DE3719039A1

DE3719039A1 - Method and device for preparing a saw model

Info

Publication number: DE3719039A1
Application number: DE19873719039
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dr Trumm; Dieter Trumm
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1987-06-06
Filing date: 1987-06-06
Publication date: 1988-12-15

Abstract

There are proposed a method and a device for preparing a saw model using an impression taken with a tray. The tray (10) is received by a mounting (16), which can be adjusted in desired positions, and aligned to a plate element (26) which is arranged stationarily but releasably. The plate element (26) has recesses (38, 40, 42) into which it is possible to introduce pins (44, 46, 48) which are inserted in a model base plate (54). The model base plate (54) has identically arranged receptacles for the pins corresponding to the recesses in the plate element. For preparation of the plaster teeth rim the plate element is then exchanged for the model base plate after the impression has been filled with plaster. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Sägemodells unter Verwendung eines von einem Löffel aufgenommenen Abdrucks, einer diesem zugeordneten Modellsockel platte mit in dieser eingelassenen parallel zueinander verlaufenden Stiften, deren äußeren Enden von in dem Abdruck eingebrachtem und anschließend abgebundenem Zahnkranzmaterial unlösbar umschlossen werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Sägemodells umfassend einen von einem Löffel aufgenommenen Abdruck, eine diesem zugeordnete Modellsockel platte mit in dieser eingelassenen parallel zueinander verlaufenden Stiften, deren äußeren Enden in den von dem Abdruck gewonnenen Zahnkranz verlaufen.The invention relates to a method of manufacture of a saw model using one of a spoons recorded impression, a model base assigned to it plate embedded in this parallel to each other trending pins, the outer ends of which are in the imprint inserted and then set dental arch material are inextricably enclosed, and on a device for Manufacture of a saw model comprising one from a spoon recorded impression, a model base assigned to it plate embedded in this parallel to each other running pins, the outer ends of which in the Sprocket won run course.

Um Kronen- und Brückenzahnersatz herzustellen, muß ein Abdruck (Negativ) der Zahnreihe eines Kiefers genommen werden, von dem wiederum ein aus Gips bestehender Zahnkranz (Positiv) aus Gips gewonnen wird, der seinerseits auf einem Modellsockel angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem Modellsockel und dem Zahnkranz erfolgt über auf dem Modellsockel lösbar angeordnete Stifte. Der Modellsockel wird bei der konventionellen Herstellungsweise erst nach Erhärten des Zahnkranzes gefertigt, in dem bereits die Retentionsanteile der Stifte verankert sind. Um den Zahnersatz herzustellen, müssen bestimmte Teile des Zahnkranzes abnehmbar und in diesen reponierbar sein, d.h. der Zahnkranz wird in einzelne Segmente durch Sägen zerlegt. Man erhält dabei die sogenannten Sägestümpfe derjenigen Zähne, die mit Kronen zu versorgen sind. Aufgrund der Abbindeexpansionen des Zahnkranz- und Sockelgipses entstehen Dimensionsänderungen im Vergleich zur Originalsituation, die zu Paßungenauigkeiten des Zahnersatzes führen. Daher ist es angebracht, die Abbindeexpansionen zu kompensieren. Dies geschieht dadurch, daß eine Umkehrung der Herstellungsweise dahingehend erfolgt, den Modellsockel in Form einer dimensionsstabilen Kunststoffplatte einschließlich der Stiftpositionen vorzugeben und erst anschließend den Zahnkranz aus Gips herzustellen. Durch die Vorgabe der Stiftpositionen in der starren Modellsockelplatte baut sich mit dem Abbinden des Gipses eine Spannung im Zahnkranz auf, die jedoch durch das Zersägen in Segmente wieder gelöst wird, so daß die Dimensionen der Originalsituation entsprechen. Der einmal abgenommene und unzersägte Zahnkranz wäre nicht mehr exakt bündig auf die Modellsockelplatte aufzubringen.To make crown and bridge tooth replacement, an impression must be made (Negative) of the row of teeth of a jaw from which again a gypsum toothed ring (positive) is obtained, which in turn is arranged on a model base is. The connection between the model base and the Sprocket is made via detachably arranged on the model base Pencils. The model base is used in the conventional Production method only after hardening of the ring gear, in which the retention parts of the pins are already anchored. To make the dentures, certain parts of the The ring gear can be removed and repositioned in it, i.e. the ring gear is broken down into individual segments by sawing. You get the so-called saw stumps of those teeth to be provided with crowns. Due to the Setting expansion of the dental arch and base plaster occurs Dimensional changes compared to the original situation, too Lead inaccuracies of the dentures. Therefore, it is attached to compensate the setting expansion. This happens in that a reversal of the method of manufacture to that effect, the model base in the form of a dimensionally stable plastic plate including the Specify pin positions and only then the sprocket made from plaster. By specifying the pin positions in the rigid model base plate builds up when the Plaster creates a tension in the ring gear, which, however, is caused by the Sawing into segments is solved again, so the dimensions correspond to the original situation. Once removed and unsawed ring gear would no longer be exactly flush with the Apply model base plate.

Es ist bekannt, individuell angefertigte Gipssockelplatten zur Aufnahme des Zahnkranzes zu verwenden. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß nicht nur der Zahnkranz, sondern auch die Modellsockelplatte durch Spannungen verformt wird. Mit anderen Worten bestehen erhebliche Gefahren hinsichtlich der Genauigkeit des hergestellten Zahnersatzes. Zudem ist die Verwendung entsprechender Modellsockelplatten aufwendig, da diese nur einmal verwendbar und für jeden Einsatz speziell gegossen werden müssen.It is known to produce individually made plaster base plates To use the sprocket. This results in the disadvantage that not only the ring gear, but also the Model base plate is deformed by tension. With others Words pose significant dangers to accuracy of the manufactured dentures. In addition, the use Corresponding model base plates are expensive because they only can be used once and specially cast for each application Need to become.

Es ist auch bekannt, vorgefertigte Modellsockelplatten zu benutzen. Bevor der Zahnkranz hergestellt wird, werden die Modellsockelplatte und der zuzuordnende Abdruck auf einem Kreuzhubtisch angeordnet. Sodann erfolgt durch eine Lehre ein Zuordnen von in der vorgefertigten Modellsockelplatte vorhandenen Bohrungen, in die die Stifte eingesetzt werden, zu den gewünschten Bereichen des Abdrucks, in denen später die Stifte im Zahnkranz verankert sein sollen. Ein solches Verfahren ist ungenau, da durch die fest vorgegebene Lage von Abdruck und Modellsockelplatte nicht an jeder beliebigen Stelle ein Stift angeordnet werden kann.It is also known to make prefabricated model base plates to use. Before the ring gear is made, the Model base plate and the imprint to be assigned on one Cross lift table arranged. Then there is an apprenticeship Assign in the prefabricated model base plate existing holes in which the pins are inserted the desired areas of the impression, in which the Pins should be anchored in the ring gear. Such a process is imprecise because of the fixed position of the imprint and model base plate not a pin at any point can be arranged.

Ferner ist es bekannt, vorgefertigte Modellsockelplatten zu benutzen, in die nach Ausrichtung auf einen Abdruck Löcher gebohrt werden, in die dann die Stifte eingebracht werden sollen. Die Handhabung entsprechender Modellsockelplatten ist nicht nur aufwendig, sondern zeigt zudem den entscheidenden Nachteil, daß die Modellsockelplatte nicht wiederverwendbar ist.It is also known to prefabricated model base plates use in the holes after aligning with an impression be drilled, into which the pins are then inserted should. The handling of corresponding model base plates is not only complex, but also shows the crucial point Disadvantage that the model base plate is not reusable.

Schließlich ist es bekannt, eine vorfabrizierte Modellsockelplatte mit bereits eingelassenen Stiften zu benutzen. Dabei wird die Anzahl der Stifte so groß gewählt, daß sichergestellt ist, daß zumindest einige der Stifte in den gewünschten Bereichen des Zahnkranzes verlaufen. Hierdurch werden nicht nur unnötig viele Stifte verbraucht, sondern es können sich auch erhebliche Nachteile beim Zersägen des Zahnkranzes ergeben, da die Vielzahl der Stifte zu Behinderungen führen können.Finally, it is known to have a prefabricated model base plate to use with already inserted pens. The Number of pins chosen so large that it is ensured that at least some of the pens in the desired areas of the Sprocket run. This not only increases the number of users unnecessarily Pens are used up, but they can also be significant Disadvantages when sawing the ring gear result because the Variety of pens can lead to disabilities.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln und kostengünstig ein überaus präzises Sägemodell zur Verfügung gestellt werden kann, zu dessen Herstellung nicht notwendigerweise Fachkräfte zur Verfügung stehen müssen. Ferner soll die Möglichkeit geschaffen werden, nach Abdrucknahme möglichst schnell ein Sägemodell herzustellen, so daß auch empfindliche Abdruckmassen (z. B. Hydrokolloide) Verwendung finden können, die zwar einen überaus genauen Abdruck gewährleisten, der jedoch nach einer gewissen Zeit der Lagerung seine Form verändert. The object of the present invention is a method and to design a device of the type mentioned in the introduction, that with simple means and inexpensive an extremely precise saw model can be provided, too its manufacture is not necessarily a specialist Must be available. Furthermore, the possibility should be created become a saw model as quickly as possible after taking the impression manufacture so that even sensitive impression materials (e.g. Hydrocolloids) can be used, although one Ensure an extremely accurate impression, but after one certain time of storage changes its shape.

Die Aufgabe wird im wesentlichen durch ein Verfahren gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß der Löffel auf ein oberhalb des Abdruckes ortsfest angeordnetes Ausnehmungen für die Stifte aufweisendes Plattenelement derart ausgerichtet wird, daß einige der Ausnehmungen in gewünschten Positionen dem Abdruck zugeordnet werden, daß in die einigen Ausnehmungen Stifte eingebracht werden, daß bei unveränderter Löffelstellung das Plattenelement entfernt und die in diesem vorhandenen Stifte auf die Modellsockelplatte übertragen werden, in der Ausnehmungen vorhanden sind, die in ihrer Position identisch mit der des Plattenelementes übereinstimmen, daß der Abdruck mit dem Zahnkranzmaterial gefüllt und daß anschließend die ausschließ lich in Längsrichtung der Stifte ortsveränderbare Modellsockel platte derart angeordnet wird, daß das Zahnkranzmaterial die diesem zugewandte Fläche der Modellsockelplatte bedeckt.The task is essentially solved by a method which is characterized in that the spoon on an above of the imprint stationary recesses for the pins having plate element is aligned such that some of the recesses in the desired positions can be assigned that pins in the some recesses be introduced that with the spoon position unchanged Plate element removed and the pins present in this the model base plate are transferred in the recesses are present, which are identical in their position to that of the Plate element match that the impression with the Gear material filled and that then excludes Model base that can be moved in the longitudinal direction of the pins plate is arranged so that the ring gear material this facing surface of the model base plate covered.

Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann mit einfachen Maßnahmen eine überaus präzise Zuordnung zwischen Abdruck bzw. Zahnkranz und der Modellsockelplatte erfolgen, wobei die Stifte genau in den Positionen anordbar sind, die von einem Zahnarzt bzw. Zahntechniker für notwendig erachtet werden. Durch das schnelle Positionieren und Einanderausrichten von den Stiften zu dem Abdruck ergibt sich des weiteren der Vorteil, Abdruckmaterialien zu verwenden, die überaus empfindlich sind und eines sofortigen Ausgießens bedürfen. Erkennbar kann die gewünschte und die für die spätere Bearbeitung erforderliche Zuordnung der Stifte zu dem von dem Abdruck gewonnenen Zahnkranz überaus präzise und schnell erfolgen. So wird zunächst der Abdruck auf das ortsfest angeordnete Plattenelement ausgerichtet, das nicht besonders dick ist, jedoch eine Eigenstabilität gewährleisten muß, und in der die die Stift position markierenden Ausnehmungen durchgehend ausgebildet sind, so daß durch Draufsicht auf das Plattenelement der Abdruck betrachtet und so verstellt wird, daß einige Ausnehmungen in der gewünschten Position zum Abdruck vorhanden sind. Anschließend werden die gewünschten Stift positionen an den Ausnehmungen des Plattenelementes markiert und nach deckungsgleichem Übereinanderlegen mit der Modellsockelplatte auf diese übertragen. Entsprechend der Positionen der Ausnehmungen in dem Plattenelement sind Ausnehmungen in der Modellsockelplatte vorhanden, so daß nach Einbringen der Stifte in die gewünschten Ausnehmungen der Modellsockelplatte und das Anordnen derselben über dem Abdruck gewährleistet ist, daß die Stifte in der gleichen Position vorliegen, wie sie in dem Plattenelement festgelegt worden sind. Selbstverständlich muß hierzu gewährleistet sein, daß in bezug auf die Ausnehmungen das Plattenelement und die Modellsockel platten gleiche Bezugspunkte aufweisen. Hierdurch ist gewährleistet, daß nach dem Ausrichten des Abdruckes auf das Plattenelement automatisch die richtige Ausrichtung auf die das Plattenelement ersetzende Modellsockelplatte gegeben ist.The method according to the invention can be used with simple Measures an extremely precise assignment between the impression or gear rim and the model base plate, the Pins can be arranged exactly in the positions of one Dentist or dental technician are considered necessary. By quickly positioning and aligning them Pins to the impression also have the advantage Use impression materials that are extremely sensitive and require immediate pouring. The can be seen desired and required for later processing Assignment of the pins to that obtained from the impression Gear ring can be done extremely precisely and quickly. So will first the impression on the stationary plate element aligned, which is not particularly thick, but one Must ensure inherent stability, and in which the the pin position-marking recesses formed throughout are, so that the top view of the plate member Imprint considered and adjusted so that some Recesses in the desired position for printing available. Then the desired pen positions marked on the recesses of the plate element and after congruent superposition with the Transfer the model base plate to this. According to the Positions of the recesses are in the plate element Recesses in the model base plate, so that after Insert the pins in the desired recesses in the Model base plate and the placement of the same over the impression ensures that the pins are in the same position are present as they have been defined in the plate element. Of course, it must be ensured that on the recesses the plate element and the model base plates have the same reference points. This is ensures that after aligning the impression on the Plate element automatically aligns correctly with that Plate base replacing model base plate is given.

Zum Anordnen des Plattenelementes bzw. der Modellsockelpatte ist vorzugsweise eine abnehmbare Halterung vorgesehen, die von einer Stativsäule aufgenommen wird, deren Längsachse wiederum parallel zu den Stiften verläuft. Die Halterung des Platten elementes bzw. der Modellsockelplatte ist im rechten Winkel (90°) zur Stativsäule über dem Abdruck plaziert. Ferner ist vorgesehen, daß der Löffel ebenso von einer abnehmbaren Halterung aufgenommen ist, die ihrerseits in einem allseitig verschwenkbaren, doppelarmigen Stativ befestigt ist. Die Stativsäule verläuft parallel zu der den Halter der Modellsockel platte bzw. des Plattenelementes aufnehmenden Säule.For arranging the plate element or the model base plate preferably a removable bracket provided by a tripod column is included, the longitudinal axis in turn runs parallel to the pins. The bracket of the plate element or the model base plate is at a right angle (90 °) placed on the tripod column above the impression. Furthermore is provided that the spoon is also removable Bracket is included, which in turn in one side pivotable, double-armed tripod is attached. The Tripod column runs parallel to the holder of the model base plate or the plate element receiving column.

Die Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß die Stifte in Ausnehmungen lösbar angeordnet sind, die entsprechend in einem die Modellsockelplatte ersetzenden auf den Abdruck ausgerichteten Plattenelement vorhanden sind, daß der Löffel von einer zur im gewünschten Umfang erfolgenden Ausrichtung des Abdruckes auf die Ausnehmungen des Plattenelementes verstell baren Halterung aufgenommen ist und daß die Modellsockelplatte in bezug auf das Plattenelement ausschließlich in einer in Längsrichtung der Stifte verschiebbaren Position anordbar ist. Da das Plattenelement, durch das der Abdruck betrachtet wird, dünner als die Modellsockelplatte ist und um beim Austausch dieser ein positionsgenaues Ausrichten der in das Zahnkranz material hineinragenden Stiftenden zu gewährleisten, ist des weiteren vorgesehen, daß der Halter des Plattenelementes und der Modellsockelplatte jeweils an Anschläge zu liegen kommt, deren Abstand gleich der Differenz zwischen Plattenelement und Modellsockelplatte ist.The task is further achieved by a device of the beginning mentioned type solved, which is characterized in that the Pins are removably arranged in recesses, the corresponding in a replaces the model base plate on the impression aligned plate element are present that the spoon of an orientation of the Adjust the impression on the recesses of the plate element cash holder is included and that the model base plate with respect to the plate element only in one in Longitudinal direction of the pins is displaceable position. Because the plate element through which the impression is viewed is thinner than the model base plate and around when exchanging this a precise alignment of the in the ring gear To ensure material protruding pin ends is the further provided that the holder of the plate element and the model base plate comes to rest on stops, whose distance is equal to the difference between the plate element and Model base plate is.

Bei einem weiteren Vorschlag ist vorgesehen, daß der in der Modellsockelplatte verlaufende Teil des Stiftes zum Ende hin verjüngt ist und in der Modellsockelplatte in einer in einer zylindrischen Bohrung vorhandenen Metallhülse aufgenommen wird, die an dem dem Abdruck abgewandten Ende eine nach innen gerichtete Stufe zum Anliegen an dem verjüngten Ende des Stiftes aufweist.Another proposal provides that the Model base plate extending part of the pin towards the end is tapered and in the model base plate in one in one cylindrical bore existing metal sleeve added the one at the end facing away from the impression internal step to rest on the tapered end of the Has pin.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß durch die erfindungsgemäße Lehre im wesentlichen folgende Vorteile erzielt werden.In summary, it can be said that the Teaching according to the invention essentially achieved the following advantages will.

1. A very simple procedure is available provided, which also enables assistants to produce extremely precise saw models.
2. Aligning the pins by simply assigning Plate element and impression and the subsequent Replacing the plate element with the model base plate can be carried out very quickly, so that even sensitive ones Impression compounds can be used that are high Have imprint accuracy, but according to relative short time of storage would already change.
3. The pens can be placed in exactly the desired positions of the ring gear can be arranged so that the later dentures to be produced have a high accuracy.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -.Further details and advantages of the invention result from the claims and the features to be extracted from them - for themselves and / or in combination -.

Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels werden ebenfalls weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erkennbar.Based on the description below one in the drawing illustrated embodiment are also others Details, advantages and features of the invention can be seen.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 einen Löffel für einen Abdruck mit Befestigung, Fig. 1 is a spoon for a print with mounting,

Fig. 2 ein Plattenelement mit zuzuordnender Modellsockelplatte, Fig. 2 is a plate member having relate to C model base plate,

Fig. 3 einen auf eine Modellsockelplatte wieder aufgesetzten, ungesägten Zahnkranz, Fig. 3 is a back mounted on a model base plate ungesägten ring gear,

Fig. 4 der zersägte Zahnkranz nach Fig. 3 auf der Modellsockel platte bündig aufsitzend, Fig. 4 of the sawed sprocket of FIG. 3 on the model base plate flush sessile,

Fig. 5 den Zahnkranz nach Fig. 3 als Einheit und den zersägten Zahnkranz nach Fig. 4, der von der Modellsockelplatte gelöst ist, Fig. 5 shows the ring gear in FIG. 3 as a unit and the sawed sprocket of FIG. 4, which is released from the model base plate,

Fig. 6 im Ausschnitt die Modellsockelplatte mit über einen Stift verbundenen Abschnitt des Zahnkranzes, Fig. 6 in the cutout, the model base plate connected by a pin portion of the ring gear,

Fig. 7 Justieren eines Abdruckes in bezug auf ein Platten element, Fig. 7 adjusting a footprint with respect to a plate element,

Fig. 8 der Abdruck ausgerichtet auf das Plattenelement, Fig. 8 of the impression aligned to the plate member,

Fig. 9 Markieren von in dem Plattenelement vorhandenen durchgehenden Ausnehmungen, Fig. 9 marking existing in the plate member through recesses,

Fig. 10 in den markierten Ausnehmungen eingebrachte Stifte und Fig. 10 introduced in the marked recesses and

Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10, wobei das Plattenelement durch eine Modellsockelplatte ersetzt ist. Fig. 11 shows the arrangement of FIG. 10, wherein the plate member is replaced by a model base plate.

Um einen Zahnersatz herzustellen, ist es erforderlich, daß ein Abdruck von der entsprechenden Kieferpartie gewonnen wird. Hierzu wird eine Abdruckmasse in einen Löffel (10) eingebracht, die dann zusammen mit dem Löffel gegen die entsprechende Zahnreihe eines Patienten gedrückt wird. Hierzu weist der Löffel (10) einen Stiel oder Griff (12) auf, der zum einen zum Halten des Löffels (10) von Hand und zur Aufnahme in einem abnehm baren Löffelhalter (14) dient, der den Kopf der Querstange (20) eines Statives (16) darstellt, welches eine Halterung (22) aufweist, die der Querstange (20) sowohl eine Höhenverstellung entlang und als auch eine Drehung um die Stativsäule (18) erlaubt. Weiterhin gestattet die Stativhalterung (22) ein Ausziehen und Hineinschieben des quer verlaufenden Stabelementes (20), welches an seinem Kopf den abnehmbaren Löffelhalter (14) mit seinem Befestigungselement (15) trägt, so daß der Löffel (10) in jeder gewünschten Position einstellbar und auch dann noch fixiert ist, wenn der Löffel (10) mit seinem Halter (14) zum Ausgießen des Abdruckes abgenommen und wieder zurückgesetzt worden ist. Das Element (20) wird also von einem Feststellelement (22) aufgenommen, durch das zum einen die Verschiebbarkeit bzw. Verdrehbarkeit entlang bzw. um die Stativsäule (18) und zum anderen das Stabelement (20) im gewünschten Umfang positionsveränderbar ist. Die Verstell möglichkeiten sind in Fig. 7 durch die Pfeile angedeutet. Gleichzeitig wird erkennbar, daß das Einstellen von Hand z.B. durch einen Zahntechniker erfolgt. In order to produce a denture, it is necessary that an impression of the corresponding jaw area is obtained. For this purpose, an impression material is introduced into a spoon ( 10 ), which is then pressed together with the spoon against the corresponding row of teeth of a patient. For this purpose, the spoon ( 10 ) has a handle or handle ( 12 ), which is used for holding the spoon ( 10 ) by hand and for receiving in a removable spoon holder ( 14 ), which is the head of the crossbar ( 20 ) Tripods ( 16 ), which has a holder ( 22 ) which allows the cross bar ( 20 ) both a height adjustment and a rotation around the tripod column ( 18 ). Furthermore, the tripod holder ( 22 ) allows the transverse rod element ( 20 ) to be pulled out and pushed in, which carries on its head the removable spoon holder ( 14 ) with its fastening element ( 15 ), so that the spoon ( 10 ) can be adjusted in any desired position and is still fixed when the spoon ( 10 ) with its holder ( 14 ) has been removed for pouring out the impression and has been set back again. The element ( 20 ) is thus received by a locking element ( 22 ) by means of which the displaceability or rotatability along or around the stand column ( 18 ) on the one hand and the rod element ( 20 ) on the other hand can be changed in position to the desired extent. The adjustment options are indicated in Fig. 7 by the arrows. At the same time, it can be seen that the setting is done manually, for example by a dental technician.

Die Einstellbarkeit ist erforderlich, damit ein in dem Löffel (10) vorhandener Abdruck (24) auf ein Plattenelement (26) ausgerichtet werden kann, das seinerseits von einer Halterung (28) ausgeht, die auf einer zweiten Stativsäule (30) befestigt ist, die ihrerseits parallel zu der Stativsäule (18) verläuft. Die Halterung (28) liegt dabei auf einem Anschlag (32), um so eine eindeutige Positionierung des Plattenelementes (28) zu gewährleisten, das seinerseits vorzugsweise über Haftplatten (34) mit Magneten (35) in der Halterung (28) mit derselben verbunden ist. Um eine eindeutige Ausrichtung des Plattenelementes (26) in bezug auf die Halterung (28) zu gewährleisten, weist das Plattenelement (26) Aussparungen (36) auf, in welche entsprechende Vorsprünge (Zapfen) an der Unterseite der Halterung passen. Das Plattenelement (26), das durchscheinend ist und vorzugsweise so dick ist, daß eine hinreichende Eigenstabilität gewährleistet ist, weist durchgehende Ausnehmungen wie Bohrungen auf, von denen beispielhaft einige mit dem Bezugszeichen (38), (40) oder (42) bezeichnet sind.The adjustability is necessary so that an impression ( 24 ) present in the tray ( 10 ) can be aligned with a plate element ( 26 ), which in turn originates from a holder ( 28 ) which is attached to a second stand column ( 30 ) which in turn runs parallel to the stand column ( 18 ). The bracket (28) lies on a stop (32), so as to ensure an unambiguous positioning of the plate member (28), which is in turn preferably in the holder (28) connected via pressure sensitive plates (34) with magnets (35) with the same . In order to ensure a clear alignment of the plate element ( 26 ) with respect to the holder ( 28 ), the plate element ( 26 ) has cutouts ( 36 ) into which corresponding projections (pins) on the underside of the holder fit. The plate element ( 26 ), which is translucent and preferably so thick that sufficient inherent stability is guaranteed, has continuous recesses such as bores, some of which are designated by way of example with the reference numerals ( 38 ), ( 40 ) or ( 42 ).

Ferner ist auf eine weitere Ausgestaltung zu verweisen. Bei der Verwendung der empfindlichen Hydrokolloid-Abformmaterialien werden doppelwandige Speziallöffel eingesetzt, die in ihrem Stiel oder Griff die Zuleitungs- und Ableitungsröhrchen für ein Fluid wie Kühlwasser enthalten, welche gegenüber Druckkräften sehr wenig widerstandsfähig sind. Für diese Hydrokolloid-Abformlöffel ist ein spezieller Adapter vorgesehen, der es gestattet, den Griff des Löffels ohne Gefahr der Verbiegung oder Quetschung der Kühlwasserröhrchen in den Löffelhalter einzuspannen. Dabei wird vorzugsweise der Adapter auf den Stiel des Hydrokolloid-Abform löffels aufgesteckt und der Löffel in der Klemmvorrichtung (14) des Löffelhalters (15) sicher in seiner Lage fixiert und gleichzeitig vor den Kräften der Druckschraube des Löffelhalters geschützt. Reference should also be made to a further configuration. When using the sensitive hydrocolloid impression materials, special double-walled trays are used, which contain the supply and discharge tubes for a fluid such as cooling water in their handle or handle, which are very little resistant to pressure forces. A special adapter is provided for these hydrocolloid impression trays, which allows the handle of the tray to be clamped in the tray holder without the risk of the cooling water tubes being bent or crushed. The adapter is preferably attached to the handle of the hydrocolloid impression tray and the tray is securely fixed in position in the clamping device ( 14 ) of the tray holder ( 15 ) and at the same time protected from the forces of the pressure screw of the tray holder.

Den Ablauf des Verfahrens zur Herstellung eines Sägemodells verdeutlicht die Fig. 8, in der der Löffel (10) mit Abdruck (24) in die richtige Position in bezug auf das Plattenelement (26) eingestellt ist. Unter richtiger Position wird dabei verstanden, daß die Bohrungen (38), (40), (42) so oberhalb des Abdruckes (24), also vertikal über diesem verlaufen, daß in die Aussparungen lösbar einzusetzende Stifte (44), (46), (48) in dem aus dem Abdruck zu gewinnenden Gipszahnkranz (50) später so angeordnet sind, daß zum einen der Gipszahnkranz (50) im erforderlichen Umfang zersägt werden und zum anderen der mit dem Zahnersatz zu versehende Zahnkranzabschnitt problemlos bearbeitet werden kann.The process of producing a saw model is illustrated in FIG. 8, in which the spoon ( 10 ) with the impression ( 24 ) is set in the correct position in relation to the plate element ( 26 ). The correct position is understood to mean that the bores ( 38 ), ( 40 ), ( 42 ) run above the impression ( 24 ), that is to say vertically above it, in such a way that pins ( 44 ), ( 46 ), which can be releasably inserted into the cutouts. ( 48 ) are later arranged in the gypsum ring gear ( 50 ) to be obtained from the impression in such a way that, on the one hand, the gypsum ring gear ( 50 ) is sawn to the required extent and, on the other hand, the toothed ring section to be provided with the dental prosthesis can be processed without problems.

In Fig. 9 wird angedeutet, daß zunächst die gewünschten Bohrungen in dem Plattenelement (26) markiert werden, um anschließend gemäß Fig. 10 die Stifte einzusetzen und nach deckungsgleichem Übereinanderliegen von Plattenelement und Modellsockelplatte die Stifte auf letztere zu übertragen.In Fig. 9 it is indicated that first the desired holes in the plate element ( 26 ) are marked in order to then insert the pins according to FIG. 10 and to transfer the pins to the latter after the plate element and model base plate are congruent.

Anhand der Fig. 9 wird des weiteren verdeutlicht, daß die Stativsäulen (18) und (30) parallel zueinander verlaufen und von einer Basisplatte (52) mit vier Saugfüßen ausgehen, wodurch eine gute Handhabbarkeit der Einzelteile gewährleistet und außerdem ein problemloses Ausrichten des Löffels (10) mit Abdruck (24) auf das Plattenelement (26) sichergestellt ist.On the basis of Fig. 9 it is further illustrated that the stand column (18) and (30) parallel to each other and extending from a base plate (52) with four suction cups, thereby ensuring good handling of the individual parts and also a trouble-free alignment of the spoon ( 10 ) with imprint ( 24 ) on the plate element ( 26 ) is ensured.

Nachdem erwähntermaßen gemäß Fig. 9 die gewünschten Bohrungen markiert und nach Fig. 10 die Stifte eingesetzt sind, wird das Plattenelement von dem Stativfuß (30) entfernt, um anschließend die Stifte in eine Modellsockelplatte (54) einzubringen. Dabei weist die Modellsockelplatte (54) die Besonderheit auf, daß bei auf dem Stativfuß (30) angeordneter Modellsockelplatte (54) diese in bezug auf den Abdruck (24) an den identischen Stellen wie das Plattenelement (26) die Bohrungen und damit auch die in diese eingesetzten Stifte (44), (46), (48) aufweist. Das bedeutet, daß die Modellsockelplatte (54) in bezug auf die nicht näher bezeichnete Stifte aufnehmende Bohrungen und eindeutig zu der Stativsäule (30) orientierter Vertiefungen (56), die den Aussparungen (36) des Platten elementes (26) entsprechen, eine identische Ausbildung zu dem Plattenelement (26) besteht. Wird nun die Sockelplatte (54) über die Halterung (28) auf die Stativsäule (30) aufgeschoben, so ist sichergestellt, daß die in jener vorhandenen Stifte genau in der Position zu dem Löffel (10) bzw. dem Abguß (24) angeordnet sind, wie die des zum Justieren verwendeten Plattenelementes (26).After the desired bores have been marked according to FIG. 9 and the pins have been inserted according to FIG. 10, the plate element is removed from the stand base ( 30 ) in order to subsequently insert the pins into a model base plate ( 54 ). The model base plate ( 54 ) has the special feature that when the model base plate ( 54 ) is arranged on the stand base ( 30 ), the holes and thus also the holes in relation to the impression ( 24 ) at the identical locations as the plate element ( 26 ) these inserted pins ( 44 ), ( 46 ), ( 48 ). This means that the model base plate ( 54 ) with respect to the unspecified pins receiving holes and clearly to the stand column ( 30 ) oriented recesses ( 56 ) which correspond to the recesses ( 36 ) of the plate element ( 26 ), an identical training to the plate element ( 26 ). If the base plate ( 54 ) is pushed over the holder ( 28 ) onto the stand column ( 30 ), it is ensured that the pins in that position are exactly in position with respect to the spoon ( 10 ) or the casting ( 24 ) , such as that of the plate element ( 26 ) used for adjustment.

Da auch die Modellsockelplatte (54) über Haftplatten mit dem Magnet, mit der das Plattenelement (26) aufnehmenden Halterung (28) verbunden ist, erwähntermaßen die Aussparungen (56) identisch mit den Aussparungen (36) übereinstimmen, ist gewähr leistet, daß von der Lage der Stifte (44), (46), (48) die Modellsockelplatte (54) zu dem Abdruck (24) entsprechend der Orientierung des Plattenelementes (26) zu diesem ausgerichtet ist.Since the model base plate ( 54 ) via adhesive plates with the magnet with which the plate element ( 26 ) receiving holder ( 28 ) is connected, the recesses ( 56 ) mentioned identical with the recesses ( 36 ), it is guaranteed that of the Position of the pins ( 44 ), ( 46 ), ( 48 ) the model base plate ( 54 ) is aligned with the impression ( 24 ) in accordance with the orientation of the plate element ( 26 ).

Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist die Modellsockelplatte (54) dicker als das Plattenelement (26). Daher ist es erforderlich, daß die Halterung (28) mit ihrer unteren Kante (58) bei auf den Löffel (10) ausgerichteten Positionen unterschiedlich festgelegt wird. Daher weist die Stativsäule (30) einen Anschlagring (60) auf, auf den ein Distanzring dann gesetzt wird, wenn die Halterung (28) die Modellsockelplatte (54) hält. Die Höhe des Distanzringes (62) muß erkennbar der Dickendifferenz zwischen dem Plattenelement (26) und der Modellsockelplatte (54) entsprechen.As can be seen in FIGS. 2 and 3, the model base plate ( 54 ) is thicker than the plate element ( 26 ). It is therefore necessary for the holder ( 28 ) to be fixed differently with its lower edge ( 58 ) when the trays ( 10 ) are aligned. The stand column ( 30 ) therefore has a stop ring ( 60 ) on which a spacer ring is placed when the holder ( 28 ) holds the model base plate ( 54 ). The height of the spacer ring ( 62 ) must clearly correspond to the difference in thickness between the plate element ( 26 ) and the model base plate ( 54 ).

Bevor die Halterung (28) mit der Modellsockelplatte (54), die erkennbar nur parallel zu den Längsachsen der Stifte (44), (46), (48) verschiebbar ist, in Richtung zu dem Abdruck (24) verfahren wird, wird dieser mit Gips ausgefüllt. Dabei wird der Löffelhalter aus seiner Arretierung (15) am Kopf der Querstange (20) abgenommen, damit das Zahnkranzmaterial (Gips) auf einem speziell dafür vorgesehenen Rüttelgerät blasenfrei in den Abdruck eingegossen werden kann. Nach dem Ausguß des Abdruckes wird der Löffelhalter (14) mit der noch weichen Zahnkranzmasse (Gips) im Abdrucklöffel exakt in das entsprechende Passungsteil (15) am Kopf der Querstange zurück gesetzt, wobei seine Position in bezug auf die anfangs fixierte Zuordnung zum Plattenelement bzw. zur Modellsockelplatte unverändert ist. Die Modellsockelplatte kann dann mit ihrer Halterung bis zum Anschlag am Distanzring herabgelassen werden, so daß gleichzeitig die dem Abdruck (24) zugewandte Fläche (64) von dem Gips vollständig bedeckt wird. Sobald der Gips abgebunden ist, kann die Halterung (28) von der Modellsockelplatte (54) und anschließend der Abdruck (24) mit dem Löffel (10) von dem Modell entfernt werden. Wird nun der Gipszahnkranz (50) von der Modellsockelplatte abgezogen und wieder auf diese aufgesetzt, wie anhand der Fig. 3 dargestellt ist, so ist ein planes Aufliegen auf der Fläche (64) nicht mehr möglich, d.h. es ist ein Lichtspalt zwischen dem Zahnkranz (50) und der Fläche (64) der Modellsockelplatte (54) entstanden. Daher muß der Gipszahnkranz (50) zersägt werden, also in Teilabschnitte aufgeteilt werden, wie es in der Fig. 5 angedeutet ist. Einzelne Teile (Segmente) sind mit den Bezugszeichen (66) und (68) versehen. Werden nun die einzelnen Teile (66) und (68) an die richtige Position auf der Modellsockelplatte (54), und zwar auf der Fläche (64) angeordnet, so ergibt sich wieder ein planes Aufliegen, wie die Fig. 4 vermittelt, ohne daß ein Lichtspalt zwischen der Fläche (64) der Modellsockelplatte und den Basisflächen der gesägten Zahnkranzsegmente auftritt.Before the holder ( 28 ) with the model base plate ( 54 ), which can only be displaced parallel to the longitudinal axes of the pins ( 44 ), ( 46 ), ( 48 ), is moved in the direction of the impression ( 24 ) Filled in plaster. The spoon holder is removed from its lock ( 15 ) on the head of the cross bar ( 20 ) so that the gear rim material (plaster) can be poured into the impression without bubbles on a specially designed vibrator. After the impression has been poured out, the tray holder ( 14 ) with the still soft sprocket mass (plaster) in the impression tray is set back exactly into the corresponding fitting part ( 15 ) on the head of the crossbar, its position in relation to the initially fixed assignment to the plate element or to the model base plate is unchanged. The model base plate can then be lowered with its holder up to the stop on the spacer ring, so that at the same time the surface ( 64 ) facing the impression ( 24 ) is completely covered by the plaster. As soon as the plaster has set, the holder ( 28 ) can be removed from the model base plate ( 54 ) and then the impression ( 24 ) with the spoon ( 10 ) from the model. If the plaster ring gear ( 50 ) is now removed from the model base plate and placed back on it, as shown in FIG. 3, it is no longer possible to lie flat on the surface ( 64 ), i.e. there is a light gap between the ring gear ( 50 ) and the surface ( 64 ) of the model base plate ( 54 ). Therefore, the plaster ring gear ( 50 ) must be sawn, that is, divided into sections, as indicated in FIG. 5. Individual parts (segments) are provided with the reference symbols ( 66 ) and ( 68 ). If the individual parts ( 66 ) and ( 68 ) are now in the correct position on the model base plate ( 54 ), specifically on the surface ( 64 ), there is again a flat contact, as shown in FIG. 4, without a light gap occurs between the surface ( 64 ) of the model base plate and the base surfaces of the sawn ring gear segments.

Anhand der Fig. 6 soll noch eine Besonderheit verdeutlicht werden. Man erkennt einen Ausschnitt der Modellsockelplatte (54), die zylindrische Bohrungen (70) aufweist, in die Metallhülsen (72) eingelassen sind. An der dem Gipszahnkranz (50) abgewandten Fläche (74) weist die Hülse (72) einen umlaufenden lnnenkragen (76) auf, dessen lichter Durchmesser dem unteren Ende (80) eines Stiftes (82) angepaßt ist, dessen Aufbau denen der Stifte (44), (46) und (48) entspricht. Das bedeutet, daß die in der Modellsockelplatte laufenden Abschnitte (84) zum freien Ende hin verjüngt ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich ein gute Zentrierung und Paßgenauigkeit in der Modellsockelplatte (54), so daß gewährleistet ist, daß sämtliche in der Modellsockelplatte (54) angeordneten Stifte (44), (46), (48), (82) bezüglich ihrer Längsachse parallel zueinander angeordnet sind. Zwischen dem Abschnitt (84) und dem in dem Gipszahnkranz (50) verlaufenden Abschnitt (86) ist eine Stufe (88) ausgebildet. Der Abschnitt (86) ist zylindrisch und aufgerauht, um eine sichere Verankerung in der Gipsmasse zu gewährleisten. Die Fig. 6 verdeutlicht ferner, daß die Fläche (90) auf der Fläche (64) aufliegt, mit der die Metallhülse (72) abschließt.A special feature is to be clarified with reference to FIG. 6. A section of the model base plate ( 54 ) can be seen, which has cylindrical bores ( 70 ) into which metal sleeves ( 72 ) are embedded. On the surface ( 74 ) facing away from the plaster ring gear ( 50 ), the sleeve ( 72 ) has a circumferential inner collar ( 76 ), the inside diameter of which is adapted to the lower end ( 80 ) of a pin ( 82 ), the structure of which corresponds to that of the pins ( 44 ), ( 46 ) and ( 48 ). This means that the sections ( 84 ) running in the model base plate are tapered towards the free end. This results in a good centering and fitting accuracy in the model base plate ( 54 ), so that it is ensured that all pins ( 44 ), ( 46 ), ( 48 ), ( 82 ) arranged in the model base plate ( 54 ) are parallel to one another with respect to their longitudinal axis are arranged. A step ( 88 ) is formed between the section ( 84 ) and the section ( 86 ) running in the plaster ring gear ( 50 ). The section ( 86 ) is cylindrical and roughened to ensure secure anchoring in the gypsum mass. Fig. 6 also illustrates that the surface ( 90 ) rests on the surface ( 64 ) with which the metal sleeve ( 72 ) closes.

Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, wird das Plattenelement (26) zunächst hinsichtlich der Ausnehmungen, in die die Stifte eingebracht werden sollen, markiert, um anschließend gemäß Fig. 10 die Stifte einzubringen, damit die exakte Lage ihrer Retentionsanteile, die später im Zahnkranz verankert sein sollen, in bezug zum Abdruck überprüft werden können. Selbstverständ lich würde grundsätzlich auch nur eine dieser Verfahrensschritte genügen, um die Erfindung zu realisieren; denn es würde ausreichen, daß ohne vorherige Markierung die Stifte eingebracht werden oder daß ohne in dem Plattenelement vorhandene Stifte, jedoch mit markierten Ausnehmungen entsprechend die Modellsockelplatte mit Stiften bestückt wird. Empfehlenswert erscheint jedoch eine vorherige Lageprüfung der Retentionsteile der Stifte in bezug zu dem im Löffel befindlichen Abdruck material, damit dieses nicht gestaucht wird und der Retentionskopf des Stiftes allseitig und gleichmäßig von Zahnkranzgips umschlossen werden kann und genügenden Abstand zum Abdruck aufweist.As shown in FIGS. 9 and 10, the plate element ( 26 ) is first marked with regard to the recesses into which the pins are to be inserted, in order then to insert the pins according to FIG. 10, so that the exact position of their retention portions, which will later appear in the Toothed ring should be anchored, can be checked in relation to the impression. Of course, in principle only one of these process steps would suffice to implement the invention; because it would be sufficient for the pins to be inserted without prior marking or for the model base plate to be equipped with pins without pins present in the plate element, but with marked recesses. However, it is advisable to check the position of the retention parts of the pens in relation to the impression material in the tray so that it is not compressed and the retention head of the pen can be surrounded on all sides and evenly by dental stone plaster and at a sufficient distance from the impression.

Claims

1. A method for producing a saw model using an impression picked up by a spoon, a model base plate assigned to it, with pins inserted therein running parallel to one another, the outer ends (retention portions) of which are brought into the impression and subsequently set toothed ring material, characterized in that
that the spoon is aligned with a plate element which is arranged above the impression and has recesses for the pins in such a way that some of the recesses are assigned to the impression in desired positions, that pins are introduced into some recesses, that with the spoon position unchanged the plate element is removed and the in this existing pins are transferred into the model base plate, in which there are recesses which are identical in their positions to those of the plate element, that the impression is filled with the ring gear material and
that the model base plate, which can only be moved in the longitudinal direction of the pins, is then arranged in such a way that the toothed ring material covers the surface of the model base plate facing it.

2. The method according to claim 1, characterized, that the spoon is received by a holder, which preferably in turn at the end of the crossbar tripods that can be swiveled on all sides and adjustable in height is attached in such a way that the holder is stable on the one hand Locking the spoon allowed, but also on Just need from the coupling fastener be taken out and exactly and securely again can be reset.

3. The method according to claim 1, characterized, that the plate element and the model base plate finally be moved in the longitudinal direction of the pins.

4. The method according to claim 1, characterized, that the attachment of the spoon and the holder of the Plate element or the model base plate along tripod columns running parallel to each other will.

5.Device for producing a saw model comprising an impression picked up by a spoon, a model base plate associated therewith with embedded parallel parallel pins, the outer ends (retention portions) of which run in the toothed rim obtained from the impression, characterized in that the pins ( 44 , 46 , 48 ) are detachably arranged in recesses ( 38 , 40 , 42 ) which are correspondingly present in a plate element ( 26 ), which replaces the model base plate ( 54 ) and is aligned with the impression ( 24 ), such that the spoon ( 10 ) from a to the desired extent of the alignment of the impression ( 24 ) on the recesses ( 38 , 40, 42 ) of the plate element adjustable holder ( 16 ) is received and that the model base plate is arranged exclusively in a longitudinally displaceable position of the pins.

6. The device according to claim 5, characterized in that the holder ( 16 ) of the spoon ( 10 ) and the plate element ( 26 ) or the model base plate ( 54 ) along mutually parallel tripod columns ( 18 , 30 ) are displaceable.

7. The device according to claim 5, characterized in that the plate element ( 26 ) and the model base plate ( 54 ) are detachably arranged on a holder ( 28 ) which is displaceable along the stand column ( 30 ) and which on stops ( 60 , 62 ) comes to rest, whose distance is equal to the difference in thickness between the plate element ( 26 ) and the model base plate ( 54 ).

8. The device according to claim 5, characterized in that in the model base plate ( 54 ) extending part ( 84 ) of the pin ( 82 ) is tapered towards the end and is arranged in a metal sleeve ( 72 ) which lines a bore ( 70 ) , wherein the sleeve at the end facing away from the impression ( 24 ) has an inward circumferential step ( 76 ), between which the tapered end of the pin rests.

9. The device according to claim 5, characterized in that the plate element ( 26 ) or the model base plate ( 54 ) via adhesive plates ( 34 ) with a magnet ( 35 ) is connected to the holder ( 28 ).

10. The device according to claim 5, characterized in that the plate element ( 26 ) or the model base plate ( 54 ) has projections or recesses ( 36 , 56 ) which are in clear association with the holder ( 28 ) or to which the pins ( 44 , 46 , 48 ) receiving recesses ( 38 , 40 , 42 ) are arranged.

11. The device according to claim 6, characterized in that the holder ( 16 ) of the spoon comprises a cross bar ( 20 ) having a coupling element ( 15 ) for releasably fastening the spoon ( 10 ).

12. The apparatus according to claim 5, characterized in that the spoon ( 10 ) with a handle or handle ( 12 ) is flowed through in fluid, wherein the handle or handle ( 12 ) receiving attachment ( 14 ) is provided with an adapter through which there is no pressure on the areas through which fluid flows.

13. The apparatus according to claim 12, characterized in that the adapter is attached to the handle or handle ( 12 ) and can be detected by the attachment.