DE3729719A1

DE3729719A1 - METHOD AND DEVICE FOR CREATING A VIEW DISPLAY OF AN APPROVED franking

Info

Publication number: DE3729719A1
Application number: DE19873729719
Authority: DE
Inventors: Ronald P Sansone
Original assignee: Pitney Bowes Inc
Current assignee: Pitney Bowes Inc
Priority date: 1986-09-05
Filing date: 1987-09-04
Publication date: 1988-03-17
Also published as: GB2197263B; GB2197263A; CH675314A5; FR2603721B1; FR2603721A1; GB8720821D0; JPS6394389A

Abstract

For preventing unauthorized printing of postage indicia. This is accomplished by using a printer with a non-standard print characteristic, such as non-standard pitch or using variable density backgrounds. When a character (28) is printed by a matrix printer at non-standard pitch, it has a certain size which will be greater or smaller than that obtained with standard pitch. A background pattern may also be unprinted, which pattern has a predetermined copy-to-copy density variation according to the number of mailpieces in the batch. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schaffen einer Sichtanzeige einer genehmigten Fran kierung.The invention relates to a method and a device to create a visual display of an approved Fran marking.

Seit der Ausgabe der US-PS 7 10 997 am 14. Oktober 1902 hat die Frankiermaschine eine ständige Entwicklung erfahren. Über die Jahre wurden zwei allgemeine Arten von Frankier maschinen verwendet, nämlich eine Art, bei welcher ein Drehdrucker verwendet wird und die als Drehfrankiermaschine bekannt ist, und die andere Art, bei welcher ein stationä rer Druckkopf und eine sich hin- und herbewegende Platte verwendet wird und die als Flachbett-Frankiermaschine be kannt ist. Die beiden allgemeinen Arten verwenden Druck köpfe mit Drucktypen. Neuerdings ergibt sich ein Übergang von vollständig mechanischen Einrichtungen zu Frankier maschinen, bei denen elektronische Komponenten weitgehend verwendet werden. Obwohl eine Anzahl von Änderungen vorge nommen wurde, sind gewisse Elemente vorhanden, die kon stant bzw. unverändert sind.Since the issue of U.S. Patent No. 7,10,997 on October 14, 1902 the franking machine has undergone constant development. Over the years there have been two general types of franking used machines, namely a type in which a Rotary printer is used and as a rotary franking machine is known, and the other type in which a stationary rer printhead and a floating plate is used and be as a flatbed franking machine is known. The two general types use pressure heads with print types. Recently there has been a transition from completely mechanical devices to franking machines in which electronic components largely be used. Although a number of changes are featured was taken, there are certain elements that con are constant or unchanged.

Eine der Konstanten besteht darin, daß jedeFrankiermaschine einen Drucker aufweist derart, daß eine Frankiereinrichtung und eine Druckeinrichtung zu einer Einheit vereinigte sind. Bei Frankiermaschinen besteht eine absolute Notwendigkeit für Sicherheit. Diese Sicherheit wird gegeben in bekannten Frankiermaschinen sowohl hinsichtlich des Druckteiles der Frankiermaschine als auch hinsichtlich des Zählteiles oder Abrechnungsteiles. Der Grund für die Notwendigkeit absolu ter Sicherheit besteht darin, daß eine Frankiermaschine das Äquivalent eines Geldwertes druckt, und wenn keine Sicherheitsmaßnahmen getroffen würden, würde es möglich sein, ungenehmigte Frankierung zu drucken, d.h. eine Fran kierung, für die eine Bezahlung nicht erfolgte, so daß die öffentlichen Postbehörden geschädigt werden. Die meisten Sicherheitsmaßnahmen sind von physikalischer bzw. körper licher Natur, jedoch wurden neuerdings Vorschläge gemacht für die Verwendung einer Verschlüsselung, um zu gewähr leisten, daß ein Frankierungsstempel gültig ist. Jedoch wird mit einer solchen Verschlüsselung das physikalische oder körperliche Sicherheitssystem lediglich unterstützt oder ergänzt, welches bisher verwendet und vom Stand der Technik vorgeschlagen wurde.One of the constants is that every franking machine has a printer such that a franking device and a printing device are combined into one unit. There is an absolute need for franking machines for security. This security is given in known Franking machines both with regard to the printing part of the Franking machine as well as with regard to the counting part or Accounting section. The reason for the necessity is absolut ter security is that a franking machine prints the equivalent of a monetary value, and if none If security measures were taken, it would be possible be to print unauthorized franking, i.e. a Fran for which payment was not made, so that public postal authorities may be harmed. Most Security measures are physical or physical nature, but proposals have recently been made for using encryption to guarantee ensure that a franking stamp is valid. However with such encryption, the physical or physical security system only supports or added, which has been used so far and from the state of the Technique has been proposed.

Neuerdings sind Punktmatrixdrucker populärer geworden, weil sie größere Flexibilität und Brauchbarkeit gegenüber früheren mechanischen Druckern mit ortsfesten Drucktypen haben. Punktmatrixdrucker sind in verschiedenen Formen verfügbar, beispielsweise als Farbstrahldrucker, Laser drucker, Drucker mit lichtaussendenden Dioden und Stift drucker. Es würde von großem Vorteil sein, bisher verwen dete mechanische Drucker, nämlich Drehtrommeldrucker und Flachbettdrucker, durch einen Punktmatrixdrucker ersetzen zu können. Dies ist zuvor vorgeschlagen worden, beispiels weise gemäß US-PS 38 69 986 und 41 68 533, von denen jede einen Punktmatrixdrucker in einer Frankiermaschine zeigt. Zusätzlich gibt es neuerdings Vorschläge zum Trennen des Zählteiles der Frankiermaschine von der Druckeinheit, so daß ein billiger handelsüblicher Punktmatrixdrucker verwendet werden kann in Kombination mit einer sicheren Zähleinrichtung. Die Schwierigkeit eines solchen Ersatzes besteht darin, daß, wenn keine Sicherheitsmaßnahmen ge troffen werden, es möglich sein würde, ungenehmigte Fran kierung mit einem handelsüblichen Punktmatrixdrucker zu drucken. Dies hat dazu geführt, daß die Verwendung einer Verschlüsselung vorgeschlagen wurde, um eine Ausführung zu schaffen, in welcher die Genehmigung der Frankierung verifiziert werden kann. Der Nachteil der Verwendung einer Verschlüsselung besteht darin, daß sie umständlich und relativ teuer herzustellen ist und zeitraubend ist.Dot matrix printers have recently become more popular, because they face greater flexibility and usability previous mechanical printers with stationary printing types to have. Dot matrix printers come in various forms available, for example as a color jet printer, laser printer, printer with light-emitting diodes and pen printer. It would be a great advantage to use so far dete mechanical printers, namely rotary drum printer and Flatbed printer, replace with a dot matrix printer to be able to. This has been suggested previously, for example as described in U.S. Patent Nos. 3,869,986 and 4,168,533, each of which shows a dot matrix printer in a franking machine. In addition, there have recently been proposals for separating the Counting part of the franking machine from the printing unit, so that a cheap commercial dot matrix printer can be used in combination with a safe Counting device. The difficulty of such a replacement is that if no security measures ge to be hit, it would be possible unapproved Fran with a commercially available dot matrix printer to press. This has resulted in the use of a Encryption has been suggested to run to create in which the approval of the franking can be verified. The disadvantage of using one Encryption is that it is cumbersome and is relatively expensive to manufacture and is time consuming.

Selbst wenn eine Verschlüsselung (encription) verwendet wird, ergibt sich eine besonders täuschende oder betrüge rische Ausführung, welches beunruhigend ist, und zwar dort, wo ein Punktmatrixdrucker sich in elektrischer Verbindung mit einer sicheren Zähleinrichtung befindet. Ein Betrüger könnte eine Mehrzahl von Punktmatrixdruckern an den Ausgang der Zähleinrichtung anschließen, um das eine Signal, für welches die Frankierung bezahlt ist, dazu zu verwenden, zusätzliche nicht genehmigte Frankierung zu erhalten.Even if encryption is used is a particularly deceptive or fraudulent result execution, which is worrying, there where a dot matrix printer is in electrical connection with a safe counting device. A cheater could have a plurality of dot matrix printers at the output connect the counter to the one signal for which franking is paid to use receive additional unauthorized franking.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit welcher ein Poststempel mit einem Punktmatrixdrucker gedruckt wird, der eine dem Standard nicht entsprechende Druckqualität hat. Diese dem Standard nicht entsprechende Druckqualität kann eine von mehreren Formen haben. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Teilung der Punktmatrix eine dem Standard nicht entsprechende Teilung. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Hintergrund oder Untergrund für den Poststempel geschaffen, dessen Dichte sich proportional zu der Anzahl der bedruckten Poststücke ändert. Viele andere, dem Standard nicht entsprechende Merkmale können verwendet werden, beispielsweise Änderung der Gestalt der Punkte, Änderung der Typengestaltung in Übereinstimmung mit der Anzahl der verarbeiteten Post stücke, Änderung des Abstandes zwischen den Reihen von Punkten und dergleichen. The invention relates to a method and a device, with which a postmark with a dot matrix printer is printed, the one that does not meet the standard Print quality. This does not meet the standard Print quality can take one of several forms. At An embodiment of the invention is the division of the Dot matrix a graduation not according to the standard. In another embodiment, a background is or Underground created for the postmark, its density is proportional to the number of printed mail pieces changes. Many others that do not meet the standard Features can be used, such as change the shape of the points, change of the type design in Match the number of mail processed pieces, changing the distance between rows of Points and the like.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei spielsweise erläutert.The invention is described below with reference to the drawing explained for example.

Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Frankiermaschine, bei welcher die Erfindung angewendet ist. Fig. 1 is a block diagram of a franking machine in which the invention is applied.

Fig. 2A zeigt einen nicht genehmigten bzw. nicht authori sierten Stempel, der gemäß der Erfindung gedruckt ist. Fig. 2A shows a non-approved or not Authori overbased stamp that is printed in accordance with the invention.

Fig. 2B zeigt einen genehmigten Frankierungsstempel, der gemäß der Erfindung gedruckt ist. Fig. 2B shows an approved postage stamp that is printed in accordance with the invention.

Fig. 2C zeigt einen weiteren nicht genehmigten Frankierungs stempel, der gemäß der Erfindung gedruckt ist. Fig. 2C shows another unapproved franking stamp printed in accordance with the invention.

Fig. 3A und 3C zeigen einen Teil eines Umschlages, auf dem eine nicht genehmigte Frankierung gedruckt ist. FIGS. 3A and 3C show a part of an envelope on which an unauthorized franking is printed.

Fig. 3B zeigt einen Teil eines Umschlages, auf den eine genehmigte Frankierung gedruckt ist. Fig. 3B shows a part of an envelope is printed on an approved postage.

Fig. 4A bis 4C zeigen einen Poststempel, der auf ein Medium gedruckt ist, wobei ein Hintergrund oder Untergrund vorhanden ist mit variabler Dichte. Figures 4A to 4C show a postmark printed on a medium with a variable density background or background.

In Fig. 1 ist eine Frankiermaschine allgemein bei 10 dar gestellt, und sie umfaßt ein sicheres Gehäuse 12. Unter einem sicheren Gehäuse ist ein Gehäuse zu verstehen, wel ches nur von einem authorisierten Postbeamten od.dgl. oder von einer anderen authorisierten Person zugänglich ist. In dem Gehäuse 12 befindet sich ein zunehmendes Register 14 und ein abnehmendes Register 16, die mit einer zentra len Verarbeitungseinheit (CPU) 18 verbunden sind. Mit der CPU 18 sind ein ROM-Speicher 20, der mit Betriebsinstruk tionen programmiert ist, und ein Modem oder Signalumsetzer 22 verbunden, der für Zwecke der Verbindung nach außen verwendet wird. Eine solche äußere Verbindung würde Ar beitsweisen umfassen zum Laden oder Auffüllen des abneh menden Registers sowie Arbeitsweisen zum Testen von Bau teilen und für andere ähnliche Aktivitäten. Das Gehäuse 12 und die darin enthaltenen Bauteile stellen die wesentlichen Bauteile einer Frankiermaschine ohne einen Drucker dar, und sie werden nachstehend als "Server" bezeichnet.In Fig. 1, a franking machine is generally shown at 10 , and it includes a secure housing 12th A secure housing is to be understood as a housing, which is only used by an authorized postal official or the like. or is accessible by another authorized person. In the housing 12 there is an increasing register 14 and a decreasing register 16 , which are connected to a central processing unit (CPU) 18 . Connected to the CPU 18 are a ROM 20 which is programmed with operating instructions and a modem or signal converter 22 which is used for purposes of connection to the outside. Such an external connection would include operations for loading or replenishing the decreasing register, operations for testing components, and other similar activities. The housing 12 and the components contained therein represent the essential components of a postage meter machine without a printer, and they are referred to below as "servers".

In der elektrischen Verbindung mit der CPU 18 des Servers bzw. der Maschine 10 befindet sich ein ungesicherter Drucker 24. Der ungesicherte Drucker 24 ist ein genehmigter Drucker, der mit dem Server 10 geliefert wird,und seine Einzelheiten werden nachstehend erläutert. In Fig. 1 sind weiterhin zwei zusätzliche Drucker 26 A und 26 B dargestellt, die nicht genehmigte Drucker darstellen.An unsecured printer 24 is located in the electrical connection with the CPU 18 of the server or the machine 10 . The unsecured printer 24 is an approved printer that is provided with the server 10 , and its details are explained below. In Fig. 1, two additional printers 26 A and 26 B are shown, which represent unauthorized printers.

Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der ge nehmigte Drucker 24 ein Punktmatrixdrucker, der eine un konventionelle Teilung hat. Dieser Punktmatrixdrucker 24 kann in Form eines Farbstrahldruckers, eines Wärmedruckers, eines Laserdruckers und dgl. vorhanden sein. Standard- Punktmatrixdrucker haben üblicherweise eine Anzahl von Standardteilungen, die der Benutzer auswählen kann. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung wird das Wort Teilung definiert als die Anzahl der Punkte je Längen einheit. Beispielsweise ist ein Okidata Microline Drucker 192, der von der Firma Okiamerica, Inc., Mt. Laurel, N.J., geliefert wird, in der Lage, sechzig Punkte je 2,54 cm, 120 Punkte je 2,54 cm oder 240 Punkte je 2,54 cm zu drucken, und die entsprechenden Teilungen sind Standardteilungen. Das Wesen dieser besonderen Ausführungsform besteht darin, einen genehmigten oder authorisierten Drucker 24 zu schaf fen, der vorzugsweise ein Punktmatrixdrucker ist und der mit einem Server oder Aufgabe- oder Beschickungsteil 10 verwendet werden soll für den Zweck, lediglich Frankie rungsstempel zu drucken. Dieser Punktmatrixdrucker würde einen programmgesteuerten Druckkopf haben, der mit einer Nichtstandard-Teilung drucken würde, beispielsweise mit 133 Punkten je 2,54 cm.In a first preferred embodiment, approved printer 24 is a dot matrix printer that has an unconventional pitch. This dot matrix printer 24 may be in the form of a color jet printer, a thermal printer, a laser printer, and the like. Standard dot matrix printers usually have a number of standard divisions that the user can select. For the purposes of the present description, the word division is defined as the number of points per unit length. For example, an Okidata Microline printer 192, supplied by Okiamerica, Inc., Mt. Laurel, NJ, is capable of sixty dots 2.54 cm, 120 dots 2.54 cm, or 240 dots each 2 , 54 cm to print, and the corresponding divisions are standard divisions. The essence of this particular embodiment is to provide an approved or authorized printer 24 , which is preferably a dot matrix printer and is intended to be used with a server or feeder or feeder 10 for the purpose of printing franking stamps only. This dot matrix printer would have a programmable printhead that would print with a non-standard pitch, for example, 133 dots per inch.

Die Umgebung, in welcher die Erfindung angewendet werden soll, ist eine, in welcher ein Signalausgang der CPU 18 von dem Drucker 24 empfangen werden soll, der sich mit dieser in elektrischer Verbindung befindet. Mit der Er findung führen Versuche, das Bild elektronisch zu kopie ren über Verwendung eines nicht genehmigten Druckers 26, zu einem Muster, welches visuell als nicht genehmigt er kannt werden kann. Wenn beispielsweise ein Betrüger zu sätzliche Drucker 26 A und 26 B auf den Ausgang der CPU 18 schalten würde, würde nicht nur der genehmigte Drucker 24 einen Frankierungsstempel drucken, sondern auch die nicht genehmigten Drucker 26 A und 26 B würden Frankierungsstempel drucken. Auf diese Weise würde der Betrüger nur für einen Frankierungsstempel bezahlen, während er den Vorteil einer Mehrzahl von Frankierungsstempeln haben würde, wenn keine vorsorgenden Maßnahmen getroffen würden.The environment in which the invention is to be used is one in which a signal output from the CPU 18 is to be received by the printer 24 which is in electrical communication therewith. With the invention, attempts to electronically copy the image using an unapproved printer 26 result in a pattern that can be visually recognized as unapproved. For example, if a fraudster switched additional printers 26 A and 26 B to the output of the CPU 18 , not only would the approved printer 24 print a franking stamp, but also the unauthorized printers 26 A and 26 B would print franking stamps. In this way, the fraudster would only pay for one franking stamp, while he would have the advantage of a plurality of franking stamps if no precautionary measures were taken.

Eine Darstellung dieser Ausführungsformen ist in den Fi guren 2 A, 2 B und 2 C gegeben. Es sind Matrixpunkte 28 dar gestellt, die auf ein Medium 30 gedruckt sind. Wird zu nächst auf Fig. 2B Bezug genommen, so ist dort das Zei chen 1 dargestellt, gedruckt in einer 5×7 Matrix. Dieses Zeichen würde eine gegebene Größe haben, die für Dar stellungszwecke in Fig. 2B vergrößert ist. Der genehmigte Drucker, der dieses genehmigte Zeichen druckt, kann eine Teilung von 133 Punkten je 2,54 cm haben. Im Gegensatz dazu haben die Zeichen 1 auf jeder Seite, d.h. in den Fig. 2A und 2C eine unterschiedliche Größe, weil sie mit nicht genehmigten Druckern 26 A, 26 B gedruckt sind, die jeweils eine Standardteilung haben, und zwar 160 Punkte je 2,54 cm bzw. 120 Punkte je 2,54 cm. Insbesondere hat, wenn die CPU 18 ein Signal erzeugt, welches für einen ge nehmigten Drucker beabsichtigt ist, der eine nicht dem Standard entsprechende Teilung hat, der sich ergebende Stempel, der gebildet ist, eine Standardgröße von 7/8′′×2 1/4′′, ohne Hilfsdrucken wie Werbung, Nachrichten des öfffentlichen Dienstes od.dgl. Bei Ausführung der vor liegenden Erfindung würde, wenn ein nicht genehmig ter Drucker 26 A oder 26 B mit dem Server 10 verbunden würde, entweder ein Stempel mit Untergröße oder ein Stempel mit Übergröße erhalten werden, wie es in den Fig. 3A bis 3C dargestellt ist. Fig. 3B zeigt einen Stempel 32 B, der auf einen Umschlag 34 durch einen genehmigten Drucker ge druckt ist, wohingegen Fig. 3A einen Stempel 32 A zeigt, der auf einen Umschlag 34 mit einem nicht genehmigten Drucker gedruckt ist, der eine höhere Teilung hat. Fig. 3C zeigt einen Stempel 32 C, der durch einen nicht genehmigten Drucker gedruckt ist, der eine kleinere Teilung hat. Wie dargestellt, ist der Stempel 32 A, der mit einem Drucker 26 A, der größere Teilung hat, gedruckt ist, beträchtlich kleiner als ein Stempel mit Standardgröße, wohingegen, wenn der Stempel 32 C mit einem Drucker 26 C mit kleinerer Teilung gedruckt wird, sich ein Stempel mit Übergröße ergibt. Wie in Fig. 3C dargestellt, erscheint der Stempel 32 C mit Übergröße nur teilweise auf der Ecke des Umschlages 34.An illustration of these embodiments is in the Fi gures 2 A, 2 B and 2 C. Matrix dots 28 are shown which are printed on a medium 30 . Is taken to next to FIG. 2B, there is shown the Zei chen 1 shown printed in a 5 x 7 matrix. This character would be of a given size, which is enlarged for illustration purposes in Fig. 2B. The approved printer that prints this approved sign can have a pitch of 133 dots per inch. In contrast, the numeral 1 on each side, that is, in FIGS. 2A and 2C different in size, because they, 26 B are printed with non-approved printers 26 A, each having a standard pitch, namely 160 points each 2, 54 cm or 120 dots each 2.54 cm. In particular, when the CPU 18 generates a signal intended for an approved printer that has a non-standard pitch, the resulting stamp that is formed has a standard size of 7/8 ′ × 2 1 / 4 '', without auxiliary printing such as advertising, public service news or the like. In carrying out the present invention, if an unapproved printer 26 A or 26 B were connected to the server 10 , either an undersize stamp or an oversize stamp would be obtained, as shown in Figs. 3A to 3C . FIG. 3B shows a stamp 32 B printed on an envelope 34 by an approved printer, whereas FIG. 3A shows a stamp 32 A printed on an envelope 34 with an unapproved printer that has a higher pitch . Fig. 3C shows a punch 32 C, which is printed by a non-authorized printer that has a smaller pitch. As shown, the 32 A stamp printed with a 26 A larger pitch printer is considerably smaller than a standard size stamp, whereas if the 32 C stamp is printed with a 26 C smaller pitch printer, there is an oversized stamp. As shown in FIG. 3C, the oversize stamp 32 C appears only partially on the corner of the envelope 34 .

Wenn bei dieser Ausführung jemand versucht, nicht genehmig te Frankierung zu erhalten durch Verwendung sowohl des ge nehmigten Druckers 24 als auch eines nicht genehmigten üblichen Druckers, der ebenfalls an die Ausgangsleitung 20 angeschlossen wird, würde sich eine sichtbare Anzeige er geben, daß nicht genehmigtes Drucken eines Frankierungs stempels ausgeführt wurde. Es ist zu bemerken, daß der Drucker 24 für den Zweck hergestellt ist, lediglich Frankierungsstempel zu drucken, und daß ihm eine Abrech nungs- oder Zähleinheit zugeordnet ist, beispielsweise das abnehmende Register 16, so daß eine Zählung oder Abrechnung für die Frankierung erhalten würde. In this embodiment, if someone attempts to obtain unapproved franking using both approved printer 24 and an unapproved common printer that is also connected to output line 20 , there would be a visual indication that unauthorized printing a franking stamp was carried out. It should be noted that the printer 24 is made for the purpose of printing only postage indicia and is associated with a billing or counting unit, such as the decreasing register 16 , so that a franking count or billing would be obtained.

Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorlie genden Erfindung ist ein Konzept der visuellen Prüfung offenbart, gemäß welchem die Authentizität der Frankierung bestimmt werden kann, wenn große Anzahlen von Poststücken in einer Partie verarbeitet werden. Diese Ausführung ist insbesondere anwendbar, wenn Partien von hundert oder mehr Poststücken, oder irgendeine andere beliebige Zahl von Poststücken zu versenden sind. Wie dargestellt, beträgt die Anzahl der zu verarbeitenden Poststücke sechshundert (Fig. 4A bis 4C). In Fig. 4A ist ein Medium dargestellt, beispielsweise die Ecke eines Umschlages, auf den der Frankierungsstempel gedruckt werden soll. Der Frankierungs stempel umfaßt eine erste Linie, welche die Stückzählung jedes Poststückes und die Anzahl der Poststücke in einer Partie angibt. Dies bedeutet, daß Fig. 4A das erste Post stück einer Poststückpartie von sechshundert Poststücken zeigt. Fig. 4B zeigt das dreihundertste Poststück, und Fig. 4C zeigt das letzte Poststück der Poststückpartie von 600 Poststücken. Die nächste Linie zeigt den Betrag der Frankierung, der in diesem Fall ist. Die dritte Linie ist eine Identifizierung des Stempels als ein Stempel der U.S. postage. Der Stempel hat einen Hintergrund einer Ge stalt mit variabler Dichte. Mit zunehmender Anzahl der gestempelten Poststücke wird der Hintergrund heller. Beim ersten Poststück ist der Hintergrund relativ dunkel, wie es aus Fig. 4A ersichtlich ist. Wie aus Fig. 4B ersicht lich ist, wird dieser Hintergrund 32 etwas heller oder weniger dicht, wenn die Hälfte der Poststückpartie durch gelaufen ist. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem das letzte Poststück gestempelt wird, ist, wie aus Fig. 4C ersicht lich, der Hintergrund beträchtlich heller bzw. beträcht lich weniger dicht. Indem gefordert wird, daß alle Ver sender größere Mengen von Post einen Frankierungsstempel drucker haben mit einem nicht zum Standard gehörenden Druckkopf, der derart gesteuert ist, daß in Übereinstim mung mit der Stellung des Poststückes in der Folge der Gesamtanzahl von Poststücken variable Hintergründe gedruckt werden, ist das Postamt in der Lage, zu bestimmen, ob eine Postpartie genehmigt ist.In a second preferred embodiment of the present invention, a concept of visual inspection is disclosed according to which the authenticity of the franking can be determined when large numbers of mail items are processed in a batch. This embodiment is particularly applicable when batches of one hundred or more mail items or any other number of mail items are to be sent. As shown, the number of mail pieces to be processed is six hundred ( Figs. 4A to 4C). In Fig. 4A, a medium is shown, for example, the corner of an envelope to be printed on the postage stamp. The franking stamp comprises a first line which indicates the piece count of each piece of mail and the number of pieces of mail in a lot. This means that Fig. 4A shows the first mail piece of a batch of six hundred mail pieces. FIG. 4B shows the three hundredth mail item, and FIG. 4C shows the last mail item of the mail item lot of 600 mail items. The next line shows the amount of franking that is in this case. The third line is an identification of the stamp as a US postage stamp. The stamp has a background of a variable density shape. As the number of stamped mail pieces increases, the background becomes lighter. The background of the first item of mail is relatively dark, as can be seen in FIG. 4A. As can be seen from FIG. 4B, this background 32 becomes somewhat lighter or less dense when half of the mailpiece lot has passed through. At the time when the last item of mail is stamped, as can be seen from FIG. 4C, the background is considerably lighter or less dense. By requiring that all senders larger quantities of mail have a franking stamp printer with a non-standard print head which is controlled in such a way that variable backgrounds are printed in accordance with the position of the mail piece as a result of the total number of mail pieces, the post office is able to determine whether a batch of mail is approved.

Insgesamt ist eine Ausführung dargestellt, durch welche Sichtprüfung von Poststücken, unabhängig davon, ob es einzelne Poststücke oder große Partien sind, für einen Postangestellten od.dgl. zu einer Anzeige führt, ob die Frankierung für solche Poststücke bezahlt worden ist. Diese Ausführung wird erzielt durch Anwendung einer nicht zum Standard gehörenden Druckcharakteristik bei einem Drucker, der speziell für einen Hersteller von Frankierungsmaschinen oder für die Gesamtheit der Fran kierungsabrechnung ausgeführt ist. Die Herstellung von Druckern mit einer solchen nicht zum Standard gehörenden Druckqualität könnte gesteuert werden durch Gesetz oder durch Postvorschriften. Es ist zu bemerken, daß hierdurch ein Grad an Sicherheit in einer vergleichsweise einfachen und zweckmäßigen Weise erzielt wird ohne das Erfordernis der Verwendung einer Verschlüsselung oder irgendeiner anderen komplizierten Ausrüstung.Overall, an embodiment is shown by which Visual inspection of mail pieces, regardless of whether it is individual mail pieces or large lots are for one Postal workers or the like leads to an indication whether the Franking for such mail pieces has been paid. This implementation is achieved by using a non-standard printing characteristics a printer designed specifically for a manufacturer of Franking machines or for the whole of Fran the settlement accounting is executed. The production of Printers with such a non-standard Print quality could be controlled by law or through postal regulations. It should be noted that this a level of security in a comparatively simple and conveniently achieved without the need the use of encryption or any other other complicated equipment.

Obwohl nur zwei Beispiele beschrieben sind, ist zu ver stehen, daß die dem Standard nicht entsprechenden Drucker gebaut werden können mit anderen nicht zum Standard ge hörenden Merkmalen, beispielsweise mit variablen Konfigu rationen von Punkten, mit einer Änderung der Typenge staltung in Übereinstimmung mit der Anzahl der verarbei teten Poststücke, mit einer Änderung des Abstandes zwi schen den Reihen von Punkten od.dgl.Although only two examples are described, ver stand that the printers not according to the standard cannot be built as standard with others hearing features, for example with variable configu rations of points, with a change in type design in accordance with the number of processes tied mail pieces, with a change in the distance between the rows of dots or the like.

Claims

1. A method for creating a visual display of a approved franking, characterized in that a printer is provided with a non-standard printing characteristic, and that a franking stamp is printed on a mail item with such a printer.

2. The method according to claim 1, characterized in that the printer is programmed to have a background of a postmark on a batch of To print mail pieces in such a way that the background in Match the number of items on the mail printed postmark is changed.

3. The method according to claim 1, characterized in that a printer is used with a pitch that is not belongs to the standard.

4. Process for creating a visual display of a ge approved franking, characterized in that a dot matrix printer is used with one not standard printing characteristics, and that a franking stamp on a piece of mail with this Printer is printed.

5. The method according to claim 4, characterized in that the printer is programmed to have a background of a franking stamp on a piece of mail Batch of mail pieces to print, and that the back changed due to each franking stamp in About in tune with his post in the aftermath of Frankie stamps that are printed on the mail pieces.

6. The method according to claim 5, characterized in that each piece of mail in a lot of pieces of mail is numbered will be in accordance with its place in the episode of franking stamps.

7. The method according to claim 4, characterized in that a printer is running with a non-standard belonging division.

8. Apparatus for creating a visual display of an approved franking, characterized by a printer ( 24 ) with a non-standard print quality, and by means ( 18 ) for making the print effective for printing a franking stamp.

9. The device according to claim 8, characterized in that the non-standard printer is effective, a background of a franking stamp on a Print the piece of mail so that the background is in Match the sequence number of each item of mail a lot of postal items on which a franking stamp is printed, is changed.

10. The device according to claim 9, characterized in that the printer matches a number of each mail item mood with their position in the sequence of mail pieces prints.

11. The device according to claim 9, characterized in that the printer has a non-standard division used.