Keilsicherung au dem Bär für Luftschmiedehämmer. Die vorliegende Erfindung
hat den Zweck, Keil und Obergesenk eines Luftschmiedehammers in der richtigen Lage
zu sichern, so daß weder der Keil noch das Gesenk sich beim Schmieden verschieben
kann.Wedge lock on the bear for air forge hammers. The present invention
has the purpose of keeping the wedge and upper die of an air forge hammer in the correct position
secure so that neither the wedge nor the die move during forging
can.
A@bb. i zeigt Bär, Gesenk und den Keil im Schnitt mit der Keilsicherung;
Ab-b.:2 zeigt das Keilsicherungsstück c mit der Nase f; Abb. 3 zeigt das Gesenk
a mit der Nut h; Abb. d. zeigt den Keil b mit der Nut m und dem Sicherungsstück
c.A @ bb. i shows the bear, die and the wedge in section with the wedge lock; Fig. 2 shows the wedge locking piece c with the nose f; Fig. 3 shows the die a with the groove h; Fig. D. shows the wedge b with the groove m and the locking piece c.
Beim Schmieden ohne Keilsicherung lockert sich mit der Zeit der Keil
b (Abb. i), welcher das Gesenk a im Bär 1 festhält. Der Keil b bewegt sich infolge
der Entlastung im Augenblick des Schlages und seiner Keilform in der dem Pfeil k
(Abb. q.) entgegengesetzten Richtung. Da nun der Keil und das Gesenk in der Höchstlage
beim Schmieden in der Gärführung verschwindet, würde der zurückgeglittene Keil die
Bärführung beschädigen. Ferner würde auch das Geserik bei gelokkertem Keil sich
seitlich verschieben und die Bärführungsbüchsebeschädigen. Diese Beschädigungen
der Bärführungsbüchse haben ein Fressen des Bärs und spätere Undichtigkeiten zur
Folge. Bei ider vorliegenden Erfindung ist ein Verschieben des Keiles, nachdem derselbe
angezogen ist und das Sicherungsstück c in die Nuten h, nt und c in dem Gesenk
a, Keil b und Bär 1 gelegt und verschraubt ist, nicht möglich. Das
Sieherungsstück hat die gleiche Breite wie Nut h im Gesenk und Nut c im Bär, so
daß ein Verschieben des Gesenkes im Bär ausgeschlossen ist. Nut m im Keil b ist
derart eingefräst, daß der Keil in der Pfeilrichtung k um den Betrag
i
angezogen werden. kann. Eine Rückwärtsbewegung entgegengesetzt Pfeil k ist
nicht möglich.When forging without wedge securing, the wedge b (Fig. I), which holds the die a in the bear 1, loosens over time. The wedge b moves as a result of the relief at the moment of the blow and its wedge shape in the direction opposite to the arrow k (Fig. Q.). Since the wedge and the die in the highest position disappear in the fermentation guide during forging, the wedge that has slipped back would damage the bear guide. In addition, if the wedge was loosened, the Geserik would shift to the side and damage the bearing rifle. This damage to the bear guide bushing results in the bear eating and later leaks. In the present invention, it is not possible to move the wedge after it has been tightened and the locking piece c has been placed and screwed into the grooves h, nt and c in the die a, wedge b and bear 1. The security piece has the same width as groove h in the die and groove c in the bear, so that a shifting of the die in the bear is impossible. Groove m in wedge b is milled in such a way that the wedge is tightened in the direction of arrow k by the amount i. can. A backward movement opposite to arrow k is not possible.