DE3728979A1 - Planare schaltungsanordnung - Google Patents
Planare schaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer planaren Schaltungsanordnung nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei der Herstellung planarer Schaltungsanordnungen ist es bereits
bekannt, unerwünschte oder überflüssige Verbindungen zu durchtren
nen. Diese Notwendigkeit ergibt sich beispielsweise, wenn beim Über
prüfen hochintegrierter Schaltungen im Verlauf des Fertigungsverfah
rens defekte Schaltelemente ermittelt werden, die abzutrennen sind.
Als besonders geeignet für die Durchtrennung von Leitungsbahnen hat
sich Laserstrahlung erwiesen, die sehr fein fokussiert und daher mit
großer Präzision auf die zu unterbrechende Verbindung der Schal
tungsanordnung gerichtet werden kann. Durch die thermische Wirkung
des Laserstrahls wird das Material der Leiterbahnen verdampft und
die Verbindung unterbrochen.
Es ist weiter bekannt, Widerstandsbauelemente in Dickschicht- oder
Dünnschicht-Schaltungen sehr präzise auf einen bestimmten Wider
standswert auch noch nachträglich abzugleichen, indem vermittels
eines Laserstrahls die Widerstandsflächen zumindest teilweise ein
geschnitten werden und somit der Widerstand erhöht wird.
Mit den vorerwähnten Maßnahmen ist es lediglich möglich, unerwünsch
te galvanische Verbindungsleitungen zu durchtrennen bzw. Widerstände
in Richtung auf höhere Widerstandswerte zu justieren.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß in
integrierten Schaltkreisen auch noch nachträglich zusätzliche Ver
bindungen zwischen Leiterbahnen hergestellt werden können, sofern
sich dies als notwendig erweist. Weiter bietet die Schaltungsanord
nung die Möglichkeit, Widerstandswerte von Widerstandsbauelementen
auch noch nachträglich in Richtung auf kleinere Widerstandswerte hin
zu beeinflussen, indem Teile von Widerstandsbahnen parallel geschal
tet werden. Dadurch ergibt sich eine wesentlich größere Gestaltungs
freiheit in der Auslegung von integrierten Schaltkreisen, insbeson
dere bei planaren Schaltungsanordnungen und die Möglichkeit beim
Auftreten von Fehlern durch deren Beseitigung die Ausbeute an inte
grierten Schaltkreisen zu erhöhen. Dies ist jedoch von außerordent
lich hoher wirtschaftlicher Bedeutung, da durch die Erhöhung der
Ausbeute an funktionsfähigen Schaltkreisen die Herstellungskosten
beträchtlich gesenkt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Schal
tungsanordnung möglich. Weiter wird in den Unteransprüchen ein Ver
fahren zur Herstellung der Schaltungsanordnung angegeben.
So eignet sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung insbesondere
zur nachträglichen Herstellung einer elektrischen Verbindung zwi
schen zwei Leitschichten, die sich zumindest teilweise überlappen
und voneinander durch eine Isolierschicht getrennt sind. Dadurch er
gibt sich auf einfache Weise die Möglichkeit, Reservestrompfade an
zulegen, um beispielsweise ein defektes Gebiet eines hochintegrier
ten Schaltkreises zu umgehen und damit die verbliebenen intakten
Schaltelemente in funktionsfähigem Zustand zu erhalten oder gemäß
einer logischen Abfrage eine andere Schaltung zu realisieren.
In besonders vorteilhafter Weise lassen sich auch Widerstandswerte
von Widerstandsbauelementen noch nachträglich zu kleineren Werten
hin korrigieren, was bisher nicht möglich war, indem sich zumindest
teilweise überlappende und durch eine Isolierschicht getrennte
Widerstandsschichten durch elektrische Verbindungen streckenweise
parallel geschaltet werden.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der Schal
tungsanordnung bedient sich der Laserstrahlung, die in der obenauf
liegenden Leitschicht sowie in der darunter angeordneten Isolier
schicht zunächst eine Ausnehmung schafft und dann das in dieser Aus
nehmung freiliegende Material der unteren Leitschicht teilweise ver
dampft oder über eine Schmelzphase mit der Isolierschicht vermischt.
Dieses Material schlägt sich sodann auf den Wandungen der Ausnehmung
nieder oder die ursprünglich isolierende Schicht wird durch Leitma
terial leitend. Somit wird eine leitende Verbindung zwischen der
oberen und unteren Leitschicht hergestellt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beige
fügten Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nach
folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Auf
sicht auf eine vereinfacht dargestellte planare Schaltungsanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3
einen Schnitt durch die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 entlang
der Linie III-III,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung aus dem Be
reich einer Ausnehmumg im Schnitt nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit Bezugsziffer 10 eine stark vereinfacht darge
stellte planare Schaltungsanordnung bezeichnet, die ein Substrat 11
umfaßt, auf dem eine erste Leitschicht 12 und eine zweite Leit
schicht 13 aufgebracht sind, wobei die zweite Leitschicht 13 die er
ste Leitschicht 12 zumindest teilweise überlappt und von dieser
durch eine Isolierschicht 14 getrennt ist. Dieser Schichtaufbau ist
sehr deutlich in Fig. 2 dargestellt, die einen Schnitt durch die
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II zeigt. Das
Substrat 11 besteht vorzugsweise aus einem keramischen Material, wie
beispielsweise Aluminiumoxid. Sofern die Schaltungsanordnung in
Dickschichttechnik ausgeführt ist, bestehen die Leitschichten 12, 13
vorzugsweise aus Metallen wie Ag, AgPd, Cu, Au, während die Isolier
schicht 14 aus Glasoxiden oder Mischungen daraus besteht.
Bei Ausgestaltung des Schichtaufbaus der Schaltungsanordnung in
Dünnschichttechnik werden zweckmäßig Leitschichten 12, 13 aus Alumi
nium auf eine Siliziumscheibe oder dielektrisches Substrat z.B. Glas
11 aufgebracht, während die Isolierschicht 14 aus einer Oxidschicht
(z.B. Siliziumoxid) besteht.
In der Aufsicht nach Fig. 1 und der Schnittdarstellung nach Fig. 3
ist mit 15 eine linien- oder punktförmige Ausnehmung bezeichnet, die
die obere Leitschicht 13 sowie die darunterliegende Isolierschicht
14 durchdringt und in der unmittelbar auf dem Substrat 11 aufliegen
den Leitschicht 12 endet. Fig. 4 zeigt eine derartige Ausnehmung 15
in vergrößerter Darstellung. Die Wandbereiche der Ausnehmung 15 sind
mit einer Auskleidung 18 bedeckt. Die Auskleidung 18 besteht vor
zugsweie aus dem leitenden Material der Leitschicht bzw. einem Ge
misch aus Isoliermaterial mit Leitschichtmaterial 12 und ermöglicht
daher eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Leitschicht 12
und der zweiten Leitschicht 13. Eine solche Ausnehmung 15 wird erst
im Bedarfsfall erzeugt, d.h. wenn sich nach Durchlaufen bestimmter
Fertigungsschritte und Überprüfung der Schaltungsanordnung 10 her
ausstellt, daß etwa zur Umgehung defekter Schaltungsbereiche oder
zur Herstellung einer anderen Schaltung Reservestrompfade eingerich
tet werden müssen. Auf diese Weise können an sich defekte Schal
tungsanordnungen durch einen relativ einfachen Reparaturvorgang noch
funktionsfähig gemacht werden. Da sich dadurch die Ausbeute erhöhen
läßt, können die Preise für komplexe Schaltungsanordnungen niedrig
gehalten werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung be
stehen die Isolierschicht 14 aus einem Widerstandsmaterial. Dieses
Widerstandsmaterial kann beispielsweise in Dickschichttechnologie
durch Pasten erzeugt werden, die in Siebdrucktechnik auf das Sub
strat 11 aufgebracht und in Luftatmosphäre eingebrannt werden. Es
ist bereits bekannt, auf diese Weise erzeugte Widerstandabauelemente
bei besonders hohen Anforderungen an die Präzision (z.B. Analog-
Digital-Wandler) durch nachträgliches Justieren auf einen bestimmten
Wert zu bringen. Dies wird mittels Laserstrahlung erreicht, die Ma
terial aus der Widerstandsbahn abträgt. Auf diese Weise ist es je
doch nur möglich, den Widerstand in Richtung auf höhere Widerstands
werte hin zu beeinflussen.
Claims (5)
1. Planare Schaltungsanordnung mit einem Substrat und einem auf dem
Substrat angeordneten, Leitschichten und Isolierschichten umfassen
den Schichtaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat (11)
eine erste Leitschicht (12) angeordnet ist, daß, die erste Leit
schicht (12) zumindest teilweise abdeckend, eine Isolierschicht (14)
vorgesehen ist, daß, auf der Isolierschicht liegend und die erste
Leitschicht (12) zumindest bereichsweise überlappend, mindestens ei
ne weitere Leitschicht (13) vorgesehen ist, und daß über eine Aus
nehmung (15) in der Isolierschicht (14) zwischen der ersten Leit
schicht (12) und der zweiten Leitschicht (13) mindestens eine lei
tende Verbindung besteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitschichten (12, 13) bei Ausgestaltung des Schichtaufbaus in
Dickschichttechnik aus Ag, Agpd, Cu, Au bestehen, und daß die Iso
lierschicht (14) aus Glasoxiden oder Mischungen besteht.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Isolierschicht aus einer Widerstandspaste her
gestellt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausgestaltung des Schichtaufbaus in Dünn
schichttechnik die Leitschichten (12, 13) aus Aluminium und die Iso
lierschicht (14) aus einer Oxidschicht, insbesondere Siliziumoxid,
bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung einer Schaltungsanordnung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein dielek
trisches Substrat (11) eine erste Leitschicht (12) aufgebracht wird,
daß diese zumindest teilweise von einer Isolierschicht (14) abge
deckt wird, daß auf diese Isolierschicht (14) mindestens eine weite
re Leitschicht (13) aufgebracht wird, die zumindest bereichsweise
die erste Leitschicht (12) überlappt, und daß schließlich durch
stellenweise Bestrahlung des Schichtaufbaus mittels Laserstrahlung
eine die Leitschicht (13) und die darunter befindliche Isolier
schicht (14) durchdringende Ausnehmung (15, 16) hergestellt wird,
deren leitende Auskleidung (18) die beiden Leitschichten (12, 13)
galvanisch verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728979 DE3728979A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Planare schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873728979 DE3728979A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Planare schaltungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3728979A1 true DE3728979A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873728979 Ceased DE3728979A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Planare schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728979A1 (de) |
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