DE3728736A1 - Verfahren zum schutz und zur praesentation von hologrammen - Google Patents

Verfahren zum schutz und zur praesentation von hologrammen

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DE3728736A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz und zur Präsentation von Hologrammen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Handhabung eines Hologramms erfordert einen Schutz, der die holografisch gespeicherten Informationen erhält, außer­ dem ein stabiles transparentes Präsentationsmittel, welches ermöglicht, daß auch ein größeres Hologramm im gleichen Winkel wie der Referenzstrahl bei der Aufzeichnung beleuch­ tet und damit rekonstruiert werden kann. Im Idealfall hat dies ohne Lichtbeugung zwischen Präsentationsmittel und Hologramm zu geschehen.
Es ist bisher üblich, Hologramme zwischen zwei Glas- oder transparente Kunststoff-Scheiben (bei sog. Multiplex-Holo­ grammen oder ähnlichen Typen auch in Form von Rohren) zu legen und am Rand zu verkleben oder zu versiegeln. Eine an­ dere übliche Art ist die Verwendung von Bilderrahmen oder ähnlichen Halterungen.
Bei diesen Verfahren wird jedoch keine innige Verbindung zwischen Hologramm und Schutzmaterial erzielt. Eine mehr oder wenig große Beugung der Lichtstrahlen ist eine Folge­ erscheinung. Auch ein Schutz ist deswegen nur bedingt mög­ lich, außerdem sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Prä­ sentationsmittel eingeschränkt. Einige Anwendungen sind nur durch zusätzliche Hilfsmittel möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, u.a. störende Luftflächen zu verhindern und damit die Lichtbeugung zu minimieren bei gleichzeitiger Maximierung des Schutzes. Die Gestaltungsmöglichkeiten der Präsentationsmittel sollen vergrößert werden und bei einigen Anwendungen soll auf zu­ sätzliche Hilfsmittel verzichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hologramm unter Verhinderung von Luftflächen mittels eines chemischen Prozesses in einen zum Betrachter hin glasklaren Kunststoff unlösbar eingebettet wird. Der verwendete Kunststoff hat annähernd gleichen Brechungsindex wie das zu schützende Hologramm, ist bruchfest und splittersicher. Durch Absorption von UV-Strahlen wird der, bei den meisten Phasenhologrammen auf Silberhalogenidbasis vorhandene, sog. "Print-Out-Effekt" minimiert. Es wird Schutz vor Luftfeuch­ tigkeit und schädlichen Umwelteinflüssen erzielt.
Je nach Brechzahl des verwendeten Hologramm-Materials wird der optische Kunststoff gewählt, durch deren Verwendung eine Minimierung störender Lichtbeugung erzielt wird. Die Verwendung von Polymethylmethacrylat = PMMA mit der Brech­ zahl 1,49 kommt bereits der Brechzahl von Schichtträger und Gelatine vieler Silberhalogenid-Materialien sehr nahe.
Phasenhologramme auf Silberhalogenidbasis vom Typ Transmis­ sion können in PMMA ohne weitere Vorkehrungen eingebettet werden, während bei Hologrammen vom Typ Reflexion, das Oberflächenrelief vor der Einbettung vorzugsweise mittels eines schwarzen Lacks vor der direkten Einwirkung des flüs­ sigen PMMA geschützt wird. Diese Lack-Beschichtung sollte nach dem Aushärten die Quellung der Gelatine nicht verän­ dert haben, wenn Wert auf gleiche Rekonstruktionsfarbe des Hologramms gelegt wird, außerdem muß der Lack PMMA-verträg­ lich sein.
Die Stärke des Kunststoffes wird der Größe der späteren Hologramm-Platte angepaßt. Sie liegt vorzugsweise bei 6-8 mm oder stärker. Ein Rahmen oder eine andere Halterung zum Zweck der mechanischen Stabilisierung ist also nicht notwendig.
Masterhologramme auf Filmbasis, die kopiert werden sollen, können auch in Kunststoff einpolymerisiert werden. Bei ge­ eigneter Stärke sind diese dann mechanisch stabil. Hologra­ fische Materialien ab einer bestimmten Größe sind nur auf Film erhältlich. Bei Verwendung dieser Materialien wurde bisher das Hologramm mittels "Index-Matching-Liquid" zwi­ schen Glas gehalten. Bei der Aufzeichnung hat sich auch daran nichts geändert. Benutzt man aber nach der normalen Verarbeitung das Hologramm als Masterhologramm, um bspw. viele Kopien anzufertigen, so wird der genannte Nachteil durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens behoben. Dadurch, daß keine störenden Luftflächen existieren, wird auch außerhalb des Brewsterwinkels ein verbesserter Licht­ durchgang ermöglicht, darüberhinaus ist das Hologramm ohne weitere mechanische Hilfsmittel jederzeit für Rekonstruk­ tionszwecke einsatzbereit.
Erfindungsgemäß lassen sich jetzt (unabhängig von der Art der holografischen Information) viele neue Gestaltungen verwirklichen.
Beispiele
Es kann beim Einbetten von Reflexionshologrammen für werb­ liche oder rein dekorative Zwecke die vom Betrachter abge­ wendete Seite des Kunststoffes durchgefärbt sein. Die Flä­ che um das Hologramm herum kann im Siebdruck bspw. mit ei­ nem Logo bedruckt werden. Fotos können gemeinsam mit Holo­ grammen in PMMA eingebettet werden, wobei das Foto bei je­ dem Licht sichtbar ist, das Hologramm wie bekannt, nur bei Licht aus der Richtung, die bei der Aufzeichnung dem Refe­ renzstrahl entsprach.
Es können mit allgemein bekannten Mitteln körperliche Ob­ jekte jeglicher Form in Kombination mit anderen Materialien gestaltet werden, die "Flächen" mit Hologrammen nach dem erfindungsmäßigen Verfahren hergestellt wurden. Diese Ob­ jekte können z.B. mit Motoren versehen werden um kinetische Effekte zu realisieren.
Es sind somit Realisationen mit eingebetteten Hologrammen möglich, die mit herkömmlichen bspw. eingerahmt Präsentier­ ten Hologrammen nicht möglich wären.
Generell sind erfindungsgemäß sowohl Amplituden- als auch Phasenhologramme in Kunststoff einzubetten, wobei aufgrund des höheren Beugungswirkungsgrades für dekorative Zwecke den Phasenhologrammen der Vorzug zu geben ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Schutz und zur Präsentation von Hologram­ men, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hologramm mit ei­ nem bruchfesten, splittersicheren, UV-absorbierenden, zum Betrachter hin glasklaren Kunststoff, von annähernd glei­ chem Brechungsindex wie Gelatine und Schichtträger des zu schützenden Hologrammes, mittels eines chemischen Prozes­ ses, unter Verhinderung von Luftflächen, unlösbar verbin­ det.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kunststoff geeigneter Brechzahl aus den sog. optischen Kunststoffen, z.B. Polymethylmethacrylat aus­ wählt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß man das Hologramm nach Wahl des optischen Kunst­ stoffes, durch Einsatz von Reaktionsklebstoff mit oder ohne Katalysator, durch lichthärtenden Reaktionsklebstoff oder durch Polymerisation einbettet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Materialstärke des Kunststoffes so wählt, daß auf Grund der erzielten mechani­ schen Eigenstabilität, die Verwendung von Rahmen oder ande­ ren Hilfsmitteln, bei der Präsentation überflüssig ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Einbettung eines Masterhologramms auf Filmbasis ein homogenes, einteiliges und stabiles Medium erhält und bei der Herstellung von Ko­ pien auf die sonst notwendige Flüssigkeit zur Verminderung der Lichtbeugung an Luftflächen verzichten kann, auch wenn der Rekonstruktionswinkel vom Brewsterwinkel abweicht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den außerhalb der eigent­ lichen Hologrammfläche befindlichen Kunststoff wahlweise transparent oder durchgefärbt verwendet, mit geeigneten Farben z.B. im Siebdruck bedruckt, mechanisch oder chemisch mattiert, oder auf andere Art dekorativ bearbeitet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere eingebet­ tete Hologramme mit gleichen Kunststoffen oder anderen Ma­ terialien z.B. Stahl, oder mit Gegenständen z.B. Lichtquel­ len oder Motoren, zu einem körperlichen Objekt zusammen­ fügt.
8. Hologramm oder Hologramm-Objekt, dadurch gekennzeichnet, daß es nach mindestens einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wird.
9. Hologramm oder Hologramm-Objekt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim eigentlichen Hologramm sowohl um ein Amplituden- als auch um ein Phasenhologramm handeln kann.
DE19873728736 1987-08-28 1987-08-28 Verfahren zum schutz und zur praesentation von hologrammen Withdrawn DE3728736A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521296A1 (de) * 1991-05-31 1993-01-07 Hughes Aircraft Company Beschützte lichtempfindliche Filme
DE4234191A1 (de) * 1992-10-10 1994-04-21 Hoerdum Martin Große Transmissions-Regenbogenhologramme für wetterfeste weit sichtbare Werbeflächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521296A1 (de) * 1991-05-31 1993-01-07 Hughes Aircraft Company Beschützte lichtempfindliche Filme
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