DE3729391A1 - Verfahren zur herstellung von pulvermaterial - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Pulver
material, insbesondere zum Herstellen von feinkörnigem Pulver für
die Erzeugung von Hochleistungskeramiken, bei dem das Ausgangs
material in einer Flüssigkeit gelöst oder dispergiert wird und
die Flüssigkeitslösung durch Abscheidung des Pulvermaterials in
Form von Feststoffpartikeln verdampft wird. Ferner betrifft sie
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Herstellung moderner Hochleistungskeramiken, wie sie in zu
nehmendem Maße vor allem im Bereich des Flugzeug-, Raketen- und
Turbinenbaus Einsatz finden, macht es erforderlich, daß auch für
die Herstellung und Verarbeitung der dabei eingesetzen Pulver
materialien neue Techniken angewandt werden. Um bei diesen Werk
stoffen optimale Eigenschaften in bezug auf eine hohe Festigkeit -
und Temperaturbeständigkeit des Sinterproduktes zu erzielen, wer
den als Ausgangsstoffe ultrafeine Pulver mit einer sehr gleich
mäßigen Körnung benötigt.
In der Literaturstelle M. Kagawa, M. Kikuchi und R. Ohno, "Pre
paration of Ultrafine MgO by the Spray-ICP Technique", in:
Journal Am. Ceram. Soc., Vol. 64, C 7, 1981, ist ein Verfahren der
eingangs genannten Art angegeben, das der Herstellung von ultra
feinem Pulver aus Magnesiumoxid im Labormaßstab dient. Die Aus
gangsbasis bildet bei diesem bekannten Verfahren dabei eine Me
tallsalzlösung in 0,2 bis 2 molarer Konzentration. Diese Lösung
wird tropfenweise in einem Gasstrom vernebelt und das so erzeugte
Zweiphasen-Fluid wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 5m/sec
in ein induktiv gekoppeltes Argon-Plasma (lCP) gespritzt, das
eine Temperatur von etwa 4000 Kelvin aufweist, wodurch die
Flüssigkeit schlagartig verdampft und die Feststoffpartikel
auskristallisieren, die dabei auf einer geeigneten Unterlage
abgeschieden werden. Das gleiche bekannte Verfahren ist auch
bereits für die Herstellung ultrafeiner Pulverwerkstoffe ais
Zirkon-, Aluminium- und Eisenoxid vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu
geben, das die Herstellung von Pulvern mit noch geringeren Fest
stoffpartikeldurchmessern ermöglicht, als dies bisher der Fall
ist. Zugleich soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens bereitgestellt werden.
Die Erfindung löst die erste Aufgabe, indem sie vorsieht, daß bei
einem Verfahren der eingangs genannten Art die Flüssigkeitslösung
tropfenförmig zugeführt und mittels Ultraschall-Zerstäubung in
ein Aerosol überführt wird, das anschließend verdampft wird. Die
Zerstäubung und die anschließende Verdampfung finden dabei vor
zugsweise in räumlich voneinander getrennten Bereichen des Pro
zeßraumes statt, wobei der Transport des Aerosols in den Ver
dampfungsbereich vorzugsweise durch ein Inertgas durchgeführt
wird. Letzteres wird in der bevorzugten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Verfahrens so in den Prozeßraum eingeleitet, daß
es dabei verwirbelt wird und ein Niederschlagen des Aerosols an
den Wänden der Prozeßkammer unterbunden wird.
Zur Lösung der Weiteren Aufgabe ist vorgesehen, daß bei einer
Vorrichtiung, die aus einer Prozeßkammer mit einer Aufheiz
einrichtung sowie einer Abscheideeinrichtung besteht, in der
Prozeßkammer ein Ultraschallschwingkopf sowie eine auf diesen
weisende Zuführeinrichtung für die tropfenförmige Suspension an
geordnet sind, daß im Bereich des Ultraschallschwingkopfes we
nigstens eine Eintrittsöffnung für das Transportgas vorgesehen
ist und daß die Aufheizeinrichtung in einem Abstand vom Ultra
schallschwingkopf stromaufwärts angeordnet ist. In der be
vorzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird durch die An
ordnung einer Förderpumpe in der Prozeßkammer sowie dadurch, daß
das Transportgas über eine tagentiale Einströmeinrichtung in die
Prozeßkammer geleitet wird, eine Haftung der Suspension an den
Wänden der Prozeßkammer vermieden und die angestrebte Verwir
belung auf einfache Weise erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist dabei den Vorteil auf, daß
durch die Zerstäubung mittels eines Ultraschallschwingkopfes eine
extrem feine Verteilung des Aerosols erreicht wird. Durch die
Kombination aus einer erhöhten Strömungsgeschwindigkeit, geringer
Feststoffkombination und schlagartiger Verdampfung wird ein
Agglomerieren sowie eine etwaige elektrostatische Aufladung der
Partikel vermieden, so daß Partikeldurchmesser im Bereich von
0,01 Mikrometer und weniger erzielt werden können. Diese vorteil
haften Eigenschaften können dadurch noch weiter unterstützt wer
den, daß der Durchmesser der auf den Ultraschallschwingkopf ge
langenden Tropfen durch geeignete Maßnahmen noch weiter herab
gesetzt wird. Hierzu gehören die Herabsetzung der Oberflächen
spannung, beispielsweise durch Zugabe von Seife, Soda, Pottasche
oder Cetylpyridinhypochlorid zur Suspension bzw. Erhöhung deren
Termperatur, aber auch die Erhöhung des Druckes in der Prozeß
kammer bzw. das Anlegen eines elektrischen Feldes an die Ka
pillare, aus der die Suspension austritt. Im Folgenden soll die
Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsgsbeispiels näher erläutert werden. Die Figur zeigt dabei
in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Prozeß
kammer zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von
Pulvermaterial.
Die Prozeßkammer 1 weist dabei einen senkrecht angeordneten
zylindrischen Bereich auf, der über einen Krümmer und dem Ab
scheider 2 eine Förderpumpe 3 angeordnet ist.
In den Boden der Prozeßkammer 1 ist ein Ultraschallschwingkopf 4
eingesetzt, der sich in die Prozeßkammer 1 erstreckt. In diesem
Bereich ist außerdem in der Wand der Prozeßkammer eine Eintritts
öffnung 5 für das Transportgas, in diesem Fall das Inertgas Ar
gon, angeordnet. Durch geeignete Leitbleche 6 ist dabei sicher
gestellt, daß das Transportgas zunächst tangential an der Wand
der Prozeßkammer 1 entlangströmt, bevor es im Bereich der Zer
stäubungsfläche 7 des Ultraschallkopfes 4 unter Wirbelbildung aus
dem Spalt zwischen der Wand und den Leitblechen 6 austritt.
Weiterhin ist in der Wand der Prozeßkammer 1, oberhalb der Zer
stäubungsfläche 7, eine schräg nach unten auf die Zerstäu
bungsfläche 7 weisende Kanüle 8 eingebaut, die von einer Dosier
pumpe 9 beaufschlagt wird. Schließlich ist stromaufwärts von der
Zerstäubungseinheit im Abstand zu dieser eine Aufheizeinheit 10
angeordnet, die in diesem Fall die Prozeßkammer 1 als Rohrofen
ringförmig umgibt.
Zur Durchführung des Herstellungsverfahrens wird zunächst aus den
Ausgangsmaterialien, in erster Linie Metalloxide, wie Magnesium
oxid (MgO), Aluminiumoxid (Al₂O₃), Zirkoniumoxid (ZrO₂) oder Ei
senoxid (Fe₂O₃), eine wäßrige Metallsalzlösung geringer Konzen
tration, etwa 0,2 bis 2 molar, hergestellt. Diese Lösung wird
mittels der Dosierpumpe 9 als definiertes Volumen in die Kanüle 8
gepreßt und fällt tröpfchenweise auf den Ultraschallschwingkopf
4, wo sie schlagartig zerstäubt wird. Der zugeführte Inertgasstrom
befördert die so zu einem Aerosol zerstäubte Suspension, ange
trieben durch die Förderpumpe 3, stromaufwärts in den Bereich der
Aufheizeinheit 10. Der tangentiale Einlauf des Transportgases
sorgt bei Aufrechterhaltung eines geeigneten Volumenstromes in
folge der dann auftretenden Verwirbelung im Spalt bzw. an der Wand
der Prozeßkammer 1 dafür, daß die Suspension bzw. das Aerosol sich
nicht vorzeitig an der Wand niederschlägt.
Im Bereich der Aufheizeinheit 10 wird die Flüssigkeit schlagartig
verdampft und die Feststoffpartikel kristallisieren aus. Diese
Partikel werden im Bereich des Abscheiders 2 aus der Gasphase ab
geschieden und liegen dann in extrem feiner, gleichmäßiger Kör
nung als Ausgangswerkstoff für pulvermetallurgische Fertigungs
prozesse vor.
Erwähnt sei noch, daß das Verdampfen des Aerosols im Aufheiz
bereich in gleicher Weise statt durch einen Rohrofen auch mittels
der eingangs beschriebenen ICP-Technik erfolgen kann.
Bezugszeichenliste:
1 Prozeßkammer
2 Abscheider
3 Förderpumpe
4 Ultraschallschwingkopf
5 Eintrittsöffnung
6 Leitbleche
7 Zerstäubungsfläche
8 Kanüle
9 Dosierpumpe
10 Aufheizeinheit
2 Abscheider
3 Förderpumpe
4 Ultraschallschwingkopf
5 Eintrittsöffnung
6 Leitbleche
7 Zerstäubungsfläche
8 Kanüle
9 Dosierpumpe
10 Aufheizeinheit
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen von Pulvermaterial, insbeson
dere zum Herstellen von feinkörnigem Pulver für die Erzeugung von
Hochleistungskeramiken, bei dem das Ausgangsmaterial in einer
Flüssigkeit gelöst oder dispergiert wird und die Flüssigkeitslö
sung durch Abscheidung des Pulvermaterials in Form von Feststoff
partikeln verdampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs
sigkeitslösung tropfenförmig zugeführt, mittels Ultraschall-Zer
stäubung in ein Aerosol überführt und anschließend verdampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aerosol mittels eines Gasstromes aus einem Zerstäubungsbe
reich in einen von diesem getrennten Aufheizbereich transprotiert
und in diesem verdampft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Transportgas Inertgas wie Argon verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Transportgas verwirbelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Transportgas eine Strömungsgeschwindigkeit
von mindestens etwa 2 m/sec aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Suspension ein Mittel zur Herabsetzung oder
Oberflächenspannung zugesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zerstäubung bei erhöhter Temperatur er
folgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zerstäubung bei erhöhtem Druck erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zerstäubung in einem elektrischen Feld er
folgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Suspension aus einer wäßrigen Lösung eines
Oxids z. B. der Metalle Magnesium, Aluminium, Zirkonium oder
Eisen besteht.
11. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, bestehend aus einer Prozeßkammer mit einer
Aufheizeinrichtung sowie einer Abscheideeinrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Prozeßkammer (1) ein Ultraschallschwing
kopf (4) sowie eine auf diesen weisende Zuführeinrichtung (8, 9)
für die tropfenförmige Suspension angeordnet sind, daß im Bereich
des Ultraschallschwingkopfes (4) wenigstens eine Eintrittsöffnung
(5) für das Transportgas vorgesehen ist und daß die Aufheizein
richtung (10) in einem Abstand vom Ultraschallschwingkopf (4)
stromaufwärts angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführeinrichtung für die Suspension aus einer Kanüle (8) sowie -
einer diese beaufschlagenden Dosierpumpe besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel (6) zur Erzielung eines tangentialen Ein
laufs für das Transportgas vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß stromaufwärts von der Aufheizeinrichtung (10)
eine Förderpumpe (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873729391 DE3729391A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Verfahren zur herstellung von pulvermaterial |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3729391A1 true DE3729391A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3729391C2 DE3729391C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6335101
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DE19873729391 Granted DE3729391A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Verfahren zur herstellung von pulvermaterial |
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