DE3734300C2 - - Google Patents

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DE3734300C2
DE3734300C2 DE3734300A DE3734300A DE3734300C2 DE 3734300 C2 DE3734300 C2 DE 3734300C2 DE 3734300 A DE3734300 A DE 3734300A DE 3734300 A DE3734300 A DE 3734300A DE 3734300 C2 DE3734300 C2 DE 3734300C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Röntgenbildes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus US-PS 44 45 226 bekannt. Dabei wird wie folgt verfahren:
Ein von einer Röntgenstrahlenröhre emittiertes Röntgenstrahlenbündel mit großer Energiebandbreite wird als Röntgenstrahlenquelle benutzt. Zwei Rohbilder werden gleichzeitig unter Verwendung zweier hintereinanderliegender Detektoren hergestellt. Durch Subtraktion der Rohbilddaten wird das Röntgenbild erhalten.
Die bekannte Vorrichtung liefert auch dann ein genaues Subtraktionsbild, wenn sich das Objekt bewegt. Die Detektoren bestehen jeweils aus einem Feld bzw. Array von aufeinanderliegenden Szintillatoren. Die Szintillatoren im vorderen Teil detektieren Röntgenstrahlen mit niedriger Energie, während die Szintillatoren im hinteren Teil Röntgenstrahlen detektieren, die eine größere Energie aufweisen. Diese Röntgenstrahlen haben bereits den vorderen Teil des Detektors durchsetzt. Mit einem derartigen Aufbau ist es jedoch nicht möglich, ein hinreichendes Auflösungsvermögen bezüglich des Energiespektralbereichs zu erzielen.
Wie andererseits in der US-PS 44 32 370 erwähnt, werden nicht erforderliche Gewebeteilbilder zur Erzielung eines klareren Kontrastbildes eliminiert, wenn z. B. Jod als Kontrastmittel in eine Vene eines zu untersuchenden Körpers injiziert wird, und dann zwei Abbildungen unter Verwendung monochromatischer Röntgenstrahlen bei Energien etwas oberhalb und unterhalb der K-Absorptionskante des Jods erzeugt werden, um ein Subtraktionsbild zu erhalten. Um dies wirkungsvoll durchführen zu können, setzt dies monoenergetische Quellen mit variabler Energie voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenaufnahmevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, ein möglichst genaues Bild der Kontrastmittelverteilung in dem untersuchten Objekt mittels einer möglichst einfachen Aufnahme- und Auswertemethode zu gewinnen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch gekennzeichnet.
Danach wird zur Bestrahlung des zu untersuchenden Objekts eine quasi-monochromatische Röntgenstrahlung verwendet, deren Energiebandbreite sich von einem Bereich leicht oberhalb der K-Absorptionskantenenergie des das Kontrastmittel bildenden Elements bis zu einem Bereich leicht unterhalb der K-Absorptionskantenenergie des Elements erstreckt. Die verwendete Detektoranordnung ist auf Energieveränderungen gerade oberhalb und unterhalb der K-Absorptionskantenenergie des das Kontrastmittel bildenden Elements empfindlich, um die Röntgenstrahlen individuell bei den jeweiligen Energien in den einzelnen Bereichen detektieren zu können. Die Detektoranordnung weist einen vorderen Detektor und einen hinteren Detektor auf, wobei die höherenergetische Röntgenstrahlung zuerst durch einen Szintillator detektiert wird, der im vorderen Detektor angeordnet ist. Dieser Szintillator enthält eine oder besteht aus einer Verbindung, die das das Kontrastmittel bildende Element aufweist. Die Röntgenstrahlen mit niedrigerer Energie, die den oben beschriebenen Szintillator bereits passiert haben, werden im wesentlichen durch einen anderen Szintillator detektiert, der im hinteren Detektor angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Aufbaus ist es möglich, Röntgenstrahlen der genannten Energien gerade oberhalb und unterhalb der K-Absorptionskantenenergie des das Kontrastmittel bildenden Elements getrennt zu detektieren und auf diese Weise ein Energiesubtraktionsbild zu erzeugen, das frei von jeglichen Bewegungsartefakten ist.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein in Fig. 1 gezeigtes Element,
Fig. 3 einen Querschnitt durch Elemente 4 und 5 nach Fig. 1,
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Absorptionscharakteristik des in Fig. 3 gezeigten Elements 4,
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Spektralcharakteristik einer Röntgenstrahlenquelle für ein weiteres Ausführungsbeispiel, und
Fig. 6 ein Diagramm eines anderen Ausführungsbeispiels.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird nachfolgend eine erste Vorrichtung zur Erzeugung eines Röntgenbildes nach der Erfindung näher beschrieben. Synchrotronstrahlung 1 wird von einem Hochenergie-Elektronenspeicherring in tan­ gentialer Richtung einer Elektronenbahn abgestrahlt, wenn die Elektronenbahn hochenergetischer Elektronen mit Hilfe eines Magnetfelds gekrümmt wird. Die Synchrotronstrahlung 1 ist sehr stark ausgerichtet, so daß sie in Form eines fla­ chen Fächerstrahls emittiert wird, der eine Profilintensi­ tätsverteilung aufweist, die relativ weit in der Elektro­ nenbahn-Ablenkebene und schmal in Richtung senkrecht zu dieser Ebene ist. Diese Synchrotronstrahlung 1 wird spek­ troskopisch mit Hilfe eines Spektroskops 3 separiert. Das Spektroskop 3 ist ein asymmetrisches Reflexionsspektroskop, mit dessen Hilfe quasi-monochromatische Röntgenstrahlen 2 erhalten werden. Diese quasi-monochromatischen Röntgen­ strahlen 2 weisen eine Energiebandbreite auf, die weiter ist als diejenige von Röntgenstrahlen, die mit Hilfe eines symmetrischen Reflexionsspektroskops erzeugt werden. Auf­ grund der asymmetrischen Reflexion bilden die quasi-mono­ chromatischen Röntgenstrahlen 2 einen pyramidenartigen Strahl, dessen Querschnitt in Fig. 1 in vertikaler Richtung ausgedehnt ist, so daß mit Hilfe des Strahls 2 eine zweidi­ mensionale Abbildung durchgeführt werden kann. Der Winkel, den das Spektroskop 3 und die Synchrotronstrahlung zueinan­ der einnahmen, ist auf einen bestimmten Wert eingestellt, während das Zentrum des Energiebands der quasi-monochroma­ tischen Röntgenstrahlen 2 mit der Absorptionskantenenergie desjenigen Elements übereinstimmt, durch das ein Kontrast­ mittel gebildet ist. Unter diesen Bedingungen wird mit Hil­ fe der quasi-monochromatischen Röntgenstrahlen 2 ein Objekt 6 durchstrahlt. Diejenigen Röntgenstrahlen, die das Objekt 6 durchsetzt haben, werden mit Hilfe eines energieempfind­ lichen Detektors detektiert, und zwar in der Weise, daß dasjenige Bild, das durch Röntgenstrahlen gebildet ist, die eine höhere Energie als die Absorptionskantenenergie auf­ weisen, mit Hilfe eines auf höhere Energien ansprechenden Detektors 4 aufgenommen wird, während dasjenige Bild, das durch Röntgenstrahlen erhalten wird, die eine niedrigere Energie als die Absorptionskantenenergie aufweisen, mit Hilfe eines Detektors 5 aufgenommen wird, der auf niedrige­ re Energien anspricht. Die von den Detektoren 4 und 5 ge­ lieferten Bilddaten werden mit Hilfe einer Einrichtung 7 gespeichert, verarbeitet und wiedergegeben.
So lassen sich die vom Detektor 4 gelieferten Bilddaten und die vom Detektor 5 gelieferten Bilddaten von­ einander subtrahieren, um auf diese Weise ein Subtraktions­ bild zu erzeugen, in dem nur die Verteilung des Kontrast­ mittels hervorgehoben ist.
Anhand der Fig. 2 wird nachfolgend das Spektroskop 3 näher beschrieben. Das Spektroskop 3 ist ein asymmetrisches Re­ flexionsspektroskop, das aus einem Kristall besteht, bei­ spielsweise einem Silicium-, Germanium- oder Quarzkristall. Die Struktur ist so gewählt, daß die einen Beitrag zur Röntgenstrahlungsbeugung liefernde Kristallgit­ terebene 8 unter einem Winkel R2 zur Kristallgitterebene bzw. Kristalloberfläche liegt. Im vorliegenden Fall fällt die Synchrotronstrahlung 1 unter einem Winkel R1 auf die Kristallgitterebenen 8, wobei nur Röntgenstrahlen mit der Energie, die die Bragg-Bedingung erfüllt, unter dem Winkel R1 abgebeugt werden. Diejenige Synchrotronstrahlung 1, die unter einem Winkel R1-R2 auf die Kristalloberfläche auf­ trifft, wird unter einem relativ zur Kristalloberfläche liegenden Winkel R1+R2 abgebeugt, so daß auf diese Weise Röntgenstrahlen 2 mit vergrößerter Strahlbreite erhalten werden. Im Fall der asymmetrischen Reflexion bilden die Röntgenstrahlen 2 quasi-monochromatische Röntgenstrahlen, wobei die Energiebandbreite der abgebeugten Röntgenstrahlen weiter ist als im Falle der symmetrischen Reflexion (R2= 0), so daß sich die Energiebandbreite über denjenigen Be­ reich hinaus erstreckt, der sehr nahe an der Absorptions­ kantenenergie des das Kontrastmittel bildenden Elements liegt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 wird nachfolgend der Aufbau des energieempfindlichen Detektors im einzelnen beschrie­ ben. Die quasi-monochromatischen Röntgenstrahlen 2, die das Objekt 6 durchsetzt haben, treffen zuerst auf denjenigen Strahlungsdetektor 4 auf, durch den Strahlung mit höherer Energie detektiert wird. Dieser höhere Energien detektie­ rende Detektor 4 wird durch einen Szintillator 10 für hö­ herenergetische Strahlung und durch einen Photodetektor 11 gebildet. Der Szintillator 10 für höhere Energien weist als Hauptkomponente dasselbe Material auf, aus dem auch das das Kontrastmittel bildende Element besteht. Ist das Kontrast­ mittel Jod, so kann der Szintillator 10 eine Jodver­ bindung enthalten, beispielsweise Cäsiumjodid oder Natriumjo­ did. Ist das Kontrastmittel Barium, so enthält der Szintillator 10 eine Bariumverbindung, beispielsweise eine Bariumhalogenidverbindung. Durch diese Verbindungen werden die Röntgenstrahlen, deren Energie höher ist als die Energie der Absorptionskan­ te des das Kontrastmittel bildenden Elements selektiv und in starkem Ausmaß absorbiert. Die absorbierte Röntgenstrah­ lenenergie wird in Fluoreszenzstrahlung umgewandelt, die mit Hilfe des Photodetektors 11 detektiert wird, um auf diese Weise ein Bild zu erhalten. Die Rönt­ genstrahlen mit einer niedrigeren Energie als die Absorp­ tionskantenenergie des das Kontrastmittel bildenden Ele­ ments treten im wesentlichen durch den Detektor 4 für höhe­ re Energie hindurch und anschließend in den Detektor 5 für niedrigere Energien ein. Dieser Detektor 5 besteht aus ei­ nem Szintillator 12 für niedrigere Energien und aus einem Photodetektor 13. Der Szintillator 12 für niedrigere Ener­ gien kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, da er nur diejenigen Röntgenstrahlen absorbiert, die bereits durch den Detektor 4 für höhere Energien hindurchgetreten sind. Auch im Detektor 5 wird die absorbierte Röntgenstrah­ lenenergie in Fluoreszenzstrahlung umgewandelt, die mit Hilfe des Photodetektors 13 detektiert wird, um ein Bild zu erhalten.
Die Fähigkeit der Energietrennung (Auflösungsvermögen) des energieempfindlichen Detektors wird nachfolgend für einen Fall beschrieben, bei dem Jod als Kontrastmittel verwendet wird, während eine jodierte Verbindung für den auf höhere Energien ansprechenden Szintillator 10 zum Einsatz kommt. Zunächst sei angenommen, daß die quasi-monochromatischen Röntgenstrahlen 2 Röntgenstrahlen mit einer Bandbreite von mehreren 100 eV (Elektronenvolt) sind. Diese quasi-mono­ chromatischen Röntgenstrahlen 2 werden mit Hilfe des asym­ metrischen Reflexionsspektroskops 3 erhalten. Das Zentrum der Energiebandbreite liegt bei der Absorptionskantenener­ gie des Jods, also bei 33,17 keV. Fig. 4 zeigt die Extink­ tion bzw. Absorption im Szintillator 10 für höhere Ener­ gien, wenn eine solche Röntgenstrahlung auf ihn auftrifft. Die Kurve A gibt dabei das Absorptionsvermögen bezüglich der Strahlungskomponente mit einer Energie an, die höher als die Absorptionskantenenergie ist, wobei die Kurve A auf eine Energie von 33,18 keV bezogen ist, während die Kurve B das Absorptionsvermögen bezüglich derjenigen Strahlungskom­ ponente angibt, deren Energie niedriger als die Absorp­ tionskantenenergie ist, wobei die Kurve B auf eine Energie von 33,16 keV bezogen ist. Wie anhand der Fig. 4 zu erken­ nen ist, steigen beide Absorptionskurven A und B mit zuneh­ mender Dicke des Szintillators an, während das Verhältnis (B/A+B) der Absorption für die Strahlungskomponente mit niedrigerer Energie, bezogen auf die Gesamtabsorption, wie durch die gestrichelte Linie markiert ist, bei etwa 20% im Szintillatordickenbereich von 20 bis 100 µm liegt. Das be­ deutet, daß die Trennfähigkeit des Szintillators 10, bezo­ gen auf die Röntgenstrahlenkomponente mit hoher Energie, etwa bei 80% liegt. Beträgt beispielsweise die Dicke des Szintillators 10 für die höhere Energie 75 µm, so werden 77% der Röntgenstrahlungskomponente mit höherer Energie durch den Szintillator 10 absorbiert, während die verblei­ benden 23% durch den Szintillator 10 für höhere Energien hindurchtreten und im Szintillator 12 für niedrigere Ener­ gien absorbiert werden, der zu diesem Zweck eine hinrei­ chende Dicke aufweist. Im umgekehrten Fall und bezogen auf die Röntgenstrahlenkomponente mit niedrigerer Energie wer­ den lediglich 23% davon im Szintillator 10 für höhere Energien absorbiert, während die verbleibenden 77%, die durch den Szintillator 10 hindurchgetreten sind, im Szin­ tillator 12 für niedrigere Energien absorbiert werden. Die Energietrennfähigkeit beider Szintillatoren beträgt somit 77%. Das bedeutet, daß in beiden Szintillatoren gemischte Komponenten von 23% vorhanden sind. Die gemischten Kompo­ nenten können jedoch dadurch eliminiert werden, daß die durch die Röntgenstrahlen mit höherer und niedrigerer Ener­ gie erzeugten Bilder voneinander subtrahiert werden, so daß letztlich ein Bild erhalten wird, das nicht mehr durch die gemischten Komponenten beeinflußt ist.
Bei Verwendung von zweidimensionalen Photodiodenfeldern für die Photodetektoren 11 und 13 werden zwei Arten von Bildern erhalten, von denen das eine durch Rönt­ genstrahlen mit einer Energie erzeugt wird, die höher liegt als die Absorptionskantenenergie des das Kontrastmittel bildenden Elements, während das andere durch Röntgenstrah­ len erzeugt wird, deren Energie niedriger liegt als die ge­ nannte Absorptionskantenenergie des das Kontrastmittel bil­ denden Elements. Beide Bilder werden mit Hilfe der Photode­ tektoren 11 und 13 in elektrische Signale umgewandelt, die einer Einrichtung 7 zur Speicherung, Verarbeitung und Bild­ reproduktion zugeführt werden. Diese Bilddaten werden in der Einrichtung 7 so verarbeitet, daß beispielsweise das bereits genannte Subtraktionsbild ausgegeben wird.
In Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels können die Photodetektoren 11 und 13 auch durch Filme er­ setzt werden, die für Röntgenstrahlen empfindlich sind. Die auf beiden Filmen erhaltenen Bilder werden mit Hilfe einer geeigneten Filmleseeinrichtung ausgelesen und in elektri­ sche Signale umgewandelt, um ebenfalls in die bereits ge­ nannte Datenspeicher-, Verarbeitungs- und Reproduktionsein­ richtung 7 überführt zu werden. Der energieempfindliche De­ tektor wird hier durch zwei Sätze gebildet, von denen jeder einen Film für normale Bestrahlung mit Röntgenstrahlen und einen Schirm zur Verstärkung von Röntgenstrahlen aufweist. Genauer gesagt dient ein erster Verstärkungsschirm als Szintillator 10 für Röntgenstrahlung mit höherer Energie, wobei der erste Verstärkungsschirm mit Fluoreszenzmaterial beaufschlagt ist, das dasselbe Element enthält, das auch zur Bildung des Kontrastmittels herangezogen worden ist, welches in den zu untersuchenden Körper injiziert worden ist. Ein erster photoempfindlicher Film dient als Photode­ tektor 11 und ist mit dem Szintillator 10 verbunden. Die Elemente 10 und 11 sind aufeinandergeschichtet. Ein zweiter Verstärkungsschirm dient als Szintillator 12 für Röntgen­ strahlen mit niedrigerer Energie und liegt auf dem aus den Elementen 10 und 11 gebildeten Schichtsystem an der Seite des Elements 11. Schließlich liegt ein zweiter photoemp­ findlicher Film, der als Photodetektor 13 dient, auf der freien Seite des Elements 12 auf. Eine Lichtabschirmplatte zur Verhinderung der Mischung des Fluoreszenzlichts kann zwischen den beiden oben erwähnten Sätzen liegen. Der Detektor kann weiterhin auch durch Aufein­ anderschichten zweier Kassetten gebildet werden, wobei in der ersten Kassette Film und Verstärkungsschirm für die De­ tektion der höherenergetischen Strahlung angeordnet sind, während in der zweiten Kassette Film und Verstärkungsschirm für die Detektion der energetisch niedriger liegenden Strahlung angeordnet sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Röntgenstrahlungs­ quelle wird nachfolgend näher beschrieben. Die quasi-mono­ chromatische Röntgenstrahlung 2 kann auch mittels einer Röntgenstrahlungsröhre und mit Hilfe eines Filters erzeugt werden, der ein spezifisches Element enthält. Wird z. B. als Kontrastmittel Jod verwendet, so kann der Filter ein Element enthalten, dessen Atomzahl größer ist als die des Jods. Fig. 5 zeigt ein Röntgenstrahlenspektrum, das unter Verwendung eines aus Cer (Ce) hergestellten Filters und bei einer Röhrenspannung von 65 kV erzeugt worden ist. Eine derartige Röntgenstrahlungsquelle liefert im allgemeinen eine quasi-monochromatische Röntgenstrahlung, deren Ener­ giebandbreite weiter ist als im Falle der mit Hilfe der Synchrotronstrahlung und des Spektroskops erzeugten Strah­ lung, jedoch sind die sich ergebenden Effekte ähnlich zu dem letztgenannten Fall.
In Übereinstimmung mit diesen Ausführungsbeispielen der Er­ findung kann ein Satz von Bildern gleichzeitig erzeugt wer­ den, wobei die Bilder durch Energiekomponenten sehr nahe und leicht oberhalb sowie sehr nahe und leicht unterhalb der Absorptionskantenenergie desjenigen Elements erzeugt werden, durch das das Kontrastmittel erhalten wird. Mit Hilfe der Energiesubtraktionstechnik wird schließlich ein Bild erzeugt, in dem nur das Kontrastmittel zu erkennen ist, wobei im Bild selbst Bewegungsartefakte oder Verwi­ schungen aufgrund einer Körperbewegung nicht vorhanden sind. Darüber hinaus sind auch weiche Gewebebereiche, in denen sich kein Kontrastmittel befindet, im Bild elimi­ niert.
Da das Subtraktionsbild frei von Bewegungsartefakten ist, läßt sich die beschriebene Vorrichtung vorteilhaft zur Diagnose kranzartiger Arterien, z. B. im Bereich des Herzens, verwenden. Ihre Abbildung ist auch mög­ lich, wenn das Kontrastmittel lediglich über die Vene inji­ ziert wird, also ohne Verwendung eines Arte­ rienkatheters. Da dann jedoch alle Blutgefäße in irgendeiner Art und Weise einen Kontrast erzeugen, enthalten die sich ergebenden Subtraktionsenergiebilder weitere Einzelheiten, beispielsweise Bilder von Blut in Körperhohl­ räumen, von großen Blutgefäßen und Lungenblutgefäßen. An­ dererseits weisen die kranzartigen Arterien viele Verzwei­ gungen auf, die insgesamt und als dreidimensionale Vertei­ lung das Herz umgeben. Um das gesamte Blutgefäßsystem, das eine dreidimensionale Struktur aufweist, in dreidimensiona­ ler Weise sichtbar zu machen, werden vorzugsweise Stereo­ aufnahmen hergestellt. Die Stereoabbildung liefert die er­ forderliche Tiefeninformation, die eine Unterscheidung der kranzartigen Arterien von anderen Körperbereichen erleich­ tert. Ebenso können die Orientierungen der jeweiligen Zwei­ ge der kranzartigen Arterien voneinander unterschieden wer­ den, so daß der Ort einer pathologischen Veränderung genau aufgefunden werden kann.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das die Aufnahme von Ste­ reobildern erlaubt. Ein einfallendes Synchrotron-Strahlungsbündel 1 weist wiederum einen flachen Querschnitt auf, der schmal in der Dar­ stellungsebene und breiter in Richtung senkrecht zur Papieroberfläche ist. Ein Einkristall 9 dient als Strahlteiler. Die untere Hälfte des Synchrotron-Strah­ lenbündels 1 trifft auf den Strahlteiler auf, während die verbleibende obere Hälfte des Synchrotron-Strahlenbündels 1 am Strahlteiler vorbeiläuft, ohne auf ihn aufzutreffen.
Der Einkristall 9 weist eine Beugungsgitterebene auf. Es werden daher nur diejenigen Röntgenstrahlen der einfallen­ den Röntgenstrahlen unter dem Winkel R zur Beugungskri­ stallfläche in Übereinstimmung mit der Theorie der Bragg- Reflexion abgebeugt, deren Energie die Bedingung E = 12,4/ (2d×sinR) erfüllt. E ist hierbei die Energie in keV, wäh­ rend d der Abstand zwischen den Kristallebenen ist, ausge­ drückt in Å. Die Richtung des reflektierten Strahls weicht um 2R von der Richtung des einfallenden Strahls ab. Auf diese Weise wird also das Synchrotron-Strahlungsbündel 1 mit Hilfe des strahlteilenden Kristalls 9 in zwei Komponen­ ten aufgespalten.
Ein Einkristall 3-1 ist ein Kristall für die asymmetrische Reflexion, wie er bereits unter Fig. 2 beschrieben worden ist. Seine Oberfläche liegt unter einem Winkel R2 zur beu­ genden Gitterebene.
Die auf den Einkristall 3-1 auftreffenden Röntgenstrahlen werden asymmetrisch reflektiert, so daß ein quasi-monochro­ matisches Röntgenstrahlungsbündel 2-1 erhalten wird. Ferner ist ein Einkristall 3-2 vorhanden, der ebenfalls ein Kri­ stall für die asymmetrische Reflexion ist, und der das Röntgenstrahlenbündel reflektiert, das am Einkristall 9 re­ flektiert worden ist, um auf diese Weise ein quasi-mono­ chromatisches Röntgenstrahlungsbündel 2-2 zu erzeugen, des­ sen Richtung sich von dem Strahlenbündel 2-1 unterscheidet. Die quasi-monochromatischen Röntgenstrahlenbündel 2-1 und 2-2 treffen auf einen zu untersuchenden Körper unter ver­ schiedenen Winkeln auf. Sie werden nach Durchsetzen des zu untersuchenden Körpers durch zwei Sätze energieempfindli­ cher Detektoren 4-1, 5-1 und 4-2, 5-2, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, detektiert. In der Einrichtung 7 zur Speiche­ rung, Verarbeitung und Reproduktion der Bilddaten wird ein erstes Energiesubtraktionsbild erzeugt, und zwar anhand der vom Detektor 4-1, 5-1 gelieferten Daten, während ein zwei­ tes Energiesubtraktionsbild anhand der vom Detektor 4-2, 5-2 gelieferten Daten erzeugt wird. Durch parallele Dar­ stellung dieser zur selben Zeit aufgenommenen Bilder kann der Körper stereoskopisch beobachtet werden. Weiterhin läßt sich durch überlagerte Darstellung beider Bilder ein ste­ reoskopisches Bild erzeugen. In diesem Fall kann auch ein hervorgehobenes Bild in einer bestimmten Tiefe des Körpers erhalten werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Röntgenbildes eines mit einem Kontrastmittel beaufschlagten Objekts (6), mit einer Röntgenstrahlenquelle (1, 3), einer Detektoranordnung (4, 5) zur Erfassung der Röntgenstrahlen (2) nach Durchsetzen des Objekts, umfassend einen ersten Detektor (4) mit einem Szintillator (10), der als Hauptbestandteil das das Kontrastmittel bildende Element enthält, und einen in Strahlausbreitungsrichtung hinter dem ersten Detektor (4) angeordneten zweiten Detektor (5), wobei die beiden Detektoren jeweils Rohbilddaten liefern, und einer Verarbeitungseinrichtung (7) zur Erzeugung des Röntgenbildes durch Subtraktion der beiden Rohbilddaten, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Röntgenstrahlenquelle (1, 3) einen quasi-monochromatischen Röntgenstrahl (2) mit der Energie der K-Absorptionskante des Kontrastmittels aussendet und
    daß der erste Detektor (4) bevorzugt die von dem Objekt durchgelassenen Röntgenstrahlen mit einer oberhalb der K-Absorptionskante liegenden Energie und der zweite Detektor (5) bevorzugt die von dem Objekt durchgelassenen Röntgenstrahlen mit einer unterhalb der K-Absorptionskante liegenden Energie erfaßt.
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