die
Erdungsvorrichtung (9) sind gasdichten, starren metallischen
Behältern zugeordnet, die mit Isoliergas gefüllt sind.
Eine Anzahl der Einheiten (10), wovon jede in der
vorausgehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, liegt
nebeneinander über zwei Paaren von Dreiphasen-
Hauptstromschienenanordnungen (1) und verläuft senkrecht
hierzu. Die dichten Rohrleitungen (1 a) sind gegenseitig
durch biegsame Bindungselemente (21) verbunden.
Die Fig. 3 und 4 stellen einen Grundriss und eine
Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der
bekannten, gasisolierten Vorrichtungen dar, die als
Phasentrenner ausgebildet sind und die zwei
Dreiphasen-Einheiten (20) enthalten, wovon jede drei
Einzelphasen-Hauptstromschienenanordnungen (11) aufweisen,
die in einer dichten metallischen Rohrleitung (11 a)
angeordnet sind. Eine der Einheiten dient zu Hilfszwecken.
Sammelleitungen (12), wovon jede einen Zuleiter aufweist,
der von den jeweiligen Hauptstromschienenanordnungen (11)
abzweigt, erstrecken sich durch metallische Rohrleitungen
(12 a) und durch metallische Rohrleitungen (12 b, 12 c). Ein
Paar Trennschalter (13) zur Phasentrennung ist mit den
jeweiligen Sammelleitungen (12) verbunden. Ein Paar
vertikal angeordneter Kommutatoren, Leistungsschalter (15)
zur Dreiphasen-Trennung, Steuervorrichtungen (16) für die
gasisolierte elektrische Einheit, Trennschalter (17) zur
Phasentrennung, dichte metallische Behälter (18) zur
Aufnahme von Verbindungselementen zwischen den Klemmen der
Sammelleitungen (12) und Kabel (24) zum externen Anschluss
sowie eine Erdungsvorrichtung (19) sind ebenfalls
vorgesehen. Die Trennschalter (13, 17), die Kommutatoren (14),
die Leistungsschalter (15) und die Erdungsvorrichtung
haben Fundamentrahmen, wovon jeder einen dichten metallischen,
gasgefüllten Behälter umfasst.
Die Dreiphasen-Einheiten (20), wovon jede aus drei
Einzelphasenschaltkreisen besteht, sind über einem Paar der
parallelen Dreiphasen-Hauptstromschienenanordnungen
angeordnet, wovon jede aus drei Hauptstromschienenanordnungen
(11) besteht, und verlaufen senkrecht hierzu. Dichte
metallische Rohrleitungen (11 a) für die
Hauptstromschienenanordnungen (11) der Einheiten (20) sind
mittels biegsamer Verbindungselemente (31) miteinander
verbunden.
Bei der bekannten, gasisolierten, in der vorausgehend
beschriebenen Weise aufgebauten Schaltvorrichtung steigt
der Aufstellungsflächenbedarf der Einheiten proportional
zur Anzahl der Einheiten an und die Anzahl der
Hauptstromschienenanordnungen wie auch ihrer Rohrleitungen
muss gleich der Anzahl der Einheiten sein. Ferner müssen
genügend biegsame Verbindungselemente (21, 23) vorhanden
sein.
Die US-PS 42 37 520 (Oishi et al) zeigt vertikal angeordnete,
elektrische Einheiten. Da in dieser Patentschrift die
elektrischen Einheiten geradlinig geführt sind, wird die
Aufstellungsfläche nicht ausreichend verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gasisolierte
elektrische Schaltvorrichtung zu schaffen, die eine auf
ein Mindestmass reduzierte Aufstellungsfläche, eine auf
ein Mindestmass reduzierte Länge der Hauptstromschienenanordnungen,
eine auf ein Mindestmass reduzierte Anzahl der dichten
Rohrleitungen und eine auf ein Mindestmass reduzierte
Anzahl der biegsamen Verbindungselemente erfordert.
Erfindungsgemäss wird die vorausgehende Aufgabenstellung
gelöst, indem Einheiten der elektrischen Vorrichtung
oberhalb und unterhalb horizontal paralleler
Hauptstromschienenanordnungen in einer im rechten Winkel
zu diesen verlaufenden Richtung angeordnet werden und die
Hauptstromschienenanordnungen in vertikalen Richtungen
verzweigt werden, um die Einheiten mit ihnen zu verbinden.
Die eingangs genannte Aufgabenstellung wird somit durch
eine gasisolierte Schaltvorrichtung gelöst, die
gekennzeichnet ist durch mindestens ein Paar elektrische
Einheiten, wovon jede aus Hauptstromschienenanordnungen
aufgebaut ist, die durch eine gasgefüllte, dichte,
metallische Rohrleitung hindurchtreten, sowie aus einer
Schaltvorrichtung, die mit Sammelleitungen verbunden ist,
die von den Hauptstromschienenanordnungen abzweigen und in
einem isolierten, gasgefällten, dichten, metallischen Behälter
eingeschlossen sind, wobei die Einheit über und unter den
Hauptstromschienenanordnungen angeordnet ist und im rechten
Winkel hierzu verläuft.
Die erfindungsgemässe, gasisolierte elektrische
Vorrichtung fordert eine Aufstellungsfläche, die gegenüber
der bekannten Vorrichtung im wesentlichen halb so gross ist
und die Länge der Leiter von den Hauptstromschienenanordnungen
zu den Einheiten, wie auch die Anzahl der dichten metallischen
Rohrleitungen wird gegenüber der bekannten Vorrichtung
jeweils im wesentlichen auf die Hälfte verringert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Grundriss und eine teilweise
im Querschnitt dargestellte
Seitenansicht einer bekannten
gasisolierten Schaltvorrichtung;
Fig. 3 und 4 einen Grundriss und eine teilweise
in Schnittdarstellung aufgeführte
Seitenansicht einer weiteren
bekannten, gasisolierten
Schaltvorrichtung;
Fig. 5 und 6 einen Grundriss und eine teilweise
in Schnittdarstellung gezeigte
Seitenansicht einer
erfindungsgemässen Ausführungsform;
und
Fig. 7 und 8 einen Grundriss und eine teilweise
geschnittene Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Es werden nunmehr die bevorzugten Ausführungsformen näher
erläutert.
In den Fig. 5 und 6, die eine Ausführungsform der Erfindung
im Grundriss und in Seitenansicht darstellen, ist ein Paar
elektrischer Einheiten (10), deren Bauelemente identisch
mit jenen der Fig. 1 und 2 sind, in folgender Weise angeordnet.
Zur Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung werden die
Einzelheiten der jeweiligen Bauelemente der Einheiten
weggelassen.
Sammelleitungen (2) sind vertikal von den
Hauptstromschienenanordnungen (1) (bzw.
Hauptstromleitungsanordnungen (1)) abgezweigt und mit den
Trennschaltern (3) und anschliessend den Kommutatoren (4),
Leistungsschaltern (5), Steuervorrichtungen (6), Kommutatoren
(4), Trennschaltern (7) und Kabeln (22) verbunden, um die
darüber bzw. darunter angeordneten Einheiten (10) zu bilden.
Die Einheiten (10) erstrecken sich parallel zueinander
und im rechten Winkel zu den Hauptstromschienenanordnungen
(1). Die obere Einheit (10) ist auf einem Rahmen (31)
montiert. Das Bezugszeichen (32) bezeichnet ein Trittbrett,
das benachbarte Rahmen (31) überbrückt.
Die Fig. 7 und 8 stellen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung in einem Grundriss und in einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht dar. In den Fig. 7 und 8 liegen
ein Paar Einheiten (20) oberhalb und unterhalb zweier
Sätze paralleler Hauptstromschienenanordnungen (11), wobei
jeder Satz drei Sammelleitungen aufweist, wovon jede
jeweils eine Phase führt. Die Bauelemente dieser
Ausführungsform sind identisch mit jenen der bekannten
Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 und werden mit den gleichen
Bezugszeichen wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Daher
werden aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung
Einzelheiten weggelassen. Die von jeder
Hauptstromschienenanordnung (11) abgezweigten Sammelleitungen
(12) erstrecken sich in vertikaler Richtung mit oder ohne
Neigung und sind mit den Trennschaltern (13), Kommutatoren
(14), Leistungsschaltern (17) und Kabeln (24) verbunden.
Die Richtung der Dreiphasen-Einheiten (20) verläuft im
rechten Winkel zu den Hauptstromschienenanordnungen (11)
und die obere Einheit (20) ist, wie bei der vorausgehenden
Ausführungsform, auf einem Rahmen (33) befestigt. Das
Bezugszeichen (32) bezeichnet ein Trittbrett, das benachbarte
Rahmen (33) überbrückt.
In den jeweiligen Ausführungsformen ist zwar ein Paar
Einheiten dargestellt, jedoch können zwei oder mehr
derartiger Einheitenpaare längs den Hauptstromschienenanordnungen
angeordnet sein, wobei die jeweiligen Hauptstromschienenanordnungen
(1, 11) miteinander verbunden sind, und dichte metallische
Rohrleitungen (1 a, 11 a) werden jeweils durch biegsame
Verbindungselemente (21, 31) miteinander verbunden. Die
Leistungsschalter (6, 16) können bei den jeweiligen
Ausführungsformen, falls erforderlich, weggelassen werden.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, sind erfindungsgemäss
die Einheiten der gasisolierten Schaltvorrichtung über und
unter der Hauptstromschienenanordnung angebracht und mit
letzteren über die von ihnen abgezweigten Sammelleitungen
verbunden, die sich vertikal zu ihnen erstrecken. Deshalb
wird die dafür benötigte Aufstellungsfläche im wesentlichen
halb so gross, wie sie für die bekannte Vorrichtung
erforderlich ist. Ferner werden die Gesamtlänge der
Hauptstromschienenanordnung, der Anzahl der dichten
metallischen Behälter und der Anzahl der biegsamen
Verbindungselemente im wesentlichen jeweils auf die Hälfte
gegenüber der bekannten Vorrichtung verringert.
Claims (3)
1. Gasisolierte Schaltvorrichtung,
gekennzeichnet durch mindestens ein Paar
elektrische Einheiten (10), wovon jede aus
Hauptstromschienenanordnungen (1) aufgebaut ist, die
durch eine gasgefüllte, dichte, metallische Rohrleitung
(1 a) hindurchtreten, sowie aus einer
Schaltvorrichtung (3, 5), die mit Sammelleitungen
verbunden ist, die von den Hauptstromschienenanordnungen
abzweigen und in einem isolierten, gasgefüllten,
dichten, metallischen Behälter eingeschlossen sind,
wobei die Einheit (10) über und unter den
Hauptstromschienenanordnungen (1) angeordnet ist und im
rechten Winkel hierzu verläuft.
2. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung
einen Leistungsschalter (5), eine Anzahl Trennschalter
(3), eine Steuervorrichtung, eine Anzahl Kommutatoren
(4) und eine Erdungsvorrichtung (5) umfasst.
3. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Leistungsschalter (5) der Einheiten im wesentlichen in
einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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