Staubabsaugeeinrichtung an Schleifmaschinen für Blechtafeln -o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Starubabsaugeeinrichtung an Schleifmaschinen, wie sie
z. B. zur Entfernung des Zunders von Schwarzblechen und zu deren Blankschleifen
gebraucht werden, die auif einer urn1aufenden und seitlich hin und her bewegten
Planscheibe befestigt sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Schleifstein
als Hohlzylinder von verhältnismäßig geringem Durchmesser ausgebildet und in einer
schnellaufenden Hohlwelle eingespannt ist, deren Höhlung durch Öffnungen in ihrer
Wand mit einem Sauger in Verbyindung steht, dessen Flügelrad auf der Hohlwelle selbst
sitzt. Dadurch wird sofortige Ableitung des Schleifstaubes an der Entstebungsstelle
gesichert, seine Auffangung, da er noch gewissen Wert besitzt, in Säcken oder sonstigen
Behältern ermöglicht sowie die Anlage verwickelter Rohrleitungen, wie sie bei zentraler
Absaugung erfordert werden, vermieden. Außerdem wird durch die Fassung des Schleifzylinders
in der hohlen Welle vollsiändige Sicherheit gegen Zerspringen desselben gewährleistet.
Bekannt ist die Absaugung an der Entstehungsstelle durch die Schleifvorlage oder
den Anschlag für das Werkstück.Dust extraction device on grinding machines for sheet metal -o. like
The invention relates to a Starub suction device on grinding machines, such as
z. B. for removing the scale from black sheets and their bright grinding
are needed that move on a rolling and sideways to and fro
Face plate are attached. The essence of the invention is that the grindstone
designed as a hollow cylinder of relatively small diameter and in a
high-speed hollow shaft is clamped, the cavity through openings in their
Wall is connected to a suction cup, the impeller of which is on the hollow shaft itself
sits. This means that the grinding dust is immediately discharged at the de-stiffening point
secured, its collection, since it still has a certain value, in sacks or something else
Containers and the creation of intricate pipelines, as is the case with central
Suction required are avoided. In addition, the socket of the grinding cylinder
in the hollow shaft complete security against shattering is guaranteed.
The suction at the point of origin by the grinding template or is known
the stop for the workpiece.
Als Beispiel ist eine Ausführungsform durch Abb. r im -,vagerechten
Schnitt und Abb. 2 für Querschnitt durch den Sauger dargestellt. Anordnung und Betrieb
der Planscheiben sind, weil bekannt und nicht zur Erfindung gehörig, nur angedeutet.As an example, an embodiment is shown by fig
Section and Fig. 2 for a cross section through the suction cup. Arrangement and operation
the face plates are only indicated because they are known and do not belong to the invention.
Auf der umlaufenden seitlich hin und her bewegten Planscheibe a ist
die zu schleifende Blechplatte b irgendwie befestigt. Sie wird von der Kopffläche
des schnellaufenden Schleifzylinders c bestrichen, der in der hohlen Welle d gelagert
ist, und an deren vorderern Ende Längsschlitze in der Wandung ein Festspannen des
Schleifzylinders durch Anziehen :der auf konischem Gewinde laufenden Muttern e ermöglichen.
Dem Verschleiß entsprechend kann der Schleifzylinder vorgeschoben werden. Die Wellenachse
ist in bekannter Weise etwas schräg zur Achse der Planscheibenwel'.le angeordnet.
Da der Schleifzylinder nur um ein geringes aus der Hohlwelle herausragt, so ist
vollständige Sicherheit gegen Zerspringen auch bei hoher Drehzahl gewährleistet.
Die hohle Welle ist in den beiden Kugelringlagern f und g gelagert. Den Achsialschub
nimmt das Kugeldrucklager 1a auf. Innerhalb des Saugergehäuses o, das einen Teil
des Maschinengestelles bildet, sind in der Wandung der Hohlwelle d Öffnungen
i angebracht, durch die das Fllügelrad k den Schleifstaub, ihn an der Entstehungsstelle
erfassend, absaugt, der dann durch die Öffnung l aus der Maschine austritt und in
Säcken oder anderen Behältern aufgefangen werden kann, die in irgendeiner passenden
Weise am. Maschinengestell angebracht werden. Zur In- lind Außerbetriebsetzung dienen
die Fest- und Losscheiben m und n..The sheet metal plate b to be ground is somehow attached to the rotating faceplate a, which is moved back and forth to the side. It is brushed by the top surface of the high-speed grinding cylinder c, which is mounted in the hollow shaft d, and at the front end of which longitudinal slots in the wall allow the grinding cylinder to be tightened by tightening the nuts e running on the conical thread. The grinding cylinder can be advanced according to the wear. In a known manner, the shaft axis is arranged somewhat obliquely to the axis of the face plate shafts. Since the grinding cylinder only protrudes slightly from the hollow shaft, complete security against cracking is guaranteed even at high speed. The hollow shaft is mounted in the two ball ring bearings f and g. The thrust bearing 1a absorbs the axial thrust. Inside the vacuum cleaner housing o, which forms part of the machine frame, openings i are made in the wall of the hollow shaft d , through which the impeller k sucks off the grinding dust, grasping it at the point of origin, which then exits the machine through opening l and can be collected in bags or other containers which are attached to the machine frame in any suitable manner. The fixed and loose disks m and n are used for inbound shutdown.