DE3717720A1 - Waermeuebertrager zur rueckgewinnung von duschabwasserwaerme - Google Patents
Waermeuebertrager zur rueckgewinnung von duschabwasserwaermeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeübertrager zur
effektiven Wärmerückgewinnung aus Duschabwässern, welcher
vorzugsweise für eine Anwendung in Duschanlagen von Sport-
und Erholungsstätten, in Einrichtungen des Gesundheitswe
sens sowie in Sanitärkomplexen von Militärbauten und Groß
betrieben geeignet ist. Der Wärmeübertrager ist sowohl als
Nachrüstbaueinheit für bestehende Duschanlagen als auch in
Form einer Neuinstallation mit minimalem Realisierungs- und
Betriebsaufwand einsetzbar.
Es sind zahlreiche Duscheinrichtungen mit installierten Wär
metauschern unterschiedlichster Bauweise und Wärmeübertra
gungsmöglichkeit zur energetischen Nutzung von Duschabwasser
bekannt, welche innerhalb oder unterhalb der Duschwanne an
geordnet werden. Derartige Wärmetauscher sind beispielsweise
in der DE-OS 28 55 558 und SE-OS 4 12 111 sowie im DD-WP 2 06 511
und DD-WP 2 29 204 beschrieben. Grundsätzlich beinhalten alle
Ausführungen in mehr oder weniger ausgeprägter Form den Nach
teil, daß ein ungünstiges Verhältnis zwischen Herstellungs-
und Betriebskostenaufwand und spezifischer Wärmeübertragungs
fläche, bezogen auf ein konstantes Grundflächenangebot des
Duschwannenbereiches, vorliegt.
Zum Beispiel wird der im DD-WP 2 29 204 vorgeschlagene und in
der Duschwanne angebrachte Wärmetauscher aus zwei gegenüber
liegenden, kammförmig gestalteten und voneinander getrennten
Segmenten mit mehreren Wärmeübertragungsrohren, welche
rechtwinklig zu einem mit Strömungskanälen versehenen Vor-
und Rücklaufverteiler und parallel zueinander angeordnet
sind, gebildet. Die Wärmeübertragungsrohre besitzen an ei
nem Ende keinerlei kraft- oder formschlüssige Verbindungen
zu anderen Wärmetauscherteilen. Die beiden Kammsegmente sind
in einer Ebene, in zwei übereinander befindlichen oder in
zwei gekreuzten Ebenen installiert und zu Reinigungszwecken
entnehmbar bzw. ausschwenkbar gestaltet. Diese Variante er
möglicht zwar günstige, jedoch keine optimalen Wärmerückge
winnungsgrade und ist außerdem durch relativ hohe Material-,
Fertigungs- und Montageaufwendungen charakterisiert.
Ziel der Erfindung ist es, einen Wärmeübertrager zur Rückge
winnung von Duschwasserwärme zu finden, der einerseits
durch optimale Wärmerückgewinnungsgrade sowie Reinigungsmög
lichkeiten und zum anderen durch einfachere bzw. kostenre
duzierte Fertigungs-, Material- und Instandhaltungsaufwen
dungen gekennzeichnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wärmeübertrager
so auszugestalten, daß eine große Wärmeübertragungsfläche bei
minimalem Flächen- und Raumbedarf geschaffen wird. Darüber
hinaus gewährleistet der Wärmeübertrager hohe Wärmeübergangs
werte und ist bei Wartungs- und Pflegearbeiten unkompliziert
handhabbar.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem der
Wärmeübertrager aus Kastenprofilrohren, vorzugsweise quadra
tischen Kastenprofilrohren, gebildet und diese derart anein
andergereiht werden, daß ihre Querschnittsprofilkanten eine
Neigung, vorzugsweise eine Neigung von 45°, zum Boden der
Duschwanne aufweisen. Die Kastenprofilrohre sind an ihren
Enden mit Halteblechen zusammengefügt und bevorzugt paarweise
durch Strömungsleitstücke, die sich an der Außenseite der
Haltebleche befinden und eine Strömungsumlenkung ermöglichen,
hydraulisch miteinander verbunden. Die Anordnung der einzelnen
Kastenprofilrohre erfolgt entweder mit oder auch ohne Ab
stand zueinander. Die Kastenprofilrohre stehen direkt oder
durch Verbundelemente, welche ebenfalls Kastenprofilrohre
darstellen und in die entsprechend größeren Kastenprofil
rohre hineinschiebbar sind, mit den Halteblechen in Verbin
dung. Die parallel oder in Reihe durchströmten Kastenpro
filrohre sind in Richtung der Wandseite der Mischbatterie
schwenkbar. Die Anschlußleitungen sind dazu flexibel ausge
bildet, befinden sich parallel oder annähernd parallel zur
Wandseite der Mischbatterie und liegen unterhalb der Ober
kante des Wärmeübertragers, vorzugsweise parallel zum Boden
der Duschwanne.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß bei direktem Anein
anderliegen der Kastenprofilrohre ein Anstauen von Duschab
wasser bis zu entsprechenden Durchbrüchen, welche in die obe
ren Dreiecksektionen der Haltebleche eingebracht werden, er
zielt wird. Daraus resultiert eine erhebliche Steigerung der
Wärmeübertragungsleistung.
Der trotz seiner direkten Begehbarkeit durch außerordentlich
geringen Materialeinsatz gekennzeichnete Wärmeübertrager ga
rantiert je nach Schaltungsvariante der Nutzwasserbereitung
sowie speziellen örtlichen Strömungs- und Temperaturbedingun
gen hohe Wärmerückgewinnungsgrade von 35 . . . 55%. Darüber
hinaus bietet der Wärmeübertrager in ergonomischer, hygieni
scher und designmäßiger Hinsicht optimale Anwendungsverhält
nisse.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung anhand eines de
taillierten Beispieles näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Die Schnittansicht einer Duscheinrichtung mit erfin
dungsgemäßem Wärmeübertrager entsprechend Linie I-I
der Fig. 2,
Fig. 2 Die Schnittansicht nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 Die Schnittansicht nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 Die Einzelheit nach Ausschnitt IV der Fig. 3,
Fig. 5 Die Einzelheit nach Ausschnitt V der Fig. 2.
Fig. 6 Eine spezielle Anordnungsmöglichkeit der Wärmeüber
tragerrohre.
Fig. 7 Eine weitere Anordnungsmöglichkeit der Wärmeüber
tragerrohre.
Fig. 8 Die Schnittansicht nach Linie VI-VI der Fig. 7.
Der in Fig. 1, 2 und 3 komplex dargestellte Wärmeübertra
ger 2 ist innerhalb der Duschwanne 1 einer Duscheinrichtung
installiert. Die Wärmeübertragungselemente des Wärmeüber
tragers 2 bestehen aus Kastenprofilrohren 3, welche parallel
zueinander angeordnet und jeweils an beiden Enden mit einem
Halteblech 5 versehen sind. Wie insbesondere in Fig. 3 und
4 dargestellt, werden dabei die Kastenprofilrohre 3 , vor
zugsweise quadratische Kastenprofile, so aneinandergereiht,
daß ihre Querschnittsprofilkanten einen Winkel, vorzugs
weise einen Winkel von 45°, zur Horizontalen bzw. zum Bo
den der Duschwanne 1 aufweisen. In die Haltebleche 5 sind
Bohrungen, welche fluchtend zur Mittelachse der Kastenpro
filrohre 3 verlaufen, eingearbeitet. Durch die Strömungs
leitstücke 6 erfolgt bevorzugt ein paarweises hydraulisches
Verbinden der Kastenprofilrohre 3, woraus eine mäanderför
mige Strömungskanalstruktur resultiert. Die sich auf der
Ebene der Kastenprofilrohre 3 und etwa parallel zur Wand
seite der Mischbatterie 10 bzw. zum wandseitigen Halte
blech 5 befindenden flexiblen Anschlußleitungen 11 sind
einerseits an eine Druckleitung für kaltes Frischwasser K
und andererseits an eine zur Mischbatterie 10 führenden
Leitung angeschlossen. Das nach dem Duschvorgang in Dusch
abwasser A umgewandelte Duschfrischwasser F gelangt durch
die Fußmatte 8, die z. B. aus stand- und trittsicherem so
wie relativ biegesteifen Gummi- oder Plastwerkstoff herge
stellt ist, und benetzt die geneigten Flächen der Kasten
profilrohre 3. Die im Duschabwasser A enthaltene Wärme
energie wird teilweise auf das in den Kastenprofilrohren 3
strömende kalte Frischwasser K übertragen. Das somit vor
liegende vorgewärmte Frischwasser V wird mit dem heißen
Frischwasser H mittels der Mischbatterie 10 bedarfsgerecht
gemischt und zur Dusche 9 befördert. Das durch die Spal
ten S hindurchdringende Duschabwasser A wird entweder di
rekt oder nach entsprechendem Anstauen in der Duschwanne 1
über einen Abflußkanal geleitet.
Die in definierten Zeitabständen vorzunehmende äußere Rei
nigung des Wärmeübertragers 2 ist aufgrund der zweckmäßi
gen Anordnung der Kastenprofilrohre 3 in besonders einfa
cher und hygienisch wirksamer Art und Weise mit minimalem
Zeitaufwand durchführbar. Zur Verbesserung der Ergonomie
bedingungen für das Reinigungspersonal ist der Wärmeüber
trager 2 in Richtung der Mischbatterie 10 schwenkbar ge
staltet. Dazu sind am Halteblech 5 zwei Ronden 4 vorge
sehen. Die flexiblen Verbindungsschläuche 11 werden beim
Ausschwenken des Wärmeübertragers 2 um 90° verdrillt, wo
mit eine überaus platzsparende, anwendungsfreundliche und
fertigungsminimierte Gesamtausführung gegeben ist.
Als Materialien für die einzelnen Wärmeübertragerbauteile
kommen vorzugsweise allgemeine Baustähle zum Einsatz. Nach
Abschluß aller mechanischen und fügetechnischen Arbeits
maßnahmen am Wärmeübertrager 2 wird sowohl eine innere als
auch äußere Verzinkung für die Realisierung einer langzeit
beständigen Korrosionsschutzschicht vorgenommen. Auch eine
qualitätsgerechte Innenverzinkung ist wegen der ausreichend
großen Strömungsquerschnitte problemlos ausführbar. Die Ka
stenprofilrohre 3 werden gemäß Fig. 4 und 5 mit einem durch
gehenden Spalt S von etwa 2 . . . 4 mm auf Abstand gehalten.
Das Anschweißen der Kastenprofilenden mit den Halteblechen 5
erfolgt hierbei mittels halber V-Nähte. Es ist jedoch auch
möglich, eine direkte waagerechte Aneinanderreihung der Ka
stenprofilrohre 3 zu konzipieren. In diesem Fall, darge
stellt in Fig. 6, ist eine ununterbrochene und sägezahn
artig verlaufende Kehlnahtschweißung zwischen Kastenprofil
rohren 3 und Halteblechen 5 erzielbar. Der erforderliche
freie Querschnitt für das tropfen- und filmweise Hindurch
treten des Duschabwassers A wird durch geringfügiges mecha
nisches Abtragen der Kastenprofilecken (z. B. 1 mm pro Ecke),
beispielsweise durch Überschleifen oder -fräsen, bis zu ei
ner verbleibenden Endlänge L hergestellt. Eine weitere Ge
staltungsvariante ist aus Fig. 7 und 8 ersichtlich. Die
Spalten S zwischen den Kastenprofilrohren 3 betragen vor
zugsweise 2 . . . 4 mm. An deren Enden schaffen Verbundele
mente 7, welche maßgeblich geringer dimensionierte Kasten
profilrohre darstellen, die Verbindung zwischen den ent
sprechend größeren Kastenprofilrohren 3 und den Halteble
chen 5. Die Vorteile einer solchen Lösung bestehen insbe
sondere darin, daß eine fertigungsseitige Unabhängigkeit
von Längentoleranzen zu verzeichnen und infolge des ent
stehenden großen Abstandes zwischen den Verbundelementen 7
eine Abfuhrmöglichkeit für grobe Schmutzstoffe gewährlei
stet ist.
Bei einer Aneinanderreihung der Kastenprofilrohre 3 ohne
zwischenliegende Spalten S erreicht man während des Dusch
betriebes ein Anstauen des Duschabwassers A in den jeweils
von zwei Kastenprilrohren 3 gebildeten Dreieckwanne, wo
durch eine Erhöhung der Wärmerückgewinnungsgrade ermög
licht wird. Der Überlauf ist aus hygienischen Gründen un
terhalb der Rohroberkante zu realisieren. Dazu werden ent
sprehende Löcher, welche zeichnerisch nicht dargestellt
sind, in die freie Dreiecksektion der Haltebleche 5 einge
arbeitet. Das angestaute Duschabwasser verläßt nach been
detem Duschvorgang sehr langsam wieder diese Dreieckwanne,
da infolge der Form- und Lageabweichungen der Kastenprofil
rohre 3 keine absolut dichte Stoßfuge vorhanden ist.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1- Duschwanne 2- Wärmeübertrager 3- Kastenprofilrohr 4- Ronde 5- Halteblech 6- Strömungsleitstück 7- Verbundelement 8- Fußmatte 9- Dusche10- Mischbatterie11- flexible AnschlußleitungA- DuschabwasserF- DuschfrischwasserH- heißes FrischwasserK- kaltes FrischwasserV- vorgewärmtes FrischwasserS- SpaltL- Endlänge
Claims (5)
1. Wärmeübertrager zur Rückgewinnung von Duschabwasserwärme,
bestehend aus parallel zueinander und zum Boden der
Duschwanne angeordneten Wärmeübertragungsrohren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre des Wärmeübertragers (2)
aus Kastenprofilrohren (3), vorzugsweise quadratischen
Kastenprofilrohren, gebildet und derart aneinanderge
reiht werden, daß ihre Querschnittsprofilkanten eine
Neigung, vorzugsweise eine Neigung von 45°, zum Boden
der Duschwanne (1) aufweisen.
2. Wärmeübertrager nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenprofilrohre (3) mit ihren beiden Stirnsei
ten an Halteblechen (5), welche zur Mittelachse der Ka
stenprofilrohre (3) fluchtende Öffnungen besitzen, be
festigt sind und durch Strömungsleitstücke (6) hydrau
lisch miteinander verbunden sind.
3. Wärmeübertrager nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die einzelnen Kastenprofilrohre (3) entweder
direkt oder durch Verbundelemente (7), welche ebenfalls
Kastenprofilrohre darstellen und in entsprechend größere
Kastenprofilrohre (3) hineinschiebbar sind, mit den Hal
teblechen (5) in Verbindung stehen.
4. Wärmeübertrager nach Punkt 1 . . . 3, dadurch gekennzeich
net, daß bei direkter Anlage der Kastenprofilrohre (3) in
die oberen freien Dreiecksektionen der Haltebleche (5),
d. h. oberhalb der waagerechten Rohrachsen, Öffnungen ein
gearbeitet sind.
5. Wärmeübertrager nach Punkt 1 . . . 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Wärmeübertrager (2) flexible Anschlußleitun
gen (11) in gestreckter Einbaulage besitzt, die parallel
oder annähernd parallel zur Wandseite der Mischbatterie (10)
verlaufen und sich unterhalb der Oberkante des Wärmeüber
tragers (2), vorzugsweise parallel zum Boden der Dusch
wanne (1), befinden.
Applications Claiming Priority (1)
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