DE3717421A1 - Verstellvorrichtung fuer leistungsgeregelte oder -gesteuerte rotationskolbenkraft- und -arbeitsmaschinen - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer leistungsgeregelte oder -gesteuerte rotationskolbenkraft- und -arbeitsmaschinen

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DE3717421A1 DE19873717421 DE3717421A DE3717421A1 DE 3717421 A1 DE3717421 A1 DE 3717421A1 DE 19873717421 DE19873717421 DE 19873717421 DE 3717421 A DE3717421 A DE 3717421A DE 3717421 A1 DE3717421 A1 DE 3717421A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verstellvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Beliebige Arten und Ausbildungsformen von Rotationskolben­ kraft- und -arbeitsmaschinen (auch auf dem Wankelprinzip basierende Kompressoren beispielsweise) können in der von ihnen abgegebenen Leistung durch die Verstellung von Dreh­ schiebern oder jedenfalls drehschieberartigen Bautei­ len gesteuert oder geregelt werden, wobei Verstellvor­ richtungen erwünscht sind, die einen möglichst großen Verstellbereich des jeweiligen Drehschiebers (beispiels­ weise von über 180°) ermöglichen. Eine solche Drehschie­ berverstellung ist insbesondere geeignet für die Regelung oder Steuerung der von einem Kältemittelkompressor, beispielsweise einem zweiflutigen Flügelzellen-Kältemit­ telkompressor abgegebenen Kälteleistung. Ein solcher zweiflutiger Flügelzellen-Kältemittelkompressor verfügt für die Einstellung der von ihm gewünschten Kompressor­ leistung beispielsweise über zwei Drehschieber, deren Verstellung in Abhängigkeit zu einer in einem zu kühlen­ den Raum durchgeführten Temperaturmessung durchgeführt werden kann.
Da die Erfindung in ihrem speziellen Ausführungsbei­ spiel die Drehschieberverstellung bei einem solchen Flü-­ gelzellen-Kältemittelkompressor betrifft, wird auf bei einem solchen Kompressor bekannte Verstellvorrichtungen einge­ gangen, obwohl die Erfindung in ihrem Grundprinzip auch eine Vielzahl anderer Anwendungsgebiete erschließt.
So ist es beispielsweise bei dem genannten Flügelzellen- Kältemittelkompressor bekannt, einen Verdrehmechanismus für die bei dem jeweiligen Kompressor vorhandenen Dreh­ schieber so auszubilden, daß deren Verstellung über Ge­ stängemittel und einen pneumatischen Stellzylinder er­ folgt; es ist auch möglich, den Gestängemitteln und dem pneumatischen Stellzylinder noch ein Untersetzungsgetrie­ be zuzuordnen - immer ist ein solcher Verdrehmechanismus sehr aufwendig und baut entsprechend groß bei gegebenenfalls nur geringem Verstellbereich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drehschieberverstellvorrichtung für leistungsgeregelte oder gesteuerte Rotationskolbenmaschinen o. dgl. zu schaf­ fen, die einfach und daher kostengünstig aufgebaut ist, auf kleinstem Raum angeordnet werden kann und einen Ver­ stellbereich der Drehschieber von über 180° ermöglicht.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß die­ auf einer primären Verschwenkbewegung, also Teildrehbewe­ gung beruhende Verstellbewegung für die Drehschieber sowohl unmittelbar die Umsetzung dieser begrenzten Drehbewegung über Zahnräder in eine wesentlich größere Drehbewegung für die Drehschieberverstellung durch Untersetzung er­ möglicht als auch die Konzentrierung sämtlicher Antriebs­ elemente für die Verstellung der Drehschieber auf engem Raum, jedenfalls verglichen mit den Größenabmessungen, die für die Anordnung eines pneumatischen Stellzylinders erforderlich sind, dessen Linearbewegung dann über Gestän­ ge erst noch eine Umsetzung erfahren muß.
Vorteilhaft ist ferner, daß der ganze Verdrehmechanismus angrenzend und innerhalb des Gehäuses der Rotationskol­ benmaschine angeordnet werden kann, mit internen Lei­ tungsverbindungen, um den pneumatischen Schwenkantrieb über ein entsprechend gesteuertes Ventil mit der Saug­ druckseite bzw. der Förderdruckseite der Rotationskol­ benmaschine zu verbinden, wodurch die erforderliche Druckmittelbeaufschlagung für den pneumatischen Schwenk­ antrieb problemlos realisiert werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Verstellvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Ventilein­ richtung, die die Druckbeaufschlagung des pneumatischen Schwenkantriebs bewirkt, in Form eines einheitlichen 5/3-Wegeventils, wobei der Kolbenschieber des Ventils durch elektromagnetische Krafteinwirkung bewegt wird, indem entsprechende Tauchspulen an Versorgungsspannung gelegt werden. Dies kann dann manuell oder durch entspre­ chende Ansteuerung von den Tauchspulen zugeordneten Schal­ tern über eine übergeordnete Regelung/Steuerung der Kälte­ anlagen erfolgen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 eines detaillierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem ein doppelflügeliger Schwenkantrieb an einem Ende und innerhalb des Gehäuses eines zweiflu­ tigen Kompressors mit Drehschieberverstellung ange­ ordnet ist,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 des gleichen Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1, jeweils des gleichen Ausführungsbeispieles eines Kältemittelkompressors, während
Fig. 5 bei a) schematisiert das Zusammenwirken des Ansteuer­ ventils für die Schwenkeinrichtung in einer unbe­ einflußten Mittelstellung und die Darstellungen bei b) und c) den hier einflügeligen Schwenkantrieb in jeweils einer der möglichen Verstellrichtungen verschoben zeigt;
Fig. 6 zeigt schließlich entsprechend den schematisierten Darstellungen der Fig. 5 bei a), b) und c) die glei­ chen Positionen, jedoch mit einer solchen Ausführung des Steuerschieberventils für die Ansteuerung des pneumatischen Schwenkantriebs, daß auch in der fe­ derzentrierten Mittelstellung des Kolbenschiebers der mindestens eine Flügel des Schwenkantriebs beid­ seitig druckbeaufschlagt ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, bei einer leistungsgeregelten oder leistungsgesteuerten Rota­ tionskolbenmaschine die Drehschieberverstellung mittels eines pneumatischen, von mindestens einem Magnetventil an­ gesteuerten Schwenkantriebs vorzunehmen, der seine winkel­ begrenzte Verdrehbewegung unmittelbar auf die Drehschieber­ verstellmittel übertragen kann, so daß zu jedem vorgesehenen Drehschieber lediglich eine einzige Kraftübergangsstelle erforderlich ist, ohne Umsetzung zwischen translatori­ scher in rotatorische Bewegung oder umgekehrt und ohne die Notwendigkeit, einer Vielzahl von Dreh-, Schwenk- und Übertragungspunkten (also Gestängemittel), vorzusehen.
Anhand der Darstellung der Fig. 5 wird zunächst das Grund­ prinzip vorliegender Erfindung erläutert. Dabei tragen gleiche Teile in allen Zeichnungen das gleiche Bezugszei­ chen; sind die Teile unterschiedlich, erfüllen sie jedoch die gleiche Funktion, dann ist das gleiche Bezugszeichen zusätzlich durch einen Beistrich oben gekennzeichnet.
Der in Fig. 5 stark schematisiert dargestellte Schwenkan­ trieb ist mit 20 bezeichnet und umfaßt ein Gehäuse 3 mit einem inneren Hohlraum, der als Arbeitskammer 21 ausgebil­ det ist. Die Arbeitskammer 21 hat die Form eines Kreis­ zylinderausschnitts (allgemeine Teilringform) und wird durch einen um einen Mittelpunkt 22 verschwenkbaren Flü­ gel 4 in zwei Teilkammern 14 und 15 unterteilt. Die beiden Teilkammern 14 und 15 sind über je eine Druckmittel­ leitung 23, 24 mit den Ausgängen 25, 26 eines Steuerven­ tils verbunden, welches so ausgebildet ist, daß die bei­ den Teilkammern abwechselnd jeweils mit unterschied­ lichen Drücken eines in diesem Fall vorzugsweise pneuma­ tischen Druckmittels beaufschlagt werden können. Dabei liegt das Druckmittel mit dem Druck P 1 an einem mittle­ ren Einlaßanschluß 27 und mit dem Druck P 2 an zwei wei­ teren Einlaßanschlüssen 28 a, 28 b des Steuerventils 9 an. Das Steuerventil 9 stellt demnach ein 5/3-Wegemagnet­ ventil dar, wobei es sich aber versteht, daß gegebenen­ falls für die Zuleitung der unterschiedlichen Drücke zum Schwenkantrieb 20 auch mehrere Steuerventile oder ein Steuerventil von anderer Form und anderem Aufbau verwen­ det werden können.
Bezogen auf das vorliegende Ausführungsbeispiel einer Drehschieber-Verstellvorrichtung für einen Flügelzellen- Kältemittelkompressor handelt es sich bei dem Druck P 1 um den Saugdruck des Kompressors und um den Druck P 2 um den Förderdruck des gleichen Kompressors, also auch um das gleiche Druckmittel, wobei dann die Druckdifferenz Δ P = P 2-P 1 am Flügel 4 wirkt und ein Drehmoment aufbringt, welches über die Verstellung des Flügels 4, entweder unmittel­ bar mit diesem gekoppelt die Drehschieberverstellung be­ wirkt oder, worauf weiter unten noch eingegangen wird, indem der Flügel 4 über ein größeres Zahnrad, welches an ihm be­ festigt ist, auf ein oder mehrere kleinere, dann mit den Drehschiebern verbundenen Zahnrädern einwirkt.
Der weitere Aufbau des Steuerventils 9 ist so getroffen, daß der Kolbenschieber 9 a des Ventils 9 mit zwei Steuerste­ gen 29 a, 29 b die unterschiedlichen Verbindungen zwischen den Einlässen 27, 28 a, 28 b und den Auslässen 25, 26 her­ stellt, wie gleich noch anhand der Darstellungen b) und c) der Fig. 5 erläutert, wobei bei diesem Ausführungsbei­ spiel die Steuerstege 29 a, 29 b so breit bemessen sind, daß sie in einer neutralen Mittelstellung, die bei a) der Fig. 5 gezeigt ist, die Auslässe 25, 26 absperren.
Die Bewegung des Kolbenschiebers erfolgt durch elektro­ magnetische Beeinflussung; über eine Verbindungsstange 30 ist der Kolbenschieber 9 a mit einem Anker 31 (Weich­ eisenstück, aber auch Permanentmagnet) des Magnetteils 9 b des Steuerventils verbunden, welches ferner, nämlich bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Tauchspulen 11 und 12 um­ faßt, die alternativ über zugeordnete Schalter 11 a, 12 a mit elektrischer Versorgungsspannung verbunden werden können.
Der Kolbenschieber ist federzentriert gelagert, d.h. es sind zwei Teilfedern 16 und 17 vorgesehen, die als Druckfedern ausgebildet jeweils gegenläufig von einem mittleren An­ schlag 32 aus einmal auf den Anker 31 und zum anderen auf den Kolbenschieber 9 a einwirken.
Es ergibt sich dann folgende Funktion. Wird eine andere, bei­ spielsweise kleinere Kälteleistung verlangt, als die Kälte­ anlage, beispielsweise Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug u.dgl., anbietet (erfaßbar z.B. durch eine Temperaturmes­ sung in dem zu kühlenden Raum), dann wird je nach gewünsch­ ter Drehrichtung beispielsweise die Spule 12 durch Schlie­ ßen des Schalters 12 a erregt, wie es bei b) der Fig. 5 ge­ zeigt ist, und der Anker 31, der in das Feld der Spule ge­ zogen wird, bewegt den Kolbenschieber 9 a in die untere Po­ sition, in welcher die Teilkammer 14 mit dem Saugdruck P 1 des Kompressors und die Teilkammer 15 mit dem höheren För­ derdruck P 2 des Kompressors beaufschlagt ist. Hierdurch verschiebt sich der Flügel 4 in die durch den Pfeil A ange­ gebene Richtung, bis ein gewünschter Verdrehwinkel ent­ sprechend einer gewünschten Drehschieberverstellung er­ reicht ist. Diesem Verdrehwinkel entspricht dann eine be­ stimmte (neue) Teillast des Kompressors. Wird dann die Er­ regung der Spule 12 wieder abgeschaltet, bewegt sich der Kolbenschieber 9 a infolge der Federzentrierung wieder in seine bei a) gezeigte Ruhestellung zurück und die Druck­ mittelleitungen 23, 24 zum Schwenkantrieb 20 sind wieder abgeschlossen. Es kann sich dann noch ein gewisser Druck­ ausgleich in den Teilkammern 14 und 15 ergeben, entweder durch bewußt vorgesehene Drosselbohrungen oder durch ohnehin unvermeidbare Leckagen.
Bei Erregung der Tauchspule 11 ergibt sich dann, wie bei c) der Fig. 5 gezeigt, die entgegengesetzte, also in Rich­ tung des Pfeils B verlaufende Dreh/Schwenkbewegung des Flügels 4, bis ebenfalls die neue, jetzt beispielsweise höhere Teillast des Kompressors erreicht ist. Nimmt der Kolbenschieber seine Neutralstellung entsprechend a) je­ weils ein, dann bleibt der Flügel 4 aufgrund üblicher Rei­ bungseinflüsse (Drehschieberreibung, Reibung des Schwenk­ antriebs) in der jeweils zuletzt eingenommenen Position stehen.
Die Darstellung in den Fig. 1-4 zeigt eine mögliche An­ wendungsform des erfindungsgemäßen Grundprinzips in einer praxisgerechten Ausführung bei einem Kältemittel-Flügel­ zellenkompressor, von dem jedoch lediglich, längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1, die gleichzeitig die Schnitt­ ansicht der Fig. 4 bildet, ein Endbereich dargestellt ist, in welchem innerhalb der Gehäuseumrandung 10 des Kompressors der Schwenkantrieb mit zugeordnetem Steuer­ ventil und die Einwirkungsmöglichkeiten auf die Drehschie­ ber des Kompressors, dargestellt sind.
Der gezeigte zweiflutige Kompressor hat, entsprechend Fig. 4, zwei einander gegenüberliegende Drehschieber 2, die über mit ihnen fest verbundene Wellen 33 und 34, die in Bohrungen 35 eines inneren Abschlußteils 36 drehbar ge­ lagert sind, mit kleineren Zahnrädern 1 verbunden sind. Der pneumatische Schwenkantrieb 20′ wirkt auf diese Zahn­ räder ein, und zwar über ein zentrales mittleres, gegen­ über den beiden äußeren Drehschieber-Zahnrädern 1 im Durchmesser in etwa doppelt so großen Zahnrad 8, mit welchem die kleineren Zahnräder 1 kämmen.
Betrachtet man die Teillängsschnittdarstellungen der Fig. 1 in Verbindung mit der Querschnittdarstellung der Fig. 2, dann erkennt man, daß an sich fortsetzenden Wellenstümpfen 13 der mit den Drehschiebern 2 verbundenen Wellen 33 und 34 über beidseitige, augenförmige Ansätze 3 a ein Gehäuse 3 festgemacht ist, welches nach oben (in der Darstellung der Fig. 1 in der Zeichenebene nach rechts) schalenförmig ausgebaucht ist und in den so gebildeten Hohl­ raum den Flügel des Schwenkantriebs aufnimmt - dieser Flügel besteht allerdings bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel aus zwei einander gegenüberliegenden Teil­ flügeln 4 a′, 4 b′, wodurch sich bei gegebener Druckdif­ ferenz das vom Schwenkantrieb erzeugte Drehmoment ver­ doppelt.
Der Gehäusehohlraum wird durch zwei einander gegenüberliegen­ de Segmente 6 und 7, die sich von außen nach innen dreieck­ förmig verjüngend an einer zentralen Achse 5 anlegen, in zwei Arbeitskammern 34 und 35 unterteilt, die dann wie­ derum durch die beiden Flügel 4 a, 4 b, die bei dem dar­ gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Anschlagendpo­ sition an den Segmenten 6 und 7 anliegen, in entsprechende Teilarbeitskammern unterteilt werden.
Die zentrale Achse 5 ist in eine mittlere Bohrung 18 des Schwenkantriebsgehäuses 3 stationär eingepaßt, sie trennt nicht nur zusammen mit den Segmenten 6 und 7 die Arbeits­ kammern 34 und 35 gegeneinander, sondern dient mit einem unteren Fortsatz 5 a auch der (weiteren) Lagerung des Zahnrads 8, welches bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel vorzugsweise einstückig mit den beiden Teilflügeln 4 a, 4 b ausgebildet, jedenfalls mit diesen fest verbunden ist. Ferner ist die Achse 5 zweimal radial durchbohrt, sie weist also, wie die Fig. 1 zeigt, zueinander höhen­ und winkelversetzte Bohrungen 37 und 38 auf, die dazu dienen, jeweils beide Teilflügel 4 a, 4 b mit den vom Steu­ erventil 9′ herrührenden Drücken P 1, P 2 zu beaufschlagen. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
Das Steuerventil 9′, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau dem weiter vorn erläuterten Steuerventil 9 ent­ spricht, enthält als bevorzugte Ausgestaltung das Seg­ ment 7 als einstückiges Teil und durchsetzt dieses Seg­ ment in seinem Endbereich mit den beiden, an seine Aus­ lässe angeschlossenen Druckmittelleitungen 23′, 24′; der Magnetteil 9 b′ des Steuerventils 9′ befindet sich außer­ halb der Gehäuseumrandung 10 des Kompressors, wie in Fig. 2 gezeigt.
Entsprechend Fig. 3 gewinnt das Steuerventil 9′ die er­ forderlichen unterschiedlichen Drücke P 1 und P 2 durch le­ diglich teilweise angedeutete, beispielsweise im Abschluß­ teil 35 verlaufende Längs- und Querbohrungen 39 und be­ aufschlagt dann je nach Erregung seiner elektrischen Tauchspulen 11′, 12′ den Kolbenschieber 9 a, der dann ent­ weder die Druckmittelleitung 23′ oder 24′ mit dem Druck P 1 oder dem Druck P 2 verbindet.
Es ergibt sich dann folgende Funktion. Unter der Annahme, daß über die Druckmittelleitung 24′ der höhere Förder­ druck P 2 des Kompressors (bei der gegebenen Kolben­ schieberstellung) zugeführt wird, ergibt sich an der dem Auslaß dieser Druckmittelleitung direkt zugewandten Seite des Teilflügels 4 a der Druck P 2, der über die Radial­ bohrung 37 in der Achse 5 auch auf die an dem Segment 6 anliegende Seite des anderen Teilflügels 4 b gelangt, so daß sich auf das mit den Teilflügeln 4 a, 4 b verbundene Zahnrad 8 ein doppeltes Drehmoment auswirkt und eine Ver­ drehung des Schwenkantriebs in Pfeilrichtung erfolgt, solange, bis das Steuerventil 9′ umschaltet oder in die Neutralposition übergeht. Durch diese Flügelverschwen­ kung und entsprechend der Verdrehung des Zahnrads 8 ergibt sich ein in gewünschter Weise untersetzter, also in etwa, abgestellt auf die dargestellten Größenabmessungen, ver­ doppelter Verstellwinkel für die über die kleineren Zahn­ räder 1 angeschlossenen Drehschieber, so daß Verstellbe­ reiche für die Drehschieber von über 180°, falls er­ wünscht, problemlos erreicht werden können.
In jeder Flügelposition des Doppelflügelantriebs verbin­ den die radialen Querbohrungen 37, 38 der Achse 5 die bei­ den einander immer insofern gegenüberliegenden Teilar­ beitsräume des Schwenkantriebs, natürlich auch dann, wenn sich die Druckverhältnisse umkehren, so daß sich ein Rücklauf des Schwenkantriebs, wie weiter vorn erläutert, ergibt. Um den Druckübertritt durch die radialen Querbohrungen 37, 38 zu erleichtern und den Druckaufbau an den jeweiligen Flügelflächen zu verbessern, können die Anlageflächen der Segmente 6 und 7 Ausnehmungen 40 aufweisen, die beim Seg­ ment 7 bis zu den Einmündungen der Druckmittelleitungen 23′, 24′ reichen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 zeigt in den Positionen a), b) und c) schließlich noch, daß auch ein 5/3-Wegemag­ netventil möglich ist, welches in der Ruhestellung a) die beiden Teilkammern 14 und 15 des Drehantriebs 20 mit dem gleichen Druck, hier mit dem Förderdruck P 2 beauf­ schlagt. Dies wird erreicht durch eine andere Stellung der Steuerstege 29 a, 29 b, durch eine entsprechend angepaßte Positionierung der Ein- und Auslässe zu den Steuerkan­ ten der Steuerstege und durch die Dicke der Steuerstege selbst, wie in der Darstellung der Figur ohne weiteres erkennbar. Auch hier bleibt der oder die Flügel 4 bzw. 4 a, 4 b beim Übergang des Steuerventils 9 in die Ruhestellung infolge Reibung in der jeweils eingenommenen Position stehen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (15)

1. Verstellvorrichtung für leistungsgeregelte oder -gesteuerte Rotationskolbenkraft- und -arbeitsmaschi­ nen, insbesondere Drehschieberverstellvorrichtung für (zweiflutige) Flügelzellen-Kältemittelkompressoren, mit an dem (den) Drehschieber(n) zu deren (des­ sen) Verstellung angreifenden mechanischen Verstell­ mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen druck­ mittelgesteuerten, auf die Drehschieberverstellung einwirkenden Schwenkantrieb (20, 20′) enthaltendes Gehäuse (3) vorgesehen und von mindestens einem Schwenkflügel (4; 4 a, 4 b) des Schwenkantriebs (20, 20′) in mindestens zwei Teilarbeitskammern (14, 15) unter­ teilt ist und daß diese Teilarbeitskammern über ein Steuerventil (9, 9′) zur jeweils gegenläufigen Ver­ schwenkung und entsprechenden Drehschieberverstel­ lung abwechselnd mit der Saug- bzw. Förderseite der Maschine verbindbar sind.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die beiden Teilkammern jeweils bil­ dende Arbeitskammer die Form eines zylindrischen Teil­ kreissegmentes (allgemeine Ringform) aufweist und an ihren Endbereichen mit den Druckmittelleitungen (23, 24; 23′, 24′) verbunden ist, derart, daß jede Druck­ mittelleitung in eine durch den mindestens einen Flü­ gel (4; 4 a, 4 b) gegenüber der anderen abgeteilte Teilkämmer (14, 15) einmündet.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerventil elektromagnetisch betätigt ist.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerventil (9) ein 5/3-Wege­ magnetventil ist, mit drei Einlaßanschlüssen (27; 28 a, 28 b) und zwei Auslaßanschlüssen (25, 26), die mit den zu den Teilarbeitskämmern führenden Druckmittel­ leitungen (23, 24; 23′, 24′) verbunden sind.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolbenschieber (9 a) des Steuerven­ tils (9, 9′) über gegenläufig an ihm angreifende Fe­ dern (16, 17) in der Ruhestellung federzentriert ist.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerventil (9) einen über eine Verbindungsstange (30) mit dem Kolbenschieber (9 a) verbundenen Anker (31) aufweist, der von zwei elektri­ schen Spulen (Tauchspulen 11, 12) je nach deren An­ steuerung in die eine oder die andere Richtung ver­ schoben ist, mit entsprechend zugeordneter Umschal­ tung der Druckmittelzufuhr (pneumatisch, hydraulisch) über die mit dem Schwenkantrieb (20, 20′) verbun­ denen Druckmittelleitungen (23, 24; 23′, 24′) je­ weils mit einem höheren Druck (P 2) oder einem niedri­ geren Druck (P 1).
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der höhere Druck (P 2) der Förder­ druck der Kompressormaschine ist, der die Verstellvor­ richtung zugeordnet ist und der niedrigere Druck (P 1) deren Saugdruck.
8. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Drehschiebern zur Leistungsverstellung innerhalb der Gehäuseumrandung (10) der leistungsgeregelten oder -gesteuerten Maschine ein schalenförmiges Gehäuse (3) vorgesehen ist, welches in seinem Inneren zwei, durch Segmente (6, 7) abgeteilte Arbeitskammern (34, 35) bildet, in denen zwei der jeweiligen Druckdif­ ferenz (Δ P = P 2-P 1) unterworfene Flügel (4 a, 4 b) ange­ ordnet sind, die jede der Arbeitskammern (34, 35) in entsprechende, mit dem Saugdruck (P 1) bzw. dem För­ derdruck (P 2) jeweils beaufschlagte Teilkammern unter­ teilen.
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zentrale Achse (5) vorgesehen ist, die zusammen mit den Segmenten (6, 7) die beiden Ar­ beitskammern bildet und daß die Achse zueinander win­ kelversetzte, radiale Querbohrungen (37, 38) aufweist, die jede der durch die Flügel (4 a, 4 b) bei deren Bewe­ gung veränderlichen Teilkammern mit dem jeweils un­ terschiedlichen Druck (P 1, P 2) des Druckmittels ver­ sorgen.
10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flügel (4 a, 4 b) mit einem auf der zentralen Achse (5) bzw. einer an dieser angeordneten Fortsetzung drehbar gelagerten Zahnrad (8) verbunden sind, welches seinerseits mit den jeweiligen Dreh­ schiebern verbundene Zahnräder (1) antreibt.
11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zentrale Zahnrad (8) mit den Flügeln (4 a, 4 b) einstückig ausgebildet ist.
12. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Zahnrad (8) mit den beiden von ihm angetriebenen äußeren Zahnrä­ dern (1) ein Untersetzungsgetriebe zur Erhöhung des Drehschieber-Verstellbereichs bildet.
13. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, mit den Dreh­ schiebern (2) fest verbundenen, vom zentralen Zahn­ rad (8) angetriebenen Zahnräder (1) auf Wellen sit­ zen, die mit Wellenstummeln (13) das Gehäuse (3) lagern, welches seinerseits in einer zentralen Bohrung (18) die zentrale Achse (5) stationär trägt.
14. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Segmente (7) mit einer Fortsetzung einstückig das Ge­ häuse mindestens für den pneumatischen oder hydrauli­ schen Teil des Steuerventils (9′) bildet, in welchem sich die Ventilanschlüsse (27, 28 a, 28 b, 26, 25) und die Druckmittelleitungen (23′, 24′) befinden, die zu beiden Seiten dieses Segments (7) in die entsprechenden Arbeitskammern einmünden, sowie der Kolbenschieber mit seiner Federzentrierung.
15. Verstellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetteil (9 b′) des Steuerventils (9) außerhalb der Gehäuseumrandung (10) angeordnet ist.
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