DE3723845A1 - Hydrostatischer antrieb fuer buehneneinrichtungen - Google Patents
Hydrostatischer antrieb fuer buehneneinrichtungenInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
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- E04H3/24—Constructional features of stages
- E04H3/26—Revolving stages; Stages able to be lowered
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische
Antriebsanordnung für Bühneneinrichtungen mit
mindestens einer Hydropumpe mit stufenlos
verstellbarem Hubvolumen und mindestens einem mit
einer bzw. jeweils einer Bühneneinrichtung
mechanisch gekoppelten Hydromotor. Dabei sind
Bühneneinrichtungen im Sinne dieser Anmeldung
Seilwinden für Dekorationszüge, Bühnentische,
Bühnenwagen u. dgl.
Bei bekannten hydrostatischen Antrieben für
Bühneneinrichtungen ist der mit der
Bühneneinrichtung mechanisch gekoppelte Hydromotor
mit konstantem Verdrängungsvolumen in der Regel in einem
geschlossenen Kreislauf mit einer mit konstanter
Drehzahl angetriebenem Hydropumpe mit verstellbarem
Hubvolumen und zwei Stromrichtungen verbunden.
Dabei wird die Verstelleinrichtung der Hydropumpe
von der Differenz zwischen der Solldrehzahl und der
Istdrehzahl der die Bühneneinrichtung antreibenden
Antriebswelle geregelt, wobei sich der Druck in
der jeweiligen Druckleitung entsprechend dem
jeweiligen Lastdrehmoment einstellt. Wegen des
ständig wechselnden Drucks muß, wenn man nicht eine
aufwendige Schaltung in Kauf nehmen will, dem
Hydromotor jeder Bühneneinrichtung eine gesonderte
Hydropumpe zugeordnet werden. Hierdurch ergibt sich
aber nicht nur ein sehr großer apparativer Aufwand,
es besteht auch nicht die Möglichkeit, die bei
einer Bühneneinrichtung beim Abbremsen anfallende
Energie zum Antrieb einer anderen
Bühneneinrichtung zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere
eine hydrostatische Antriebsanordnung für
Bühneneinrichtungen der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der eine Energierückgewinnung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Während die Antriebsanordnung
grundsätzlich mit einer einzigen Hydropumpe der
dort beschriebenen Art auskommt, kann es im
Hinblick auf eine geforderte Höchstleistung
vorteilhaft sein, mehrere solcher Hydropumpen zu
verwenden. Die druckgeregelte Pumpe bzw.
Pumpeneinheit erzeugt einen konstanten
Arbeitsdruck, so daß mehrere Verbraucher über eine
gemeinsame Hochdruckleitung versorgt werden
können. Beim Abbremsen eines sich bewegenden
Bühnenteils wird dessen kinetische Energie
benutzt, den jeweiligen Hydromotor als Pumpe zu
betreiben und Hydraulikmedium gegen den in der
Hochdruckleitung herrschenden Arbeitsdruck zu
fördern. Die hierdurch zurückgewonnene Energie
kann entweder in dem Hochdruckspeicher gespeichert
oder dem Hydromotor einer anderen
Bühneneinrichtung als Antriebsenergie zugeführt
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So sind die Hydropumpe bzw. die Hydropumpen
eingangsseitig und die Hydromotoren ausgangsseitig
an eine von einer Speisepumpe versorgten
Niederdruckleitung angeschlossen, um die
Ansaugverhältnisse der Hydropumpe bzw. Hydropumpen
zu verbessern. Um die für die Speisung der
Niederdruckleitung vorgesehenen Speisepumpe
möglichst gering dimensionieren zu können, ist
weiter vorgesehen, die Niederdruckleitung mit einem
Druckspeicher zu verbinden.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der
Erfindung sind in der Zeichnung schematisch bzw.
symbolisch dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bühnenwagen mit zugehörigem
Antriebsmotor,
Fig. 2 eine Doppelwinde mit Antriebsmotor für ein
Bühnendekorationsteil und
Fig. 3 die gesamte Antriebsanordnung.
Der in Fig. 1 dargestellte Bühnenwagen 1 stützt sich
über Räder oder Laufrollen 2 auf einer Bühne 3 ab. An
seiner Unterseite weist der Bühnenwagen 1 zwei
Kragarme 4 auf, die durch einen Schlitz 5 in der
Bühne 3 bis unter diese hindurchreichen und über
je eine Zug- und Druckstange 6 an eine Kette 7
angelenkt sind. Die Kette 7 ist um ein Umlenkrad 8
und ein Antriebsrad 9 geschlungen. Das Antriebsrad
9 ist mechanisch mit einem Hydromotor 10 mit
stufenlos verstellbarem Hubvolumen und zwei
Stromrichtungen verbunden.
Die Seilwindenanordnung gemäß Fig. 2 weist zwei
über ein Getriebe 11 mechanisch gekoppelte Seilwinden
12 auf, mit deren Hilfe ein Dekorationsteil 13 auf- und
abbewegbar ist. Das Getriebe 11 ist mechanisch
ebenfalls mit einem Hydromotor 110 mit stufenlos
verstellbarem Hubvolumen und zwei Stromrichtungen
verbunden.
Die Hydromotoren 10, 110 sind jeweils für sich
(s. Fig. 3) zwischen einer Hochdruckleitung
15 und einer Niederdruckleitung 16 angeschlossen.
Jeder Hydromotor besitzt eine Verstelleinrichtung
17, die eingangsseitig mit einem Drehzahlregler 18
verbunden ist. Zur Vorgabe der Geschwindigkeit des
jeweiligen Bühnenteils 1 bzw. 13 bzw. der Drehzahl
des jeweiligen Hydromotors 10 bzw. 110 ist ein
Eingang des Drehzahlreglers 18 mit einem z.B. als
Meisterschalter ausgebildeten Drehzahlgeber 19
verbunden. Zur Bestimmung der jeweiligen
Istgeschwindigkeit bzw. Istdrehzahl ist ein
Tachogenerator 20 vorgesehen, der mechanisch mit
der Rotorwelle 10 bzw. 110 des jeweiligen
Hydromotors und dessen Signalausgang mit einem
Eingang des Drehzahlreglers 18 verbunden ist.
Zwischen der Hochdruckleitung 15 und der
Niederdruckleitung 16 können - jeweils
parallelgeschaltet - weitere (nicht dargestellte)
Hydromotoren für weitere bewegbare
Bühneneinrichtungen angeordnet sein.
Zur Versorgung der Hochdruckleitung 15 mit
Hydraulikmedium ist eine mit konstanter Drehzahl
angetriebene Hydropumpe 21 mit veränderlichem
Verdrängungs- oder Hubvolumen und einer zur
Hochdruckleitung 15 weisenden Stromrichtung vorgesehen.
Die Verstelleinrichtung 22 der Hydropumpe 21 ist über eine
Signalleitung mit dem Ausgang eines Druckreglers 23
verbunden, dessen Eingänge zum einen mit einem
Druckgeber 24, der an die Verbindungsleitung 25
zwischen der Hydropumpe 21 und der Hochdruckleitung 15
angeschlossen ist, und andererseits mit einem
Solldruckgeber 26 verbunden sind. An die Verbindungsleitung
25 ist außerdem ein Hochdruckspeicher 27 angeschlossen.
Die Niederdruckleitung 16 ist mit einer aus einem Tank
28 ansaugenden Speisepumpe 29 mit konstantem
Verdrängungsvolumen verbunden. Die Niederdruckleitung
16 weist ferner eine in den Tank 28 führende
Rückleitung 30 auf, wobei ein in dieser angeordnetes
Druckbegrenzungsventil 31 einen konstanten Basisdruck
p₀ aufrechterhält. über diesen Basisdruck p₀ erzeugt
die druckgeregelte Hydropumpe 21 in der
Hochdruckleitung 15 einen konstanten Arbeitsdruck p A ,
der den einzelnen Hydromotoren 10, 110 der jeweiligen
Bühneneinrichtungen 1, 13 zum Antrieb zur Verfügung
steht.
Jede von der Hochdruckleitung 15 zu den
Hydromotoren 10, 110 führende Zweigleitung 32
enthält vor den Hydromotoren ein Absperrventil 33.
Die Niederdruckleitung 16 ist unmittelbar oder -
wie in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
- über eine Zweigleitung mit einem
Niederdruckspeicher 34 verbunden. Weitere
Elemente, die für das Verständnis der Erfindung
nicht notwendig sind, sind aus Gründen der
Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellt.
Während Hydraulikmedium zum Antrieb der
Bühneneinrichtungen im motorischen Betrieb von der
Hochdruckleitung 15 zur Niederdruckleitung 16
fließt, wird die Drehzahl des jeweiligen
Hydromotors durch den jeweiligen Drehzahlregler 18
entsprechend der vorgegebenen Solldrehzahl über
die Verstelleinrichtung 17 der Größe und Richtung
nach geändert.
Soll der Bühnenwagen 1 beispielsweise nach rechts
bewegt werden, so wird der Hydromotor 10 im Sinne
einer Rechtsdrehung abhängig von der jeweiligen
Differenz zwischen der Soll- und Istdrehzahl
verstellt. Während der Beschleunigungsphase stellt die
Verstelleinrichtung 17 des Hydromotors 10 einen
großen Schwenkwinkel und damit ein entsprechend
großes Hubvolumen ein und bei Erreichen der Soll-
oder Endgeschwindigkeit ergibt sich ein dem
Leistungsbedarf entsprechend geringerer
Schwenkwinkel. Beim Abbremsen ist die jeweilige
Istdrehzahl immer größer als die Solldrehzahl,
wodurch sich eine negative Drehzahldifferenz mit
einem entsprechend negativen Verstellwinkel
ergibt. Durch die mechanische Kopplung zwischen
dem Hydromotor 10 und dem Bühnenwagen bleibt der
Drehsinn des Hydromotors 10 beim Abbremsen jedoch
erhalten und die in dem Bühnenwagen 1 befindliche
kinetische Energie bewirkt ein Druckgefälle, das
dem zwischen der Hochdruckleitung 15 und der
Niederdruckleitung 16 wirkenden Druckgefälle p A
entgegengerichtet ist. Bei entsprechenden
Gegendruck fördert der Hydromotor 10 somit in
"generatorischem" Betrieb Hydraulikmedium aus dem
Bereich der Niederdruckleitung 16 in den Bereich
der Hochdruckleitung 15. Dieses gegen den
Arbeitsdruck p A geförderte Hydraulikmedium kann
entweder zur Energiespeicherung in den
Hochdruckspeicher 27 fließen oder zum Antrieb
eines benachbarten Hydromotors (z.B. des
Hydromotors 110) mitherangezogen werden.
Ein anderes Beispiel für einen derartigen
"generatorischen" Betrieb ist das Herablassen des
Dekorationsteils 13, insbesondere wenn dieses Teil
ein erhebliches Gewicht aufweist.
In jedem Fall ergibt sich hierdurch eine
energiesparende Arbeitsweise der
Antriebsanordnung, da die durch den
generatorischen Betrieb gewonnene Energie nicht
von der Hydropumpe 21 aufgebracht werden muß.
Claims (3)
1. Hydrostatische Antriebsanordnung für
Bühneneinrichtungen mit mindestens einer
Hydropumpe mit stufenlos verstellbarem
Hubvolumen und mindestens einem mit einer bzw.
jeweils einer Bühneneinrichtung mechanisch
gekoppelten Hydromotor,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydropumpe (21) bzw. die Hydropumpen als
druckgeregelte Pumpe mit einer einzigen
Stromrichtung und der Hydromotor bzw. die
Hydromotoren (10, 110) als drehzahlgeregelter
Hydromotor mit stufenlos verstellbarem
Hubvolumen und zwei Stromrichtungen ausgebildet
sind, wobei der Hochdruckanschluß der
Hydropumpe (21) bzw. Hydropumpen und des
Hydromotors bzw. der Hydromotoren (10, 110)
über eine gemeinsame Hochdruckleitung (15)
miteinander verbunden sind und wobei die
Hochdruckleitung (15) mit einem
Hochdruckspeicher (27) verbunden ist.
2. Hydrostatische Antriebsanordnung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydropumpe
(21) bzw. die Hydropumpen eingangsseitig und
der Hydromotor bzw. die Hydromotoren (10, 110)
ausgangsseitig an eine von einer Speisepumpe
(29) versorgten Niederdruckleitung (16)
angeschlossen sind, wobei die
Niederdruckleitung (16) eine mit einem
Druckbegrenzungsventil (31) versehene
Rückflußleitung (30) aufweist.
3. Hydrostatische Antriebsanordnung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Niederdruckleitung (16) mit einem Druckspeicher
(34) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723845 DE3723845A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Hydrostatischer antrieb fuer buehneneinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723845 DE3723845A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Hydrostatischer antrieb fuer buehneneinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723845A1 true DE3723845A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6331884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723845 Withdrawn DE3723845A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Hydrostatischer antrieb fuer buehneneinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723845A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2529821B1 (de) * | 2011-06-03 | 2017-04-26 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulisches Antriebssystem für eine Schauspielbühne mit drehzahlverstellbarer Hydraulikpumpe als Steuerelement |
-
1987
- 1987-07-18 DE DE19873723845 patent/DE3723845A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2529821B1 (de) * | 2011-06-03 | 2017-04-26 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulisches Antriebssystem für eine Schauspielbühne mit drehzahlverstellbarer Hydraulikpumpe als Steuerelement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIED. KRUPP AG, 4300 ESSEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |