DE3734938C2 - - Google Patents

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DE3734938C2
DE3734938C2 DE3734938A DE3734938A DE3734938C2 DE 3734938 C2 DE3734938 C2 DE 3734938C2 DE 3734938 A DE3734938 A DE 3734938A DE 3734938 A DE3734938 A DE 3734938A DE 3734938 C2 DE3734938 C2 DE 3734938C2
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Max Stegmann Uhren- und Elektroapparatefabrik 7710 Donaueschingen De GmbH
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Max Stegmann Uhren- und Elektroapparatefabrik 7710 Donaueschingen De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sensoreinheit, insbesondere zum Betrieb von elektronisch kommutierten Synchronelektromotoren in Servoregelkreisen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Servoregelkreisen mit elektronisch kommutierten Syn­ chronelektromotoren ist es notwendig, bestimmte Infor­ mationen über den jeweiligen Zustand der Welle des Syn­ chronelektromotors zu ermitteln und als elektrische Meßwerte in digitaler oder analoger Form zur Verfügung zu stellen. Solche Informationen sind insbesondere die Motordrehzahl, die Motordrehrichtung, die Winkelstel­ lung der Motorwelle zur Steuerung der elektronischen Kommutierung innerhalb eines Polbereichs in drehfeld­ bildender 3-Phasen-Konfiguration und der Absolutwert der Motorwellenwinkelposition über mehrere Umdrehungen.
Zur Bestimmung der Winkelstellung der Motorwelle ist es bekannt, außer Winkelcodierern auch Resolver (induktive Drehwinkelgeber) zu verwenden, vgl. HOPPER Edward, Encoder oder Resolvern in industrie-elektrik+elektronik, 1985 Nr. 9 Seite 59. Um die Winkelstellung absolut über mehrere Umdrehungen zu bestimmen, ist eine Resolver- Anordnung der eingangs genannten Gattung bekannt, bei welcher ein hochauflösender Resolver an die Welle des Synchronelektromotors angekoppelt ist. Die Signale dieses Resolvers werden in der elektronischen Auswerteschaltung verarbeitet, um die Motordrehzahl, die Motordrehrichtung und die Winkelstellung der Motorwelle innerhalb einer Umdrehung zu ermitteln. Um die Winkelstellung der Motorwelle über mehrere Umdrehungen zu ermitteln, ist diesem ersten Resolver nach dem Vernier- Prinzip über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Untersetzungsverhältnis nahe 1 ein zweiter Resolver nachgeschaltet, dessen Winkelposition zur Bestimmung der Anzahl der Umdrehungen der Motorwelle dient. Um die Anzahl der Umdrehungen über einen ausreichend großen Meßbereich ermitteln zu können, muß der zweite Resolver ebenfalls eine hohe Winkelauflösung aufweisen und das Untersetzungsgetriebe muß ein hochpräzises spielarmes Meßgetriebe sein. Sowohl der hochauflösende Resolver als auch das Meßgetriebe sind aufwendige Bauteile, die die Sensoreinheit kostspielig machen.
Aus EP-A 01 43 354 ist es bekannt, die Winkellage einer Welle über mehrere Umdrehungen mittels eines mehrstufigen Winkelcodierers zu bestimmen. Die Codescheiben des Winkelcodierers sind über Untersetzungsgetriebe miteinander verbunden. Um die Ungenauigkeiten der Untersetzungsgetriebe auszuschalten, wird entweder eine redundante Codespur der nachgeschalteten Codescheibe doppelt abgetastet und mittels eines Signals der vorgeschalteten Codescheibe synchronisiert oder es werden jeweils Spuren der aufeinanderfolgenden Codescheiben überlagert gemeinsam abgetastet. Da Resolver keine Abtastung von Codespuren aufweisen, ist dieses Prinzip nicht auf Resolver übertragbar.
Aus US 35 41 315 ist es bekannt, analoge Meßwerte mittels eines einfachen Analog-Digital-Wandlers mit hoher Genauigkeit in digitale Werte umzusetzen. Hierzu wird zunächst der Analogwert mittels des Analog-Digital- Wandlers grob in einen Digitalwert umgesetzt. Dieser Digitalwert wird wieder in einen Analogwert zurückgewandelt, worauf die Differenz zwischen den ursprünglichen und den zurückgewandelten Analogwerten gebildet und mittels eines Analog-Digital-Wandlers ebenfalls in einen Digitalwert umgewandelt wird. Der erste und der zweite Digitalwert werden mittels einer logischen Schaltung aneinandergefügt. Diese Umsetzung eines Analogwertes mit hoher Genauigkeit in einen Digitalwert gibt keinen Hinweis auf eine einfache Bestimmung der Winkelstellung einer Welle über mehrere Umdrehungen mittels Resolvern.
Aus DE-A 33 22 897 ist ein mehrstufiger Winkelcodierer bekannt, bei welchem die einzelnen Codescheiben über Untersetzungsgetriebe hintereinander geschaltet sind. Um Störungen durch das Getriebespiel der Untersetzungsgetriebe auszuschließen, weisen die jeweils nachgeschalteten Codescheiben eine zusätzliche redundante Codespur auf, deren Teilung dem binären Untersetzungsverhältnis der Untersetzungsgetriebe entspricht. Diese zusätzliche Codespur dient zur Synchronisation des Codewortes der nachgeschalteten Codescheibe durch das Signal der Codespur des niederwertigsten Bits der vorgeschalteten Codescheibe. Auch dieser Stand der Technik betrifft einen Winkelcodierer mit elektrooptischer Abtastung von Codespuren, die die Winkelposition in digitaler Form liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Resolver- Anordnung zur Verfügung zu stellen, die die Winkelposition der Motorwelle (oder eines anderen rotierenden Meßobjektes) in preisgünstiger Weise über eine große Anzahl von Umdrehungen bestimmen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Resolver-Anordnung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Die erfindungsgemäße Resolver-Anordnung besteht aus mehreren Resolvern, von denen der erste, wie bei der gattungsgemäßen Resolver-Anordnung ein hochgenauer Resolver ist, der direkt mit der Motorwelle gekoppelt ist. Dieser hochgenaue Resolver (nachfolgend Resolver Typ A genannt) wird in herkömmlicher Weise zur Ermittlung der Motordrehzahl der Motordrehrichtung und der Winkelstellung der Motorwelle zur Steuerung der elektronischen Kommutierung benutzt.
An diesem ersten Resolver Typ A sind über Unterset­ zungsgetriebe jeweils in Reihe ein oder vorzugsweise mehrere weitere Resolver (nachfolgend Resolver Typ B genannt) gekoppelt. An die Untersetzungsgetriebe und an die Winkelauflösung dieser Resolver Typ B sind erfin­ dungsgemäß jedoch nur geringe Genauigkeitsanforderungen gestellt. Es können somit äußerst preisgünstige Unter­ setzungsgetriebe und Resolver verwendet werden, so daß die Gesamtkosten für die Resolver-Anordnung stark reduziert sind, auch wenn mehrere Resolver Typ B mit Unterset­ zungsgetrieben hintereinander gekoppelt werden, um die erforderliche Anzahl von Umdrehungen der Motorwelle bestimmen zu können.
Um trotz der geringen Genauigkeit der Untersetzungsge­ triebe und der Resolver Typ B eine exakte Bestimmung der Umdrehungen der Welle zu erhalten, sind die Unter­ setzungsgetriebe so ausgebildet, daß sich die Winkel­ bewegungen der aufeinanderfolgenden Resolver vorzugs­ weise in Verhältnissen binärer Teilungen befinden, d. h. die Untersetzungsgetriebe weisen ein Untersetzungsver­ hältnis von 2 n : 1 auf. Die Resolver Typ B weisen je­ weils eine Winkelauflösung auf, die in binärer Darstel­ lung um ein Bit größer ist als das Untersetzungs­ verhältnis des vorgeschalteten Untersetzungsgetriebes. Die Resolver Typ B weisen daher eine Redundanz in ihrer Auflösung auf und können in ihrem Winkelwert durch das langsamste , d. h. niederwertigste Bit des jeweils vorge­ schalteten Resolver synchronisiert werden. Hierzu wer­ den in der elektronischen Auswerteeinheit die Codewör­ ter des Winkelwertes der Resolver Typ B mit dem Syn­ chronisationsbit des vorgeschalteten Resolvers zu einem Codewort eines einschrittigen Codes, z. B. Gray-Code, zusammengefügt.
Die Untersetzungsgetriebe und die Resolver Typ B können wegen der geringen Genauigkeitsanforderungen kleine Ab­ messungen haben, so daß sie konzentrisch zur Achse des hochauflösenden und damit im Durchmesser größeren ersten Resolvers Typ A in einer zweiten axialen Ebene an­ geordnet werden können. Dadurch ergibt sich trotz der größeren Anzahl von Resolvern eine kompakte Bauabmes­ sung der Sensoreinheit, die nicht größer ist als die der herkömmlichen Anordnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des Ausführungs­ beispiels einer Resolver-Anordnung zum Betrieb von elektronisch kommutierten Synchronelektromotoren in Servoregelkreisen näher erläutert. Es ist selbstver­ ständlich und aus der Beschreibung ohne weiteres er­ sichtlich, daß die Resolver-Anordnung auch zur Bestim­ mung des Absolutwerts der Winkelposition eines belie­ bigen anderen rotierenden Meßobjektes über mehrere Um­ drehungen geeignet ist. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Resolver-An­ ordnung und
Fig. 2 eine Darstellung der zulässigen Toleranz für das Getriebespiel der Untersetzungs­ getriebe.
Die Resolver-Anordnung weist einen hochauflösenden Resolver (Typ A) 10 mit einer Winkelauflösung von 12 Bit auf, d. h. eine Umdrehung des Resolvers 10 wird in 4096 Winkel­ schritte unterteilt. Jeweils über Untersetzungsge­ triebe 12 mit einem Untersetzungsverhältnis von
23 : 1, d. h. 8 : 1,
sind an den ersten Resolver 10 weitere Resolver (Typ B) 14 in Reihe angekoppelt. Die Resolver 14 haben eine Winkelauflösung von 4 Bit , d. h. eine Umdrehung des Re­ solvers wird in 16 Winkelschritte unterteilt.
Alle Resolver 10 und 14 sind "One-Speed-Typen", d. h. ihre Auflösung erstreckt sich über eine gesamte Umdre­ hung. Die Resolver 10 und 14 arbeiten im Receiver-Be­ trieb. Die Sinus- und Kosinus-Statorwicklungen der Re­ solver sind parallel geschaltet.
Die Signale der Resolver 10 und 14 werden jeweils über ein Resolver-Interface 16 einer elektronischen Auswer­ teschaltung zugeführt, die, soweit sie bekannter Stand der Technik ist, nicht dargestellt und erläutert ist. Die Auswerteschaltung kann in einer größeren Entfernung von den Resolvern angeordnet sein. Dies ist insbeson­ dere deshalb von Vorteil, weil ausschließlich die Re­ solver als passive elektrische Bauelemente im Bereich der Synchronelektromotoren und der u.U. harten Umge­ bungsbedingungen des Einsatzes angeordnet werden müs­ sen.
Die elektronische Auswerteschaltung enthält den Resol­ vern jeweils zugeordnete Regelkreise (Resolver-Inter­ face) 16 zur Umsetzung der Resolversignale (Sinus, Kosinus, Referenz) in Winkelinformationen in digitaler Form in an sich bekannter Weise. In der Auswerteschal­ tung wird aus den Resolversignalen ein Signal entspre­ chend der Drehwinkeländerung pro Zeiteinheit und der Drehrichtung in analoger Form (Tachosignal) erzeugt. Weiter enthält die Auswerteschaltung eine Einrichtung, die die Winkelinformation entsprechend der gewünschten Motorpolzahl modifiziert und in Winkelbeziehung zum Motorpolbereich Ausgangssignale zur Steuerung der elek­ tronischen Stromkommutierung bereitstellt.
Diese Ausgangssignale können in bekannter Weise in ana­ loger Form zur Herstellung eines kontinuierlichen 3- Phasen-Drehfeldes bereitgestellt werden (sogenannte Sinus-Kommutierung) oder als Digitalsignale zum Aufbau eines in bestimmten Stellungen rastenden 3-Phasen-Dreh­ feldes (sogenannte Trapez-Kommutierung).
Erfindungsgemäß enthält die elektronische Auswerte­ schaltung weiter vorzugsweise Einrichtungen für die Betriebsarten "Neustart" und "Normalbetrieb". In der Betriebsart "Neustart" werden sequentiell alle Resol­ versignale ausgewertet und deren Werte digital ge­ speichert. In der Betriebsart "Normalbetrieb" wird permanent nur der hochauflösende Resolver 10 ausgewer­ tet. Die in der Funktion "Neustart" sequentiell gewon­ nen digitalen Winkelinformationen werden zu einer digi­ talen Gesamtinformation zusammengesetzt und bereitge­ stellt. Zu diesem Winkelwert kann in der Auswerteschal­ tung auf Befehl ein einstellbarer digitaler Festwert addiert werden (elektronische Referenzpunktjustage). Auf der Basis der Information des hochauflösenden Resolvers 10 wird im Normalbetrieb die bei der Funktion Neustart gewonnene Gesamtinformation ständig aktualisiert, ohne daß die Resolver Typ B 14 neu umgesetzt werden müssen.
Die Arbeitsweise in den zwei Funktionen "Neustart" und "Normalbetrieb" ermöglicht eine vorteilhafte Einsparung von Verkabelung. Um den über mehrere Umdrehungen er­ mittelten absoluten Winkelwert zu Beginn des Betriebs des Synchronelektromotors in die Auswerteschaltung ein­ zulesen, werden einmal sequentiell die Winkelinforma­ tionen sämtlicher Resolver eingelesen. Hierzu ist nur ein einziger Übertragungskanal erforderlich. Während des Normalbetriebs wird nur die Information des hoch­ auflösenden Resolvers Typ A über diesen einen Kanal übertragen und die Resolver-Anordnung arbeitet im übrigen als inkrementaler Geber, um die beim Neustart einge­ lesene absolute Winkelinformation ständig zu aktua­ lisieren. Eine verkabelungsaufwendigere parallele Über­ tragung der Informationen der Resolver Typ B während des Betriebs ist selbstverständlich auch möglich.
Weiter kann die Auswerteschaltung eine digitale Adres­ sierung enthalten, um die Gesamtwinkelinformation meh­ rere Auswerteschaltungen im Parallelbetrieb an einem Bussystem weiterzuverarbeiten.
Die Betriebsweise der Resolver-Anordnung soll nachfolgend erläutert werden.
Vor dem Start eines Systems, z. B. eines Roboters oder einer sonstigen Automatisierungeinrichtung werden in der Betriebsart "Neustart" für alle Synchronelektro­ motoren des Systems alle Resolver Typ A und Typ B seri­ ell in die Auswerteschaltung eingelesen. Die auf diese Weise gewonnenen lnformationen werden in einem Digital­ speicher abgelegt, in später beschriebener Weise zur elektronischen Getriebespielkorrektur korrigiert, zu einem digitalen Wort von im dargestellten Ausführungs­ beispiel 21 Bit Länge zusammengesetzt, zur elektro­ nischen Referenzpunktjustage mit einem Korrekturwert addiert und in einem Ausgangsspeicher eingeschrieben. Die in dem Ausgangsspeicher stehende Information ist somit der Absolutwert der Motorwellenposition bezogen auf den Referenzwert mit einer Auflösung von 4096 Schritten (entsprechend der Winkelauflösung von 12 Bit des Resolvers 10) mal 512 Umdrehungen (entsprechend der drei achtfach untersetzenden Untersetzungsgetriebe 12). Nach Ablauf dieser Prozedur kann das System in der Betriebsart "Normalbetrieb" weiterarbeiten. In dieser Betriebsart werden lediglich die Signale des hochauflö­ senden Resolvers Typ A der Auswerteschaltung zugeführt. Die aus diesem Resolver 10 gewonnenen Informationen dienen drei verschiedenen Zwecken:
  • a) Die im Ausgangsspeicher stehende Digitalinformation der absoluten Winkelposition wird inkremental stän­ dig der Bewegung der Motorwelle entsprechend aktua­ lisiert. Dadurch bleibt die Absolutwertinformation erhalten, ohne daß die Resolver Typ B neu gelesen werden müssen.
  • b) Die durch den Resolver Typ A gewonnene 12-Bit-Win­ kelinformation wird in bekannter Weise dazu verwen­ det, die zur Steuerung der elektronischen Kommu­ tierung des Synchronelektromotors erforderlichen Signale bereitzustellen. Hierbei ist eine Anpassung an die Motorpolzahl und die gewünschte Kommutie­ rungsart (Sinus-Kommutierung oder Trapezstrom-Kommu­ tierung) durch Austausch eines Festwertspeicherbau­ steins möglich.
  • c) Die Auswertung der im Receiver-Betrieb des Resolvers 10 arbeitenden Phasenregelkreise erlaubt in bekann­ ter Weise eine analoge Auswertung der Drehwinkel­ änderung pro Zeiteinheit und der Drehrichtung. Diese Informationen werden in analoger Form als Tachosi­ gnal bereitgestellt.
  • Die im Ausgangsspeicher stehende absolute 21-Bit- Positionsinformation kann über eine an sich bekannte serielle Schnittstelle oder eine parallele Schnitt­ stelle bereitgestellt werden. Die Auswerteschaltung kann eine Adressierlogik enthalten, die es erlaubt, mehrere Schnittstellen parallel an einem Bus zu betreiben.
Die im Ausgangsspeicher stehende absolute 21-Bit- Positionsinformation kann über eine an sich bekannte serielle Schnittstelle oder eine parallele Schnitt­ stelle bereitgestellt werden. Die Auswerteschaltung kann eine Adressierlogik enthalten, die es erlaubt, mehrere Schnittstellen parallel an einem Bus zu betreiben.
Die erfindungsgemäß verwendeten einfachen preisgün­ stigen Untersetzungsgetriebe 12 weisen ein Umkehrspiel auf. Um einen Meßfehler aufgrund dieses Umkehrspiels zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Redundanz in der Auflösung der nachgeschalteten Resolver Typ B zur Syn­ chronisation des Winkelwertes bzw. zum Ausgleich des Gebtriebespiels ausgenützt. Dieser Getriebespielaus­ gleich (Synchronisation) kann entweder durch eine mit einem Mikroprozessor erzeugte oder in einem Speicher abgelegte Code-Tabelle oder durch eine entsprechende Codierschaltung durchgeführt werden.
Die in der elektronischen Auswerteschaltung enthaltene Synchronisationsschaltung 18 erhält als Eingangsinfor­ mation einerseits das Code-Wort der zu synchronisie­ renden Winkelinformation des Resolvers Typ B , das im dargestellten Ausführungsbeispiel aus 4 Bit besteht, und andererseits das langsamste Bit der Winkelinfor­ mation des vorgeschalteten Resolvers als Synchroni­ sations-Bit.
Das Code-Wort der zu synchronisierenden Winkelinforma­ tion wird mit diesem Synchronisations-Bit der vorge­ schalteten Resolverstufe zu einem Code-Wort eines fest­ gelegten einschrittigen Codes, vorzugsweise des Gray- Codes zusammengesetzt und in ein synchronisiertes Aus­ gangscodewort umgewandelt, wie dies die nachfolgende Umcodierungstabelle beispielsweise zeigt:
Da das Untersetzungsverhältnis der Untersetzungsgetrie­ be 12, wie oben dargelegt, ein Bit weniger aufweist als die Auflösung der Resolver Typ B (im dargestellten Aus­ führungsbeispiel Untersetzungsverhältnis 8 : 1, Winkelauflösung 4 Bit) ist ein Bit der Winkelauflösung der Resolver Typ B redundant. Dieses für die Synchronisation verwendete redundante Bit geht für die vollständige Winkelanzeige verloren, so daß sich die zwölf Bit Winkelauflösung des Resolvers Typ A und die drei Resolver Typ B mit einer Winkelauflösung von 4 Bit nur zu einem Ausgangswort der absoluten Winkelinformation von 21 Bit zusammensetzen (4096 Winkelschritte x 512 Umdrehungen). Weiter folgt aus der Beziehung zwischen der Getriebeuntersetzung und der Winkelauflösung der Resolver Typ B, daß sich das Synchronisationsbit nur bei jedem zweiten Schritt ändert. Die Anzahl der Schritte am Eingang der Synchronisationsschaltung 18 ist daher doppelt so hoch wie die Anzahl der Schritte an deren Ausgang. Die oben angegebene Umkodierungstabelle ist daher so aufgebaut, daß
  • - aufeinanderfolgende Werte am Eingang der Synchronisa­ tionsschaltung einem Wert an deren Ausgang zugeordnet sind und
  • - daß sich der Wert am Ausgang nur ändert, wenn sich auch das Synchronisationsbit ändert.
Wenn der zu synchronisierende nachgeschaltete Resolver Typ B, wie in Fig. 2 gezeigt ist, auf die ideale Posi­ tion justiert ist, so kann sich diese Justierung infol­ ge des Umkehrspiels des Untersetzungsgetriebes 12 innerhalb der Breite des Synchronisationsbits, d. h. im vorliegenden Falle innerhalb einer Toleranz von 22,5 verschieben, ohne daß die festgelegte Reihenfolge der Codewörter des einschrittigen Codes verlorengeht. Solange sich das Getriebespiel innerhalb dieser Tole­ ranz bewegt, bleibt somit die Synchronisation erhalten und das Getriebespiel ist ohne Einfluß auf den ausge­ gebenen absoluten Winkelpositionswert.
Die vorstehende Erläuterung zeigt, daß die erfindungs­ gemäße Sychronisation nicht auf ein Untersetzungsver­ hältnis von 8 : 1 und eine Winkelauflösung der Resolver Typ B von 4 Bit beschränkt ist. Notwendig ist nur, daß die Winkelauflösung jedes Resolvers Typ B um ein Bit größer ist als das Untersetzungsverhältnis des vorge­ schalteten Untersetzungsgetriebes. Weiter ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Zahl der Resolver Typ B nicht auf das Ausführungsbeispiel mit drei Resolvern Typ B beschränkt ist. Es können ebenso weniger oder auch mehr Resolver Typ B vorgesehen sein je nach der Anzahl der absolut zu erfassenden Drehungen der Motor­ welle. Aufgrund der Synchronisation wirkt sich auch eine Vergrößerung der Anzahl der Resolver Typ B nicht nachteilig auf die Genauigkeit aus.

Claims (4)

1. Resolver-Anordnung, insbesondere zum Betrieb von elektronisch kommutierten Synchronelektromotoren in Servoregelkreisen mit einem ersten Resolver zur An­ kopplung an ein in seiner Winkelstellung zu bestim­ mendes Meßobjekt, insbesondere an die Welle des Syn­ chronelektromotors, mit einem über ein Unterset­ zungsgetriebe an den ersten Resolver angekoppelten zweiten Resolver und mit einer elektronischen Aus­ werteeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter­ setzungsgetriebe (12) ein binäres Untersetzungsver­ hältnis 2 n : 1 aufweist, daß der zweite Resolver (14) eine Winkelauflösung von (n + 1) Bit auf­ weist, daß gegebenenfalls an den zweiten Resolver ein oder mehrere weitere Resolver (14) über Unter­ setzungsgetriebe (12) angekuppelt sind, wobei die Untersetzungsverhältnisse der Untersetzungsgetriebe jeweils 2 n′ : 1, 2 n′′ : 1 usw. und die Winkelgenauig­ keit der weiteren Resolver (n′ + 1) Bit, (n′′ + 1) Bit usw. betragen, und daß das Code-Wort der Winkelposition jedes nachgeschalteten Resolvers (14) in der Auswerteeinheit mit vorzugsweise dem nieder­ wertigsten Bit der Winkelposition des vorgeschal­ teten Resolvers zur Winkelsynchronisation zu einem Code-Wort in einem einschrittigen Code zusammengesetzt wird.
2. Resolveranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Resolver eine hohe Win­ kelgenauigkeit und die nachgeschalteten Resolver eine geringe Winkelgenaugigkeit aufweisen.
3. Resolver-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Resolver eine Winkelgenauig­ keit von 12 Bit, die nachgeschalteten Resolver eine Winkelgenauigkeit von 4 Bit und die Untersetzungsge­ triebe ein Untersetzungsverhältnis von 8 : 1 aufwei­ sen.
4. Resolver-Anordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nachge­ schalteten Resolver (14) in einer gemeinsamen axial gegen den ersten Resolver (10) versetzten Ebene und konzentrisch zur Achse des ersten Resolvers (10) an­ geordnet sind.
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