DE3738241A1 - Elektrohydraulische vorrichtung zur lastunabhaengigen regelung eines volumenstromes proportional zu einem eingangssignal - Google Patents
Elektrohydraulische vorrichtung zur lastunabhaengigen regelung eines volumenstromes proportional zu einem eingangssignalInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrohydraulischen Vorrichtung zur
lastunabhängigen Regelung eines Volumenstromes proportional zu einem
Eingangssignal nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine
solche elektrohydraulische Vorrichtung aus der DE-OS 30 40 521 be
kannt, bei der ein Volumenstromsensor und ein als Druckwaage bzw. Re
gelblende arbeitendes Stellglied in einem Regelkreis zusammenarbei
ten, um eine lastunabhängige Stromregelung zu erreichen. Der Volumen
stromsensor ist dabei als Zwei-Wege-Einbauventil ausgebildet, dessen
Hub über einen elektromechanischen Wegaufnehmer erfaßt wird. Mit die
ser Vorrichtung läßt sich zwar ein gutes statisches und dynamisches
Verhalten erreichen; in manchen Anwendungsfällen ist es jedoch un
günstig, daß die Vorrichtung nur einen einzigen Verbraucheranschluß
aufweist und somit keine Richtungssteuerung ermöglicht. Für eine
Richtungsfunktion wird somit ein zusätzliches Wegeventil erforder
lich. Ferner verwendet die Vorrichtung als Volumenstromsensor und als
Stellglied zwei voneinander räumlich getrennte Bauelemente. Dies
führt zu einem relativ großen Raumbedarf und zu einem dementsprechen
den Kostenaufwand, der sich in manchen Anwendungsfällen störend aus
wirkt. Ferner gibt diese Vorrichtung keinen Hinweis, wie eine Steue
rung mit voreilenden Massen leichter zu beherrschen ist.
Ferner ist aus der DE-OS 23 55 430 eine elektrohydraulische Vorrich
tung bekannt, mit der eine lastunabhängige Stromregelfunktion sowie
eine Richtungssteuerung möglich ist. Bei dieser Vorrichtung ist ein
als Meßblende arbeitender Volumenstromsensor in eine Rücklaufleitung
zum Tank geschaltet, wobei dessen Druckabfall über ein Wechselventil
zu einem elektromagnetisch betätigten Pilotventil geleitet wird, das
ein stetig arbeitendes, zur Richtungssteuerung geeignetes Hauptven
til steuert. Mit dem im Ablaufstrom liegenden Volumenstromsensor läßt
sich die Steuerung von voreilenden Massen leichter beherrschen. Aber
auch hier sind für die Funktionen der Richtungssteuerung und der
Druckwaage bzw. Regelblende einerseits sowie andererseits für die
Funktion der Meßblende voneinander getrennte Bauelemente vorgesehen,
die relativ viel Bauraum erfordern und kostenerhöhend wirken. Vor
allem führt die hydraulische Signalverarbeitung der Ausgangssignale
vom Volumenstromsensor zu einem erhöhten Aufwand, insbesondere erfor
dert dies ein zusätzliches hydraulisches Wechselventil.
Die erfindungsgemäße elektrohydraulische Vorrichtung zur lastunabhän
gigen Regelung eines Volumenstromes proportional zu einem Eingangssi
gnal mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demge
genüber den Vorteil, daß sie eine lastunabhängige Stromregelfunktion
mit einer Richtungssteuerfunktion bei besonders kompakter Bauweise
vereint. Gerade bei Steuerungen für große Volumenströme wirkt sich
der geringere Bauraum auch kostengünstig aus, wobei der erforderliche
Bauraum praktisch auf den Raumbedarf eines Proportional-Wegeventils
entsprechender Nenngröße reduziert werden kann. Zudem ermöglicht die
Vorrichtung ein leicht prüfbares, servicefreundliches Komplettgerät,
bei dem weitgehend auch Standardbauelemente verwendbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angege
benen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung
nach Anspruch 2, die eine besonders einfache, platzsparende und
kostengünstige Bauart ermöglicht. Je nach Anwendungsfall kann in
zweckmäßiger Weise nach Anspruch 3 eine vorgesteuerte und nach An
spruch 4 eine direktbetätigte Bauweise vorgesehen werden. Die Steue
rung voreilender Masse läßt sich dabei leichter beherrschen, wenn in
vorteilhafter Weise nach Anspruch 5 der Volumenstromsensor ablaufsei
tig eingebaut wird. Durch eine Ausbildung nach den Ansprüchen 6 bis 8
wird eine einfache und servicefreundliche Bauweise begünstigt. Vor
teilhaft ist es ferner, wenn für eine einfachbauende und sicher ar
beitende Signalermittlung die Wegaufnehmer gemäß den Ansprüchen 9 und
10 angeordnet werden, zumal deren elektrische Ausgangssignale leicht
verarbeitbar sind. Äußerst zweckmäßig ist es, wenn mit einem Umschal
ter gemäß Anspruch 11 auf verschiedene Istwerte umschaltbar ist, so
daß sich die Vorrichtung für unterschiedliche Einsatzfälle eignet,
wie dies z.B. zur Steuerung einer Geschwindigkeitsphase und einer
Druckphase in einer Kunststoffspritzgießmaschine erwünscht ist. Wei
tere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen An
sprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zei
gen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vereinfachter Darstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrohydraulische Vorrichtung 10 zur lastun
abhängigen Regelung eines Volumenstromes proportional zu einem Ein
gangssignal, die im wesentlichen aus einer im Längsschnitt darge
stellten Hauptsteuerstufe 11 und einer vereinfacht dargestellten,
elektrohydraulischen Vorsteuerstufe 12 besteht.
Die Hauptsteuerstufe 11 weist ein stetig und proportional arbeitendes
4-Wegeventil 13 auf, dessen Gehäuse 14 eine durchgehende Schieberboh
rung 15 aufnimmt. In der Schieberbohrung 15 sind in üblicher Weise
durch ringförmige Erweiterungen eine Zulaufkammer 16, eine erste (17)
und zweite Verbraucherkammer 18 sowie eine erste (19) und zweite
Rücklaufkammer 21 ausgebildet, die in geeigneter Weise mit einem Zu
lauf 22, einem ersten und zweiten Verbraucheranschluß 23, 24 bzw. ei
nem Rücklaufanschluß 25 verbunden sind.
In der Schieberbohrung 15 ist ein Längsschieber 26 dicht und gleitend
geführt, der durch eine sacklochartige Ausnehmung 27 im wesentlichen
hohl ausgebildet ist und zum Steuern der Verbindungen zwischen den
beiden Verbraucheranschlüssen 23, 24 abwechselnd mit der Zulaufkammer
16 bzw. den Rücklaufkammern 19, 21 vier Steuerkanten 28, 29, 31, 32
aufweist. Diese Steuerkanten 28 bis 32 sind so ausgebildet, daß die
Vorrichtung 10 als elektrohydraulisch vorgesteuertes 4/3-Stetigwege
ventil arbeiten kann, wobei dessen Steuerblenden so ausgelegt sind,
daß bei Nennvolumenstrom nur wenige bar Druckabfall an jeder Steuer
kante 28 bis 32 abfallen.
Der Längsschieber 26 ragt mit seinen stirnseitigen Enden jeweils in
eine erste bzw. zweite Druckkammer 33, 34, die von stirnseitig am Ge
häuse 14 angebauten Deckeln 35, 36 gebildet werden. In den Druckkam
mern 33, 34 angeordnete Federn 37, 38 zentrieren den Längsschieber 26
in seiner gezeichneten Mittelstellung, in welcher er die beiden Ver
braucheranschlüsse 23, 24 hydraulisch blockiert. Beide Druckkammern
33, 34 stehen über hydraulische Steuerleitungen 39, 41 mit der Vor
steuerstufe 12 in Verbindung, die als ein stetig arbeitendes 4/4-Pro
portionalwegeventil ausgebildet ist, das von einem Proportionalmagne
ten 42 betätigbar ist und dessen Steuerglied bei fehlendem elek
trischem Steuerstrom unter dem Krafteinfluß einer Feder 43 eine
Sicherheitsstellung 44 einnehmen kann.
Am ersten Deckel 35 ist koaxial zum Längsschieber 26 ein erster,
elektromechanischer Wegaufnehmer 45 angeordnet, der an seinem elek
trischen Ausgang zum Hub des Längsschiebers 26 proportionale Signale
abgibt.
Am entgegengesetzt liegenden, zweiten Deckel 36 ist ein zweiter,
elektromechanischer Wegaufnehmer 46 angebaut, der einem Volumenstrom
sensor 47 zugeordnet ist. Dieser Volumenstromsensor 47 ist in den
hohl gebauten Längsschieber 26 in seinem dem zweiten Druckraum 34 zu
gewandten Ende integriert. Zu diesem Zweck weist der Längsschieber 26
in der Ausnehmung 27 einen erweiterten Bohrungsabschnitt 48 auf, der
am stirnseitigen Ende des Längsschiebers 26 durch einen Gewindestop
fen 49 verschlossen ist. In dem Bohrungsabschnitt 48 ist ein von ei
ner Meßfeder 51 belasteter Kolben 52 des Volumenstromsensors 47 glei
tend geführt. Die am Gewindestopfen 49 sich abstützende Meßfeder 51
drückt den Kolben 52 in seiner Ruhestellung gegen einen schieber
festen Sitz 53, wobei der Kolben 52 im Längsschieber 26 radial ange
ordnete Meßblenden-Öffnungen 54 übersteuert. Ein die Meßfeder 51 auf
nehmender Raum 55 in dem Längsschieber 26 ist über geeignete Ausneh
mungen in dem Kolben 52, im Längsschieber 26 und über einen Entla
stungskanal 56 ständig mit dem Rücklaufanschluß 25 verbunden. Der Hub
des Kolbens 52 im Volumenstromsensor 47 wird von einer Aufnehmerstan
ge 57 auf einen Kern 58 im zweiten Wegaufnehmer 46 übertragen. Dabei
ist die Aufnehmerstange 57 durch den Gewindestopfen 49 wie auch durch
den zweiten Deckel 36 in abgedichteter Form, aber längsbeweglich hin
durchgeführt, so daß ein Steuerdruckaufbau in der zweiten Druckkammer
34 nicht gefährdet wird.
Die elektrischen Ausgangssignale der ersten und zweiten Wegaufnehmer
45, 46 werden als elektrische Spannungen U 1 und U 2 einem Opera
tionsverstärker 59 eingegeben, der aus beiden Werten die Differenz
spannung U 1-U 2 ermittelt und dieses Differenzsignal über einen
elektrischen Umschalter 61 an einen Differenzverstärker 62 weiter
gibt, an dessem anderen Eingang als Sollwert die Spannung U angelegt
wird. Mit dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers 62 wird der
Proportionalmagnet 42 in der Vorsteuerstufe 12 angesteuert, so daß
der elektrohydraulische Regelkreis 63 in sich geschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 10 wird wie folgt erläutert, wobei
auf deren Funktion nur soweit eingegangen wird, als zum Verständnis
der Erfindung notwendig ist:
Es sei davon ausgegangen, daß der Umschalter 61 sich in einer in Fi
gur 1 gestrichelt gezeichneten Lage befindet, so daß die Signale des
zweiten Wegaufnehmers 46 und damit auch des Volumenstromsensors 47
unwirksam sind. Im Differenzverstärker 62 wird dann mit dem vorgege
benen Sollwertsignal U lediglich die Spannung U 1 des ersten Wegauf
nehmers 45 verglichen, dessen Größe lediglich von der Lage des Längs
schiebers 26 im Gehäuse 11 abhängt. Die Vorrichtung 10 mit Haupt
steuerstufe 11 und Vorsteuerstufe 12 arbeitet dann wie ein elektrohy
draulisch vorgesteuertes, mit elektrischer Lagemessung und Lagerege
lung versehenes, Proportional wirkendes 4/3-Stetigwegeventil. Seine
Steuerkanten 28 bis 32 sind dabei so ausgelegt, daß an den von ihnen
aufgesteuerten Blendenöffnungen bei Nennvolumenstrom nur ca. 4 bar
Druckabfall je Kante auftreten. Die Vorrichtung 10 übt damit alle
Funktionen eines richtungsteuernden Stromregelventils aus, bei dem
lediglich die Funktion der Lastdruckkompensation fehlt. Von den drei
Funktionen Meßblenden-, Richtungs- und Regelblenden-Steuerung werden
dabei die ersten zwei Funktionen mit dem Längsschieber 26 wahrgenom
men.
Soll nun zusätzlich zu den beiden ersten Funktionen auch die dritte
Funktion der Lastdruckkompensation wahrgenommen werden, so wird der
Umschalter 61 in seine durchgezogene Stellung gebracht. Mit Hilfe des
Volumenstromsensors 47 wird nunmehr der stets zum Rücklauf 25 abflie
ßende Druckmittelstrom gemessen, wobei der Hub des Kolbens 52 relativ
zum Längsschieber 26 als Regelgröße benutzt wird. In Arbeitsstellun
gen des Längsschiebers 26 wird, abhängig davon, ob er aus seiner ge
zeichneten Mittelstellung nach rechts oder nach links ausgelenkt ist,
Druckmittel aus dem ersten Verbraucheranschluß 23 über die erste
Steuerkante 28 bzw. aus dem zweiten Verbraucheranschluß 24 über die
vierte Steuerkante 32 in die Ausnehmung 27 fließen und anschließend
den Kolben 52 im Volumenstromsensor 47 gegen die Meßfeder 51 so weit
nach rechts drücken, daß über die Meßblenden-Öffnungen 54 der abflie
ßende Druckmittelstrom zum Rücklauf 25 entlastet werden kann. Die
Meßblenden-Öffnungen 54 sind dabei rechtwinklig so ausgebildet, daß
sich zwischen dem Hub des Kolbens 52 relativ zu dem die Meßblenden 54
tragenden Längsschieber 26 und dem jeweils auftretenden Volumenstrom
ein linearer Zusammenhang ergibt. Die auftretende Druckdifferenz über
die Meßblende 54 ist durch die Kraft der Meßfeder 51 festgelegt und
somit konstant, wobei diese Druckdifferenz z.B. bei ca. 4 bar
liegen kann. Der Hub des Kolbens 52 wird nun unbeeinflußt vom jewei
ligen Steuerdruck in der zweiten Druckkammer 34 über die Aufnehmer
stange 57 auf den Kern 58 im zugeordneten zweiten Wegaufnehmer 46
übertragen, dessen elektrisches Ausgangssignal U 2 jedoch ein Maß
für den Hub des Kolbens 52 relativ zum Gehäuse 14 darstellt. Zugleich
wird über den ersten Wegaufnehmer 45 der Hub des Längsschiebers 26 im
Gehäuse 14 ermittelt und an den Operationsverstärker 59 weitergege
ben, der aus beiden Eingangssignalen ein Differenzsignal U 1-U 2
bildet, dessen Größe nun ein echtes Maß für den Hub des Kolbens 52
relativ zu den Meßblenden-Öffnungen 54 bildet und somit auch die
Größe des Volumenstromes angibt. Dieses hubabhängige Differenzsignal
U 1-U 2 wird im Differenzverstärker 62 mit dem als Sollwert vor
gegebenen Spannungssignal U verglichen und davon abhängig mit Hilfe
der elektrohydraulischen Vorsteuerstufe 12 der Längsschieber 26 so
lange verstellt, bis die jeweilige Regelabweichung zu Null wird, wo
bei der zum Rücklauf 25 abfließende Volumenstrom proportional zum
Sollwert U ist. Bei dieser Regelung stellt sich der Längsschieber 28
selbsttätig so ein, daß unabhängig von der jeweiligen Last in den
Verbraucheranschlüssen 23 bzw. 24, dem Systemdruck im Zulauf 22 und
dem Rücklaufdruck im Rücklauf 25 stets ein durch den Sollwert U de
finierter Volumenstrom zum Rücklauf 25 fließt. Der Raum 55 ist dabei
ständig zum Rücklauf 25 entlastet, so daß von der zweiten Druckkammer
34 eventuell über den Gewindestopfen 49 in den Raum 55 leckendes
Steueröl die Funktion des Volumenstromsensors 47 nicht beeinträchti
gen kann.
Die für ein richtungssteuerndes Stromregelventil mit Lastkompensa
tion benötigten drei Funktionen, nämlich Meßblende, Regelblende und
Richtungssteuerung sind somit bei der Vorrichtung 10 alle in einer
einzigen Achse vereint, wobei der Volumenstromsensor 47 primär die
Meßblendenfunktion übernimmt, während der Längsschieber 26 neben der
Richtungssteuerung auch die Funktion der Regelblende ausübt.
Die Vorrichtung 10 läßt sich vorteilhaft für unterschiedliche Be
triebsarten einsetzen, wie dies z.B. auf der Spritzseite von Kunst
stoffspritzgießmaschinen der Fall ist, wo nacheinander in einem Re
gelkreis eine Geschwindigkeits- und eine Druckphase durchfahren wer
den soll. Dabei läßt sich die Geschwindigkeitsphase zweckmäßig mit
dem Stromregelmodus steuern, wobei der Umschalter 61 seine in Fig. 1
gezeigte Lage einnimmt. Die Druckphase kann geregelt mit dem Stetig
ventilmodus durchgeführt werden, wobei ein bei derartigen Maschinen
ohnedies vorhandener Druckaufnehmer als Istwertgeber mit verwendet
wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer zweiten
Vorrichtung 70, die sich von der ersten Vorrichtung 10 wie folgt un
terscheidet, wobei für gleiche Bauelemente gleiche Bezugszeichen ver
wendet werden.
Die zweite Vorrichtung 70 verwendet anstelle zweier Wegaufnehmer nach
Fig. 1 lediglich einen einzigen Wegaufnehmer 71, bei welchem ein
Spulenträger 72 auf einem Druckrohr 73 gleitend geführt ist und über
eine Mitnehmerstange 74 mit dem Längsschieber 28 gekoppelt ist.
Auf diese Weise kann der Wegaufnehmer 71 den Hub des Kolbens 52 rela
tiv zu den Meßblenden-Öffnungen 54 unmittelbar erfassen, so daß ein
zusätzlicher Operationsverstärker 59 sowie ein Umschalter 61 wie in
Fig. 1 entfallen.
Im übrigen entspricht die Funktion der zweiten Vorrichtung 70 im Hin
blick auf eine lastdruckkompensierte Stromregelung mit Richtungsfunk
tion im wesentlichen der Wirkungsweise der Vorrichtung 10 nach Fig.
1.
Mit den elektrisch ansteuerbaren Vorrichtungen 10, 70, bei denen die
drei Funktionen der Meßblende, der Regelblende und der Richtungs
steuerung konzentrisch zueinander in einer einzigen Achse vereint
sind, lassen sich die Herstellkosten gering halten, was sich beson
ders bei größeren Nennweiten mit entsprechenden Volumenströmen aus
wirkt. Auch der Raumbedarf dieser Vorrichtungen 10, 70 ist niedrig,
und gleicht praktisch dem Bauraum eines identischen Proportionalwege
ventils entsprechender Nenngröße. Die Vorrichtung läßt sich als gut
prüfbares, servicefreundliches Komplettgerät mit integrierter Elek
tronik herstellen, wobei weitestgehend Standardbauelemente verwendet
und genormte Anschlußbilder berücksichtigt werden können.
Selbstverständlich sind an den gezeigten Ausführungsformen Änderungen
möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So können z.B.
die Meßblenden-Öffnungen 54 auch so ausgestaltet werden, daß eine
nichtlineare Abhängigkeit erzielt wird, um etwa bestimmte Feinsteuer
eigenschaften zu erzielen oder den nutzbaren Meßbereich zu vergrö
ßern. Während die in Fig. 1 gezeigte zweistufige Bauweise bei größe
ren Volumenströmen zweckmäßig ist, könnte das Wegeventil auch so aus
gestaltet werden, daß ein Steuerschieber 26 direkt von einem Magnet
antrieb, insbesondere zwei einfachwirkenden Proportionalmagneten, be
tätigt wird.
Bei der Vorrichtung 10 nach Fig. 1, bei der neben dem Hub des Längs
schiebers 26 mit dem Signal U 1 auch das Differenzsignal U 1-U 2
für den Volumenstrom ermittelt wird, ergibt sich die Möglichkeit, ein
elektrisches Signal zu gewinnen, welches eine Information darüber
enthält, um wieviel der an den Steuerkanten 28 bis 32 des Wegeventils
14 abfallende Druck den Nenndruckabfall von ca. 4 bar je Steuerkante
übersteigt. Als Ziel wäre dabei anzusteuern, daß der am Wegeventil 14
auftretende Druckabfall möglichst dem Nenndruckabfall des Ventils
gleicht. Ein solcher Zustand läßt sich näherungsweise dann erreichen,
wenn eine die Vorrichtung 10 versorgende Druckmittelquelle so beein
flußt wird, daß das Signal U 2=0 realisiert wird. Je nach Lastfall
kann dadurch eine erhebliche Energieeinsparung erreicht werden, da
der jeweilige Systemdruck auf einem Wert gehalten wird, der den mo
mentanen Lastdruck nur um die relativ kleinen Ventildruckverluste
übersteigt, und wobei die Pumpenfördermenge nicht größer ist als der
von der Last benötigte Volumenstrom. Für diesen Fall sind Regelpumpen
unterschiedlicher Bauart einsetzbar.
Claims (13)
1. Elektrohydraulische Vorrichtung zur lastunabhängigen Regelung ei
nes Volumenstromes proportional zu einem Eingangssignal mit einem
Stellglied, das in einen von einem Zulauf zu mindestens einem Ver
braucheranschluß fließenden Druckmittelstrom geschaltet ist und die
Funktion einer Regeldrossel übernimmt und mit einem als Meßblende ar
beitenden Volumenstromsensor, der in Verbindung mit der Regeldrossel
eine Stromreglerfunktion ausübt, wobei der Volumenstromsensor mit dem
Stellglied in einem Regelkreis liegen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied als hohler Längsschieber (26) ausgebildet ist, der die
Richtungsfunktion eines Wegeventils (14) zwischen zwei Verbraucheran
schlüssen (23, 24) übernimmt und daß der Volumenstromsensor (47) kon
zentrisch am Längsschieber (26) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Volu
menstromsensor (47) im Innern des Längsschiebers (26) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsschieber (26) von Federn (37, 38) zentriert und hydraulisch
über eine Vorsteuerstufe (12) ansteuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsschieber (26) von Federn zentriert und direkt von einem
stetig und doppeltwirkenden Magnetantrieb, insbesondere zwei ein
fachwirkenden Proportionalmagneten, betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Volumenstromsensor (47) in den Ablaufstrom zwischen die
Verbraucheranschlüsse (23, 24) einerseits und andererseits einen
Rücklauf (25) geschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Längsschieber (26) wenigstens vier
Steuerkanten (28, 29, 31, 32) zum Verbinden der beiden Verbraucheran
schlüsse (23, 24) jeweils abwechselnd mit dem Zulauf (22) bzw. einem
Rücklauf (25) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Längsschieber (26) eine sacklochartige
Ausnehmung (27) aufweist, in welcher ein von einer Meßfeder (51) be
lasteter Kolben (52) des Volumenstromsensors (47) gleitend geführt
ist, dem im Längsschieber (26) vom Kolben (52) übersteuerbare Meß
blenden-Öffnungen (54) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß
feder (51) sich an einem schieberfesten Stopfen (49) abstützt, durch
den eine Aufnehmerstange (57) dicht und gleitend hindurchgeführt ist
und der einen zum Rücklauf (25) entlasteten, die Meßfeder (51) auf
nehmenden Raum (55) begrenzt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß ein die Lage des Längsschiebers (26) rela
tiv zu einem Gehäuse (14) fühlender, erster Wegaufnehmer (45) ange
ordnet ist und daß ein die Lage des verstellbaren Kolbens (52) des
Volumenstromsensors (47) relativ zum Gehäuse (14) abtastender, zwei
ter Wegaufnehmer (46) angeordnet ist und daß das Differenzsignal bei
der Wegaufnehmer (45, 46) als Maß für die Größe des Volumenstromes
und damit als Regelgröße benutzt wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Wegaufnehmer (45,
46) einander entgegengesetzten Enden des Längsschiebers (26) zugeord
net sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
im Regelkreis (63) ein elektrischer Umschalter (61) vorgesehen ist,
mit dem als Istwert anstelle des Differenzsignals (U 1-U 2) das
Ausgangssignal (U 1) des ersten Wegaufnehmers (45) wählbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß dem Volumenstromsensor (47) ein Weggeber
(71) zugeordnet ist, dessen Spulenträger (72) mit dem hohlen Längs
schieber (26) mechanisch gekoppelt ist (Fig. 2).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenträger (72) außen auf einem gehäusefesten Druckrohr (73) glei
tend angeordnet ist und über eine Mitnehmerstange (74) mit dem Längs
schieber (26) in Wirkverbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738241 DE3738241A1 (de) | 1987-11-11 | 1987-11-11 | Elektrohydraulische vorrichtung zur lastunabhaengigen regelung eines volumenstromes proportional zu einem eingangssignal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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