DE3714747C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ultraschallsonde mit einem
flexiblen Sondenrohr mit einem am distalen Ende angeordneten
Sondenkopf enthalten Ultraschallwandler, die mit der
Schallabstrahlseite und Schallempfangsseite in Vorausrichtung
zeigend quer zur Längsachse in konvexer Anordnung vorgesehen
sind und mit Sendeimpulsgenerator und einer
Empfangsanzeigeeinrichtung für Ultraschall verbunden sind für
die Gefäßdiagnostik mittels intravasaler Sonographie.
Derartige in einen Körper, z.B. eines Patienten, einführbare
Ultraschallsonden zur Untersuchung an lebenden Körpern zur
Erzeugung von Bildern sind beispielsweise aus der
DE-OS 31 41 022, DE-OS 36 15 390, DE-OS 35 37 904, DE-OS
36 15 341, DE-OS 36 18 906 und DE-OS 36 19 195 u.a. bekannt.
Überwiegend werden dabei die Ultraschallsonden mit einem
Endoskop gekoppelt, um an einem zu untersuchenden Gegenstand
eine Diagnose durchzuführen. Der endoskopische Optikeinsatz
ermöglicht es dem Arzt, Einblick von außen zum Untersuchungsort
im Innern des Patientenkörpers zu nehmen, an dem die
Ultraschallsonde plaziert werden soll. Ist ein geeigneter
Untersuchungsort gefunden, so wird der Ultraschallapplikator
zwecks Aufzeichnung von Querschnittsbildern in Betrieb
genommen. Die Abtastung kann hierbei rein linear oder aber
sektormäßig erfolgen.
Bei der DE-OS 31 41 022 ist eine großflächigere Abtastung des
Untersuchungsobjektes durch Anordnung eines Ultraschall-Arrays
im distalen Ende der Ultraschallsonde vorgesehen, die eine
Abtastung senkrecht zur Längsachse der Sonde ermöglicht und
durch Drehen der Sonde um die Längsachse bzw. Verschieben der
Sonde insgesamt die Abtastfelder verändern kann. Das
Ultraschallendoskop gemäß DE-OS 31 41 022 ist ausschließlich
als Diagnosegerät für größere Körperhöhlen anwendbar.
In der DE-OS 34 17 418 ist eine Einrichtung zur Untersuchung
von Strömungen von Körperflüssigkeiten in Gefäßen mittels
Ultraschall-Doppler-Technik beschrieben, wobei ein
Ultraschallsignal eine Komponente parallel zur
Strömungsrichtung aufweist und das reflektierte Signal aufgrund
des Dopplereffektes eine Frequenzveränderung erfährt, die ein
Maß für die Strömungsgeschwindigkeit ist. Dabei lassen sich mit
sogenannten Echoflow-Geräten zweidimensionale Bilder als
Summation aus zahlreichen Einzelmeßpunkten erstellen, die
Rückschlüsse auf die Strömungsverhältnisse in den untersuchten
Blutgefäßen erlauben, jedoch keine exakten anatomischen
Schnittbilder der Durchblutung des untersuchten Bereiches
liefern. Dies ist auch deshalb nicht möglich, da die gemäß
DE-OS 34 17 418 benutzten Ultraschall-Doppler-Tomographen nur
zur externen Abtastung der zu untersuchenden Körperteile
ausgebildet sind.
In der DE-OS 36 15 341 wird eine Ultraschallsonde zum Messen
der Blutströmungsgeschwindigkeit nach dem
Impuls-Dopplerverfahren beschrieben, bei dem ein einzigen
Kristallwandler, d.h. Ultraschallwandler, am distalen Ende der
Sonde angeordnet ist, dessen empfangenes Signal in gewissen
festgelegten Zeitabständen aufgenommen wird. Diese Zeitabstände
entsprechen unterschiedlichen festgelegten Stellen quer zum
Blutgefäß und werden durch die Zeitlänge bestimmt, die eine
Ultraschallwelle zum Hin- und Zurücklaufen zu einer bestimmten
festgelegten Stelle braucht. Damit kann die Geschwindigkeit an
einer Reihe von Stellen über den Durchmesser eines Blutgefäßes
bestimmt werden. Die Ultraschallsonde gemäß DE-OS 36 15 341 ist
mit einer Positionierungseinrichtung versehen, um die Sonde
intravenös gegen eine der Wände des Blutgefäßes anzusetzen. Mit
dieser Sonde werden nur eindimensionale Bilder erhalten, was
ausreichend ist, um die Blutströmungsgeschwindigkeit zu messen,
jedoch nicht beispielsweise den Querschnitt eines Blutgefäßes
abzubilden.
In der DE-OS 35 37 904 ist ein Ultraschall-Endoskop
beschrieben, das einen am vorderen Ende der Sonde rotierend
angeordneten Ultraschallwandler besitzt, wobei die Kopplung
zwischen dem rotierenden Wandler und dem ortsfesten
Antriebsteil kontaktlos, beispielsweise mittels eines
Drehtransformators oder einer optischen Kopplungsvorrichtung,
erfolgt. Die Sende- und Empfangsfläche des Ultraschallwandlers
ist parallel zur Längsachse der Sonde angeordnet, so daß eine
Abtastung senkrecht zu den die Sonde umgebenden Gefäßwänden
oder Körperwänden, jedoch nicht in Front der Sonde erfolgen
kann. In der DE-OS 36 15 390 ist eine Weiterbildung des
Ultraschall-Endoskops gemäß DE-OS 35 37 904 beschrieben, die
mit erhöhter Abtastgeschwindigkeit durch Anordnung von
wenigstens zwei Ultraschallwandlern, die drehbeweglich Rücken an
Rücken im distalen Bereich der Sonde angeordnet sind,
ausgerüstet ist, wobei die Sende- und Empfangsflächen wiederum
parallel zur Längserstreckung der Sonde verlaufen. Hierbei
werden die beiden Ultraschallwandler während jeder halben
Umdrehung auf Übertragung/Empfang geschaltet. Damit ist eine
verbesserte Qualität der tomographischen Bilder erzielbar.
Bei einer anderen Ausbildung eines Ultraschall-Endoskops gemäß
DE-OS 36 19 195 wird - zur Lösung von Abdichtungsproblemen -
ein einziger Ultraschallwandler radial an der Spitze der Sonde
angeordnet und die Aussendung bzw. der Empfang der
Ultraschallwellen über einen rotierenden Reflektor geführt, so
daß senkrecht zur Sonden-Längsachse Gefäßwandungen oder dergl.
abgetastet werden können.
Aus dem gattungsbildenden DE-GM 85 35 567 ist ein Angiographikatheter bekannt,
der mit einer mit mehreren Piezokristallen bestückten
Mikroschallsonde zur sonographischen Darstellung von Gefäßen
ausgerüstet ist. Die Piezokristalle sind in einer senkrechten
oder konvex zur Katheterachse in Vorausrichtung gekrümmten
Anordnung vorgesehen, entweder in fest installierter Anordnung
mit dem Katheter verbunden oder durch einen Führungsdraht
längsverschieblich innerhalb des Katheters. Infolge der
vorgegebenen Positionierung der Piezokristalle bleiben die
abzufragenden Punkte unverändert, d. h. nur bei Anordnung einer
sehr großen Anzahl von Piezokristallen erhält man eine flächen-
und bildmäßig aussagekräftige Abfragung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ultraschallsonde
zum Einführen in Gefäße so
weiterzubilden, daß ein zweidimensionales diagnosefähiges Bild
auch ohne Zuhilfenahme der Endoskopie erzielbar ist und die
Möglichkeit zu schaffen, gleichzeitig mit bzw. nach der
Diagnosestellung eine therapeutische Behandlung der
diagnostizierten Gefäßstenosen durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Ausbildung einer
gattungsgemäßen Ultraschallsonde in der Weise erreicht, daß
mindestens zwei Ultraschallwandler symmetrisch zur Längsachse
gegeneinander geneigt und einen Winkel von 180°-2 α zwischen
sich einschließend nahe der Sondespitze angeordnet sind, wobei
α etwa 10 bis 25° beträgt, und die Ultraschallwandler mittels
eines Antriebes um die Längsachse der Sonde drehbeweglich sind,
so daß ein Schallstrahltrichter mit einem Winkel von 2 α
gebildet wird, und das Sondenrohr im distalen Endbereich
angrenzend an den Sondenkopf mit einem das Sondenrohr auf einem
Teil seiner Länge umhüllenden Dilatationsballon ausgerüstet
ist.
Die Erfindung ermöglicht die intravasale sonographische
Diagnostik von mit Blut gefüllten Gefäßen, die durch die
Erzeugung zweidimensionaler Bilder zugleich die Aufgaben der
Endoskopie erfüllt. Die erfindungsgemäße Sonde ist in
besonderer Weise geeignet, um bei der weitverbreiteten
arteriellen Verschlußkrankheit - Arteriosklerose - als
Untersuchungsmethode eingesetzt werden zu können und zu einer
Optimierung der therapeutischen Verfahren erheblich beitragen
zu können. Die weitverbreitete Ultraschalldiagnostik wird
erfindungsgemäß für dieses Spezialgebiet der Diagnostik und
Therapie der arteriellen Verschlußkrankheiten
weiterentwickelt, insbesondere können die durch Kontrastmittel
und Röntgenstrahlen belasteten Angiographie-Techniken abgelöst
werden. Die erfindungsgemäße Ultraschallsonde ist auch den
Ultraschallendoskopen, die mit intravasaler Gefäßendoskopie
mittels Glasfiberoptik arbeiten, überlegen, da letztere wegen
der schlechten Transparenz des strömenden Blutes nur
intraoperativ unter Verwendung von wasserklaren Flüssigkeiten
eingesetzt werden können.
Es ist vorgesehen, daß die
Ultraschallwandler in Gestalt plättchenförmiger
Schwingkristalle aus piezoelektrischem Material, symmetrisch
zur Längsachse der Sonde unter einem Winkel α von etwa 10 bis
25° aus der Radialen geneigt angeordnet sind. Wenn die beiden
Ultraschallwandler beispielsweise jeweils 20° geneigt
angeordnet sind, so schließen sie zwischen sich einen Winkel
von 140° ein und bilden schräg nach vorn einen
Schallstrahltrichter mit einem Winkel von 2 α das ist bei dem
ausgeführten Beispiel 40°. Zur Untersuchung eines mit Blut
gefüllten langen Hohlkörpers, beispielsweise eines Gefäßes,
Ader, Vene hat das erfindungsgemäß vorgeschlagene schräg
anterograde Abtastungsprinzip mit einem an der Spitze einer
Sonde angebrachten Ultraschallkopf besondere Vorteile. Hierbei
trifft der Schallstrahl, vorausgesetzt, daß er sich in der
Gefäßmitte befindet, bei anterograder Einstellung in einem
schrägen Winkel nach vorn die Gefäßwand und das freie
Gefäßlumen. Man erhält somit ein Bild, welches im Zentrum einen
sogenannten blinden Fleck geringen Ausmaßes hat, darüber hinaus
stellt sich das Gefäßlumen sowie die Gefäßwand und Strukturen,
die sich der Gefäßwand befinden, dar. Sollte sich im Bereich
des Gefäßlumens eine Verengung oder ein Verschluß befinden, so
werden diese Veränderungen im Bild erfaßt.
Um die Probleme des Antriebes der Ultraschallwandler und die
Übertragung der Antriebskräfte durch die Sonde bis zum
Sondenkopf zu minimieren, wird in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, daß der Antriebsmotor für die
Ultraschallwandler innerhalb des Sondenkopfes untergebracht
ist. Damit ist nur noch die Zuführung des Stromkabels zu dem
Antriebsmotor durch die Sonde vom proximalen Ende her
erforderlich. Für die Rotation der Ultraschallwandler, die über
eine starre Welle mit dem Motor verbunden sind, werden etwa 2
bis 10 Umdrehungen pro Sekunde vorgesehen.
Um die erfindungsgemäße Ultraschallsonde in das Gefäßsystem
eines Körpers einführen zu können, ist eine besonders kleine
Bauweise anzustreben. Der Durchmesser der Ultraschallsonde soll
etwa 3 mm nicht übersteigen, er sollte vorzugsweise kleiner
sein. Die Länge der Sonde sollte etwa 60 cm betragen. Insgesamt
handelt es sich um ein flexibles System, d.h. das lange
Sondenrohr ist flexibel und lediglich der Sondenkopf, dessen
Länge 10 mm nicht überschreiten sollte, ist relativ steif,
bevorzugt noch etwas biegsam zur Halterung der
Ultraschallwandler und des Antriebes ausgebildet. Die
Sondenwand sollte aus einem inerten sterilisierbaren Material,
wie beispielsweise Polyäthylen hergestellt sein. Auch der
Sondenkopf kann aus einem Kunststoff wie Polyäthylen
hergestellt sein, jedoch in steiferer Ausführung, im Gegensatz
zum flexiblen Sondenrohr. Das distale Ende des Sondenkopfes ist
aus einem ultraschalldurchlässigen Material auszubilden, wobei
diese Sondenspitze auch als separate Kappe ausgebildet sein
kann, die mit dem Sondenkopf z.B. nach der Montage der
Ultraschallwandler und des Antriebsmotors verschweißt oder
verklebt wird. Das proximale Ende des Sondenkopfes ist
ebenfalls verschlossen und weist lediglich Durchführungen für
die Zuleitungen und Verbindungsleitungen zu den
Ultraschallwandlern und dem Antriebsmotor auf.
Darüber hinaus kann es zweckmäßig sein, den Sondenkopf mit
einer Übertragungsflüssigkeit, die als Ausbreitungsmedium für
die Ultraschallwellen dient, zu füllen.
Außer zu diagnostischen Zwecken kann die Ultraschallsonde auch
durch erfindungsgemäße Weiterbildung
zur therapeutischen Behandlung von Gefäßstenosen
eingesetzt werden. Die Ballon-Dilatation von Gefäßstenosen ist
z.Z. nur in Kombination mit der Angiographie durchführbar. Die
erfindungsgemäße Ausbildung der intravasalen Ultraschallsonde
mit einem Dilatationsballon eröffnet die Möglichkeit
gleichzeitig mit der Diagnostik die therapeutische
Ballon-Dilatation von diagnostizierten Gefäßstenosen.
Durch das zusätzliche Anbringen eines Dilatationsballons im
distalen Endbereich des Sondenrohres, angrenzend an den
Sondenkopf, der das Sondenrohr nur auf einem Teil seiner Länge
umhüllt, kann neben der diagnostischen Untersuchung im selben
Arbeitsgang ein therapeutischer Eingriff durchgeführt werden.
Der Dilatationsballon sollte eine Länge von 3 cm nicht
überschreiten und an dem distalen Ende fest und dicht mit dem
Sondenrohr verbunden sein, beispielsweise durch Verschweißen
oder Verkleben. Der zuführende Kanal zu dem Dilatationskanal
wird in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung als
Umhüllung des Sondenrohres zum proximalen Ende hin
eingearbeitet. Beispielsweise wird vorgeschlagen, daß der
Dilatationsballon an seinem proximalen Ende mit einem kleineren
Außendurchmesser, der geringfügig über dem Außendurchmesser des
Sondenrohres liegt, als Hüllschlauch, flexibel jedoch nicht
dehnbar, weitergeführt ist und am proximalen Sondenende über
einen Anschlußschlauch oder dergleichen an ein Luersystem oder
dergleichen anschließbar ist. Der Hüllschlauch sollte dabei mit
dem Sondenrohr einen Durchflußkanal mit einer Spalthöhe von
etwa 0,1 mm bilden, während der Ringkanal des
Dilatationsballons von einer Spalthöhe im ungeweiteten Zustand
von maximal etwa 0,5 mm auf etwa 2 mm Spalthöhe aufweitbar ist.
Das Material des Dilatationsballons sollte elastisch und
ausreichend dehnbar sein. Der Dilatationskanal wird dann vom
proximalen Sondenende her über einen Anschlußschlauch oder eine
Einfüllöffnung, die an ein Luersystem adaptiert sein kann, mit
isotonischer Kochsalzlösung gefüllt. Sowohl für den
Hüllschlauch als auch für den Dilatationsballon können
transparente sterilisierbare inerte Kunststoffe, wie
beispielsweise auf Basis von Polyolefinen, in entsprechender
Elastizität, Festigkeit, Dehnbarkeit und entsprechenden
Wanddicken verwendet werden.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Ultraschallsonde kann
bevorzugt Gefäßdiagnostik mittels intravasaler Sonographie
durchgeführt werden, die damit die externe Darstellung von
Gefäßen mittels Ultraschall, wie sie z.Z. praktiziert wird,
ersetzt. Die Beurteilung der durch externe Abtastung von
Gefäßen mittels Ultraschall erhaltene Bilder ist jedoch durch
Überlagerung von anderen Strukturen, Muskeln, Venen oder durch
Verlassen aus der Bildebene oft erschwert. Vielfach ist die
Diagnostik der abdominellen Gefäße mit Hilfe der
transabdominellen Darstellung wegen Darmgasüberlagerungen nicht
möglich. Die Beurteilung von Gefäßwandveränderungen mit Hilfe
der externen Ultraschalluntersuchung ist darüber hinaus dann
sehr schwierig, wenn von arteriosklerotischen Plaques
Schallschatten ausgehen. Diese machen eine Diagnostik der ihnen
gegenüberliegenden Gefäßwand unmöglich. Die Verwendung der
erfindungsgemäßen intravasalen Ultraschallsonde beseitigt diese
Probleme.
Die Ultraschallwandler können in beiden Richtungen arbeiten,
d.h. durch Anlegen eines Hochfrequenzsendeimpulses wird eine
Ultraschallwelle erzeugt und abgestrahlt, die dann von einem
Gegenstand reflektiert als Ultraschallechosignal zurückkommt
und von dem Ultraschallwandler in ein elektrisches Signal
umgewandelt wird. Dieses Signal wird dann von dem
Ultraschallwandler über Verbindungsleitungen über einen
Vorverstärker, Kopplungseinrichtungen abgegriffen und einer
Anzeigeeinrichtung zugeführt. Bei der erfindungsgemäß
ausgebildeten Ultraschallsonde ist es möglich, im Impulsbetrieb
zu arbeiten, d.h. die Ultraschallwandler, die an eine
Senderempfängereinrichtung angeschlossen sind, arbeiten in
einer Zeitphase als Sender und nach Abgabe einer
Ultraschallwelle durch Umschalten als Empfänger, so daß der
gleiche Ultraschallwandler nun als zeitkoordinierter Empfänger
wirken kann. Es ist jedoch auch denkbar, die in der
erfindungsgemäßen Ultraschallsonde angeordneten
Ultraschallwandler zum einen als Sender und zum anderen als
Empfänger zu benutzen und entsprechend mit der
Senderempfängereinrichtung zu verbinden. Für die
erfindungsgemäße Ultraschallsonde anzuschließende
Sender-Empfängereinrichtungen zur Anzeige der aufgenommenen
Bilder sind bekannt und beispielsweise in den aufgeführten
Druckschriften zum Stand der Technik beschrieben.
Es ist auch möglich, als Anzeigeeinrichtungen solche Geräte zu
verwenden, die mittels Farb-Doppler-Sonographie-Technik
arbeiten. Damit kann das zu untersuchende Gefäß farbig
dargestellt werden und besser vom Umfeld abgegrenzt und
identifiziert werden. Stenosen und Gefäßverschlüsse lassen sich
hiermit leichter indentifizieren.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzip-Schaltbild der Ultraschallsonde mit
Sende- und Empfangseinheit in Seitenansicht
Fig. 2 u. 3 schematische Längsschnitte durch verschiedene
Sondenkopfausführungen
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung der Ultraschallwandler
anordnung
Fig. 5 das proximale Ende der Sonde im Längsschnitt
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer
Ultraschallsonde
Fig. 7 Bildwiedergabe der reflektierten
Ultraschallwellen
Fig. 8 den Querschnitt BB gemäß Fig. 6
Fig. 9 den Querschnitt CC gemäß Fig. 6.
Die Ultraschallsonde 1 gemäß Fig. 1 weist den Sondenkopf 11,
das flexible aber nicht dehnbare Sondenrohr 10, den
Dilatationsballon 13 am distalen Ende des Sondenrohres 10, den
Anschlußschlauch 8 am proximalen Ende des Sondenrohres 10, den
an das Sondenende anschließenden Geräteteil 12, die elektrische
Anschlußleitung 51 für den Motor und das Kabel 30 auf, mit dem
die Ultraschallsonde an die Sende- und Empfangseinrichtung 3
mit Anzeigeeinrichtung 31 und Impulsgeneratur 32 über die Diode
33 angeschlossen ist. Im Sondenkopf 11 sind die
Ultraschallwandler 2, siehe Fig. 2 und 3, untergebracht. Der
Sondenkopf 11 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen
steiferen Gehäuse, das an seinem proximalen Ende durch einen
Boden oder mittels eines Stopfens oder dergleichen verschlossen
ist. Die Sondenspitze 11 a des Sondenkopfes ist abgerundet
entweder integriert mit dem Gehäuse oder wie in der Fig. 3
gezeigt als separates mit dem zylindrischen Gehäuse z.B. durch
Schweißen oder Kleben fest verbundenen Bauteil ausgebildet. Die
Ultraschallwandler 2, beispielsweise plättchenförmige
Schwingkristalle aus piezoelektrischem Material in
symmetrischer Anordnung zu 2, 4 oder 8 sind auf der Welle 4 am
freien Ende so befestigt, daß sie im Querschnitt betrachtet,
V-förmig aufeinander zulaufen und eine satteldachartige nach
vorne gerichtete Abstrahlfläche bilden. Sie können auch einen
Ring bilden, durch dessen Loch ein Dilatationsballon
ausstülpbar ist. Die Ultraschallwandler sind dabei symmetrisch
zur Längsachse 6 der Sonde angeordnet, wobei der Neigungs
winkel α aus der Radialen etwa 10 bis 25 vorzugsweise etwa
15 bis 25° beträgt. Zur Verbesserung der
Ultraschallwellenübertragung kann der Sondenkopf 11 im Inneren
mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt sein. Darüber hinaus
ist der Sondenkopf 11 zumindest in dem von den
Ultraschallwellen und den Echowellen durchstrahlten Bereich aus
einem ultraschallenwellendurchlässigen Material, insbesondere
Kunststoff hergestellt. Die Schwingkristalle 2 sind möglichst
dicht an der Sondenspitze 11 a anzuordnen. Sie werden mittels
des bevorzugt innerhalb des Sondenkopfes 11 untergebrachten
Antriebsmotors 5 in Rotation versetzt. Der Antriebsmotor kann
auch direkt am proximalen Ende des Sondenkopfes angeordnet sein
in Verbindung mit dem Verschlußstopfen 110. Der Sondenkopf 11
muß in jedem Fall von einer Seite, entweder Spitze oder
hinteres Ende zu öffnen sein, um die Montage der
Ultraschallwandler mit Antriebseinheit zu ermöglichen. Die
Signalleitungen zu den Ultraschallwandlern 2 sowie die
Stromzuführung zu dem Motor 5 werden abgedichtet durch den
Stopfen 110 bzw. den Boden der Sonde 11 geführt und als
Leitungen 7 bezeichnet durch das Sondenrohr 10 zu dessen
proximalen Ende hinausgeführt. Durch die satteldachförmige
Anordnung der Ultraschallwandler im Sondenkopf wird die
zweidimensionale Abtastung der schräg vor dem Sondenkopf
liegenden Gefäßwandungen und des Gefäßlumens, das es zu
untersuchen gilt, möglich, und die Erzeugung eines
zweidimensionalen Bildes. In der Fig. 4 ist schematisch die
durch die Schrägstellung der Ultraschallwandler 2 mit ihren
Sende- und Empfangsflächen zur Längsachse 6 der Sonde
erfolgende Abstrahlung der Ultraschallwellen US unter dem
Winkel α, der der Schrägstellung der Ultraschallwandler 2
entspricht, dargestellt. Im zentralen Bereich um Längsachse 6
entsteht hierbei bei der Abbildung entsprechend der
zurückkommenden Echosignale ein blinder Fleck, der jedoch, da
er sich im zentralen Bereich des Gefäßlumens befindet, das in
der Regel noch nicht verstopft ist, unerheblich ist.
Das gilt auch für die ringförmige Anordnung der
Schwingkristalle. Bei der Ausbildung eines
Schwingkristallringes kann es vorteilhaft sein, diesen
kontaktlos z.B. durch elektromagnetische Induktion mit dem
Antrieb zu koppeln.
Fig. 5 zeigt das proximale Sondenende 10 im Längsschnitt mit
dem Übergang vom Dilatationsballon 13 mit dünner Wand zum
Hüllschlauch 130 mit dickerer nicht aufblasbarer Wandung,
schematisch. Am Ende ist der Hüllschlauch 130 fest mit der
Sondenrohrwandung 101 verbunden. Durch den Hüllschlauch 130
führt der Anschlußschlauch 8 oder ein Einführstutzen mit
Anschluß für ein Luersystem.
Fig. 6 zeigt die Ultraschallsonde zum intravasalen Einführen
in das Gefäßsystem in Seitenansicht im Längsschnitt
schematisch. Um neben der Diagnostik auch eine Therapie durch
Ballondilatation für Gefäßstenosen durchzuführen, kann die
Ultraschallsonde, d.h. das Sondenrohr 10 auf einem Teil ihrer
Länge, insbesondere im distalen Endbereich, mit einem
Dilatationsballon 13 umgeben sein. Der Dilatationsballon 13 ist
am distalen Ende mit dem Sondenrohr fest verbunden und dicht,
beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben, je nach
Material. An dieser Stelle kann auch der Sondenkopf in das
Sondenrohr 10 eingeführt und dort beispielsweise durch
Verkleben dauerhaft und dicht verbunden sein. Um den
Dilatationsballon 13 zu füllen, beispielsweise mit einer
Kochsalzlösung, ist es erforderlich, daß von dem
Dilatationsballon ein Zuführungskanal bis zum proximalen Ende
des Sondenrohres geführt ist. Dieser Zuführungskanal kann
beispielsweise auf der Innenseite, d.h. innerhalb des
Sondenrohres verlaufen. Es ist aber auch möglich, die Sonde
derart auszubilden, daß der Dilatationsballon als
Umhüllungsschlauch mit nur geringem Abstand von dem Sondenrohr
bis zum proximalen weitergeführt wird, wobei beispielsweise nur
ein sehr schmaler Ringspalt mit einer Höhe d r von etwa 0,1 mm,
siehe Fig. 5, gebildet wird und am Ende eine Anschlußleitung 8
abzweigt, die an ein Verschluß- und Spritzensystem anschließbar
ist für die Befüllung bzw. Entleerung. Die Länge LK des
Sondenkopfes sollte nicht mehr als 10 mm betragen, die
Gesamtlänge der Ultraschallsonde LS etwa 50 bis 70 mm, die
Länge des Dilatationsballons L DL ca 20 bis 30 mm.
In der Fig. 7 ist ein mögliches auf dem Monitor 310 der
Anzeigeeinheit abgebildetes Bild eines Gefäßes dargestellt.
Hierbei bedeuten 90 die dargestellte Gefäßwand, 9 das
Gefäßlumen, 100 den blinden Fleck.
Die Fig. 8 zeigt den Querschnitt BB schematisch durch das
Sondenrohr gemäß Fig. 6 mit dem Dilatationsballon 13, der
Sondenrohrwand 101 und den im Sondenrohr geführten
Verbindungsleitungen 7. Der zwischen Sondenrohrwand 101 und dem
Dilatationsballon 13 gebildete Dilatationskanal 131 weist eine
Spalthöhe d dl im nicht erweiterten Zustand von maximal 0,5 mm
auf und sollte bis auf eine Spalthöhe von etwa 2 mm durch
Einfüllen einer Flüssigkeit dilatierbar sein, siehe Fig. 5.
In der Fig. 9 ist der Querschnitt CC gemäß Fig. 6 durch das
proximale Ende der Sonde gezeigt, wo die Sondenrohrwand 101 von
dem Hüllschlauch 130 in Verlängerung des Dilatationsballons 13
unter Bildung eines sehr schmalen Zuführungskanals 103
ausgebildet ist. Der Zuführungskanal 103 sollte eine Spalthöhe
um etwa 0,1 mm aufweisen. Er ist am Ende mit dem
Anschlußschlauch 8 verbunden. Einen entsprechenden Längsschnitt
durch das proximale Ende des Sondenrohres ist auch in der Fig.
5 dargestellt. Der Sondenaußendurchmesser d S sollte nicht mehr
als 3 mm betragen. Diese Abmessungen richten sich natürlich
auch nach den zu untersuchenden Gefäßen und deren Abmessungen.
Es sind Sondendurchmesser kleiner 2 mm realisierbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Ultraschallsonde ist es
auch möglich, die Ballonhaut des Dilatationsballons 13
durchgehend gleich dick zu machen, so daß sie nicht dehnbar
ist, jedoch flexibel und am distalen Ende mit kleinen
Austrittslöchern zu versehen, so daß durch den Zuführungskanal
103 und den Ringkanal 131 z.B. fibrolytische Substanzen zur
Lyse von Gefäßverschlüssen oder Medikamente oder dergleichen
eingebracht werden können.
Claims (8)
1. Ultraschallsonde mit einem flexiblen Sondenrohr mit einem am
distalen Ende angeordneten Sondenkopf, enthaltend
Ultraschallwandler, die mit der Schallabstrahlseite und
Schallempfangsseite in Vorausrichtung zeigend quer zur
Längsachse in konvexer Anordnung vorgesehen sind und mit
einem Sendeimpulsgenerator und einer
Empfangsanzeigeeinrichtung für Ultraschall verbunden sind
für die Gefäßdiagnostik mittels intravasaler Sonographie,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Ultraschallwandler (2) symmetrisch zur Längsachse
gegeneinander geneigt und einen Winkel von 180° -2 α
zwischen sich einschließend nahe der Sondespitze angeordnet
sind, wobei α etwa 10 bis 25° beträgt, und die
Ultraschallwandler mittels eines Antriebes um die Längsachse
der Sonde drehbeweglich sind, so daß ein
Schallstrahltrichter mit einem Winkel von 2 α gebildet wird,
und das Sondenrohr (10) im distalen Endbereich angrenzend an
den Sondenkopf (11) mit einem das Sondenrohr auf einem Teil
seiner Länge umhüllenden Dilatationsballon (13) ausgerüstet
ist.
2. Ultraschallsonde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dilatationsballon am
distalen Ende fest und dicht mit dem Sondenrohr (10)
verbunden ist.
3. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dilatationsballon an seinem
proximalen Ende mit einem kleineren Außendurchmesser, der
nur geringfügig über dem Außendurchmesser des Sondenrohres
liegt, als Hüllschlauch (130) weitergeführt ist und am
proximalen Sondenende über einen Anschlußschlauch (8) oder
dergleichen an ein Luersystem oder dergleichen anschließbar
ist.
4. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (131) des
Dilatationsballons (13) von einer d dl von maximal
etwa 0,5 mm im ungeweiteten Zustand auf etwa 2 mm aufweitbar
ist.
5. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllschlauch (130) mit dem
Sondenrohr einen Durchflußkanal (103) mit einer Spalthöhe
von etwa 0,1 mm bildet.
6. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallwandler mit etwa
2 bis 10 Umdrehungen pro Sekunde rotieren.
7. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Sondenrohres
(10) maximal etwa 3 mm bei einer Sondenlänge von etwa 60 cm
beträgt.
8. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für die
Ultraschallwandler innerhalb des Sondenkopfes untergebracht
ist.
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