DE373617C - Keyseating machine in which the tool is held in place by clamping jaws - Google Patents

Keyseating machine in which the tool is held in place by clamping jaws

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DE373617C
DE373617C DEW58815D DEW0058815D DE373617C DE 373617 C DE373617 C DE 373617C DE W58815 D DEW58815 D DE W58815D DE W0058815 D DEW0058815 D DE W0058815D DE 373617 C DE373617 C DE 373617C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D37/00Broaching machines or broaching devices
    • B23D37/02Broaching machines with horizontally-arranged working tools
    • B23D37/04Broaching machines with horizontally-arranged working tools for broaching inner surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Bei Nutenziehmasclhinen wird bekanntlich das im Ziehschlitten durch Klemmbacken festgehaltene Werkzeug, das in einer Messerstange besteht, durch das am Kopf der Nutenziehmaschine eingespannte Werkstück hindurchgezogen. Schließlich tritt das Werkzeug mit seinem Ende völlig aus der Werkstückeinspannvorrichtung aus. Bevor der Ziehschlitten wieder in seine AnfangsstellungWith key pulling machines, it is known that this is done in the pulling slide by means of clamping jaws held tool, which consists of a knife bar, through which at the head of the Keyseating machine clamped workpiece pulled through. Finally the tool kicks in with its end completely out of the workpiece clamping device. Before the pulling carriage returns to its starting position

ίο zurückkehrt, muß das Werkzeug aus der Maschine herausgenommen werden, weil andernfalls das am einen Ende noch von den Klemmbacken gehaltene Werkzeug mit seinem anderen freien Ende gegen die Kopf wand der Maschine stoßen und dann selbst zerstört werden oder die Maschine zerstören würde.ίο returns, the tool must be out of the machine be removed, because otherwise one end of the clamping jaws The other free end of the held tool hits the head wall of the machine and then destroys itself or destroy the machine.

Um ein versehentliches Zurückbleiben desTo prevent the

Werkzeuges nach vollendetem Arbeitshub (etwa durch eine Nachlässigkeit des Arbei-Tool after the work stroke has been completed (e.g. due to negligence in the work

ao ters) zu verhüten, ist bereits vorgeschlagen worden, die Nutenziehmaschine nach unten mit einer Aussparung zu versehen, durch die das Werkzeug, nachdem es aus der Werkstückeinspannvorrichtung ausgetreten ist, frei niederfallen kann. Ein solches Niederfallen ist möglich, weil bekanntlich bei Beendigung des Arbeitshubes sich die Klemmbacken des Ziehschlittens öffnen, die das andere Werkzeugende festhalten. Es hat sich nun aber gezeigt, daß durchaus nicht mit Sicherheit darauf zu rechnen ist, daß das Werkzeug in allen Fällen tatsächlich niederfällt. Oft bleibt das Werkzeug stecken; man rückt die Nutenziehmaschine ein im Vertrauen darauf, daß das Werkzeug selbsttätig entfernt ist, und nun tritt gerade der Übelstand ein, der vermieden werden sollte, nämlich das steckengebliebene Werkzeug wird zerstört und zerstört unter Umständen selbst auch noch Teile der Nutenziehmaschine.ao ters), it has already been suggested to lower the keyseating machine to be provided with a recess through which the tool after it has been removed from the workpiece clamping device has emerged, can fall down freely. Such a fall is possible because, as is well known, upon termination of the working stroke, the clamping jaws of the pulling slide that hold the other end of the tool open. It has but it has now been shown that it is by no means to be counted on with certainty that the Tool actually falls down in all cases. Often the tool gets stuck; man the keyseating machine moves in, trusting that the tool will operate automatically is removed, and now the evil occurs which should be avoided, namely the stuck tool will be destroyed and may destroy itself also parts of the keyseating machine.

Demgegenüber wird das Ziel, nämlich die Vermeidung der Zerstörung von Werkzeug und Maschine, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ziehschlitten bei Beendigung des Arbeitshubes den Ausrückerhebel in die Ausrückstellung bringt, wobei ein unter der Wirkung einer Feder stehender Ausheber freigegeben wird, der das Werkzeug aus der Arbeitsbahn entfernt und in der angehobenen Stellung den Ausrückerhebel sperrt, so daß ein Einrücken der Nutenziehmaschine nicht möglich ist, so lange der Ausheber in der angehobenen Stellung verharrt. Erst wenn der Ausheber von Hand in seine Anfangsstellung zurückgeführt ist, wird die Sperrung des Ausrückerhebels aufgehoben, so daß nunmehr das Einrücken der Maschine stattfinden kann, um den Werkzeugschlitten in seine Anfangsstellung zurückkehren zu lassen. Es ist klar, daß der Bedienungsmann gezwungen wird, seine Aufmerksamkeit dem Ausheber zuzuwenden und daß er dabei nicht umhin kann, das angehobene und auf dem Ausheber ruhende Werkzeug zu entfernen, bevor er den Ausheber in die Ruhestellung zurückführt, in welcher er das Einrücken der Nutenziehmaschine zuläßt.In contrast, the goal is to avoid tool destruction and machine, achieved according to the invention in that the drawing carriage upon termination of the working stroke brings the release lever into the release position, with one under the Action of a spring standing lifter is released, which removes the tool from the Working track removed and the release lever locks in the raised position, so that the keyseating machine cannot be engaged as long as the lifter is in the remains in the raised position. Only when the lifter has been returned to its starting position by hand does the locking function of the release lever canceled, so that now the engagement of the machine take place can to allow the tool slide to return to its initial position. It is It is clear that the operator is forced to turn his attention to the digger and that he cannot avoid doing so can to remove the raised and resting on the lifter tool before he Lifter returns to the rest position, in which he is engaging the keyseating machine allows.

Auf der Zeichnung ist eine Ausführung der neuen Vorrichtung dargestellt, und zwar ist Abb. τ eine Seitenansicht des vorderenIn the drawing, an embodiment of the new device is shown, namely Fig. τ is a side view of the front

Endes der Nutenziehmaschine mit teilweisem Längsschnitt, Abb. 2 eine Aufsicht dazu, Abb. 3 und 4 Seitenansicht und Aufsicht bei einer anderen Stellung des Aushebers. Die Abb. 5 bis 8 sind Sonderdarstellungen des Ausrückerhebels in zwei verschiedenen wichtigen Stellungen.End of keyseating machine with partial Longitudinal section, Fig. 2 a plan view, Fig. 3 and 4 side view and plan view at another position of the lifter. Figs. 5 to 8 are special representations of the Release lever in two different important positions.

Das auf der Zeichnung nicht mit dargestellte stangenförmige Ziehwerkzeug wird durch die Bohrung des am Kopf A der Nutenziehmaschine eingespannten Werkstückes hindurchgeschoben und mit seinem Ende durch Klemmbacken des Ziehschlittens 1 festgehalten. Dieser Ziehschlitten läuft in bekannter Weise auf den Führungen 2 des Maschinengestelles. Auf dem Ziehschlitten ist eine Nase 4 längsverschiebbar und durch einen Knebel 3 feststellbar. Bei der Zieharbeit bewegt sich der Ziehschlitten 1 in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles. Bei Beendigung des Arbeitshubes schwingt die Nase 4 einen auf der Zeichnung nicht mit dargestellten Hebel aus. Das freie Ende dieses Hebels ist angelenkt an die Ausrückerstange 5, so daß diese Ausrückerstange bei Beendigung des Arbeitshubes des Schlittens ι verschoben wird. Die Ausrückerstange ist mit dem Ausrückerhebel 6 verbunden, der um den am Maschinengestell festgelagerten Bolzen 7 drehbar ist. In der Mitte des Ausrückerhebels 6 ist ein fester Sperrarm 8 angeordnet. Das freie Ende dieses Sperrarms ist derart halbkreisförmig ausgebildet, daß bei einer bestimmten Stellung des Sperrarms die Halbkreisaussparung gerade eine senkrechte Stange 9 durchläßt. Diese Stange ist in einer Hülse 10 des Maschinengestells senkrecht verschiebbar; mit der Stange 9 ist ein mit einem Anschlag 12 versehener Bolzen 11 verbunden; eine um letzteren gewundene Feder 13 drückt die Stange 9 ständig nach oben (vgl. die Stellung nach Abb. 1). Am oberen Ende trägt die Stange den Ausheber 14, der | |-förmigen Quer-The rod-shaped drawing tool, not shown in the drawing, is pushed through the bore of the workpiece clamped on the head A of the keyseating machine and held at its end by the clamping jaws of the drawing slide 1. This pull slide runs in a known manner on the guides 2 of the machine frame. A nose 4 is longitudinally displaceable on the pulling slide and can be locked by means of a toggle 3. During the pulling work, the pulling slide 1 moves in the direction of the arrow shown in Fig. 1. At the end of the working stroke, the nose 4 swings out a lever not shown in the drawing. The free end of this lever is hinged to the release rod 5, so that this release rod is moved ι at the end of the working stroke of the carriage. The release rod is connected to the release lever 6, which can be rotated about the bolt 7 mounted on the machine frame. In the middle of the release lever 6, a fixed locking arm 8 is arranged. The free end of this locking arm is designed semicircular in such a way that, in a certain position of the locking arm, the semicircular recess just lets through a vertical rod 9. This rod is vertically displaceable in a sleeve 10 of the machine frame; a bolt 11 provided with a stop 12 is connected to the rod 9; a spring 13 wound around the latter constantly pushes the rod 9 upwards (see the position according to FIG. 1). At the upper end of the rod carries the lifter 14, the | | -shaped transverse

schnitt hat. ~cut has. ~

In der Stange 9 sind nun unmittelbar übereinander auf der dem Ausrückerhebel 6 zugekehrten Seite zwei Aussparungen 15 und 16 vorgesehen. In Aussparung 16 kann das Ende des festen Sperrarms 8, in Aussparung 15 das Ende eines auf dem Bolzen 7 frei drehbaren Sperrarms 17 eingreifen. Der Sperrarm 17 liegt über dem festen Sperrarm 8 und wird durch eine Feder 18 ständig gegen einen Anschlag 19 des festen Sperrarms gezogen. In the rod 9, two recesses 15 and 16 are now provided directly one above the other on the side facing the release lever 6. The end of the fixed locking arm 8 can engage in recess 16, and the end of a locking arm 17 that is freely rotatable on the bolt 7 can engage in recess 15. The locking arm 17 lies above the fixed locking arm 8 and is constantly pulled by a spring 18 against a stop 19 of the fixed locking arm.

Vor Beginn der Zieharbeit befindet sich der Werkzeugschlitten 1 in seiner dem Kopfe A des Maschinengestelles am meisten angenäherten Stellung. Dabei nimmt derBefore the start of the drawing work, the tool slide 1 is in its position closest to the head A of the machine frame. In doing so, the

Ausheber 14 die in den Abb. 5 und 6 darge- : stellte Lage ein. Die Stange 9 ist unter Über- ! windung des Druckes der Feder 13 soweit als möglich nach unten verschoben. Der feste Sperrarm 8 des Ausrückerhebels 6 befindet sich in der Stellung, wo die Ausrückerstange 5 das Ausrücken der Maschine besorgt hat. Die Maschine steht also still. Der feste Sperrarm legt sich in die untere Aussparung· 16 der Stange 9 ein und seine halbkreisförmige Aussparung nimmt die Stellung ein, in der die Stange 9 ungehindert längs verschoben werden kann. Eine solche Verschiebung verhindert aber der bewegliche Sperrarm 17, dessen vorderes Ende teilweise in die obere Aussparung 15 der Stange 9 hineinragt; es legt sich also das Ende des Sperrarms 17 verriegelnd in die Aussparung 15 der Stange 9 ein, so daß der Ausheber 14 in seiner Tiefstellung festgehalten wird, wie in Abb. 3 und 4 dargestellt ist.Arm 14 in the Figure 5 and 6 ones shown,:. A set position. The rod 9 is under over-! winding of the pressure of the spring 13 shifted as far as possible downwards. The fixed locking arm 8 of the release lever 6 is in the position where the release rod 5 has taken care of the disengagement of the machine. So the machine stands still. The fixed locking arm is inserted into the lower recess 16 of the rod 9 and its semicircular recess assumes the position in which the rod 9 can be displaced longitudinally without hindrance. Such a shift, however, is prevented by the movable locking arm 17, the front end of which protrudes partially into the upper recess 15 of the rod 9; The end of the locking arm 17 is therefore locked into the recess 15 of the rod 9, so that the lifter 14 is held in its lower position, as shown in FIGS. 3 and 4.

Nachdem nun das Werkzeug in die Klemmbacken am Kopf des Ziehschlittens 1 eingespannt ist, kann der Arbeitshub des Schlittens beginnen. Zu diesem Zweck wird der Ausrückerhebel 6 in die Stellung der Abb. 8 umgelegt. Bei dieser Stellung wird das Ende des beweglichen Sperrarms 17 durch den Anschlag 19 des festen Sperrarms aus seiner Aussparung 15 entfernt; dagegen legt sich nunmehr das entsprechend verschobene Ende des festen Sperrarms 8 verriegelnd in die Aussparung 16 der Stange y ein. Infolgedessen ist auch bei eingerücktem Ausrückerhebel eine Aufwärtsbewegung des Aushebers nicht möglich. Bei dieser Lage der Teile führt der Werkzeugschlitten seinen Arbeitshub aus.Now that the tool is in the clamping jaws on the head of the drawing slide 1 is clamped, the working stroke of the slide can begin. To this end, will the release lever 6 moved into the position shown in Fig. 8. In this position the end of the movable locking arm 17 through the stop 19 of the fixed locking arm its recess 15 removed; on the other hand, what has been shifted accordingly now lays down The end of the fixed locking arm 8 locks into the recess 16 of the rod y. Consequently an upward movement of the lifter is not possible even when the release lever is engaged. In this situation the Parts, the tool slide performs its working stroke.

Das Ende des beweglichen Sperranns 17 ist so stark bemessen, daß es die Aussparung 15 gerade ausfüllt, wenn es sich in der entsprechenden Stellung befindet. Dagegen ist das Ende des festen Sperrarms 8 schwächer gehalten als die Höhe der zugehörigen Aussparung 16 in der Stange 9. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, verbleibt daher ein Spalt 20 unter dem Ende des festen Sperrarms 8 in der Aussparung 16, solange das Ende des beweglichen Sperrarms 17 sich in die obere Aussparung 15 einlegt. Sobald aber dieses Ende aus der Aussparung 15 entfernt wird (vgl. Abb. 8), drückt die Feder 13 den Ausheber 14 nach oben, so daß der Spalt 20 verschwindet und um das Maß dieses Spaltes eine kleine Aufwärtsbewegung des Aushebers stattfindet. Diese Aufwärtsbewegung bewirkt nun, daß das Ende des beweglichen Sperrarms 17 aus der Lage in Abb. 8 nicht mehr in seine Aussparung 15 zurückkehren kann, wenn auch sonst die Vorbedingungen dafür gegeben sind. Es legt sich vielmehr das Ende des Sperrarms 17 nunmehr gegen den Umfang der Stange 9 an.The end of the movable locking arm 17 is so strong that it is the recess 15 just fills in when it is in the appropriate position. Against it is the end of the fixed locking arm 8 held weaker than the height of the associated recess 16 in the rod 9. As can be seen from Fig. 5, a gap 20 therefore remains underneath the end of the fixed locking arm 8 in the recess 16, as long as the end of the movable The locking arm 17 is inserted into the upper recess 15. But as soon as this end is removed from the recess 15 (see Fig. 8), the spring 13 presses the lifter 14 upwards, so that the gap 20 disappears and a small one by the extent of this gap Upward movement of the lifter takes place. This upward movement now causes the end of the movable locking arm 17 from the position in Fig. 8 no longer in its recess 15 can return, even if the preconditions for this are otherwise given are. Rather, the end of the locking arm 17 now lies against the circumference of the rod 9.

Bei Beendigung des Arbeitshubes trifft die am Schlitten ι befestigte Nase 4 gegen den nicht mitgezeichneten Hebel, der die Ausrückerstange 5 derart verschiebt, daß die Maschine stillgesetzt wird. Dabei gelangt der Ausrückerhebel 6 in die in Abb. 2 in ausgezogenen Linien angegebene Stellung. In % dieser Stellung kehrt der feste Sperrarm 8 in die Lage zurück, in der er die Stange 9 frei durchläßt. Da nun das Ende des beweglichen Sperrarms 17 nicht in die Aussparung 15 zurückkehren kann, so ist nunmehr die Aufwärtsbewegung der Stange 9 möglich. Tatsächlich schnellt der Ausheber 14 unter der Wirkung der Feder 13 plötzlich nach oben, sobald der Ziehschlitten 1 seinen Arbeitshub beendet und dabei den Ausrückerhebel 6 in die in Abb. 2 in ausgezogenen Linien angegebene Stellung überführt. Bei diesem Nachobenschnellen untergreift der Ausheber 14 das stangenartige Werkzeug, das aus der Werkstückeinspannvorrichtung ausgetreten ist und hebt es aus seiner Arbeitsbahn nach oben aus. At the end of the working stroke, the nose 4 attached to the slide strikes the lever, not shown, which moves the release rod 5 in such a way that the machine is stopped. The release lever 6 moves into the position indicated in Fig. 2 in solid lines. In % of this position, the fixed locking arm 8 returns to the position in which it allows the rod 9 to pass freely. Since the end of the movable locking arm 17 cannot return into the recess 15, the upward movement of the rod 9 is now possible. In fact, the lifter 14 suddenly snaps upwards under the action of the spring 13 as soon as the pulling slide 1 ends its working stroke and thereby transfers the release lever 6 into the position indicated in FIG. 2 in solid lines. During this upward rapidity, the lifter 14 engages under the rod-like tool that has emerged from the workpiece clamping device and lifts it out of its working path upwards.

Dabei legt sich die Stange 9 verriegelnd in die halbkreisförmige Aussparung am Ende des festen Sperrarms 8 ein, so daß der Ausrückerhebel 6 in der Stellung festgehalten wird, in der die Maschine stillsteht. Es ist nicht möglich, den Ausrückerhebel zu bewegen, bevor nicht der Ausheber 14 wieder nach unten in seine Anfangsstellung (in der er in den Abb. 3 und 5 dargestellt ist) zurückgeführt wird. Dieses Zurückführen kann mit Hilfe eines Winkelhebels 21 geschehen, der um den festen Bolzen 22 drehbar ist und mit seinem gegabelten Ende an einen Stift 22' der Stange 9 angreift.The rod 9 is locked in the semicircular recess at the end of the fixed locking arm 8, so that the release lever 6 is held in position in which the machine is at a standstill. It is not possible to move the release lever before the lifter 14 is not moved back down to its starting position (in which it is in Figs. 3 and 5) is returned. This return can be done with the help of an angle lever 21, which is rotatable about the fixed bolt 22 and with its forked end to a pin 22 'of the rod 9 engages.

Das Erfordernis, den Ausheber 14 nach unten zurückzubringen, zwingt den Bedienungsmann der Maschine, sein Augenmerk auf das vom Ausheber angehobene Werkzeug zu richten, so daß mit Sicherheit auf dessen Entfernung aus der Maschine zu rechnen ist, bevor sie in eine Stellung gebracht wird, in welcher das Einrücken möglich ist, also der Schlitten 1 in seine Anfangsstellung zurückgebracht werden kann. The need to bring the lifter 14 back down compels the operator the machine to focus on the tool raised by the lifter, so that it is sure to be on whose removal from the machine is to be expected before it is brought into a position is, in which the engagement is possible, so the carriage 1 can be returned to its starting position.

Sobald beim Niedergehen der Stange 9 die Aussparung 16 in den Bereich des festen Sperrarms 8 gelangt ist, tritt die in Abb. 6 gezeigte Stellung ein, von der beim Einspannen des Werkzeuges auszugehen ist, so daß das Spiel von neuem beginnen kann.As soon as the rod 9 goes down, the recess 16 in the area of the solid Lock arm 8 is reached, the position shown in Fig. 6 occurs, from the one when clamping of the tool is to be run out so that the game can begin again.

Es ist noch zu bemerken, daß am Maschinengestell ein unter Federwirkung stehender Stift 23 vorgesehen ist, dessen zugespitztes Ende 24 sich in eine an der Ausrückerstange 5 angeordnete Rast 25 einlegt, wenn der Ausrückerhebel 6 sich in der Stellung befindet, wo die Maschine stillsteht.It should also be noted that there is a spring action on the machine frame Pin 23 is provided, the pointed end 24 of which extends into a pin on the release rod 5 Arranged detent 25 inserts when the release lever 6 is in the position where the machine stops.

Claims (3)

Patent-Anspruch:Patent claim: 1. Nutenziehmaschine, bei der das Werkzeug durch Klemmbacken festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehschlitten (1) bei Beendigung des Arfoeitshttbes den Ausrückerhebel (6) in die Ausrückstellung bringt und einen unter der Wirkung einer Feder (13) stehenden Ausheber (14) freigibt, der das Werkzeug aus der Arbeitsbahn entfernt und den Ausrückerhebel in der ausgerückten Stellung sperrt.1. Keyseating machine in which the tool is held in place by clamping jaws is, characterized in that the pulling slide (1) at the end of the Arfoeitshttbes the release lever (6) in brings the disengagement and one under the action of a spring (13) Releases lifter (14), which removes the tool from the working path and locks the release lever in the disengaged position. 2. Nutenziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückerhebel (6) einen festen (8) und einen beweglichen Sperrarm (17) besitzt l und die Enden der Sperrarme mit Aussparungen (16 bzw. 15) der unter Federwirkung stehenden Stange (9) des Aushebers (14) derart zusammenwirken, daß bei der Ausrückstellung der feste Sperrarm (8) die Bewegung des Aushebers zuläßt, wenn zuvor der bewegliche Sperrarm (17) aus dem Bereich seiner Aussparung (15) in der Ausheberstange (9) entfernt worden ist.2. Keyseating according to claim 1, characterized in that the Ausrückerhebel (6) comprises a fixed (8) and a movable locking arm (17) l and the ends of the locking arms with recesses (16 or 15) of the spring-action rod (9 ) of the lifter (14) cooperate in such a way that the fixed locking arm (8) allows the lifter to move when it is disengaged if the movable locking arm (17) has previously been removed from the area of its recess (15) in the lifter rod (9) . 3. Nutenziehmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sperrarm (17) durch eine Feder (18) ständig gegen einen . am festen Sperrarm (8) angeordneten Anschlag (19) gezogen wird, der den beweglichen Sperrarm beim Einrücken der Maschine außer Eingriff mit seiner Aussparung (15) bringt, wonach ein geringes Anheben des Aushebers (14) um den Unterschied der Höhe der Aussparung (16) und der Stärke des des festen Sperrarms (8) dem beweglichen Sperrarm, der sich nunmehr gegen den Umfang der Ausheberstange (9) legt, eine Rückkehr in seine Aussparung (15) unmöglich macht und die Verschiebung des Aushebers (14) gestattet, sobald der feste Sperrarm (8) in die Stellung zurückkehrt, in welcher er die Bewegung des Aushebers zuläßt.3. Keyseating machine according to claim 1 and 2, characterized in that the movable locking arm (17) by a spring (18) constantly against one. at the fixed locking arm (8) arranged stop (19) is pulled, which the movable When the machine is engaged, the locking arm disengages from its recess (15), after which a slight Raise the lifter (14) by the difference in the height of the recess (16) and the strength of the fixed locking arm (8) the movable locking arm, which now lies against the circumference of the lifter rod (9), a return to its recess (15) impossible makes and the displacement of the lifter (14) is permitted as soon as the fixed Locking arm (8) returns to the position in which it controls the movement of the lifter allows. Hierzu ι Blatt Zeichnungen.For this purpose ι sheet of drawings.
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