DE3719930A1 - Turbofan-gasturbinentriebwerk - Google Patents
Turbofan-gasturbinentriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Turbofan-Gasturbinen
triebwerk und insbesondere auf ein Turbofan-Gasturbinen
triebwerk, bei dem der Fanaufbau stromab des Kerntrieb
werks angeordnet ist.
Bei Turbofan-Gasturbinentriebwerken, die ein sehr hohes
Nebenschlußverhältnis haben, ändert sich die Größe des
Einlaß-Luftstromrohres zwischen Reiseflug und statischen
Bedingungen in hohem Maße, wenn das Triebwerk in ein
Flugzeug installiert ist.
Bei herkömmlichen Turbofan-Gasturbinentriebwerken mit
hohem Nebenschlußverhältnis, bei denen der Fanaufbau
stromauf des Kerntriebwerks liegt, wird die Änderung
der Größe des eintretenden Luftstroms nach dem Ge
bläsekanal dadurch ausgeglichen, daß man eine dicke
Konturlippe am Einlauf des Fangehäuses vorsieht, an
die sich ein langes Fangehäuse anschließt, welches
so ausgebildet ist, daß eine Ablösung der Luftströmung
vom Fangehäuse verhindert wird.
Die Lippe ist innen so tief, daß ein Abreißen der
Strömung von der inneren Oberfläche der Lippe des
Fangehäuses unter statischen Bedingungen verhindert
wird, wenn der eintretende Luftstrom unendlich wird
und die Luft vollständig um die Lippe herum abgezogen
wird, und sie besitzt eine genügende äußere Tiefe, um
zu verhindern, daß die Strömung von der äußeren Ober
fläche der Lippe des Fangehäuses abreißt, während das
Flugzeug im Reiseflug fliegt und der eintretende Luft
strom kleiner ist und ein Teil der Luft über die äußere
Oberfläche des Einlasses abfließen muß.
Bei einem Turbofan-Gasturbinentriebwerk mit einem hohen
Nebenstromverhältnis erzeugen die größeren Luftströmungen
und die größeren Triebwerksabmessungen einen größeren
Luftwiderstand, der den Wirkungsgrad des Triebwerks be
einträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Turbofan-
Gasturbinentriebwerk zu schaffen, bei dem der Fanaufbau
stromab des Kerntriebwerks liegt und bei dem das Fan
gehäuse relativ kurz ist, um den Luftwiderstand und
das Gewicht zu verringern.
Die Erfindung geht aus von einem Turbofan-Gasturbinen
triebwerk mit einem Kerntriebwerk, das ein Kerngehäuse
aufweist, mit einem Fanaufbau am stromabwärtigen Ende
des Triebwerks oder stromab des Triebwerks, wobei der
Fanaufbau wenigstens einen innerhalb eines teilweise
von einem Fangehäuse definierten Fankanals umläuft.
Hierbei wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Kerngehäuse stromauf des Fankanaleinlasses eine
solche Form aufweist, daß bei wenigstens einer Be
triebsart die Luftströmungslinien in der Nähe des
Fankanaleinlasses derart beeinflußt werden, daß ein
Strömungspfad geschaffen wird, der gut ausgerichtet
ist auf die Länge des Fangehäuses, bevor das Fangehäuse
tatsächlich erreicht wird.
Das Kerngehäuse weist eine Einschnürung auf, deren
kleinster Durchmesser im wesentlichen in der gleichen
Ebene wie der Fankanaleinlaß liegt.
Das Fangehäuse kann eine Lippe am stromaufwärtigen
Ende aufweisen, die eine relativ kleine äußere Tiefe
besitzt.
Der Fanaufbau kann einen stromaufwärtigen Fan und
einen stromabwärtigen Fan besitzen, die durch eine
Nutzleistungsturbine angetrieben werden.
Der stromaufwärtige und der stromabwärtige Fan werden
im Gegensinn durch die Nutzleistungsturbine angetrieben.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 und 2 Teilschnittansichten bekannter Turbofan-
Gasturbinentriebwerke, wobei die Luft
strömungslinien für statischen Betrieb
bzw. für Reiseflugbetrieb dargestellt
sind;
Fig. 3 und 4 Schnittansichten einer weiteren bekannten
Ausführungsform eines Turbofan-Gasturbinen
triebwerks, wobei wiederum die Luftströmungs
linien für statische Bedingungen und Reise
flugbedingungen eingetragen sind.
Fig. 5 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Turbofan-Triebwerks;
Fig. 6 und 7 Schnittansichten eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Turbofan-Gasturbinentrieb
werks nach Fig. 5, wobei die Luftströ
mungslinien für statische Bedingungen
und Reiseflugbedingungen dargestellt sind.
In Fig. 1 und 2 ist ein herkömmliches Turbofan-Trieb
werk 110 dargestellt, das einen Fan 112 und ein Kerntrieb
werk 114 aufweist, wobei der Fan stromauf des Kerntrieb
werks 114 angeordnet ist. Das Kerntriebwerk ist von her
kömmlicher Bauart und treibt den Fan an. Die Schaufeln
des Fan laufen in einem Fankanal 116 um, der einen Ein
laß 118 und einen Auslaß 120 besitzt, die durch ein Fan
gehäuse 122 definiert werden. Das Fangehäuse 122 wird
vom Kerntriebwerk über mehrere Streben oder Schaufeln
124 getragen, die radial vom Kerntriebwerksgehäuse nach
dem Fangehäuse vorstehen.
Ein in Betrieb befindliches Turbofan-Gasturbinentrieb
werk mit hohem Nebenschlußverhältnis, wie in Fig. 1
und 2 dargestellt, zeigt eine statische Veränderung des
Einlaufluftstromschlauches, der vom Fanaufbau benötigt
wird, wenn die Bedingungen zwischen Reiseflug und
statischen Bedingungen oder Bedingungen mit niedriger
Geschwindigkeit sich ändern. Die Luftströmungslinien,
die in den Fankanaleinlaß 118 eintreten, sind mit A
für die statische Bedingung in Fig. 1 dargestellt,
wenn der eintretende Strömungsschlauch unendlich ist
und bei B für Reisebedingungen in Fig. 2, wenn ein
sehr viel kleinerer Strömungsschlauch vom Fan benötigt
wird. Der Grenzstrom der in den Fankanal einströmen
den Luft ist mit C bezeichnet und die Luftströmung,
die über das Gehäuse abströmt, ist mit D bezeichnet.
Die Änderung der Größe des Fanstromschlauches wird
durch eine dicke, nach innen verlaufende Lippe 126
möglich, der ein vorderer Verkleidungsteil 128 des
Fangehäuses 122 folgt. Die Lippe hat eine so große
Tiefe, daß ein Abriß der Strömung von der inneren
Oberfläche der Lippe des Fangehäuses bei statischem
Betrieb verhindert wird, wenn die Luft sämtlich um
den Einlaß abgezogen wird und nicht nur von einer
Stelle unmittelbar stromauf des Faneinlasses.
Der Verkleidungsabschnitt 128 besitzt auch eine
genügend große Tiefe und ein solches Profil, daß ein
Abreißen der Strömung von der äußeren Oberfläche des
Fangehäuses unter Reiseflugbedingungen verhindert
wird, wenn die Luft über den Einlaß abfließt.
Der vorn liegende Verkleidungsteil 128 ist so ausge
bildet, daß gewährleistet bleibt, daß die darüber ab
fließende Luft D an der äußeren Oberfläche des Fan
gehäuses 122 haftenbleibt und ein Ablösen verhindert
wird, damit keine großen Luftwiderstandswerte insbe
sondere beim Reiseflug auftreten. Infolgedessen sind
vorderer Verkleidungsteil 128 und Fangehäuse relativ
lang und dick wegen der Notwendigkeit, die Strömungs
richtung glatt und graduell zu ändern, und hierdurch
ergibt sich ein hohes Triebwerksgewicht und es werden
hohe Luftwiderstandswerte erzeugt, die den Wirkungs
grad des Turbo-Gasturbinentriebwerks herabsetzen.
Ein Turbofan-Triebwerk 210 mit hohem Nebenstromverhält
nis, bei dem der Fanaufbau 214 am stromabwärtigen Ende
des Triebwerks angeordnet ist oder stromab des Kern
triebwerks 212 liegt, ist in den Fig. 3 und 4 dar
gestellt. Die Schaufeln des Fan sind so angeordnet,
daß sie sich innerhalb eines Fankanals 220 drehen,
der einen Einlaß 222 und einen Auslaß 224 aufweist, die
durch ein Fangehäuse 226 definiert sind. Das Fangehäuse
226 ist am Kerntriebwerk 212 über eine Vielzahl von
Streben 232 festgelegt, die in radialer Richtung vom
Kerntriebwerkgehäuse nach dem Fangehäuse verlaufen.
Die im Betrieb auftretenden Luftströmungslinien, die
am Faneinlaß auftreten, sind mit E für statische
Bedingungen in Fig. 3 gekennzeichnet, wenn ein end
loser Strömungsschlauch vom Fan gefordert wird,
während in Fig. 4 das Bezugszeichen F die Strömungs
linien bei Reiseflug kennzeichnet, wenn ein kleinerer
Strömungsschlauch vom Fan gefordert wird. Die
Lippe des Fangehäuses hat eine genügend große
innere Tiefe, um eine innere Strömungsablösung beim
Start zu verhindern und eine genügend große äußere
Tiefe, um bei Reiseflug ein äußeres Abreißen der
Strömung zu verhindern.
Der Grenzströmungsschlauch der Luft, die in den Fan
einlaßkanal einströmt, ist mit G bezeichnet. Die Strö
mung, die über das Fangehäuse außen abfließt, ist
für Reiseflugbedingungen bei H dargestellt.
Hierdurch wird wiederum ein relativ dickes und langes
Fangehäuse erzeugt und diese Probleme vergrößern
sich infolge der Benutzung größerer Luftströme und
größerer Triebwerksdurchmesser.
Ein Turbofan-Gasturbinentriebwerk 10 gemäß der Erfin
dung ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Es
umfaßt ein Kerntriebwerk 12 und einen Fanaufbau
14, wobei der Fanaufbau am stromabwärtigen Ende
des Gasturbinentriebwerks und beispielsweise stromab
des Kerntriebwerks angeordnet ist. Das Kerntriebwerk
12 ist von herkömmlicher Bauart und kann in Strömungs
richtung hintereinander einen Kompressor oder mehrere
Kompressoren, eine Verbrennungseinrichtung und eine
oder mehrere Turbinen aufweisen. Das Kerntriebwerk
liefert heiße Gase, die den Fanaufbau antreiben, der
einen oder mehrere Fans besitzt, und zwar bei diesem
Ausführungsbeispiel einen stromoberseitigen Fan 16
und einen stromabwärtigen Fan 18, die durch die Nutz
leistungsturbine angetrieben werden. Die Nutzleistungs
turbine wird durch die Abgase vom Kerntriebwerk ange
trieben und kann so ausgebildet sein, daß die beiden
Fanstufen in der gleichen Richtung oder in Gegenrich
tung umlaufen, wobei die ausgestoßene Luft durch den
Auslaß 36 austritt. Die Schaufeln des stromaufwärtigen
Fan 16 und des stromabwärtigen Fan 18 sind so ange
ordnet, daß sie innerhalb eines Fankanals 20
umlaufen, der einen Einlaß 22 und einen Auslaß 24
besitzt und teilweise durch ein Fangehäuse 26 be
grenzt ist.
Das Kerntriebwerk 12 besitzt ein Kerngehäuse 28, das
das Kerntriebwerk 12 umschließt und es besitzt einen
Einlaß 34. Das Kerntriebwerk 12 wird teilweise vom
Fangehäuse 26 über mehrere Streben 30 getragen,
die vom stromaufwärtigen Ende des Fangehäuses vor
stehen. Der Fanaufbau 14 wird vom Fangehäuse 26 über
mehrere Streben 32 getragen, die vom stromabwärtigen
Ende des Fangehäuses vorstehen.
Das Kerngehäuse 28 besitzt einen ersten Abschnitt 36
stromauf des Fankanaleinlasses 22, das aerodynamisch
geformt ist und einen relativ großen Durchmesser be
sitzt, während ein zweiter Abschnitt 38 stromab des
ersten Abschnitts 36 angeordnet ist, und zwar im wesent
lichen in der gleichen Ebene wie der Fankanaleinlaß 22
und dieser Abschnitt besitzt einen relativ kleinen Durch
messer. Die ersten und zweiten Abschnitte gehen glatt
ineinander über, um die Luftströmung aufrechtzuerhalten.
Demgemäß hat das Kerngehäuse eine Einschnürung, deren
kleinster Durchmesser in der gleichen Ebene liegt wie
der Fankanaleinlaß.
Das Fangehäuse 26 besitzt eine Lippe 40 am stromaufwärtigen
Ende um zu gewährleisten, daß die Luftströmungslinien am
Fangehäuse anhaftenbleiben, und zwar sowohl unter
statischen Bedingungen als auch unter Reiseflugbedingungen.
Die Luftströmungslinien, die im Betrieb auftreten und
in den Fankanaleinlaß 22 und das Kerntriebwerk 34
eintreten, sind mit I bzw. J für statische Bedingungen
gekennzeichnet. In Fig. 6 ist eine Bedingung dargestellt,
die vom Fan einen endlosen Strömungsschlauch erfordern,
und die Luftströmungslinien, die in den Fankanaleinlaß
22 eintreten, sind mit K bezeichnet, und jene am Einlaß
des Kerntriebwerkes mit N, und zwar bei Reiseflugbedingungen.
Fig. 7 zeigt einen Zustand, bei dem ein kleinerer Strömungs
schlauch vom Fan und vom Kerntriebwerk gefordert wird. Der
Grenzstromschlauch der Luftströmung, die in den Fankanal
einlaß und den Kerntriebwerkseinlaß eintritt, sind mit L
und O bezeichnet, und die äußere Strömung über das Fan
gehäuse ist unter Reiseflugbedingungen mit M bezeichnet.
Der zweite Abschnitt 38 des Kerngehäuses 28 ist auf einen
minimalen Durchmesser vermindert, damit die maximal mög
liche innere Lippentiefe des Fangehäuses erreicht
werden kann, um unter statischen Bedingungen ein Abreißen
der Strömung an der Innenseite zu vermeiden und um den
äußeren Fangehäusedurchmesser so klein als möglich
zu halten.
Der speziell geformte erste Abschnitt 36 des Kerngehäuses
28 weist einen relativ großen Durchmesser auf, so daß die
äußere Form des Kerngehäuses stromauf des Fankanal
einlasses 22 bewirkt, daß der eintretende Strömungsschlauch
durch den Fankanaleinlaß so abfließt, daß er einen Strö
mungspfad einnimmt, der in enger Ausrichtung auf die Länge
des Fangehäuses steht, bevor das Fangehäuse erreicht wird,
und zwar unter Reiseflugbedingungen.
Der Grenzströmungsschlauch L des eintretenden Strahl
schlauches fließt in den Fankanaleinlaß während der
Reiseflugbedingungen, und er ist enger auf die Länge des
Fangehäuses ausgerichtet als beim Stande der Technik, wo
durch eine gerade Teilungsströmungslinie vor der Fange
häuselippe zwischen den Luftströmungslinien K, die in
den Fankanaleinlaß eintreten und der Strömung über der
Außenfläche des Fangehäuses erreicht wird. Dadurch
kann die äußere Tiefe der Lippe 40 vermindert werden, weil
die Überströmung vermindert wird, während die Überströ
mung über das Fangehäuse ohne Abreißen gewährleistet
wird. Dies führt wiederum zu einem relativ dünnen und
kürzeren Fangehäuse, wodurch das Triebwerksgewicht ver
mindert wird, und wegen des relativ kurzen Fangehäuses
werden die Luftwiderstandswerte beträchtlich vermindert.
Der entsprechend geformte erste Abschnitt des Kerngehäuses
ermöglicht die Erreichung eines optimalen Wirkungsgrades
mit einem kleineren äußeren Gesamtdurchmesser.
Claims (5)
1. Turbofan-Gasturbinentriebwerk mit einem
Kerntriebwerk, das ein Kerngehäuse auf
weist, mit einem Fanaufbau am stromab
wärtigen Ende des Kerntriebwerks oder
stromab des Kerntriebwerks, wobei der Fan
aufbau wenigstens einen Fan besitzt, der
innerhalb eines Fankanals umläuft, der
teilweise durch ein Fangehäuse definiert
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kerngehäuse
(28) eine äußere Form (36) stromauf des Fan
kanaleinlasses (22) besitzt, die bei wenigstens
einer Betriebsart die Luftströmungslinien (k)
in der Nähe des Fankanaleinlasses (22) derart
beeinflußt, daß sich ein Strömungspfad ergibt,
der auf die Länge des Fangehäuses (26) ausge
richtet ist bevor das Fangehäuse (26)
erreicht wird.
2. Turbofan-Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kerngehäuse
(28) eine Einschnürung (38) aufweist, deren
kleinster Durchmesser etwa in der gleichen
Ebene wie der Fankanaleinlaß (22) liegt.
3. Turbofan-Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1
oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fangehäuse (26)
eine Lippe (40) am stromaufwärtigen Ende besitzt,
die eine relativ kleine äußere Tiefe hat.
4. Turbofan-Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fanaufbau (14)
einen stromaufwärtigen Fan (16) und einen strom
abwärtigen Fan (18) aufweist, die durch eine
Nutzleistungsturbine angetrieben werden.
5. Turbofan-Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der stromaufwärtige
Fan (16) und der stromabwärtige Fan (18) in
entgegengesetzten Drehrichtungen durch die Nutz
leistungsturbine angetrieben werden.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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