DE3728736A1 - Verfahren zum schutz und zur praesentation von hologrammen - Google Patents
Verfahren zum schutz und zur praesentation von hologrammenInfo
- Publication number
- DE3728736A1 DE3728736A1 DE19873728736 DE3728736A DE3728736A1 DE 3728736 A1 DE3728736 A1 DE 3728736A1 DE 19873728736 DE19873728736 DE 19873728736 DE 3728736 A DE3728736 A DE 3728736A DE 3728736 A1 DE3728736 A1 DE 3728736A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hologram
- holograms
- plastic
- presentation
- refractive index
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 14
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims abstract description 15
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims abstract description 14
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims abstract description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 229920003229 poly(methyl methacrylate) Polymers 0.000 claims description 7
- 239000004926 polymethyl methacrylate Substances 0.000 claims description 7
- 108010010803 Gelatin Proteins 0.000 claims description 3
- 229920000159 gelatin Polymers 0.000 claims description 3
- 239000008273 gelatin Substances 0.000 claims description 3
- 235000019322 gelatine Nutrition 0.000 claims description 3
- 235000011852 gelatine desserts Nutrition 0.000 claims description 3
- 238000001311 chemical methods and process Methods 0.000 claims description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 2
- 239000004823 Reactive adhesive Substances 0.000 claims 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000003054 catalyst Substances 0.000 claims 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims 1
- 238000006116 polymerization reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 abstract description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 abstract 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 abstract 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 abstract 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 abstract 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 3
- -1 silver halide Chemical class 0.000 description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 230000008961 swelling Effects 0.000 description 1
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H1/00—Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
- G03H1/02—Details of features involved during the holographic process; Replication of holograms without interference recording
- G03H1/0252—Laminate comprising a hologram layer
- G03H1/0256—Laminate comprising a hologram layer having specific functional layer
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C11/00—Auxiliary processes in photography
- G03C11/08—Varnishing, e.g. application of protective layers on finished photographic prints
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H1/00—Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
- G03H1/0005—Adaptation of holography to specific applications
- G03H2001/0055—Adaptation of holography to specific applications in advertising or decorative art
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H2250/00—Laminate comprising a hologram layer
- G03H2250/37—Enclosing the photosensitive material
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H2250/00—Laminate comprising a hologram layer
- G03H2250/39—Protective layer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz und zur
Präsentation von Hologrammen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Handhabung eines Hologramms erfordert einen Schutz, der
die holografisch gespeicherten Informationen erhält, außer
dem ein stabiles transparentes Präsentationsmittel, welches
ermöglicht, daß auch ein größeres Hologramm im gleichen
Winkel wie der Referenzstrahl bei der Aufzeichnung beleuch
tet und damit rekonstruiert werden kann. Im Idealfall hat
dies ohne Lichtbeugung zwischen Präsentationsmittel und
Hologramm zu geschehen.
Es ist bisher üblich, Hologramme zwischen zwei Glas- oder
transparente Kunststoff-Scheiben (bei sog. Multiplex-Holo
grammen oder ähnlichen Typen auch in Form von Rohren) zu
legen und am Rand zu verkleben oder zu versiegeln. Eine an
dere übliche Art ist die Verwendung von Bilderrahmen oder
ähnlichen Halterungen.
Bei diesen Verfahren wird jedoch keine innige Verbindung
zwischen Hologramm und Schutzmaterial erzielt. Eine mehr
oder wenig große Beugung der Lichtstrahlen ist eine Folge
erscheinung. Auch ein Schutz ist deswegen nur bedingt mög
lich, außerdem sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Prä
sentationsmittel eingeschränkt. Einige Anwendungen sind nur
durch zusätzliche Hilfsmittel möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, u.a. störende
Luftflächen zu verhindern und damit die Lichtbeugung zu
minimieren bei gleichzeitiger Maximierung des Schutzes. Die
Gestaltungsmöglichkeiten der Präsentationsmittel sollen
vergrößert werden und bei einigen Anwendungen soll auf zu
sätzliche Hilfsmittel verzichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Hologramm unter Verhinderung von Luftflächen mittels eines
chemischen Prozesses in einen zum Betrachter hin glasklaren
Kunststoff unlösbar eingebettet wird. Der verwendete
Kunststoff hat annähernd gleichen Brechungsindex wie das zu
schützende Hologramm, ist bruchfest und splittersicher.
Durch Absorption von UV-Strahlen wird der, bei den meisten
Phasenhologrammen auf Silberhalogenidbasis vorhandene, sog.
"Print-Out-Effekt" minimiert. Es wird Schutz vor Luftfeuch
tigkeit und schädlichen Umwelteinflüssen erzielt.
Je nach Brechzahl des verwendeten Hologramm-Materials wird
der optische Kunststoff gewählt, durch deren Verwendung
eine Minimierung störender Lichtbeugung erzielt wird. Die
Verwendung von Polymethylmethacrylat = PMMA mit der Brech
zahl 1,49 kommt bereits der Brechzahl von Schichtträger
und Gelatine vieler Silberhalogenid-Materialien sehr nahe.
Phasenhologramme auf Silberhalogenidbasis vom Typ Transmis
sion können in PMMA ohne weitere Vorkehrungen eingebettet
werden, während bei Hologrammen vom Typ Reflexion, das
Oberflächenrelief vor der Einbettung vorzugsweise mittels
eines schwarzen Lacks vor der direkten Einwirkung des flüs
sigen PMMA geschützt wird. Diese Lack-Beschichtung sollte
nach dem Aushärten die Quellung der Gelatine nicht verän
dert haben, wenn Wert auf gleiche Rekonstruktionsfarbe des
Hologramms gelegt wird, außerdem muß der Lack PMMA-verträg
lich sein.
Die Stärke des Kunststoffes wird der Größe der späteren
Hologramm-Platte angepaßt. Sie liegt vorzugsweise bei
6-8 mm oder stärker. Ein Rahmen oder eine andere Halterung
zum Zweck der mechanischen Stabilisierung ist also nicht
notwendig.
Masterhologramme auf Filmbasis, die kopiert werden sollen,
können auch in Kunststoff einpolymerisiert werden. Bei ge
eigneter Stärke sind diese dann mechanisch stabil. Hologra
fische Materialien ab einer bestimmten Größe sind nur auf
Film erhältlich. Bei Verwendung dieser Materialien wurde
bisher das Hologramm mittels "Index-Matching-Liquid" zwi
schen Glas gehalten. Bei der Aufzeichnung hat sich auch
daran nichts geändert. Benutzt man aber nach der normalen
Verarbeitung das Hologramm als Masterhologramm, um bspw.
viele Kopien anzufertigen, so wird der genannte Nachteil
durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens behoben.
Dadurch, daß keine störenden Luftflächen existieren, wird
auch außerhalb des Brewsterwinkels ein verbesserter Licht
durchgang ermöglicht, darüberhinaus ist das Hologramm ohne
weitere mechanische Hilfsmittel jederzeit für Rekonstruk
tionszwecke einsatzbereit.
Erfindungsgemäß lassen sich jetzt (unabhängig von der Art
der holografischen Information) viele neue Gestaltungen
verwirklichen.
Es kann beim Einbetten von Reflexionshologrammen für werb
liche oder rein dekorative Zwecke die vom Betrachter abge
wendete Seite des Kunststoffes durchgefärbt sein. Die Flä
che um das Hologramm herum kann im Siebdruck bspw. mit ei
nem Logo bedruckt werden. Fotos können gemeinsam mit Holo
grammen in PMMA eingebettet werden, wobei das Foto bei je
dem Licht sichtbar ist, das Hologramm wie bekannt, nur bei
Licht aus der Richtung, die bei der Aufzeichnung dem Refe
renzstrahl entsprach.
Es können mit allgemein bekannten Mitteln körperliche Ob
jekte jeglicher Form in Kombination mit anderen Materialien
gestaltet werden, die "Flächen" mit Hologrammen nach dem
erfindungsmäßigen Verfahren hergestellt wurden. Diese Ob
jekte können z.B. mit Motoren versehen werden um kinetische
Effekte zu realisieren.
Es sind somit Realisationen mit eingebetteten Hologrammen
möglich, die mit herkömmlichen bspw. eingerahmt Präsentier
ten Hologrammen nicht möglich wären.
Generell sind erfindungsgemäß sowohl Amplituden- als auch
Phasenhologramme in Kunststoff einzubetten, wobei aufgrund
des höheren Beugungswirkungsgrades für dekorative Zwecke
den Phasenhologrammen der Vorzug zu geben ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Schutz und zur Präsentation von Hologram
men, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hologramm mit ei
nem bruchfesten, splittersicheren, UV-absorbierenden, zum
Betrachter hin glasklaren Kunststoff, von annähernd glei
chem Brechungsindex wie Gelatine und Schichtträger des zu
schützenden Hologrammes, mittels eines chemischen Prozes
ses, unter Verhinderung von Luftflächen, unlösbar verbin
det.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Kunststoff geeigneter Brechzahl aus den sog.
optischen Kunststoffen, z.B. Polymethylmethacrylat aus
wählt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß man das Hologramm nach Wahl des optischen Kunst
stoffes, durch Einsatz von Reaktionsklebstoff mit oder ohne
Katalysator, durch lichthärtenden Reaktionsklebstoff oder
durch Polymerisation einbettet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Materialstärke des
Kunststoffes so wählt, daß auf Grund der erzielten mechani
schen Eigenstabilität, die Verwendung von Rahmen oder ande
ren Hilfsmitteln, bei der Präsentation überflüssig ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man durch Einbettung eines
Masterhologramms auf Filmbasis ein homogenes, einteiliges
und stabiles Medium erhält und bei der Herstellung von Ko
pien auf die sonst notwendige Flüssigkeit zur Verminderung
der Lichtbeugung an Luftflächen verzichten kann, auch wenn
der Rekonstruktionswinkel vom Brewsterwinkel abweicht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man den außerhalb der eigent
lichen Hologrammfläche befindlichen Kunststoff wahlweise
transparent oder durchgefärbt verwendet, mit geeigneten
Farben z.B. im Siebdruck bedruckt, mechanisch oder chemisch
mattiert, oder auf andere Art dekorativ bearbeitet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere eingebet
tete Hologramme mit gleichen Kunststoffen oder anderen Ma
terialien z.B. Stahl, oder mit Gegenständen z.B. Lichtquel
len oder Motoren, zu einem körperlichen Objekt zusammen
fügt.
8. Hologramm oder Hologramm-Objekt, dadurch gekennzeichnet,
daß es nach mindestens einem Verfahren der vorhergehenden
Ansprüche hergestellt wird.
9. Hologramm oder Hologramm-Objekt nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich beim eigentlichen Hologramm
sowohl um ein Amplituden- als auch um ein Phasenhologramm
handeln kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728736 DE3728736A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Verfahren zum schutz und zur praesentation von hologrammen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728736 DE3728736A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Verfahren zum schutz und zur praesentation von hologrammen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728736A1 true DE3728736A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6334687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728736 Withdrawn DE3728736A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Verfahren zum schutz und zur praesentation von hologrammen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728736A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0521296A1 (de) * | 1991-05-31 | 1993-01-07 | Hughes Aircraft Company | Beschützte lichtempfindliche Filme |
DE4234191A1 (de) * | 1992-10-10 | 1994-04-21 | Hoerdum Martin | Große Transmissions-Regenbogenhologramme für wetterfeste weit sichtbare Werbeflächen |
-
1987
- 1987-08-28 DE DE19873728736 patent/DE3728736A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0521296A1 (de) * | 1991-05-31 | 1993-01-07 | Hughes Aircraft Company | Beschützte lichtempfindliche Filme |
DE4234191A1 (de) * | 1992-10-10 | 1994-04-21 | Hoerdum Martin | Große Transmissions-Regenbogenhologramme für wetterfeste weit sichtbare Werbeflächen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3856284T2 (de) | Holographisches Element | |
US5731060A (en) | Holographic laminate | |
DE69228644T2 (de) | Hologramm | |
DE69421189T2 (de) | Lichtdurchlässiges und streuendes projektionsschirm mit niedriger reflexion | |
DE69731522T2 (de) | Gegenstand mit holographischen und rückstrahlenden Merkmalen | |
DE2166913A1 (de) | Verfahren fuer die rekonstruktion eines verschluesselten hologramms und kennsystem zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69714137T2 (de) | Reflektierende Schicht, reflektierender Spiegel und Fernsehempfänger | |
DE69310013T2 (de) | Durchsichtiges Anzeigepapier für rückseitige Belichtung | |
EP0028294B1 (de) | Passives elektrooptisches Anzeigeelement | |
DE19613383C1 (de) | Abformstempel zum Aufbringen von Mikrostrukturen auf Gegenstände, Verfahren hierfür sowie danach hergestellter eßbarer Gegenstand | |
DE3728736A1 (de) | Verfahren zum schutz und zur praesentation von hologrammen | |
DE69126384T2 (de) | Optische Speichervorrichtung | |
DE2340322A1 (de) | Aufnahmemedium fuer phasenhologramme | |
DE69207086T2 (de) | Beschützte lichtempfindliche Filme | |
EP0266710A2 (de) | Anordnung zur bildlichen Darstellung unter Verwendung von holographischen Folien | |
EP1323125B1 (de) | Sicherheitssiegel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3442794A1 (de) | Verfahren zur herstellung faelschungssicherer kennzeichen mit holografisch codierten informationen | |
EP0485780A1 (de) | Optisch wirksames Material sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3136946A1 (de) | "fensterscheibe, insbesondere windschutzscheibe eines kraftfahrzeugs" | |
DE10136786B4 (de) | Holographischer Bildschirm zur Aufprojektion, Projektionssystem und Verfahren zur Bildprojektion | |
DE69504861T2 (de) | Selbstklebende sicherheitsfilm zum angeben von verfälschung und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69005017T2 (de) | Verfahren zur Entwicklung eines dauernden Bildes auf einer Bildschicht mit Flüssigkristallen. | |
DE3132577C2 (de) | Lichtbrechender Kunststoffkörper auf Polymerbasis und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE20015840U1 (de) | Sicherungselement und Folie mit dielektrischer Schicht | |
DE2502878A1 (de) | Lichtundurchlaessiger fotografischer traeger fuer sofortbildkameras |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |