DE3725738A1 - Tribopulverlacke - Google Patents
TribopulverlackeInfo
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
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Description
Pulverlacke werden bekanntlich durch elektrostatische oder reibungselektrische
Verarbeitungsgeräte verarbeitet. Die Verarbeitung mittels reibungselektrischer
Sprühorgane bringt gegenüber corona-elektrodenhaltiger Sprühgeräte beachtliche
Vorteile (siehe: WEIGEL, Triboelektrisch abscheidbare Pulverlacke, P 36 00 395.6).
Auch Kombinationsverfahren werden angewendet (WEIGEL: Verfahren zur Herstellung
von kombinierten duroplastischen Korona-Tribo-Pulverlackschichten, DE 36 00 065 A1).
Tribopulverlacke müssen so zusammengesetzt sein, daß während des Verarbeitungsprozesses
und bei wiederholter Rückgewinnung, die elektrischen Eigenschaften
sich nicht verändern. Wurde dem Pulverlack trockene, pulverförmige Additive, wie
z. B. Aluminiumoxid beigemischt, erhielt man in vielen Fällen eine entsprechende
Reibungsaufladung in der Verarbeitungspistole. Nach Verlassen dieses Gemisches
trennten sich die Partner aufgrund des spezifischen Gewichtes, der Teilchengröße
und der Verarbeitungsbedingungen unregelmäßig. Die Folge waren unbefriedigende
Beschichtungsergebnisse. Dazu kam dann noch, daß über die Rückgewinnung beachtliche
Teile des Additivs durch Luftsedimention verlorengingen, und diese Materialien
die Abluftfilter verstopften.
Andere Tribopulverlacke, hauptsächlich auf Basis Epoxidharz, bekamen gute Reigungsaufladungen
und dennoch mitunter schlechte Beschichtungsergebnisse. Schuld ist hier
der Zeitraum des Ladungsausgleichs.
Es dürfte bekannt sein, daß von der elektrischen Leitfähigkeit der beteiligten
Stoffe es in erster Linie abhängt, in welcher Weise sich eine Ladungstrennung
bemerkbar machen kann. Dieser "Spannungszustand" wird umso schneller beseitigt,
je besser über die elektrische Leitfähigkeit ein Ladungsausgleich bis zu vollständigen
Wiedervereinigung erfolgen kann.
Bei genügend großer Leitfähigkeit der beteiligten Stoffe geht die vollständige
Wiedervereinigung praktisch gleichzeitig mit der Ladungstrennung vonstatten.
Voraussetzung dafür, daß überhaupt Aufladungen entstehen, ist also, daß mehr
Ladungsmengen getrennt als gleichzeitig wiedervereinigt werden, und daß die
Ladungstrennung für den Beschichtungszeitraum so ausreichend ist, daß besonders
bei schöpfenden Beschichtungsgegenständen das Pulver durch zu schnellen Ladungsausgleich
abrieselt und sich in den schöpfenden Teilen ansammelt. Je länger die
Ladungstrennung anhält, und die Ladung über 2 µA liegt, desto stärker sind die
Adhäsionskräfte vom Pulverkorn zum Beschichtungsgegenstand. Der Schichtaufbau
erfolgt schneller, dadurch vorteilhaftere Beschichtungszeiten und weniger
"over spray".
Ein guter Tribopulverlack muß deshalb für die Abscheidung folgende Eigenschaften
aufweisen:
- 1. möglichst hohe Reibungsaufladung bei niedriger Förder- und Zerstäuberluft
- 2. möglichst lange Aufrechterhaltung der Ladungstrennung
- 3. auch bei mehrmaliger Verarbeitung im Arbeitskreislauf über die Rückgewinnung keine Verschiebung der elektrischen Eigenschaften des Pulverkornes.
Tribopulverlacke die diese Eigenschaftsmerkmale aufweisen, werden wie die herkömmlichen
coronaverarbeitbaren Pulverlacke hergestellt, d. h. das schmelzbare Bindemittel
wird mit den üblichen Zuschlagstoffen wie Härter, Pigmente, Verlaufmittel, sonstige
Additive in einem Mischer vorgemischt. Danach werden die schmelzbaren Anteile des
Gemisches in einem Extruder unter Wärmeeinwirkung aufgeschmolzen und die Feststoffe
dispergiert. Die den Extruder verlassende warme, flüssige Masse wird gekühlt und
danach durch Brechen und Mahlen, evtl. kombiniert mit Sichten, zu der gewünschten
Teilchengröße verkleinert. Während des Zerkleinerungsvorganges können zusätzliche
Additive zugegeben werden.
Diese erfindungsgemäß hergestellten Beschichtungsmaterialien werden mittels einer
triboelektrischen Sprühpistole auf das zu beschichtende Teil aufgetragen.
Der mit Pulverlack beschichtete Gegenstand wird in einem Einbrennofen zwischen
120°C und 250°C 1 bis 35 Minuten erhitzt. Hierbei schmilzt der Pulverlack und es
entsteht ein chemisch ausgehärteter duroplastischer Film.
Die Verwendung von kurzwelligem Licht ist ebenfalls anwendbar.
Die schmelzbaren Bindemittel können auf Basis von Epoxidharzen, Epoxid-Polyesterharzen,
Polyesterharze-Triglycidylisocyanurat, Polyester-Aminoharzen, Polyurethane
und Acrylate beruhen.
Die Erfindung wird jetzt anhand der folgenden, nicht beschränkenden Beispiele
erläutert.
Beispiel 1 - Epoxidharz-Polyester-Pulverlack | |
17,5 kg | |
Araldit GT 7203 (Ciba-Geigy) | |
39,8 kg | Uralac P 2450 (DSM) |
1,0 kg | Perenol F 30 P mod. (Henkel) |
3,7 kg | Lauryltrialkylammoniumsulfat |
30,0 kg | Titandioxid |
8,0 kg | Bariumsulfat |
100,0 kg |
In einem Mischer werden nun die vorgenannten Materialien in den Mengenangaben
innig gemischt. Dann wird dieses Gemisch extrudiert, z. B. in einem Buß-Ko-Kneter
(Wellentemperatur etwa 60°C, erste Zone etwa 60°C, zweite Zone etwa 80 bis 90°C,
Produkttemperatur etwa 100 bis 120°C, Verweilzeit im Extruder etwa 60 bis 90
Sekunden). Das erhaltene Extrudat wird dann nach dem Abkühlen mit z. B. einer
Mikro-Pul-Mühle zu einem Kornspektrum von 10 bis 150 µm (mit einem Mittelwert
von 40 bis 60 µm) feingemahlen.
Diese erhaltene, pulverförmige Beschichtungszusammensetzung wird mittels einer
triboelektrischen Pulversprühpistole mit 3 bar Förderluft bei Raumtemperatur
versprüht und danach 12 Minuten bei 160°C thermisch vernetzt. Es wird eine
Gesamtschichtdicke von etwa 80 µm erhalten.
Beispiel 2 - Polyester-Triglycidylisocyanurat-Pulverlack | |
55 kg | |
Grilesta P 7305 (Ems-Chemie) | |
4 kg | Araldit PT 810 (Ciba-Geigy) |
1 kg | Modaflow (Monsanto) |
3 kg | Lauryltrialkylammoniumsulfat |
17 kg | Eisenoxidgelb (Bayer) |
20 kg | Titandioxid-Rutil (Bayer) |
100 kg |
Die Misch-, Extruderherstellung, Vermahlungs- und Verarbeitungsdaten entsprechen
dem Beispiel 1.
Beispiel 3 - Epoxidharz-Pulverlack | |
0,1 kg | |
Benzoin | |
3,0 kg | Härter B 73 (Chem. Werke Hüls) |
52,0 kg | Araldit GT 7004 (Ciba-Geigy) |
0,5 kg | Byk-VP 360 P (Byk-Gulden) |
0,2 kg | Ionol CP (Shell) |
3,0 kg | Lauryltrialkylammoniumsulfat |
10,0 kg | Eisenoxidrot (Bayer) |
30,2 kg | Bariumsulfat |
100,0 kg |
Die Misch-, Extruderherstellung, Vermahlungs- und Verarbeitungsdaten entsprechen
dem Beispiel 1.
Beispiel 4 - Polyurethan-Pulverlack | |
13,0 kg | |
IPDI-Addukt B 1065 (Chem.-Werke Hüls) | |
46,0 kg | Crylcoat 280 M (UCB) |
1,0 kg | Perenol F 30 P mod. (Henkel) |
0,1 kg | Ionol CP (Shell) |
3,0 kg | Lauryltrialkylammoniumsulfat |
10,0 kg | Chromoxidgrün, rein, GL (Bruchsaler Farben) |
26,9 kg | Bariumsulfat |
100,0 kg |
Die Misch-, Extruderherstellung, Vermahlungs- und Verarbeitungsdaten entsprechen
dem Beispiel 1.
Pulverlackmischungen nach den Beispielen 1-4, jedoch ohne den "Tribozusatz"
(Lauryltrialkylammoniumsulfat) werden wie in Beispiel 1 gemischt, anschließend
extrudiert und grob granuliert.
Während des Vermahlungsprozesses wird der "Tribozusatz" durch Verdüsung in die
Mühle zugegeben.
Pulverlackmischungen nach den Beispielen 1-4, jedoch ohne den "Tribozusatz"
werden wie in Beispiel 1 gemischt, anschließend extrudiert, grob granuliert
und danach verarbeitungsfähig fein gemahlen.
Der in diesem Zustand nicht tribo-verarbeitungsfähige Pulverlack erhält den
"Tribozusatz" in dem Verarbeitungsgerät zugedüst. Sodann erfolgt Reibungsaufladung.
Alle nach diesen Formulierungen hergestellten Tribopulverlacke lassen sich ebenfalls
sehr vorteilhaft positiv wie negativ mit den Corona-Sprühgeräten verarbeiten.
Claims (7)
1. Pulverförmige, duroplastische Beschichtungszusammensetzungen, welche mittels
eines triboelektrischen Beschichtungsverfahren auf Substrate zwecks eines
Korrosions- und/oder Chemikalienschutzes und/oder des dekorativen Aussehens
mit einem triboelektrischen Sprühgerätes keine ausreichend hohe und lange
Ladungstrennung (Reibungsaufladung von über 1,5 µA bei gleichzeitiger ausreichender
Aufrechterhaltung dieser Ladung für den Beschichtungsaufbau) ergibt,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines ammoniumhaltigen Additivs von kationischer
und der damit verbundenen extrem hohen Polarität dem Pulverlack zugesetzt
wird und somit triboverarbeitungsfähig ist.
2. Pulverförmige, duroplastische Beschichtungszusammensetzungen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das "Tribo"-Additiv bereits in der Schmelzphase
bei der Harzherstellung eingearbeitet wird.
3. Pulverförmige, duroplastische Beschichtungszusammensetzungen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das "Tribo"-Additiv in der Extruder-
Pulverlackherstellungsphase eingearbeitet wird.
4. Pulverförmige, duroplastische Beschichtungszusammensetzungen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das "Tribo"-Additiv während der Feinvermahlung
des Granulates zugegeben wird.
5. Pulverförmige, duroplastische Beschichtungszusammensetzungen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das "Tribo"-Additiv während des Verarbeitungs-
Sprühvorganges in das Sprühorgan zugegeben wird.
6. Pulverförmige, duroplastische Beschichtungszusammensetzungen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das "Tribo"-Additiv eine tertiäre Aminverbindung
ist.
7. Pulverförmige, duroplastische Beschichtungszusammensetzungen nach Anspruch
1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das "Tribo"-Additiv ein Lauryltrialkylammoniumsulfat
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725738 DE3725738A1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Tribopulverlacke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725738 DE3725738A1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Tribopulverlacke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725738A1 true DE3725738A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6332977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725738 Withdrawn DE3725738A1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Tribopulverlacke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725738A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0806458A1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-11-12 | Morton International, Inc. | Triboelektrisches Beschichtungspulver und Verfahren zur Beschichtung von Holz |
-
1987
- 1987-08-04 DE DE19873725738 patent/DE3725738A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0806458A1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-11-12 | Morton International, Inc. | Triboelektrisches Beschichtungspulver und Verfahren zur Beschichtung von Holz |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DUROPLAST POWDER CHEMIE N.V., HOUTHALEN, BE |
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